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Darüber habe ich auch schon oft drüber nachgedacht.Doch ich glaube er würde niemals seine Kinder alleine lassen.Er wollte sie doch so gerne aufwachsen sehen.Ich denke nicht das es Selbstmord war ..Zuletzt geändert von Michael Jackson Freaky; 23.03.2010, 16:57.
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Zitat von rip.michael Beitrag anzeigenEndlich legt mal jemand eine hieb- und stichfeste tatsache auf den tisch .... danke lillie
Sorry, aber sowas ist niiiieeeeee OT!
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Wie ich schon schrieb: Immer wieder mal komme ich auf diese Frage in Gedanken zurück. Ich will es nicht, aber sie kommen einfach.
Ich könnte hier ein ganzes Szenario aufbauen, basierend auf "Michael, der Perfektionist", und es wäre durchaus auch im Bereich des Denkbaren!
Ich will daran nicht glauben! Denn es würde heißen, dass Michael während seiner letzten 4 Lebensjahr nur mehr noch existierte, nicht aber lebte!
Und diese vier Jahre nur deshalb, weil er die Kinder einfach noch als zu jung erachtete und sie seiner bedurften. (Jetzt auch, das ist klar, aber vorher in weit höherem Maße).
Und weil es eine beinahe unerträgliche Vorstellung ist, dass Michael diese letzten vier Jahre---wie soll ich schreiben---zerbrochen, seelisch ohne Hoffnung, ohne Zuversicht gewesen sein soll-----deswegen will ich auch nicht, dass es so gewesen sein könnte.
Nicht, weil "Das hätte er seinen Kindern niemals angetan"; Nicht, weil "Dazu war Michael ein viel zu gläubiger Mensch", sondern einzig, weil ich dann nur noch die "letzten 4 Jahre" im Kopf hätte!
Schon jetzt ist es so, dass ich keine Videos ansehen kann, in denen er tanzt, weil ich immer an seine Füße denken muß.
Ich könnte dann gar nichts mehr von Michael ansehen, weil jedes Bild, auf dem er lächelt, jeder Song von ihm von dieser letzten Zeit seines Lebens verdeckt würde.
Das ist der Grund, warum ICH die Möglichkeit eines Freitods für Michael für mich ausschließen möchte. Ein rein egoistischer Grund.....
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Zitat von Xydalona Beitrag anzeigenrip.michael:
Das schon. Aber Michaels psychische Verfassung war 2005 beim Prozess bestimmt um einiges schlimmer als 2009.
ich traue mich nicht, die situationen 2005 /2009 gegeneinander abzuwägen. Weil ich weiss, dass ich das niemals richtig einschätzen könnte. Niemand von uns war in Michaels letzten lebensmonaten nah bei ihm, sah weder seine freude, seinen schmerz, seine zuversicht, seine verzweiflung, sein liebe zu seinen nächsten noch seine liebe zu sich selbst. Immer nur ein abbild dessen, untauglich sein innerstes selbst abwägen zu können. Ich möchte es auch gar nicht. Es ist ganz einfach nicht notwendig.
Ich habe es selbst erlebt in meinem engsten freundeskreis. Es braucht offenbar ganz wenig, dass man plötzlich den point of no return überschreitet und dann läuft alles ab wie eine unaufhaltsame lawine. Unfähig sich zu entziehen, keine möglichkeit des ausweichens. Es ist denke ich eine der grausamsten und zugleich auch folgenschwersten situationen derer sich ein mensch gegenübergestellt sehen kann. Ich denke, man ist dann ganz einfach unerreichbar geworden, nur noch dem entscheidungsdruck unterworfen. Gehen oder bleiben. Unmenschlich und brutal.
Als dritte ist man nicht mehr an diesem prozess beteiligt, sieht nur noch die lawine heranrauschen, sieht den freund, die freundin ... möchte nur noch in diesem moment der verzweiflung das herz aufhalten im schlimmsten moment, das herz aufhalten und wenn's noch wo schmerzt ... der verstand weiss längst, was passiert, ist aber mit seinem latein am ende.
