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Ambulanz Bericht des Notfall Teams veröffentlicht

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  • Ambulanz Bericht des Notfall Teams veröffentlicht

    Das britische Magazin News Of The World veröffentlicht heute mit viel TamTam die Berichte der Sanitäter, die Michael am 25.09.2009 notfallbehandelt und anschliessend ins Krankenhaus gebracht haben.

    Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir stößt bitter auf, wie sie mit stolzesgeschwollener Brust, an diese Dokumente gelangt zu sein, nicht in der Lage sind, seinen Namen richtig zu schreiben.

    Die Eingangskommentare erscheinen mir gar zu reisserisch ... aber nichtsdestotrotz ... die Dokumente sind nicht ohne und zweifellos sehr interessant:

    Jackson Doc Conrad Murray festgenagelt

    Dieser Ambulanzbericht könnte Michael Jackson’s Arzt hinter schwedische Gardinen bringen.

    Wir zeigen euch die explosiven Dokumente, von denen die Ankläger glauben, sie werden den Arzt ins Gefängnis bringen
    Es handelt sich um den offiziellen Bericht, den die Sanitäter an Ort und Stelle ausfüllten, als der angeschlagene Superstar gestorben ist.

    Diese sensationellen Beweise, die heute exklusiv von News Of The World veröffentlicht werden, könnte ein Hammerschlag im Fall Dr. Conrad Murray sein, der wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ist.

    Jackson’s Arzt: Conrad Murray
    Murray versäumte es, den Sanitätern mitzuteilen, dass er dem Sänger eine Dosis Propofol verabreichte, das Betäubungsmittel, das gemäß des gerichtsmedizinischen Berichts den King Of Pop umgebracht hat.

    Das EKG zeigte bereits keine Herzaktivität mehr, als die Sanitäter ankamen und nach zwei Versuchen der Reanimation wurde er bereits an Ort und Stelle für tot erklärt.

    Als dienstführender Mediziner bestand Murray dennoch darauf, dass Jackson ins Krankenhaus gebracht würde und verlangte weitere reanimierende Maßnahmen, die kein Ergebnis brachten.

    Insider sagen, dass diese Dokumente den Weg für Jackson’s Vater Joe bereiten, ein Gerichtsverfahren anzustrengen, dass die Anklage in „widerrechtliche Tötung“ verwandelt. Murray praktiziert immer noch in Houston, Texas.

    Ein Mitglied der Familie Jackson sagte uns letzte Nacht, dass „dies der eindeutigste Hinweis darauf sei, dass Murray die Sanitäter in die Irre führte. Warum erwähnte er das Propofol nicht? Dieser Bericht macht uns krank.“

    Der Bericht weist auf, dass die Sanitäter Murray über Medikamente ausfragten, nachdem sie in Jackson’s Schlafzimmer in seinem Hollywood Hills Haus geeilt sind, um 12:27 Uhr am 25. Juni letzten Jahres.

    Murray erzählte ihnen, dass Jackson erschöpft war nach einer schlaflosen Nacht und er hätte ihm nur das Sedativ Lorazepam verabreicht, sowie Flüssigkeiten, um ihn zu rehydrieren.

    Das wiederspricht dem, was Murray bei der Polizei ausgesagt hat und was durch die Autopsie festgestellt wurde.

    Ermittler berichten, dass der Arzt in jener Nacht ausserdem Valium, Midazolam, Flumanzenil und Propofol verabreichte. Der Gerichtsmediziner fand in Jackson’s Blut Lorazepam sowie andere angshemmende Sedative wie Lidocaine, Diazepam, Nordiazepam und Midazolam, plus das schlaffördernde Mittel Ephedrin ((ZehKah: Ephredin wirkt nicht schlaffördernd sondern aufputschend!!!)) und Propofol.
    Das über kontrolliert abgegebene Medikamente auszufüllende Feld wurde leer gelassen, was darauf hinweist, dass Murray, der mit 100 000 Pfund im Monat von Jackson ((ZehKah: er bekam es von AEG gezahlt, nicht von Michael)) bezahlt wurde, keine Auskunft über die Substanzen, die er in Jackson pumpte, gab.

