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Dieser Beitrag mit den Äußerungen Randy Phillips vom März 2009 zu den TII Konzerten ist der Hammer ! Wahrscheinlich hätte er Michael am liebsten statt den 50 Konzerten, aus grenzenloser Gier und Maßlosigkeit, zu gern sogar 200 Konzerte reingedrängt !
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Ich hatte eigentlich mit meiner Frage von gestern Abend weniger die Person R. Phillips in diesen Thread bringen wollen...
Ich erwähnte, ihn, weil er das in einem Interview so mit den Tränen Michaels sagte.
ER hat nicht gesagt, dass er aus Rührung geweint habe! ER hat das irgendwie offengelassen, denn danach kam dazu nichts mehr.
Die Rührung---das haben nach meinem Eindruck Michaels Fans daraus gemacht, es war IHRE Interpretation.
Und diese Interpretation habe ich -auch wenn sie zugegebenermaßen sehr schmeichelhaft für die Fans ist- hinterfragt.
Ich bin darauf gekommen als ich darüber nachdachte ganz allgemein, in welchem Maße solche eigentlich positiven Reaktionen wie Zuspruch, Ermunterung, Begeisterung,...auch den, an den das gerichtet ist, doch unter Druck setzen (können), die Erwartungen erfüllen zu müssen.
Auch aus der Angst heruas, bei Nichterfüllung sonst die Zuwendung / Liebe zu verlieren.
Klartext: Welchen Anteil also hat die Begeisterung und Gier (um das Wort von geli in Bezug auf Phillips aufzugreifen) der FANS auf die Konzertkarten an Michaels Notlage gehabt?
Sicher: Niemand konnte wissen, welches Ende da kommen würde. Und wie auch immer es mit dem Kartenverkauf gegangen wäre (sachte, zögerlich oder rasant): es hätte vielleicht gar keinen Einfluss gehabt auf das, was dann danach kam.
Ich hatte mich nur gefragt, ob eine geplante Tötung Michaels (von der ja ein Großteil der Menschen ausgeht) den Verantwortlichen dann lohnenswert erschienen wäre...................
Liebe MJ-poor, ich habe den Link, den Du da in Deinem Beitrag (drittes Kästchen) bekanntgibst, gelesen:
Wieso leitet der Beitragsschreiber von mjfc-jam aus: ""Ich sagte, 'Mikey, das ist perfekt. So wird es gemacht!“ ab, dass der Konzert-Titel nicht von Michael stammt? Das verstehe ich nicht....
Und: natürlich stand am 22.03.2009 der Konzert-Titel fest, nachdem er ja schon am 05.03.2009 bei der PK bekannt war....Zuletzt geändert von Hippolytos; 29.03.2010, 12:24.
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenLiebe MJ-poor, ich habe den Link, den Du da in Deinem Beitrag (drittes Kästchen) bekanntgibst, gelesen:
Wieso leitet der Beitragsschreiber von mjfc-jam aus: ""Ich sagte, 'Mikey, das ist perfekt. So wird es gemacht!“ ab, dass der Konzert-Titel nicht von Michael stammt? Das verstehe ich nicht....
Und: natürlich stand am 22.03.2009 der Konzert-Titel fest, nachdem er ja schon am 05.03.2009 bei der PK bekannt war....
Man beachte außerdem, dass mjfc-jam immer auch eine Ursprungsquelle ihrer Veröffentlichungen angegeben hat, auf diesen sind viele Meldungen inzwischen aber nicht mehr vorhanden.... Ich persönlich halte mjfc-jam hier durchaus für zuverlässig/objektiv.
Randy Phillips hat in seinen vielen Statements/Interviews ganz viele merkwürdige Dinge gesagt....
