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Gerüchte über den King of Pop: Was ich über Michael Jackson gehört habe?

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  • #61
    Mir kommen die Tränen bei dem Gedanken das alle Welt lesen kann was mit Michael passierte, welche Krankheiten er hatte, wie er Aussah und was sie mit ihm gemacht haben während der Autopsie. Ich kann nicht verstehen wieso dieser Autopsiebericht überhaupt veröffentlich wurde. Gibt es da keine Gesetze die soetwas verbieten?
    Wieso müssen die einen Menschen so bloß stellen auch wenn er Tod ist, ist es doch trotzdem noch seine Würde, oder nicht. Für mich ist das alles so Unwirklich.
    Und zu dem Bericht muss ich sagen, gut das den Menschen damit mal gezeigt wird wieviel Schwachsinn über einen einzelnen Menschen doch verbreitet werden kann.
    Ich finde es schlimm das wir in der Heutigen Zeit nichts wahres mehr lesen können, stattdessen nur noch Unwahrheiten, nur damit die Verkaufszahlen stimmen. Auf der anderen Seite lesen auch zuviele diesen Schund und kurbeln damit diesen Kreislauf noch mehr an. Ich persönlich kaufe mir garkeine Zeitungen. Stand denn jemals etwas gutes von ihm in der Zeitung? Oder hat mal ein einziger Nachrichtensender gesagt das ihm Jahrelang unrecht getan wurde mit der Behauptung das er nicht Schwarz sein wolle und sich die Haut bleichte?Nein, das ist wirklich arm.

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    • #62
      Scheiß Gerüchte.
      Kann man nicht einfach bei der Wahrheit bleiben?
      Und was manchmal für ein Mist über Michael erzählt wird. Das macht mich wütend

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      • #63
        Ja dieser Artikel bringt einen beim lesen sehr zum
        nachdenken.
        Was mich "freut" an diesem (wenn ich dieses Wort hier in dem sehr traurigen
        Zusammenhang überhaupt verwenden kann) ist, das scheinbar von der Presse
        jemand aufgewacht ist!


        Wenn wir alle Gerüchte von der Person "Michael Jackson" abziehen, bleibt (endlich!)
        der Mensch Michael Jackson übrig.

        Der Sohn, der Bruder, der Vater, der Sänger, der Tänzer, der........

        Ich danke der/dem Verfasser dieses Artikels....

        Kommentar


        • #64
          der artikel ist spitze! da bräuchten wir mehr von.

          nichts gegen die pressefreiheit. die ist schon wichtig - nur, das man unter dem deckmantel des öffentlichen interesses an bekannten personen, mit hinweis auf meist nicht vorhandene insider oder quellen, oder indem man es mit einem fragezeichen versieht nahezu alles verbreiten kann was einem an absurditäten und unwahrheiten einfällt, hat nichts mehr mit pressefreiheit oder meinungsfreiheit zu tun.

          der deutsche presserat greift da viel zu wenig ein. entweder lesen die keine zeitung oder reagieren nur auf beschwerden.

          da sind weltweit gültige richtlinien in bezug auf die berichterstattung als auch auf das verfolgen bekannter personen auf schritt und tritt überfällig.

          Kommentar


          • #65
            Meine Antwort auf den Artikel....
            umgesetzt in das, was ich aus all den Meldungen für mich
            übriggeblieben ist.


            ich hab mich mal auf 10 Aussagen beschränkt, und wenn jeder hier seine Aussagen und Interpretationen posten würde,
            wieviele verschiedene gäbe es dann zum Schluß?
            und wieviele würden sich widersprechen?

            Ich glaube, daß Michael Jackson manchmal sehr einsam war.

            Ich glaube nicht, daß Michael Jackson jemals einem Kind etwas angetan hat.

            Ich glaube, daß Michael Jackson Kinder auf eine Weise liebte, die die meisten Menschen nicht verstehen können

            Ich glaube, daß Michael Jackson Vitiligo hatte.

            Ich glaube nicht, daß Michael Jackson nur 2 Schönheits OPs hatte.

            Ich glaube, daß Michael Jackson auf Neverland sehr glücklich war.