    Das explosive Dokument gibt detaillierte Einsicht in den verzweifelten Kampf der Sanitäter Jackson ins Leben zurück zu holen. Sie eilten an den Kindern des Stars – Prince, 13, Paris, 11 und Blanket, 7 – vorbei in ein Schlafzimmer, nur sechs Minuten, nachdem Bodyguard Alberto Alvarez den Notruf getätigt hatte, in dem er sagte, dass Jackson nicht mehr atmet. Er hatte einen Herzstillstand.

    Die Sanitäter vermerkten, dass Murray Wiederbelebungsmaßnahmen an Jackson vollzog, während der auf dem Boden lag mit einem intravenösen Zugang in seinem linken Bein.
    Im Feld für Kommentare schrieb einer: „50jähriger in Rückenlage auf Fußboden, foranschreitende Wiederbelebung durch Murray, keine sichtbaren Verletzungen, gute Lungengeräusche, Intubation, IV im linken Bein“.

    Die Eingangsuntersuchung hatte bereits ergeben, dass Jackson tot war.

    In Sekunden hatten sie ihn an ein Oximeter angeschlossen, das den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Der normale Gehalt läge zwischen 93 und 100 Prozent. Jackson’s war Null.

    Im Feld für vitale Funktionen wurde vermerkt, dass Jackson um 12:29 Uhr keinen Blutdruck, keinen Puls, keine Atemtätigkeit mehr hatte und seine Pupillen waren geweitet. Es gab so was wie „elektrische Aktivität ohne Puls“, was bedeutet, dass der Herzmuskel noch zuckte, während der Sänger schon tot war.

    Nach 5 Minuten Wiederbelebungsmaßnahmen und Diskussionen mit Murray machten sich die Sanitäter daran, Jackson’s Herz zu reaktivieren mit einer Kombination der Herzstimulanz Epinephrine und einem Mittel, das die Herzklappen öffnet, Atropine. Je 1 mg dieser Mittel wurden durch den intravenösen Zugang im Bein des Stars eingegeben.

    Die Ergebnisse dieser Injektionen kann man in dem “Initial Rhythm Chart” (?) sehen. Die Mittel konnten den Herzmuskel nur für ein paar Sekunden bewegen

    Das Team platzierte eine 7,5 cm langen Röhre in seinen Rachen um mit einem Handbeatmungsbeutel künstliche Beatmung anzustoßen, aber es brachte kein Ergebnis.

    Diesem Bericht nach wurde der Kohlendioxidgehalt in seinem Körper dadurch leicht erhöht, von 20 auf 26, aber das ist kein Atmen. Normal wäre ein Gehalt zwischen 35 bis 45.

    Der Beutel wurde auf dem Bett liegengelassen, wie wir schon letzten Juli mit den Fotos der Todesszenerie offen legten.

    Nach 4 Minuten wiederholte der Sanitäter die 1 mg Spritzer aus Epinephrine und Atropine. Wieder zuckte der Herzmuskel leicht, aber der EKG blieb flach.

    Unter amerikanische Sanitätern heisst es gemeinhin „du hast nur zwei Versuche danach ist Schluß“, was bedeutet, dass der Patient tot ist, wenn er nach einer doppelten Dosis dieser Kombination nicht wiederkehrt.

    Zusätzlich betrachten die meisten Ärzte einen Kohlendioxidgehalt unter 10 als den Punkt, an dem es mein Zurück mehr gibt. Jackson’s war derweil unter 6 gesunken.

    Letzte Nacht sagte uns der kalifornische Sanitäter Kevin James: “Den Diagrammen ist zu entnehmen dass das Herz dieses Mannes tot ist. Die Tatsache, dass der CO2 Gehalt so niedrig ist, weit darauf hin, dass er schon eine ganze Weile tot war, mindestens 10 Minuten.“

    Um 12:58 Uhr machten die Sanitäter ihre letzten verzweifelten Versuche, Jackson zurückzuholen, indem man 50mg Bicarbonat in seine Halzschlagader feuerte. Diese Injektion neutralisiert gefährliche Säuren nach einem Herzstillstand. Nachdem auch dies erfolglos blieb, teilten sie die Ergebnisse den Chefs des UCLA Krankenhauses mit und bekamen aufgetragen, die Behandlung abzubrechen.