14.03.2009
Phillips ging auch auf Gerüchte ein, die besagen, Michael würde die Shows nur aus finanzieller Sicht machen. "Ich fragte ihn direkt: „Warum sagst du zur Tour „Ja“? Ist es das Geld?“ Er sagte: „Weißt Du was? Meine Kinder sind jetzt alt genug.“
[Merkwürdig, dass Randy Philips diese Frage stellte, oder? Mit der entgegen ersten Abmachungen erheblich erhöhten Anzahl der Shows hat doch AEG selbst den Faktor „Geld“ in den Vordergrund gestellt. Warum sollte MJ für seine Kinder 50 Konzerte (oder sogar noch mehr) machen??? Für seine Kinder wollte er anfänglich nur ein einziges Konzert geben, hat sich dann letztendlich (wegen des zu hohen Aufwands für ein einziges Konzert) zu 10 Konzerten überreden lassen – nicht mehr!]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...5d0d58cce18eebebenfalls am 22.03.2009
Seitdem in den Medien Gerüchte über einen möglichen Ausfall Michael Jacksons auf der Bühne geben sollte, hat Phillips witziger Weise zum British „The Daily Telegraph“ gesagt:
"Wenn Mike zu nervös dazu sei, werde ich ihn auf meine Schultern nehmen und ihn auf die Bühne bringen. Leicht genug ist er."
[Jaaaa, einerseits kerngesund, voller Energie, aber jetzt plötzlich nur noch ein Fliegengewicht bei einer Größe von 1,76 m…..Alles eine Frage der Auslegung…..]13.05.2009
Über die Shows und Proben sagte Phillips:
"Ursprünglich wollten wir die Shows auf 90 Minuten beschränken, aber Michael hat so viele Lieder, die er machen muss, dass wir daraus nun eine Zwei-Stunden-Show oder länger machen werden."
[Super! Jeden 2. Tag zwei Stunden Auftritte oder sogar länger – und das über einen Zeitraum von rund 5 Monaten mit einer einzigen 3-monatigen Pause zwischendurch…. DAS wird ihn schon fertigmachen! Und sollte das wider Erwarten nicht reichen, helfen wir (hilft der Doc) halt nach…..]
Phillips sagt, AEG Live ist für das Event gut gerüstet.
"Wir haben eine Police und wir sind in Verhandlungen für eine größere Versicherung. [Jaaa, diese Verhandlungen waren auch dringend notwendig, denn es waren ja lediglich 10 Konzerte versicherungstechnisch abgesichert…] Die Produktionskosten sind versichert. Um den ersten Teil der Versicherungen fest zu haben, hat Jackson eine gute physische Verfassung zu haben und er meisterte es mit Bravour."
[Für den „ersten Teil der Versicherung“ = 10 Konzerte war MJ laut medizinischem Gutachten fit – hat dieses Gutachten aber auch 50 Konzerte (oder sogar mehr) berücksichtigt? Und warum ist im Internet zwar der (angebliche) Vertrag mit AEG (ohne Datumsangabe der Vereinbarung/Ausstellung), nicht aber dieses Gutachten zu finden???? War/ist dieser „öffentlich zugängliche“ Vertrag womöglich nur ein Alibi dafür, dass es eine schriftliche Vereinbarung (über 30, nicht nur 10 Konzerte) gab? Weder der Jackson-Familie noch Freunden war dieser Vertrag bekannt, man fand bei MJ keine Kopie hiervon und verweigerte Katherine sogar lange Zeit die Einsicht hierin! Könnte es demzufolge nicht sein, dass man diesen „Vertrag“ nachträglich entsprechend der (damals) aktuellen Sachlage „zusammengestrickt“ hat, weil Katherine keine Ruhe gab und man (AEG) irgendwann endlich etwas vorweisen musste??? Das fehlende ärztliche Gutachten trat hierbei vorerst in den Hintergrund und fiel Joe Jackson erst später auf, der daraufhin – weil kein AEG-Gesundheitsgutachten vorlag – Einsicht in die Krankenakten des UCLA forderte, um endlich mehr über den tatsächlichen Gesundheitszustand seines Sohnes VOR dessen Tod zu erfahren.]
"Michael ist in unglaublicher physischer Form, er hat enorme Ausdauer, die er täglich übt,
[Hat nicht irgendjemand verlauten lassen, MJ würde häufig Proben komplett absagen und nicht erscheinen??? Dies wurde teilweise doch auch damit begründet, dass er ja seine eigenen Lieder nicht alle komplett durchproben müsste, weil er jeden einzelnen Ton im Schlaf kenne] und er ist total engagiert. Er klingt wie Michael Jackson. [Wie sollte MJ auch sonst klingen? Aber warum wurden dann nachträglich alte Tour(Ton)aufnahmen in die Dokumentation eingeschnitten – dies wurde zu allem Überfluss auch erst zugegeben, nachdem Fans und Familie Zweifel an der „Echtheit“ etlicher Ausschnitte geäußert hatten.]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...da0a41bb479ead03.06.2009
In den letzten Tagen haben die Medien darüber berichtet, dass Michael Jackson Fans erzählt haben soll, er wollte nur 10 Shows in der O2 Arena machen und dann die 50 Konzerte einfach in den Plan aufgenommen wurden.