            Ich glaube nicht, daß Michael Jackson viele wirkliche Freunde hatte, denen er vertrauen konnte.

            Ich glaube, daß Michael Jackson öfters ein Problem mit Medikamenten hatte.

            Ich glaube nicht, daß Michael Jackson sterben wollte.

            Ich glaube, daß Michael Jackson ein großes Herz hatte und eine positive Wirkung auf Menschen die ihm begegneten.


            Das sind 10 Statements von mir persönlich...
            Sie geben nur ein Stück des Bildes wieder, das ich mir über Michael Jackson gemacht habe...
            ausgefiltert aus allem , was ich je über Michael Jackson gehört und gelesen habe.


            In Wirklichkeit erkennen wir nichts;
            denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.

            Demokrit

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            • #66
              bis auf den punkt mit den schönheitsoperationen stimme ich voll und ganz zu.

              sicherlich hatte michael mehr als 2 operationen - aber waren das schönheitsoperationen?

              da muss man berücksichtigen wann die aussage getroffen wurde - und ob es sich bei allen
              operationen um schönheitsoperationen oder um medizinisch notwendige folgeoperationen handelte.

              Kommentar


              • #67
                Was man nicht so alles hört? Ich höre auch viel wenn der Tag lang ist.........
                Jetzt weiß ich auch warum ich den Autopsiebericht nicht ein einziges Mal gelesen habe.
                Wenn von den Gerüchten, die man hört, ein Drittel wahr ist, ist das schon viel.
                Trotzdem danke für diesen Artikel.

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                • #68
                  Als ich den Artikel im Internet las (ich kannte ihn schon - aber nicht vom Forum) dachte ich mir erst nur, was ist das schon wieder für ein Sch.......!
                  Aber dann - das "ich habe gehört" - kennt man ja aus seinem Umfeld - jeder hört irgendwas und jeder erzählt es dann anders weiter und ändert nur
                  ein Wort oder fügt nur ein Wort dazu - und schon kommt was ganz anderes dabei raus.

                  Ihr kennt sicher noch alle das Poesie-Album - mein Spruch, den ich immer schrieb war:

                  Sprich nie etwas Böses über einen Menschen,
                  wenn Du es nicht genau weißt -
                  und wenn Du es weißt, dann frage Dich:

                  Warum erzähle ich es?

                  Man hätte so viel über Michael (und über jeden Prominenten) nicht schreiben und erzählen brauchen - weil es niemanden was angeht.
                  Aber so lange es immer Leute gibt die diesen ganzen Mist lesen und dann auch noch glauben, wird
                  die "Boulevard-Presse" auch weiterhin, ihre "Artikelchen" schreiben und ihre Käseblätter in nicht unbe-
                  trächtlicher Höhe verkaufen.

                  Grüße aus dem sonnigen Voralpenland.

                  Susanne

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                  • #69
                    Ich habe heute vormittag nochmals die Beiträge in diesem Thread hier gelesen.
                    Was mich mich irgendwann stutzen ließ, war die einhellige Verdammnis der Öffentlichmachung des Autopsieberichtes. Mir fiel ein, wie oft ich in anderen Threads über das Bedauern gelesen hatte, dass dieses oder jenes nur "spekuliert" weerden könne, weil ja eben leider der Autopsiebericht immer noch nicht vorläge...

                    Nu isser da, und die eine Hälfte der Forumsmitglieder nimmt ihn inhaltlich auseinander und die andere Hälfte empört sich über die Veröffentlichung.
                    Es gibt auch Autoren von Beiträgen, die sich beiden Hälften zugehörig fühlen: Hier das Bedauern und dort das fleissige Mit-Zerpflücken und -spekulieren.

                    Die Empörung über die Veröffentlichung des Autopsieberichtes kann ich persönlich nicht verstehen. Es ist, so las ich, in Kalifornien auf Grund einer Verordnung/eines Gesetzes (?) möglich, Autopsieberichte einzusehen. Auch darin sehe ich nichts Schlimmes.
                    Ich muß gestehen: Mir wird auch nicht schlecht, wenn ich lese, dass ein inneres Organ Michales soundsoviel Gramm wog oder dass sein Gehirn von einem Labor in ein anderes getragen wurde.
                    Vielleicht bin zu abgebrüht...
                    Die Pathologen in der Gerichtsmedizin haben einen polizeilichen Auftrag zu erledigen und da ist dann kein Raum für ästhetische Bedenken.