    Aber Murray unterbrach den Anruf und bestand darauf, dass Jackson noch gerettet werden könne, allen vorliegenden Tatsachen zum Trotz. Acht Minuten nach der letzten Spritze wurde Jackson die drei Meilen zum UCLA gefahren.

    In der Notaufnahme übernahm Murray die Leitung als führender Arzt. Er verordnete eine dritte Runde der Epinephrine/Atropine-Kombination an und eine zweite Injektion Bicarbonat.

    Aber die Diagramme bestätigten, dass Jackson tot blieb, alle Lebenszeichen waren erloschen als er um 13:13 Uhr das Krankenhaus erreichte. Um 14:26 Uhr wurde er schliesslich offiziell für tot erklärt.

    Ein paar Stunden später füllten die Sanitäter diesen Notfallbericht aus, fügten das graphische Material hinzu sowie die Diagramme ihrer Bemühungen.
    Dies wird der Schlüsselbeweis in Murray’s Gerichtsverfahren werden, sowie in einer eventuellen Anklage von Jackson’s Vater auf „widerrechtliche Tötung“.

    Letzte Nacht teilte News Of The World GP Hilary Jones: “Wenn dieser Bericht stimmt, dann ist ganz klar, dass Jackson tot war, bevor die Sanitäter eintrafen”. (ZehKah: Ich weiß zwar nicht, was ein GP ist, aber Hilary Jones ist ein Herr Doktor Hilary Jones)

    „Der EKG war runter und es gab keine Reaktion auf alle Wiederbelebungsmaßnahmen. Es ist sehr außergewöhnlich, dass Dr. Murray den Sanitätern keine Auskunft darüber gab, welche Medikamente er Jackson die Stunden zuvor verabreicht hatte“.

    „Es war seine absolute Pflicht dies zu tun und gemäß des Berichts kam er dieser Pflicht nicht nach“.

    „Meiner Ansicht nach starb Jackson an einer Atemdepression – er war im Tiefschlaf und hörte auf zu atmen“.

    „Und es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass er Propofol anwendete. Das ist so bizarr, dass dies als Einschlafhilfe angewendet wird.“

    “Dr. Murray ist nichts anderes als ein medizinisch geschulter Dealer.“

    james.desborough@notw.co.uk
    (Verfasser dieses Artikels)

    * * * * * *

    Hier erklärt News Of The World Arzt Hilary Jones die relevanten Stellen des Ambulanzberichts:



    1) Jackson liegt in Rückenlage auf dem Boden in seinem LA Zuhause, als die Sanitäter eintreffen. Dr. Murray führt die Wiederbelebung aus (Herz-Lunden-Massage). Die Sanitäter intubieren Jackson, notieren „gute Lungengeräusche“. Dieser Vermerk ist aber einfach nur der Gegencheck, dass die Röhre in die richtige Position gebracht wurde.

    Der Bericht hält fest, dass ein intravenöser Zugang bereits angebracht war, am linken Bein des Patienten, von Murray selbst.

    Es ist sehr ungewöhnlich, dass der Zugang am Bein und nicht am Arm gelegt wurde. Wir können nur spekulieren, dass Murray am Arm keine Vene mehr gefunden hatte, womöglich wegen jahrelangen Drogenmissbrauchs, oder er war schon so lange tot, dass die Venen in den Körper abgesunken waren.

    Capnographie, oder der Aufbau von Kohlendioxid im Körper, ist festgehalten mit 16 Teilen pro Einheit, dann 26 als er transportiert wurde. Das beweist, dass er nicht mehr atmete, weil er die Gase, die ihm eingegeben wurden, nicht mehr ausstieß.