Verstehst du was ich meine?
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Man hätte natürlich zu der Vermutung Selbstmord kommen können, eben weil er auch psychisch nicht ganz oben war.
Aber wenn man so drüber nachdenkt, dann wäre ihm das Leben wohl schon viel wert, wenn er einfach jeden tag sich um siene Kinder kümmern darf.
ich miene, er hat sie ja geliebt. Und er wird wohl kaum einfach siene Mienung ändern und sagen "ach, die werden das schon verkraften"...das glaube ich überhaupt nicht.
Er hat sie geliebt und dass war ihm sein Leben schon wert.
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selbst wenn ich die Möglichkeit eines Selbstmords in Betracht ziehen würde - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er das getan hätte, während die Kinder im Haus sind. Und dass er jemand anders mit reinziehen würde, erscheint mir ebenso abwegig.
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Hätte er seinen Kindern nicht einen Abschiedsbrief hinterlassen?
Da fällt mir ein, Michael hat damals an Prince's erstem Geburtstag eine Videobotschaft für ihn aufgenommen. Macht man sowas?
Vllt wollte er es ihm auch zum 18. oder so schenken...
Ich glaube in solchen Momenten, an denen er sich schlecht gefühlt hat, musste er nur einmal in die Augen und das lächelnde Gesicht seiner Kinder schauen und das hat ihm wieder ein wenig den Schmerz genommen. Michael hat gesagt, er lebt für Kinder, wenn keine Kinder da wären, wäre das Leben nicht lebenswert. Gut, dass könnte man jetzt unterschiedlich interpretieren.
Aber wirklich, ich kann es mir nicht vorstellen. Michael war sein Leben lang kämpferisch und einer der stärksten Menschen überhaupt. Er ist vor seinen Problemen nie weggerannt.
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Zitat von BritBrit Beitrag anzeigenDa fällt mir ein, Michael hat damals an Prince's erstem Geburtstag eine Videobotschaft für ihn aufgenommen. Macht man sowas?
Ich vermute, diese "Videobotschaft" war einfach ganz harmlos als "Text" für einen Familienfilm gedacht.
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@Xydalona:
Daran habe ich eigtl nicht gedacht, dass er es schon damals geplant haben könnte. Wie gesagt, ich glaube das sowieso nicht, dass er sich jemals sein Leben nehmen wollte...
Aber Michael schien der Tod schon immer etwas beschäftigt zu haben. Vllt hatte er einfach Angst, dass er eines Tages früher wie gedacht, die Welt verlassen muss...
Oder er hatte damals schon diese Mordgedanken, die er zu LaToya und anderen geäußert haben soll und wollte für seine Kinder so viel wie möglich persönliches noch da lassen.
Aber natürlich könnte es auch sein, dass er es einfach so ohne weitere Hintergedanken aufgenommen hat.
Hat sich Brandon oder Marina-Ines eigtl auch schonmal dazu geäußert? Würd mich mal interessieren, was sie so darüber denken.
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Es tut mir weh, schon den Threadtitel zu lesen. Niemals hätte Michael sowas gedacht, weder wegen Kummer, Sorgen, Schmerzen oder sonstnochwas für Gründen. Und ich werde auch diese Diskussion nicht mehr weiter verfolgen, weil ich aus tiefstem Herzen davon überzeugt bin, das er keinen Selbstmord geplant hatte, niemals hätte ausführen können. Selbst in der größten Verzweiflung nicht. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Ich wäre dafür diesen Thread zu schließen, es entspricht nicht der Würde so über Michael zu diskutieren. Aber mich fragt hier ja sowieso niemand. Trotzdem alles Gute für euch, ich bevorzuge lieber andere Threads.