                    [I]Zitat:
                    "nichts gegen die pressefreiheit. die ist schon wichtig - nur, das man unter dem deckmantel des öffentlichen interesses an bekannten personen, mit hinweis auf meist nicht vorhandene insider oder quellen, oder indem man es mit einem fragezeichen versieht nahezu alles verbreiten kann was einem an absurditäten und unwahrheiten einfällt, hat nichts mehr mit pressefreiheit oder meinungsfreiheit zu tun." [
                    /I]
                    Wahllos habe ich jetzt dieses Zitat herausgegriffen, weil es gerade bequem zu erreichen war:

                    1. "Deckmantel des öffentlichen Interessen..."---> das ist doch wohl unbestritten vorhanden, und nicht zuletzt bei Michael-Jackson-Fans
                    2. "nicht vorhandene Insider oder Wuellen..."---> man kann vermuten, dass es sie nicht gibt, aber wissen kann man es eben nicht
                    3. das Fragezeichen. Nicht nur "in der Presse" ist es beliebt, die eigene Meinung oder den eigenen Verdacht in einen Artikel hineinzuschmuggeln! Wenn ich allein hier im Forum die Anzahl der Personen sehe, die als verdächtig in Länge und Breite durchdiskutiert werden, Michaels Tod aktiv oder passiv mit herbeigeführt zu haben, wenn ich lese, dass da jemand schreibt: "Und das Mördergesicht von XY : Der sieht vom Gesichtsausdruck wie ne miese Ratte aus: Der ist es auch." (und das o h n e Fragezeichen), dann weiß ich gar nicht mehr, warum wir eigentlich nicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren mit unserer Empörung. (Nebenbei: ich selbst habe es ja auch nicht getan, sondern nur still vor mich hingeschluckt als ich das las.)
                    Und das Forum ist auch offentlich!

                    Die Beiträge, die ich hier im Thread gelesen habe, regen mich an, grundsätzlich mein Verhalten in Frage zu stellen:
                    Ist es Bequemlichkeit, Resignation oder die Angst vor Konfrontation der Grund, nicht zu protestieren? Warum ist ein Beitrag hier im Forum, der vielleicht schon drei Mal Gesagtes ein viertes Mal wiederkäut, wichtiger als ein Leserbrief oder ein Anruf in der Redaktion?
                    Warum scheiterten so oft Protest-Aktionen schon im Ansatz?
                    Wo ist die Zivilcourage; Wo das Leben nach dem kategorische Imperativ geblieben? An welchem Punkt habe wir das verloren?
                    Und zuletzt: Mit welch unterschiedlichem Maß bewerten wir das, was 'ander' tun und das, was wir selbst tun?

                    Ich denke, dass Problem mit der Presse in Sachen Michaels ist zuallererst das Problem jedes einzelnen von uns.

                    Kommentar


                    • #70
                      Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                      Ich habe heute vormittag nochmals die Beiträge in diesem Thread hier gelesen.
                      Was mich mich irgendwann stutzen ließ, war die einhellige Verdammnis der Öffentlichmachung des Autopsieberichtes. Mir fiel ein, wie oft ich in anderen Threads über das Bedauern gelesen hatte, dass dieses oder jenes nur "spekuliert" weerden könne, weil ja eben leider der Autopsiebericht immer noch nicht vorläge...

                      Nu isser da, und die eine Hälfte der Forumsmitglieder nimmt ihn inhaltlich auseinander und die andere Hälfte empört sich über die Veröffentlichung.
                      Es gibt auch Autoren von Beiträgen, die sich beiden Hälften zugehörig fühlen: Hier das Bedauern und dort das fleissige Mit-Zerpflücken und -spekulieren.