In einer kurzen Stellungnahme sagte Randy Phillips, Chef von AEG Live: "Das ist nicht wahr; Michael Jackson war über den Verkauf der 50 Shows begeistert. [Jaaaa, er war so „begeistert“, dass er in Tränen ausbrach, als er (endlich) erfuhr, dass er 50 Konzerte absolvieren muss! Aber das waren ja „Freudentränen“!] Die Größe und das Ausmaß dieser Show wären ohne einen sehr großen Ansturm nicht möglich gewesen, [Erst plant man als Veranstalter ja wohl Größe und Ausmaß einer Show und HOFFT dann auf entsprechend großem Ansturm – planen kann den Ansturm NIEMAND!] wobei Michael voll und ganz mit involviert war. Er hat derzeit einer Welttournee nicht zugestimmt, jedoch kann er das zu jeder Zeit nachholen." [Ja klar, diesen Konzertstress (jeden 2. Tag Auftritte von mehr als 2 Stunden) wird er sich nicht nur für 50 Konzerte, sondern auch noch für eine Welttournee „gewünscht“ haben, wo er mittlerweile schon selbst wusste, dass er – wenn überhaupt – gerade einmal 10 Konzerte schaffen würde!!!]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...3aa0804f39a3a901.07.2009
AEG erklärte öffentlich, man habe auf Michael’s Wunsch extra einen Arzt engagiert, der 24 Stunden für den King of Pop da sei. Randy Philips: "Michael bestand auf die Einstellung Dr. Murrays, weil er uns sagte, er wäre sein Leibarzt. Er erzählte einem unserer externen ... dass er bereits seit 3 Jahren Michael's persönlicher Arzt sei.
Und dann hat Michael mir gesagt: "Sie verstehen nicht, mein Körper ist wie eine Maschine, Brennstoff in diesem Geschäft und ich brauche persönliche Betreuung, und ich möchte einen Arzt 24-7, wie Präsident Obama es hat. Und dies ist mein Arzt."
[AEG fand es also völlig "normal", dass MJ, der ja laut ärztlichem Gutachten völlig fit war, rund um die Uhr die Betreuung eines persönlichen Leibarztes benötigte? Und wenn doch Dr. Murray ohnehin MJs persönlicher Leibarzt, zudem dessen Einstellung aus Sicht von AEG gar nicht notwendig war - warum war AEG dann auch noch bereits, mit diesem einen Arbeitsvertrag zu vereinbaren und dessen Gehalt zu zahlen??? Wäre das nicht MJs "Privatvergnügen" gewesen??? Und warum trat Murray seinen Dienst als "persönlicher Leibarzt von MJ" dann erst Mitte/Ende Mai an, wenn er doch schon seit 3 Jahren MJs Leibarzt war? Das hat Murray persönlich seinen Patienten schriftlich mitgeteilt. Und Murray hätte doch sicher dann auch schon vor Mai von MJ ein entsprechendes Honorar bekommen, was allein schon für Grund gewesen wäre, seine neue Tätigkeit wesentlich früher seinen Patienten mitzuteilen. Und wenn MJ wollte und AEG wusste, dass sich Murray 24 Stunden um MJ kümmern sollte, warum wurde Murray dann nie auf auch nur einer einzigen Probe gesichtet? Gerade dort wäre er als Arzt doch u.U. erforderlich und für AEG - die ja sooo um MJ besorgt waren - eine zusätzliche Absicherung gewesen!]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...ed7f1a3d6ad39603.07.2009
Konzertveranstalter AEG Live Chef Randy Phillips sagte, daß die Versicherung die Deckung etwaiger Verluste der abgebrochenen Michael Jackson Konzert-Reihe übernehmen, wenn Michael versehentlich, einschließlich einer Überdosierung, nicht aber eines natürlichen Todes starb.