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Zitat von Trinity66 Beitrag anzeigenEs tut mir weh, schon den Threadtitel zu lesen. Niemals hätte Michael sowas gedacht, weder wegen Kummer, Sorgen, Schmerzen oder sonstnochwas für Gründen. Und ich werde auch diese Diskussion nicht mehr weiter verfolgen, weil ich aus tiefstem Herzen davon überzeugt bin, das er keinen Selbstmord geplant hatte, niemals hätte ausführen können. Selbst in der größten Verzweiflung nicht. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Ich wäre dafür diesen Thread zu schließen, es entspricht nicht der Würde so über Michael zu diskutieren. Aber mich fragt hier ja sowieso niemand. Trotzdem alles Gute für euch, ich bevorzuge lieber andere Threads.
Es ist wirklich nicht meine Absicht, mit diesem Thread jemanden zu verletzen. Ich stelle hier auch keine Behauptungen in den Raum, ich habe nur Fragen gestellt. Jeder der möchte, ist eingeladen, etwas dazu zu sagen und diejenigen, die lieber nichts dazu sagen möchten, lassen es eben. Wenn dir das Thema weh tut, dann bitte meide es. Ich habe auch den ein oder anderen Thread, den ich meide, weil ich weiß, dass es mir nicht gut tut, bestimmte Dinge zu lesen.
Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, was dieses Thema mit Würde oder nicht-Würde zu tun hat. Wie schon gesagt, ich würde mir niemals anmaßen, Menschen die Selbstmord begehen, zu verurteilen oder an ihrer Würde zu zweifeln. Das habe ich hier auch von niemandem gelesen. Michael wird hier in seiner Würde absolut nicht verletzt.
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Zitat geli2709 am 22.03. um 13.18 Uhr:
"Ich kann mir vorstellen, daß er angesichts der 50 Konzerte die er leisten sollte und die ihm offensichtlich reingedrückt wurden, nicht vor und nicht zurück wußte. Einerseits wollte er niemals diese 50 Termine und wußte bzw. befürchtete, daß sie ihn umbringen könnten, andererseits freute er sich über die große Resonanz und wollte mit seiner Sperrung oder Absage seine Fans nicht enttäuschen." (Hervorhebung von Hippolytos)
_________________________________________
Können wir da wirklich ganz sicher sein?
Wir wissen das nur von Randy Philips, der das in einem Interview erzählt hat: Die Nachfrage sei so riesig gewesen, dass sie die Konzert-Anzahl auf 50 hätten erhöhen müssen. auch diese Karten seinen binnen weniger Stunden weg gewesen. Er habe dann Michael angerufen und ihm davon berichtet. Michael habe zu weinen begonnen, als er ihm das erzählt habe....
So, wie Phillips das da erzählt, wird für mich nicht klar, warum Michael geweint hat.
Weinte er Freudentränen, weil er erkannte, wie sehr die Menschen immer noch das Interesse an ihm und seiner Kunst hatten-----
Oder weinte er, weil ihm, als er die Zahl 50 hörte, blitzartig klar wurde, dass er damit ein zum Tode Verurteilter war? Weil er wußte, dass dann die ihm nur zu wohl bekannte Geschichte mit nicht schlafen können, pharmazeutischen Einschlafhilfen, Stress usw. wieder ihren Lauf nehmen wird und ihm klar war, dass sein Körper dafür nicht mehr stark genug war?
Ich wundere mich über Sätze wie "hätte seine Fans nicht enttäuscht"; "wollte das für seine Fans machen"; "liebte seine Fans" in diesem Zusammenhang.
Immerhin hat ein Randy Phillips das erzählt mit den Tränen, und Randy Phillips wurde oder wird immer noch hier im Forum als einer der großern Drahtzieher im Mordfall Michael Jackson gehandelt.
Warum sollen wir ausgerechnet das glauben?
Na gut, glauben wir das....aber nochmal: Was macht Euch so sicher, dass es Freudentränen waren von Michael?Zuletzt geändert von Hippolytos; 28.03.2010, 23:46.
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenSo, wie Phillips das da erzählt, wird für mich nicht klar, warum Michael geweint hat.
