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Haltet ihr Selbstmord für möglich?
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Still The King...
- 20.12.2009
- 286
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I carry your heart with me,I carry it in
my heart ! I am never without it,anywhere
I go you go, my dear, and whatever is done
by only me is your doing, my darling !
I fear no fate, for you are my fate .
I want no world, for beautiful you are my world, my true .
I carry your heart,I carry it in my heart !
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Auf keinen Fall hätte Michael Jackson Selbsmord begangen, er hat sich sein ganzes Leben seinen Problemen gestellt, ist immer wieder aufgestanden und versuchte sein bestes zu geben, er hätte niemals so ein Chaos hinterlassen mit sovielen offenen Fragen und schon gar nicht in Kauf genommen das jemand unter Mordverdacht gerät.
Seine Kinder hätte er nie auf diese Weise alleine gelassen.
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Selbstmord ist als Todesursache schon offiziell ausgeschlossen. Tod durch Fremdverschulen eines Dritten.
Daher finde ich Diskussion eigentlich überflüssig. Und das er einen Dritten beauftragt hat ihm eine Spritze zu
geben, halte ich für vollkommen abwegig. Damit hätte er einen unschuldigen Menschen belastet.
Michael wollte leben, war zukunftsorientiert, wollte Musik machen, irgendwann ins Filmgeschäft wechseln
und vor allem wollte er seine Kinder aufwachsen sehen. Niemals hätte er seine Kinder alleine gelassen.
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Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen@rip.michael:
Nichts ist kategorisch auszuschließen. Aber wenn es wirklich Selbstmord (wie auch immer) gewesen wäre, hätte Murray dies denn nicht sofort irgendwie geäußert?
Bisher geht er nicht in diese Richtung. Gerade der Aspekt "Selbstmord" würde ihm entgegenkommen, sollte sich Michael selbst das Zeug gespritzt haben.
Aber dies ist eher unwahrscheinlich.
Allerdings:
wenn das ganze aufgrund eines kurzschlussdenkens Michaels entstand, dann wäre das für denjenigen der diese dringende bitte, flehen hätte erfüllen sollen, auch ganz schön havy gewesen. Der bitte folge zu leisten ohne hinterher die möglichkeit zu haben, klarstellen zu können, dass das ganze auf verlangen geschah. Ein hohes risiko, ganz sicher im knast zu landen. Keine ahnung, wie in Amerika tötung auf verlangen geahndet wird.
Aber das geht viel zu weit , das weiterzuspinnen. Hab keine lust, mich in irgend ne fixe idee zu verrennen, möcht aber auch nix ausser acht lassen.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Zitat von UBARI64 Beitrag anzeigen@Liebe rip-michael: Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber wahrscheinlich könnte ich (mal angenommen, es stellte sich doch so etwas wie Selbstmord heraus) damit sogar besser leben, denn dann wüsste ich,dass er selbst es wollte und nicht Opfer Dritter geworden ist. Ich finde Suizid ganz, ganz schlimm, aber wäre vorsichtig damit, jemanden zu verurteilen, der diesen Schritt geht. Mein positives Bild von Michael würde es nicht zerstören. Außerdem hat er sein Leben lang gekämpft, wer sollte ihm verübeln, dieser Kämpfe doch einmal überdrüssig zu werden und sich ihnen für immer zu entziehen. Ich glaube hundertprozentig, dass es kein Selbstmord war, weil ich es ihm einerseits nicht zutraue (wegen der Kinder und Fans usw.), aber AUCH, weil es dann nicht so abgelaufen wäre (z.B: ohne Abschiedsbrief).
Damit könnte ich auch klar kommen, besser jedenfall als mit dem gedanken, dass er um die ecke gebracht wurde, gleichgültig ob aus fahrlässigkeit oder mord.
Für mich würde es immer der gleiche Michael bleiben, ganz gleich, wie und was er entschieden hätte.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Krümelmonster - es klingt zwar nachvollziehbar was du schreibst und Michael könnte schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, angesichts des Chaos und des Druckes von 50 Konzerten. Ich habe da auch schon drüber nachgedacht. Jedoch kann ich allen hier Recht geben, die schreiben, dann hätte er vorher noch mehr geregelt. Z.B. ein aktuelles Testament und keines von 2002. Er hat 2005 durchgestanden und so viele andere Demütigungen. Insofern glaube ich, dass er sehr stark war und nicht zuletzt für seine Kinder durchgehalten hat.