[Das hatte man also schon bei Vertragsabschluss so vereinbart: „Versehentlicher“ Tod und Überdosis". Mit einem natürlichen Tod hat man demnach nie nicht gerechnet, und das demzufolge auch nicht abgesichert – "versehentlicher Tod und Überdosis hingegen schon.... Und WAS genau verbirgt sich eigentlich hinter „versehentlich“?? - Unfall (selbst zu viel geschlucht) und „versehentlich“ daran gestorben oder „versehentlich“ umgebracht??? Und versichert waren und sind lediglich 10 Konzerte!]
Randy Phillips sagte, dass das Unternehmen bei Lloyd´s of London einen Versicherungsschutz über $ 17,5 Millionen habe.
Dies würde nach wie vor nicht die $ 25 Millionen bis 30 Millionen US-Dollar decken, die man im Voraus für die Produktion der Show, einigen Schulden von Jackson und der Bezahlung der Miete und seinen Mitarbeitern vorgelegt hatte.
[Oh Gott, das tut mir sooo leid – Schon 8 Tage ist "der Kerl" tot, und die Kassen sind immer noch leer. Mehr noch, AEG steht ja genau genommen in der Kreide… .Wie furchtbar! Gleich mal John B. anrufen, damit die Knete aus dem Nachlass endlich eintrudelt….]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...4dfdaa93829db6
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Immerhin hat man bei Michael ein Rezept von Dr. Murray gefunden (nicht über Propofol), das dieser im Dezember 2008, also ein halbes Jahr vor Michaels Tod, ausgestellt hat. Das steht im Obduktionsbericht. Vielleicht war Murray wirklich schon so eine Art Hausarzt. Zumindest scheint Michael ihn hin und wieder konsultiert zu haben.
Wenn ich Randy Philipps wäre und Michael ungefragt mit 40 zusätzlichen Konzerten "überrascht" hätte, dann könnte ich nach Michaels Tod nicht mehr damit herumprahlen, sondern ich hätte ein extrem schlechtes Gewissen. Doch von dem Stress einmal abgesehen, habe ich in 50! Konzerten in derselben Stadt sowieso nie Vorteile für Michael gesehen. Denn es hätte sicher Fans gegeben, die mehrmals reingegangen und irgendwann enttäuscht gewesen wären. Denn es ist logisch, dass einen Show Nummer 40 oder 50 nicht mehr so vom Hocker reißen kann wie die erste Show.
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen...
Klartext: Welchen Anteil also hat die Begeisterung und Gier (um das Wort von geli in Bezug auf Phillips aufzugreifen) der FANS auf die Konzertkarten an Michaels Notlage gehabt?
Sicher: Niemand konnte wissen, welches Ende da kommen würde. Und wie auch immer es mit dem Kartenverkauf gegangen wäre (sachte, zögerlich oder rasant): es hätte vielleicht gar keinen Einfluss gehabt auf das, was dann danach kam.
Ich hatte mich nur gefragt, ob eine geplante Tötung Michaels (von der ja ein Großteil der Menschen ausgeht) den Verantwortlichen dann lohnenswert erschienen wäre.......
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Die fans sehen MJ bei der PK, erkennen wie elend er aussieht (rein erster eindruck, ohne lange drüber nachzudenken warum). Sie entschliessen sich - mit dem hintergedanken wegen Ms evtl. schlechtem gesundheitszustand - nicht direkt zum kartenkauf. Folge: der KV läuft eher sachete bis zögerlich, eben geradeso viele karten werden abgesetzt, die 10 konzerte hätten füllen können.
Ob die 10 konzerte rein wirtschaftlich ausgereicht hätten, die kosten zu decken - ????
Zumal ja auch nicht 100% sicher ist, ob die DVD von anfang an geplant war, oder erst nachdem das kind in den brunnen gefallen war. Die DVD u.a. ein grosser wirtschaftlicher faktor so oder so. Nach MJs tod natürlich ein noch wesentlich riesiger faktor, allemal gut, kostendeckung zu sichern und noch einen saftigen gewinn.
TII hätte mit 10 konzerte selbst bei nur ausreichendem kartenverkauf ein wirtschaftlich ausbalanciertes ding werden können, ganz abgesehen jetzt davon, wie MJ 10 konzerte verkraftet hätte.