                      Die Empörung über die Veröffentlichung des Autopsieberichtes kann ich persönlich nicht verstehen. Es ist, so las ich, in Kalifornien auf Grund einer Verordnung/eines Gesetzes (?) möglich, Autopsieberichte einzusehen. Auch darin sehe ich nichts Schlimmes.
                      Ich muß gestehen: Mir wird auch nicht schlecht, wenn ich lese, dass ein inneres Organ Michales soundsoviel Gramm wog oder dass sein Gehirn von einem Labor in ein anderes getragen wurde.
                      Vielleicht bin zu abgebrüht...
                      Die Pathologen in der Gerichtsmedizin haben einen polizeilichen Auftrag zu erledigen und da ist dann kein Raum für ästhetische Bedenken.

                      DAZU...
                      ...ich gehöre auch zu denen, die mit diesem Bericht alles in allem kein Problem haben, aber es gibt hier viele User, denen damit
                      Michaels Privatsphäre deutlich verletzt wird. Ich denke, alle hier wollen letztendlich wissen, was passiert ist - und bis es offiziell bekannt wird, hilft sich jeder auf seine Weise. Mir hilft es dabei mehr, mich mit den bisher bekannten Dingen auseinanderzusetzten und mit anderen zu versuchen verschiedene Ansichten des Hergangs herauszuarbeiten - wohlwissend, das es alles nur spekulativ ist. Aber ich habe dabei das Gefühl etwas für mich sinnvolles zu tun...
                      Andere möchten sich an solchen Spekulationen lieber nicht beteiligen und auch nicht jedes Detail von Michaels Zustand wissen und warten lieber ab...die sollten dannaber besser auch nicht in dem Murray Thread mitlesen, denn dort stoßen sie dannwohl automatisch auf Dinge, die sie garnicht wissen wollten.




                      [I]Zitat:
                      "nichts gegen die pressefreiheit. die ist schon wichtig - nur, das man unter dem deckmantel des öffentlichen interesses an bekannten personen, mit hinweis auf meist nicht vorhandene insider oder quellen, oder indem man es mit einem fragezeichen versieht nahezu alles verbreiten kann was einem an absurditäten und unwahrheiten einfällt, hat nichts mehr mit pressefreiheit oder meinungsfreiheit zu tun." [
                      /I]
                      Wahllos habe ich jetzt dieses Zitat herausgegriffen, weil es gerade bequem zu erreichen war:

                      1. "Deckmantel des öffentlichen Interessen..."---> das ist doch wohl unbestritten vorhanden, und nicht zuletzt bei Michael-Jackson-Fans
                      2. "nicht vorhandene Insider oder Wuellen..."---> man kann vermuten, dass es sie nicht gibt, aber wissen kann man es eben nicht
                      3. das Fragezeichen. Nicht nur "in der Presse" ist es beliebt, die eigene Meinung oder den eigenen Verdacht in einen Artikel hineinzuschmuggeln! Wenn ich allein hier im Forum die Anzahl der Personen sehe, die als verdächtig in Länge und Breite durchdiskutiert werden, Michaels Tod aktiv oder passiv mit herbeigeführt zu haben, wenn ich lese, dass da jemand schreibt: "Und das Mördergesicht von XY : Der sieht vom Gesichtsausdruck wie ne miese Ratte aus: Der ist es auch." (und das o h n e Fragezeichen), dann weiß ich gar nicht mehr, warum wir eigentlich nicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren mit unserer Empörung. (Nebenbei: ich selbst habe es ja auch nicht getan, sondern nur still vor mich hingeschluckt als ich das las.)
                      Und das Forum ist auch offentlich!

                      DAZU...
                      Das ist sicher richtig, man sollte hier keinen vorverurteilen und schonmal -bildlichgeprochen- aufhängen, bevor ein offizielles Urteil vorliegt. Und von der reinen Optik eines Menschen auf dessen Schuld oder Unschuld zu schliessen ist natürlich völlig daneben., da hast wohl rechtAber natürlich gibt hier jeder Post die eigene subjektive Meinung des Users wieder die er sich aus allen zugänglichen Informationen gebildet hat. Es wird aber auch oft genug darauf hingewiesen, das es sich dabei nicht um wahre Erkenntnisse handelt, sondern um Hypothesen oder Spekulationen...und das müßte dann auch fremden Mitlesern klar sein, das es sich hier nicht um Fakten handelt, die als Wahrheit verkauft werden sollen.