Weinte er Freudentränen, weil er erkannte, wie sehr die Menschen immer noch das Interesse an ihm und seiner Kunst hatten-----
Oder weinte er, weil ihm, als er die Zahl 50 hörte, blitzartig klar wurde, dass er damit ein zum Tode Verurteilter war? Weil er wußte, dass dann die ihm nur zu wohl bekannte Geschichte mit nicht schlafen können, pharmazeutischen Einschlafhilfen, Stress usw. wieder ihren Lauf nehmen wird und ihm klar war, dass sein Körper dafür nicht mehr stark genug war?
13.03.2009
Eintrittskarten für Michael Jacksons O2 Konzerte waren innerhalb 4 Stunden ausverkauft, so die Organisatoren heute in den Medien. Nachdem am Mittwoch im Vorverkauf 360.000 VVK-Tickets verkauft wurden, hat man am heutigen Freitag 500.000 Tickets angeboten.
Kurz nachdem alle Konzerte ausverkauft waren, hat Randy Phillips, Chef von AEG Live, Michael Jackson am Telefon diese „guten Nachrichten“ mitgeteilt: "Er weinte. Ich konnte es an seiner Stimme hören – er war sehr berührt."
[Kann es vielleicht sein, dass das Tränen vor Entsetzen gewesen sind, weil Michael Jackson hier erstmals das ganze Ausmaß seiner bevorstehenden Tournee erfasste???]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...0ac85b29f68dc422.03.2009
Phillips hat außerdem gesagt, dass der Tour-Titel "This is It," nicht von Michael Jackson selbst stamme. "Ich sagte, 'Mikey, das ist perfekt. So wird es gemacht!“
[This is it – das war’s – und stand schon jetzt fest……]
http://www.mjfc-jam.com/228.0.html?&...631d589aa7ecf3
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenZitat geli2709 am 22.03. um 13.18 Uhr:
"Ich kann mir vorstellen, daß er angesichts der 50 Konzerte die er leisten sollte und die ihm offensichtlich reingedrückt wurden, nicht vor und nicht zurück wußte. Einerseits wollte er niemals diese 50 Termine und wußte bzw. befürchtete, daß sie ihn umbringen könnten, andererseits freute er sich über die große Resonanz und wollte mit seiner Sperrung oder Absage seine Fans nicht enttäuschen." (Hervorhebung von Hippolytos)
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Können wir da wirklich ganz sicher sein?
Wir wissen das nur von Randy Philips, der das in einem Interview erzählt hat: Die Nachfrage sei so riesig gewesen, dass sie die Konzert-Anzahl auf 50 hätten erhöhen müssen. auch diese Karten seinen binnen weniger Stunden weg gewesen. Er habe dann Michael angerufen und ihm davon berichtet. Michael habe zu weinen begonnen, als er ihm das erzählt habe....
So, wie Phillips das da erzählt, wird für mich nicht klar, warum Michael geweint hat.
Weinte er Freudentränen, weil er erkannte, wie sehr die Menschen immer noch das Interesse an ihm und seiner Kunst hatten-----
Oder weinte er, weil ihm, als er die Zahl 50 hörte, blitzartig klar wurde, dass er damit ein zum Tode Verurteilter war? Weil er wußte, dass dann die ihm nur zu wohl bekannte Geschichte mit nicht schlafen können, pharmazeutischen Einschlafhilfen, Stress usw. wieder ihren Lauf nehmen wird und ihm klar war, dass sein Körper dafür nicht mehr stark genug war?
Ich wundere mich über Sätze wie "hätte seine Fans nicht enttäuscht"; "wollte das für seine Fans machen"; "liebte seine Fans" in diesem Zusammenhang.
Immerhin hat ein Randy Phillips das erzählt mit den Tränen, und Randy Phillips wurde oder wird immer noch hier im Forum als einer der großern Drahtzieher im Mordfall Michael Jackson gehandelt.
Warum sollen wir ausgerechnet das glauben?
Na gut, glauben wir das....aber nochmal: Was macht Euch so sicher, dass es Freudentränen waren von Michael?
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