In diesem fall ergäbe deine frage...Ich hatte mich nur gefragt, ob eine geplante Tötung Michaels (von der ja ein Großteil der Menschen ausgeht) den Verantwortlichen dann lohnenswert erschienen wäre.......... in betracht auf TII alleine eigentlich keinen sinn ...
... es sei denn es gab noch andere ziele, bei denen Michael ganz einfach im weg stand ..(??????)
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Die fans stürzen sich ohne rücksicht auf verluste auf die karten, was eine schnelle aufstockung der anzahl der konz. auf schliesslich 50 bewirkt, um das geschäft so richtig mitzunehmen.
Das verspricht zum einen aus wirtschaftlichen gesichtspunkten eine mehr als glänzende rechnung (ich sage das, ohne den tatsächlichen kostenfaktor zu kennen), die aber auch alle gnadenlos und unabdinglichen in einen fast grausamen zugzwang bringt.
Ich glaube, es kann niemand ermessen, wie sich MJ wohl in einer solchen zwangssituation gefühlt haben muss.
Wie die verantwortlichen mit diesem punkt umgingen?
Hofften sie, dass es so - besonders wie im 2. teil der HIStory tour geschehen - wieder funktionieren könnte, MJ nach bedarf rauf- und runterspritzen, damit er funktioniert??
Hat man das risiko bewusst einkalkuliert?
Oder hatte man für den fall der fälle schon den plan x in der tasche?
Vermarktung des TII materials mit div. datenträgern, um ein wirtschaftliches destaster auf jedenfall abzufangen?
Die fans konnten die AEG- seite des ganzen ab der PK auf keinen fall überblicken.
Fragen zu MJs zustand konnte fan sich ab der PK schon stellen, was war mit ihm ab da, es gibt lange wochen keine bilder, kein vid von ihm, was hat sich in diesen monaten bis zu MJs tod wirklich um ihn abgespielt? Hätte das unbedingt ein zögern, einen konzertbesuch betreffend, bedeutet...??
In diesem fall ergäbe deine frage...Ich hatte mich nur gefragt, ob eine geplante Tötung Michaels (von der ja ein Großteil der Menschen ausgeht) den Verantwortlichen dann lohnenswert erschienen wäre.......... den rückschluss, dass MAN sich lieber - um jedes wirtschaftliche risiko auszuschalten - gleich auf den plan x überging, mit der fatalen konsequenz: opferung
Oder , - um aufs thema einzugehen - MJs finale konsequenz: selbstopferung
Bauernopfer hatte es ja schon genug gegeben: MJs familie und die fans
Das ganze wirkt auf mich wie ein perpeduum mobile ....
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Ich weiß es auch nicht.
Deine Erklärung scheint in sich sehr schlüssig und logisch zu sein, aber sie bleibt nur eine Hypothese.
Als ich von Michaels Tod gehört habe, kam mir u.a. auch Selbstmord in den Sinn, ich meine, sein Gesundheitszustand war nicht perfekt, aber doch noch ganz gut.
Da war Erklärung schon nicht auszuschließen.
Und dann der plötzliche Tod, er war ja von Grund auf gesund.
Sänger haben ja im Allgemeinen immer viel Stress um die Ohren, aber Michael ganz besonders. Tja, und die Anklagen sollte man auch nicht vergessen, die haben ihm auch heftig zugesetzt.
Ich glaube auch, dass er ein wenig Unglücklich war.
Aber er war Optimist. Er liebte das Leben. Er hat sich dazu berufen gefühlt, zu leben. Und wie du schon sagtest, seine drei Kinder, die er über alles liebte.
Er wollte was in dieser Welt bewegen.
Die Antwort auf diese Frage, wie auch die Frage, warum WIR uberhaupt existieren, werden wir wohl nie erfahren.Zuletzt geändert von Photon; 29.03.2010, 14:21.
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Nein, ich glaube es nicht. Ob ich es ihm zutrauen würde/getan hätte? Nein eigentlich auch nicht. Ob ich ihn verstanden hätte, wenn er es getan hätte? Ja hätte ich.