    2) Jackson’s Lebenszeichen – Blutdruck, Puls und Atmung – wurden zweimal von den Sanitätern gemessen, um 13:00 Uhr und nochmal 11 Minuten später. Das Diagramm zeigt „Null“ in beiden Fällen, was bedeutet, dass er tot war.

    3) Der Bericht hält die Ergebnisse des EKG fest. Er hatte Elektroden an Brust, Armen und Beinen platziert, um den Herzschlag zu messen.

    Drei Dosen von Mitteln wurden intravenös gegeben, 1 mg Epinephrine, eine art Adrenalin, um das Herz zu stimulieren.

    Es ist verzeichnet „N“ für negativ. Dann versuchten sie Atropin. Das blockiert die Nerven, sodass das Herz so schnell schlagen wird, wie es nur kann. Und wieder, Ergebnis negativ.

    Am Ende versuchen sie Sodium Bicarbonat.

    Wenn es keinen Blutkreislauf mehr gibt, wird das Blut sauer, als Ergebnis des Kohlendioxid Aufbaus. Man gibt Sodium Bicarb um das Blut zu entsäuern und damit dem Herz zu helfen, sich zu erholen.

    Es sieht so aus, als hätten sie es mit 50cc versucht, fast eine Tasse voll. Aber wieder wird der Effekt als negativ verzeichnet. Alle Messungen wurden mit ASY gekennzeichnet, das steht für Asystole – kein Herzschlag.
    Keine der Versuche zeigte irgendeinen Erfolg.



    4) Der Patient reagiert nicht auf zwei Runden der RX/TX Behandlung, also empfiehlt das Krankenhaus den Abbruch der Behandlung. Aber Murray gibt sich verantwortlich und weist an, Jackson in die Notaufnahme zu bringen. Eine dritte Runde der Maßnahmen wird auf sein Geheiss eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt ist sein CO2 Grad 26 (Anteile), also ist sein Körper dabei, weiter CO2 aufzubauen.



    5) Die Zeitangaben zeigen, dass die Fahrt zum Krankenhaus sechs Minuten dauerte.

    6) Jedesmal, wenn ein Körper einem (elektrischen) Schock ausgesetzt wird, zuckt das Kardiogramm. Aber trotzdem ist klar, dass das EKG unten war.



    ***** doc Conrad Murray nailed
    Damning ambulance report that could put Michael Jackson's doctor behind bars

    FLAT-LINED: ***** is whisked from home

    21/03/2010

    WE reveal the dynamite documents prosecutors believe will put Michael Jackson's doctor behind bars.

    They make up the official ambulance report that paramedics called to treat the stricken superstar filled out on the day he died.

    The sensational evidence, published exclusively today by the News of the World, could be a hammer blow to the case of Dr Conrad Murray, charged with involuntary manslaughter over *****'s death.

    The bombshell Emergency Medical Service Report states:

    *****'S DOCTOR: Conrad Murray
    Murray FAILED to inform paramedics that he had given the singer a dose of Propofol, the anaesthetic drug that coroners ruled killed the King Of Pop.

    Jackson had already FLAT-LINED (no heart activity) by the time they arrived and after two rounds of heart revival drugs failed he was declared dead at the scene.

    As senior medic there Murray nevertheless insisted ***** be taken to hospital and DEMANDED a third round of drugs which also failed.

    Insiders say the document also paves the way for Jackson's father Joe to launch a "wrongful death" lawsuit against Murray, who continues to practise in Houston, Texas.

    A Jackson family friend told us last night: "This is the clearest suggestion yet that Murray misled the paramedics. Why didn't he tell them about the Propofol? We are sick at what this report indicates."

    The report shows paramedics quizzed Murray about "meds" (medicines) after racing to a bedroom at Jackson's Hollywood Hills home at 12.27pm on June 25 last year.

    Murray told them ***** was exhausted after a sleepless night and he had given him only the sedative Lorazepam and fluids to rehydrate him.

    This contradicts what Murray told police and the findings of the autopsy.