Somit Definitiv NEIN. Eher hätte er mit allen Mitteln versucht (und das hat er ja wohl auch) aus diesem Vertrag mit den 50 Konzerten rauszukommen. Das ist für mich das Tatmotiv und daher kommt für mich eher Mord als Suizid in Frage.
Übrigens könnte ich mir noch eher vorstellen, dass Michael geplant abgetaucht ist, also eine neue Identität angenommen hat. Aber das wäre wohl leider zu schön.
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Dass weder neues Testament noch Abschiedsbrief gefunden wurden, muss nichts heißen. Es könnte ja sein, dass jemand das hätte verschwinden lassen. Meinungen zu einem solchen Thema kann man ändern. Immerhin fragte Michael Jennings Burch, ob er (Burch) bei seiner schlimmen Kindheit mal an Selbstmord gedacht hat. Und der Autopsiebericht schließt eine Selbst-Injektion nicht vollkommen aus, sondern nennt das nur extrem unwahrscheinlich. Hätte Michael sich das Propofol selbst gespritzt, dann wäre er wegen der schnellen Wirkung bestimmt in gekrümmter Haltung gefunden worden, und das hätte Dr. Murray bestimmt gesagt.
Selbstmord erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich. Denn:
- hätte er die Kinder dann sicher nicht woanders untergebracht?
- hatte er nicht schon schlimmere Zeiten durchmachen müssen als den Stress wegen der 50 Konzerte? 2005 war bestimmt sehr viel schlimmer für ihn.
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schwierige frage und darauf kann ich auch nur schwierig antworten.
ich weiß nun wirklich garnich, was da nun wirklch wirklich an diesem tag passiert ist und auszuschließen ist es nicht... auf grund der situation könnt ich mchael verstehen, wenn er unter drogeneinfluss, um diese spritze gebeten hat. so wie wir mchael kennen, sagen wir natürlich, wegen der kinder hätte er es niemals getan, aber irgendwann denk ich gibt es einen punkt, an dem man einfach nich mehr kann, wo man dann vielleicht unüberlegte sachen macht.
ich würde mir niemals das urteil erlauben zu sagen, NEIN, NIEMALS, denn ich weiß nich, was in michaels kopf in dieser zeit vorging, wenn da unter all dem stress und druck überhaubt noch was vorging....
michael hat so viel erreicht und war so stark in seinem leben, wenn es so gewesen sein sollte, hätte es keinen einfluss auf meine sicht gegenüber ihm. ich liebe ihn und er ist und bleibt ein vorbild, leider haben nur zu viele menschen um ihn versucht,ihn kaputt zu machen. ich will garnich genau wissen, wieviele "falsche" menschen, er jahrelang um sich hatte. es ist kein wunder, dass man da irgendwann zusammenbricht und einfach nich mehr kann....... traurig, traurig was menschen, menschen antun
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an, die sagen......die Liebe zu seinen Kindern und persönliche Träume verwirklichen (Filmgeschäft), Liebe zu seinen Fans und eine Wahnsinnsstärke, die er schon 1993 und 2003/ 2005 bewiesen hat.....
Ich kann mir einen Suicid absolut nicht vorstellen, trotz des Druckes, unter dem Michael stand.
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Definitiv ausschließen kann ich gar nichts.
Die meisten von uns, mich eingeschlossen sind der Meinung, dafür würde er seine Kinder viel zu sehr lieben.
Das ist sicherlich absolut richtig, dennoch kam mir so spontan der Gedanke
"Liebte Michael sich auch selber?"
Ich möchte hier gar keine Diskussion anregen, wie gesagt, ganz spontan meine Gedanken.
Man mag andere Menschen, Familie, Freunde, Kinder über alles lieben aber wie sieht die Lebenseinstellung aus wenn man von sich selber ein Bild hat mit dem man eben nicht klar kommt?
LG bruminchen
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@ r.i.p.michael:
Du fragst, ob sich im Falle eines Suizids an unserer Einstellung zu Michael etwas ändern würde...bzw. stellst auch die Frage in den Raum, ob das kategorische NEIN von Vielen hier vielleicht nur deshalb kommt, weil nicht sein kann was nicht sein darf...???...Ich finde dieses von Dir zur Debatte gestellte Thema ist absolut berechtigt...aber...