Dazu gibt es für mich eine leichte Erklärung. Jeder der Selbstmord begehen will, sieht für sich keinen anderen Weg mehr. Und die Betonung liegt auf "sieht". Denn wenn man in einer derartigen Depression steckt, das alles nur noch scharz um einen herum ist, soll jeder selbst entscheiden ob er seinem Leben ein Ende setzen will. Ich denke die Menschen die sich vor einen Zug schmeißen oder von 100 Metern Höhe springen die wollen einfach nicht mehr. Es ist absolut schrecklich für die Hinterbliebenen aber wie schrecklich muss das Leben für denjenigen gewsen sein, der es getan hat.
Ich bin, als ich 18 war in einer richtig fetten Depression gehangen, ausgelöst durch Liebenskummer, ich habe alle Menschen gehasst, die ein Lächeln auf den Lippen hatten, weil meine Welt so schwarz war und ich die bunte Welt nicht mehr gesehen habe. In dieser Zeit wollte ich oft sterben. Heute geht es mir wieder gut und ich denke oft, was wäre gewesen wenn ich es getan hätte. Aber Liebeskummer kann man nicht mit den Problemen von Michael vergleichen und wenn ich mir diese so anschaue, dann hätte ich vollstes Verständnis dafür gehabt.
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@ Xydalona
Immerhin hat man bei Michael ein Rezept von Dr. Murray gefunden (nicht über Propofol), das dieser im Dezember 2008, also ein halbes Jahr vor Michaels Tod, ausgestellt hat. Das steht im Obduktionsbericht. Vielleicht war Murray wirklich schon so eine Art Hausarzt. Zumindest scheint Michael ihn hin und wieder konsultiert zu haben.
@ rip.michael
So ähnlich lautete ja auch mein "Konstrukt" zur Frage "Warum so?" oder "Warum so?" Habe diesen (wieder mal längeren) Beitrag dann aber irgendwann gelöscht (war kurzzeitig auch mal richtig stinkig ) - könnte ihn aber, wenn ernsthaftes Interesse besteht, nochmal einstellen . Kann nur nicht sagen, ob er so Wort für Wort auch hier von mir gepostet wurde, habe nur noch meine gedankliche Sicherheitskopie. Aber im Kern müsste es das gleiche sein....
Nachtrag
Danke, Xyldalona, für die unauffällige Gedankenhilfe - hatte den falschen Namen, hab's gleich geändert - bin langsam ganz kirre, aber ist DAS ein Wunder?
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Genauso wie die meisten hier glaube ich auch nicht an einen Selbstmord. Das hätte er seinen Kinder einfach nicht angetan. Und WENN er es getan hätte, dann doch wohl nicht im Beisein seiner Kinder. Die waren ja -laut Pressemeldungen- im Haus. Er stand sehr wahrscheinlich unter großem Druck aber ich denke auch, das die Zeit um 93 viel schlimmer war für ihn als die Zeit vor der Tour. 93 wurde er beschuldigt etwas getan zu haben was ihm mit Sicherheit das Herz zerriss. Die Comeback-Tour war ein großer Traum von ihm den er sich nie und nimmer hätte nehmen lassen. Von keinem! Er wollte TII unbedingt durchziehen und ich bin mir sicher er hätte es getan! Was Murray für Beweggründe hatte kann ich mir nicht erklären, aber vielleicht war er auch einfach nur eine Marionette. Ehrlich gesagt möchte ich mich mit dem aber auch nicht näher beschäftigen. Für mich ist Murray der Schuldige und gehört hinter Gitter! So etwas darf einem Arzt einfach nicht "passieren"! Meine Meinung!Zuletzt geändert von MrsJackson; 09.04.2010, 11:16.
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Mal davon abgesehen hätte er das doch nicht allein machen können, oder? Hat das nicht der Autopsiebericht gesagt "Injection from another" und "homicide"?
Er sagte einmal, er würde nur dann das Handtuch werfen oder vom Balkon springen, wenn es auf der Erde keine Kinder mehr gäbe.
Definitiv NEIN, es war kein Suizid, sondern was, was noch geklärt werden muss.
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Nein, dass hätte er nicht getan. Denkt doch mal an die Worte damals zu Prozesszeiten, als er sagte: "Wenn seine Kinder nicht wären, hätte er das Handtuch geworfen und sich umgebracht." Das sagt doch aus, dass er das seinen geliebten Kindern nie angetan hätte und niemals hätte er ihnen zugemutet, dies auch noch mit ansehen zu müssen.
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