    Detectives say the doctor also administered Valium, Midazolam, Flumanzenil and Propofol overnight. The coroner found Jackson's blood contained Lorazepam as well as other anxiety sedatives Lidocaine, Diazepam, Nordiazepam and Midazolam, plus Ephedrine which can be used for sleep disorders and Propofol. The medics left the Controlled Meds section of the form blank indicating that Murray, who was paid £100,000 a month by *****, had not informed them about the many substances he had pumped into him.

    The explosive document also gives a detailed insight into the desperate battle ambulance staff put up to bring Jackson back to life. The medics rushed past the star's children Prince, 13, Paris, 11, and Blanket, seven, into a bedroom six minutes after bodyguard Alberto Alvarez called emergency services saying Jackson was not breathing. He had suffered a cardiac arrest.

    The medics noted Murray performing CPR as ***** lay on the floor with an intravenous (IV) drip in his left LEG. In the comments section, one wrote: "50-year-old found supine on floor, cpr in progress via PMD Murray, no visible new trauma, good lung sounds faltering, intubation, IV in place lft leg."

    Their initial examination indicated Jackson was already dead.

    In seconds they had hooked him to an oximeter which measures the oxygen level in blood. Normal readings range between 93 and 100 per cent. Jackson's was zero.

    They noted in the Vitals section that at 12.29pm ***** had no blood pressure, pulse or breath and his pupils were dilated. There was some "pulseless electric activity" meaning the heart muscle was still flickering even though the singer was dead.

    After five minutes of CPR and discussions with Murray, medics attempted to restart *****'s heart with a combination of heart stimulant epinephrine and a drug which keeps heart valves open called atropine. The drugs, 1mg of each, were given through the IV line Murray had put in the star's left leg.

    The result of the injections are seen in the Initial Rhythm Chart part of the documents. It shows the fluids rocked the heart muscle but a few seconds later the shaking stopped.

    The team also attached a bag valve mask (BVM) hooked up to a 7.5cm tube run down his throat into his lungs in a bid to kick-start his breathing, but it had no effect.

    The report's Code Summary Figures show the bag briefly raised the carbon dioxide (CO2) levels in his body, from 20 to 26, but he was not breathing. Normal levels are 35 to 45.

    The bag was discarded on the bed as we revealed last July when we published a photo of the death scene.

    After four minutes the medics repeated the 1mg shots of epinephrine and atropine. The Rhythm Chart showed the heart muscle again shook but Jackson remained flat-lined.

    American paramedics often adopt a "two rounds and you're out" approach meaning a patient is dead if he has not responded after a double dose of the powerful drugs.

    In addition, most doctors view a carbon dioxide (C02) figure as low as 10 as the point beyond which there is no chance of recovery. *****'s had now sunk to just six.

    Firing
    Last night Califiornia paramedic Kevin James told us: "The charts and readings indicate this is a dead man's heart. The fact his C02 levels were so low indicate Jackson had been down and out for a while, perhaps tens of minutes or even longer."

    At 12.58pm the paramedics made a final desperate effort to bring ***** back, firing 50mg of bicarbonate into the jugular vein in his neck. The injection neutralizes harmful acids after a cardiac arrest. After this got no reaction they contacted bosses at UCLA hospital with their results and were told to stop treatment.

    But Murray interrupted the call, insisting Jackson could be saved, despite all the readings. Eight minutes after his last jab, Jackson was rushed on the three-mile journey to UCLA.

    In the ambulance, Murray assumed control as the most senior medic. He ordered a THIRD round of the epinephrine/atropine combination and a second shot of bicarbonate.

    But the charts confirmed Jackson remained flat-lined and all vital signs were out when he arrived at the hospital at 1.13pm. He was finally declared dead at 2.26pm.

    It was a couple of hours later that the medics filed the bombshell emergency service report, attaching the graphics and charts of their efforts. It will be key evidence in both Murray's trial and any "wrongful death" lawsuit brought by Jackson's father.

    Last night News of the World GP Dr Hilary Jones said: "If the report is correct, it is clear Jackson was dead before the paramedics arrived.