                      Die Beiträge, die ich hier im Thread gelesen habe, regen mich an, grundsätzlich mein Verhalten in Frage zu stellen:
                      Ist es Bequemlichkeit, Resignation oder die Angst vor Konfrontation der Grund, nicht zu protestieren? Warum ist ein Beitrag hier im Forum, der vielleicht schon drei Mal Gesagtes ein viertes Mal wiederkäut, wichtiger als ein Leserbrief oder ein Anruf in der Redaktion?
                      Warum scheiterten so oft Protest-Aktionen schon im Ansatz?
                      Wo ist die Zivilcourage; Wo das Leben nach dem kategorische Imperativ geblieben? An welchem Punkt habe wir das verloren?
                      Und zuletzt: Mit welch unterschiedlichem Maß bewerten wir das, was 'ander' tun und das, was wir selbst tun?

                      Ich denke, dass Problem mit der Presse in Sachen Michaels ist zuallererst das Problem jedes einzelnen von uns.
                      Es gab hier übrigens auch schon Protest Aktionen gegen ganz übele Berichte...(ein Bericht in der Weltonline, bezgl. dem Auftrittder Kids bei der Grammy Verleihung) es haben viele aus dem Forum Kommentare und auch direkte mails geschrieben, und der Bericht flog raus...

                      ...die blauen Kommentare im Zitierten sind meine, ich hab sie einfach in den Text rein geschrieben, weil ich nicht weiß, wie man in so Abschnitten zitiert...
                      Zuletzt geändert von Maja5809; 27.02.2010, 19:51.

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                      • #71
                        Ich habe gehört, was "man" über Michael Jackson gehört hat.

                        Ich habe verstanden, daß auch nach allem, was "man" über Michael Jackson gehört hat, der Mensch, die Person Michael Jackson unfaßbar bleibt.

                        Deswegen finde ich den Artikel gut.

                        Gruß

                        Bernarda

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                        • #72
                          Ich betrachte es so: Alles, was wer auch immer, über Michael Jackson gesagt hat, sagt weniger über Michael Jackson, aber viel über diejenigen, die es sagen.


                          In der Psychologie nennt man das Projektion.


                          Gruß
                          Bernarda

                          Kommentar


                          • #73
                            IHR MÜSST NICHT IMMER und sollt es auch bitte unterlassen, ENDLOSE BEITRÄGE ZU Zitieren, dann KOMMENTIEREN mit nur ein oder zwei Sätzen.

                            Kommentar


                            • #74
                              JAH: jetzt ist mein Trommelfell geplatzt.... nee, hast ja Recht... *lieb zu Mod hochblick*

                              Kommentar


                              • #75
                                @ Maja5809:

                                Maja, mein Beitrag fußte im Großen und Ganzen auf der allgemeinen Frage: Was darf die Presse?

                                Da hier im Thread über die Wühlarbeit gegen das Ansehen Michael Jacksons in den Medien geschrieben und überlegt wurde, warum der presserat sich solcher Artikel nicht annimmt, hatte ich meinen (von Dir nochmals abkopierten) Beitrag geschrieben.
                                Dabei habe ich Vergleiche gezogen mit dem Umgang der Informationen bei Forumsmitgliedern und Printschreibern einerseits und mit der Ausdrucksweise von Forumsmitgliedern und Printschreibern andererseits.
                                Wohlgemerkt: Beides ist öffentlich: Jede/r, der will, kann es lesen.

                                Ich vermag in Deinem blau geschriebenen Absatz, der mit den Worten beginnt: "Das ist sicher richtig,..." keinerlei Bezug auf das erkennen, worauf Du da aus meinem Beitrag antwortest.
                                Dass hier jeder User seine eigene, subjektive Meinung niederschreibt, ist übrigens ebenso bekannt wie der Satz in den Impressi der Printmedien, dass nmentlich gekennzeichnete Beiträge in der Zeitung nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben.

                                Mir ist deswegen nicht klar, wie Deine Antwort-Botschaft eigentlich lautet?
                                Zuletzt geändert von Hippolytos; 27.02.2010, 22:27.

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