...nun, ich persönlich halte weiterhin an meinem überzeugten NEIN, und darüber hinaus an der Mord-Theorie fest...aber selbst wenn, bei mir würde sich in meiner Einstellung zu Michael aufgrunddessen nichts, aber auch rein gar nichts, ändern. Um diese Frage auch mal zu beantworten. Nein, warum sollte es auch...???
Ich würde weder denken, Michael hätte im religiösen Sinne "verboten" gehandelt, noch würde ich darin Lebensunfähigkeit oder Schwachheit sehen, noch sonst irgendwas....nein...absolut nicht...
Hätte er es getan, was ich wie gesagt ausschliesse, so wäre es einzig seine Entscheidung gewesen...Kinder hin, Fans her...schliesslich hat niemand sein leider überwiegend trauriges, einsames und physisch wie psychisch schmerzendes Leben leben müssen...
Natürlich "darf" es sein...wir neigen zwar in der Mehrheit dazu, Michael regelrecht als Übermenschen zu glorifizieren, aber schlussendlich war er nicht mehr oder weniger als wir alle hier...ein Mensch, welcher durchaus an die Grenzen seiner Belastbarkeit gestoßen sein könnte, so wie es jedem von uns ergehen könnte...
Und dennoch kommt ein Selbstmord für mich nicht in Betracht. Er hätte es einfach nicht zugelassen, dass womöglich der Kopf eines "Unschuldigen" hätte rollen können...das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...auch die Unfall-Variante, er könne bereits vorher, gar heimlich, schon irgendwelche Pillen eingeworfen haben und hat dann von einem unwissenden Murray noch mehr bekommen...nein, auch daran kann ich einfach nicht glauben....
Ich meine...was bitte hätte er denn noch groß an wirklich wirksamen Mittelchen nehmen sollen, schliesslich hat der Doc doch alles was für Schlaflosigkeit und Co. im Giftschrank "Rang und Namen" hat, ihm noch gegeben...dann hätte sich bei der Autopsie und den ganzen Untersuchungen doch eine Überdosis an diesem oder jenem herausstellen müssen, wenn er vorab von irgendwelchen der von Murray ebenfalls verwendeten Medis Gebrauch gemacht hätte...bzw. es hätten sich bei der Untersuchung noch Rückstände ganz anderer Substanzen finden lassen müssen...
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenKrümelmonster - es klingt zwar nachvollziehbar was du schreibst und Michael könnte schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, angesichts des Chaos und des Druckes von 50 Konzerten. Ich habe da auch schon drüber nachgedacht. Jedoch kann ich allen hier Recht geben, die schreiben, dann hätte er vorher noch mehr geregelt. Z.B. ein aktuelles Testament und keines von 2002. Er hat 2005 durchgestanden und so viele andere Demütigungen. Insofern glaube ich, dass er sehr stark war und nicht zuletzt für seine Kinder durchgehalten hat.
Somit Definitiv NEIN. Eher hätte er mit allen Mitteln versucht (und das hat er ja wohl auch) aus diesem Vertrag mit den 50 Konzerten rauszukommen. Das ist für mich das Tatmotiv und daher kommt für mich eher Mord als Suizid in Frage.
Übrigens könnte ich mir noch eher vorstellen, dass Michael geplant abgetaucht ist, also eine neue Identität angenommen hat. Aber das wäre wohl leider zu schön.
ich heisse zwar nicht krümel, möchte aber trotzdem kurz was anmerken:
Du schreibst, dass MJ im falle eines suizids hätte vorher mehr geregelt, z.B. das testament:
Das von 2002 ist das aktuelle, solange er das nicht durch ein neues ersetzt, wird MJ den inhalt nicht für erneuerungsbedüftig erachtet haben.
Wenn, dann hätte er das doch längst zwischen 2002 und mitte 2009 tun können.
Was hätte er den deiner meinung nach testamentarisch anders verfügen sollen???
40% kids - 40% Kath - 20%karitative organisationen
Zu wessen gunsten oder ungunsten hättest du es verändert an Michaels stelle???
Oder hättest du weitere nutzniesser anzubieten? (ausser mir wüsste ich da niemand??)
Nur mal so ne frage.
Ich verstehe nicht, wieso so viele ein problem mit dem testament haben.
Oder meinst du den formfehler beheben, weil ja angezweifelt wurde, dass es echt ist.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass dieser formfehler (falscher ort - angeblich?!!) keine auswirkungen auf gültigkeit hat. Also??
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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