    "He was flat-lining and there was no response to the resuscitation medicine. It's extraordinary that Dr Murray apparently didn't tell the paramedics exactly what drugs Jackson had been on hours earlier.

    "It was his absolute duty to do so and the report suggests he failed.

    "In my opinion Jackson died from respiratory depression - he was so deeply asleep he stopped breathing.

    "And there was no justification for him using Propofol. It's just so bizarre that he should be using that to help him sleep.

    "Dr Murray is nothing but a medically-qualified drug pusher."

    james.desborough@notw.co.uk

    Record's six vital pointers

    HERE News of the World doctor Hilary Jones explains key parts of the ambulance report.

    1) JACKSON is lying "supine" on the floor of his home in LA when the paramedics arrive. Dr Murray is conducting CPR (cardio-pulmonary resuscitation) on his patient. The paramedics intubate Jackson, reporting "good lung sounds". This is a simple check to make sure the tube has gone down the patient's windpipe and not into the stomach.

    They record that an intravenous drip is already in place in the patient's left leg, put there by Murray.

    It is unusual that it should be in his leg and not his arm. We can only speculate that Murray couldn't find a vein in his arm because of long-term drug abuse, or that he had been dead for some time and his veins had retreated into his body.

    Capnography, or the build-up of carbon dioxide in the body, is recorded initially at 16 parts per unit, then 26 when he is transported. This shows he is not breathing and therefore not expelling the gasses and they are building up inside him.

    2) JACKSON'S Vital Signs - blood pressure, pulse and respiration - are measured twice by the paramedics, at 1pm and eleven minutes later. The chart shows "zero" in each case, meaning he was technically dead.

    3) THE record shows the results of an electrocardiogram measurement. He would have had electrodes placed on his chest, arms and legs to measure heartbeat.

    Three doses of drugs are given intravenously: 1mg of epinephrine, an adrenalin-like drug used to try to stimulate the heart.

    The result is "N" for negative. They then try atropine. This blocks the nerves, taking the body's brake off the heart to allow it to beat as much as it likes. Again, it is a negative result.

    Finally they try sodium bicarbonate.

    When there is no circulation, the blood becomes acidic as a by-product of the build-up of CO2. By introducing sodium bicarb you hope to return the blood to alkaline and help restart the heart.

    It looks like they tried 50cc, about a cupful. Again the affect was recorded as negative. All these measurements have ASY next to them for asystole - no heartbeat. The treatments simply weren't working.

    4) THE patient does not respond to two rounds of RX/TX (treatment) so the hospital advises stopping. But Murray assumes responsibility and asks for Jackson to be transferred to the ER. There is a third round of treatment en route. At this point, his blood CO2 level is 26 parts per unit so his body is continuing to build up CO2.

    5) THE "time left scene" and "time at hospital" indicators show the journey to UCLA took just six minutes.

    6) ANY time the body is moved or given a shock the electrocardiogram flutters. But we can clearly see from the charts that Jackson was flat-lining.
    Zuletzt geändert von ZehKah; 21.03.2010, 12:57. Grund: Kosmetik

  • #2
    Vielen DANK für die Übersetzung

    Sollte der Bericht stimmen, dann waren die Kinder tatsächlich da ! Haben das ganze Drama miterlebt. Die ganze Katastrophe um ihren Vater. Mir wird schlecht, wenn ich daran nur denke....
    Ich habe mir beim durchlesen alles "bildlich" vorgestellt und bin noch immer irgendwie im Schockzustand. Habe einen dicken Kloß im Hals, aber es kommen keine Tränen....

    Mich wundert es nicht, daß Murray unbedingt wollte, das MJ noch ins Krankenhaus gebracht wurde. Nach all dem gelesenen, ging ihm doch der "Arsch auf Grundeis". Und sollte ihm bis heute gehen !

    Ich kann das alles immer noch nicht fassen..... und frage mich zum X-ten-Male WARUM ?

    Kommentar


    • #3
      Es ist sehr ungewöhnlich, dass der Zugang am Bein und nicht am Arm gelegt wurde. Wir können nur spekulieren, dass Murray am Arm keine Vene mehr gefunden hatte, womöglich wegen jahrelangen Drogenmissbrauchs, oder er war schon so lange tot, dass die Venen in den Körper abgesunken waren.
      Ich kenne das vom Tierarzt. Wenn der Kreislauf "ganz unten" ist, ist es sehr schwer bzw. meist unmöglich eine Vene zu treffen. ich frage mich jetzt bloß, warum die Venen am Bein dann noch zu finden sind ?

      Kommentar


      • #4
        Mich wundert, dass diese Dokumente beim Verfassen der Anklageschrift nicht vorgelegen haben sollen ...?!
        Wie kann das sein ...?!

        Kommentar


        • #5
          das frag ich mich allerdings auch....ist echt übel der Breicht....auch ich stelle mir das Bildlich vor und mir wird sowas von schlecht....armer Michael....

          Kommentar


          • #6
            Es ist sehr ungewöhnlich, dass der Zugang am Bein und nicht am Arm gelegt wurde. Wir können nur spekulieren, dass Murray am Arm keine Vene mehr gefunden hatte, womöglich wegen a) jahrelangen Drogenmissbrauchs, oder b) er war schon so lange tot, dass die Venen in den Körper abgesunken waren.
            Die Verteidigung wird wohl a) jahrelanger Drogenmissbrauch bevorzugen - ich hoffe die Staatsanwaltschaft wird auch b) er war schon lange tot - in Betracht ziehen.

            Dank dir, ZehKah, fürs einstellen und für die Übersetzung.

            Kommentar


            • #7
              Wenn dieser Bericht stimmt, ist dieser Murray für mich kein Arzt.
              Wie kann man nur soviele unterschiedliche Medikamente geben, auch noch mit Wechselwirkungen.
              Dafür kann er gar keine Erklärung abgeben, die das Rechtfertigt.
              Man kann jetzt nur hoffen, das die Anklage anders lautet.

              Für mich persönlich heißt das, er hat unseren Michael umgebracht, nichts anderes.
              Ich habe so einen Kloß im Hals und es tut verdammt weh.
              Möge er die Strafe bekommen, die dafür vorgesehen ist.
              loni

              Kommentar


              • #8
                Das Ärgerliche an diesem Artikel finde ich, dass es diese üble Tabloid-Schmiede, die die Dokumente so spektakulär und mit Trommelwirbel veröffentlicht. Ich finden den Artikel auch nicht wirklich klug und gelungen ... man hätte die Dokumente smarter "anpreisen" können.

                Aber naja, immerhin, kriegt "die Welt" sie so zu Gesicht.
                Wer sich noch dafür interessiert.

                Kommentar


                • #9
                  Ich danke dir sehr für diesen Beitrag, liebe ZehKah, denn ich interessiere mich immer noch sehr dafür und ich will doch hoffen, die Öffentlichkeit auch. Es ist also tatsächlich so, dass er beim Eintreffen der Sanitäter definitiv tot war. Wie lange schon, lässt sich wohl nicht mehr rekonstruieren. Jedenfalls bringt dieser Bericht, wie reisserisch er auch mal wieder aufgezogen wurde, endlich ein bisschen Licht ins Dunkel. Nun wäre ich mal richtig gespannt, was man dann im UCLA noch mit ihm angestellt hat. Vielleicht bekommen wir davon vor Beginn der nächsten Gerichtsrunde ja auch mal einen Bericht zu lesen. Puzzlesteinchen für Puzzlesteinchen.

                  Kommentar


                  • #10
                    Übrigens: dieselben "Spinner", die bislang "wüst und aus der Luft gegriffen behaupteten", Michael sei ja schon lange tot gewesen ...... sind diejenigen, die Sony & AEG das entscheidende Mistrauensvotum aussprechen und die zur Zeit noch so wenig ernst genommen werden mit ihren "Insiderberichten" von den TII Proben und der Sache mit dem Plattenvertrag etc ...

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von ZehKah Beitrag anzeigen
                      Das Ärgerliche an diesem Artikel finde ich, dass es diese üble Tabloid-Schmiede, die die Dokumente so spektakulär und mit Trommelwirbel veröffentlicht. Ich finden den Artikel auch nicht wirklich klug und gelungen ... man hätte die Dokumente smarter "anpreisen" können.

                      Aber naja, immerhin, kriegt "die Welt" sie so zu Gesicht.
                      Wer sich noch dafür interessiert.
                      Wie auch immer...aber dieser Bericht traf mich mitten ins Herz, noch viel, viel härter als der Autopsy-Bericht...Echt hart...

                      Kommentar


                      • #12
                        So, Sauerstoffgehalt im Blut gleich null, also schon länger tot.... mal ehrlich: zum Glück ist Michael später nicht mehr aufgewacht... da wäre wohl rein hirntechnisch nicht mehr viel zu machen gewesen.... frage mich ehrlich, was Murray dazu trieb, MJ dann noch ne dreiviertel Stunde zu hause reanimieren zu lassen... und was sollten dann die langen Wiederbelebungsversuche im KH noch bewirken?....
                        Ich frag mich wirklich, wie sich soviel Stumpfsinn, Unvermögen und Idiotie in einer Person vereinigen können (die auch noch nen medizischen Titel besitzt)....
                        Bei soviel Action kann man auch schon mal vergessen, mit was man den Patienten wann ins Aus geschossen hat....

                        Kommentar


                        • #13
                          Murray erzählte ihnen, dass Jackson erschöpft war nach einer schlaflosen Nacht und er hätte ihm nur das Sedativ Lorazepam verabreicht, sowie Flüssigkeiten, um ihn zu rehydrieren.
                          Das wiederspricht dem, was Murray bei der Polizei ausgesagt hat und was durch die Autopsie festgestellt wurde.

                          Man kann sich jetzt fragen, warum hat Murray vor Ort nichts vom Propfol gesagt? Da gäbe es mehrere Möglichkeiten:


                          a) Er wollte sich schützen und hat ausschließlich an sich gedacht und

                          b) Er hat es MJ nicht gegeben (sondern jemand anders).

                          c) Beides, a) und b) können miteinander zusammenhängen.



                          Dass er es später doch noch angeben hat, kann wieder mehrere Möglichkeiten haben:


                          a) Er kam nicht umhin es zuzugeben, da es (Propofol) im Rahmen der Obduktion festgestellt wurde.

                          b) Es erfolgte eine Absprache mit dem Anwalt und/oder auch anderen Personen (Arbeitgeber?), nach der Murray zumindest "ein bisschen" Propofol gegeben zu haben eingestand (25 mg). Er wußte, dass er aus der Geschichte nicht rauskommt, da er derjenige war, der MJ auffand und zudem er der Arzt war. Somit war klar, dass Murray zur Verantwortung gezogen wird - sofern die Existenz eines weiteren Beteiligen nicht nachgewiesen werden kann.

                          c) Beides, a) und b) können zutreffen und auf denselben Grund hinauslaufen.
                          Zuletzt geändert von November; 21.03.2010, 14:30.

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                          • #14
                            Aber die Diagramme bestätigten, dass Jackson tot blieb, alle Lebenszeichen waren erloschen als er um 13:13 Uhr das Krankenhaus erreichte. Um 14:26 Uhr wurde er schliesslich offiziell für tot erklärt.
                            Was haben die im ULCA noch 1 Std 13 Min mit Michael gemacht ?

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                            • #15
                              Mir fallen zwei Möglichkeiten ein, warum Murray so lange -- zu lange -- gewartet hat, bis er den Notarzt gerufen hat:

                              --- weil man sich scheute, die Öffentlichkeit hinzuzuziehen, genau wie bei River Phoenix, den seine Freunde ja auch noch vor Drogenfahndern schützen wollten, als er schon so gut wie tot auf dem Bordstein lag

                              --- weil's ein Auftragsmord war

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