Ich sehe es so, dass jeder Mensch ein freier Wille hat.
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Warum war Michaels Vorbild Jesus Christus? Gebete
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Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
Ich sehe es so, dass jeder Mensch ein freier Wille hat.
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@AoP ich sehe, dass ein höchst umstrittener, amerikanischer creationist hier sintflutartig verbreitet werden soll. und mir ist völlig egal, wen er anspricht, die frage hier in diesem forum ist, ob er überhaupt spricht: nein. denn ich habe mir gestattet, vor der löschung ein wenig hintergrund-recherche zu betreiben und ich sage es dir, wie es ist: MIR STANDEN DIE HAARE ZU BERGE.
sorry, aber mal ganz offen und ganz klar, weil wir beide das thema ja nicht zum ersten mal haben:
dieser dreck (!!!) hat in diesem forum nichts verloren.
ich sehe durchaus eine menge beiträge von dir, die ich wertvoll und sinnvoll finde. dies sei klar gesagt.
aber religiösen "führern", "entdeckern", und anderen komikern darf gern in deren eigenen foren gehuldigt werden. hier ist definitiv nicht der richtige ort dafür.
@november danke.. die frage nach dem eigentlichen bezug, nämlich mj's eigenem glauben, darf man sich wirklich stellen.
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Zitat von Briánna Beitrag anzeigendenn ich habe mir gestattet, vor der löschung ein wenig hintergrund-recherche zu betreiben und ich sage es dir, wie es ist: MIR STANDEN DIE HAARE ZU BERGE.
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schätzein, willst du mich vereimern?
zumal ich es schon großartig finde, wenn jemand schreibt, ALLE menschen seien angesprochen,
wenn wir hier von rein christlich orientiertem gedankengut sprechen. dabei allerdings wird schon fast notorisch gegen die katholische kirche geholzt, es wird jeder andere glaube (also andere religionen) negiert. das reicht einfach, um nicht hierher zu passen.
d's bl....k b...x entstammt der feder eines creationisten, den ich hier absichtlich nicht auch noch namentlich nenne, der seine eigenen thesen bei einem prozess selber wieder einstampfen und zugeben musste, nicht wirklich geforscht zu haben. die universität, die ihn nicht loswird, distanziert sich verzweifelt von allen von ihm verbreiteten inhalten und seine leistungen im wissenschaftlichen bereich werden ihm als unzureichend und vergleichsweise ( mit anderen wissenschaftlern) minderwertig bescheinigt. wobei er ja seine publikationen schon künstlich aufblähte, indem er das buch nicht einfach zählte, sondern 7-fach, weil es in 7 sprachen erschien und er sogar online-beiträge in bloggs mitzählte...er ist mitbegründer einer organisation, die erreichen möchte, dass kinder in der schule die biblische schöpfungsgeschichte als wissenschaftlich erwiesen lernen und die amerikanische weltherrschaft als gottgegeben betrachten. icvh bin GANZ sicher, dass all das nicht hierher gehört. weder der ami, noch sein deutscher gefolgsmann, noch sonst ein spaßvogel, der auf seelchenfang geht.
lass es einfach, wir haben genau diesen zirkus alle paar monate und so langsam solltest du wirklich
verstanden haben, dass dies hier unerwünscht ist.
ich erweitere noch mal .. weill mir gerade die haare quasi schon wellen schlugen:
bzgl. des ersten videos: klasse polemik, auch die zahlenspielchen...
aber: darwins evolutionstheorie mit der judenverfolgung im dritten reich 1:1 zu vergleichen, ist indiskutabel.
zudem nochwas: dem herrn adventisten knirr ist nach eigener aussage sehr wichtig, adventisten zu MISSIONARISCHER
arbeit anzuhalten. was also macht er da? NICHT missionieren? ... er ist übrigens kein theologe, sondern gelernter tischler ( ein ehrenwerter beruf, nicht dass mir einer hier eine abwertung unterstellt!) und prediger und lehrt an seiner academy (..) was? richtig: mission. denn genau DAS tun adventisten.Zuletzt geändert von Briánna; 03.10.2012, 19:35.
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Zugegeben kommt dieser Beitrag ein wenig spät, beinahe drei Jahre nachdem das Thema in anderen Beiträgen von anderen Teilnehmern des Threads diskutiert wurde, allerdings interessiere ich mich für die Thematik. Es ging in diesen Postings um Adam und Eva, Kain und Abel und im weiteren Sinne um die ersten Menschen.
Ich bin auch dafür, dass man dies hinterfragen kann und ich glaube nicht, dass Adam und Eva tatsächlich die ersten Menschen waren, sondern dass es eine Art Metapher für frühe Menschen ist von welchen es in dieser Zeit, als das Alte Testament und schon weit davor, bereits viele gegeben hat. Die Bibel sehe ich als Buch, in dem uralte Mythen, Weltentstehungsgeschichten und alte Philosophien zusammengetragen wurden; als sehr altes Wissen oder auch Glauben und Erklärungen, Ratschlägen usw.
Zum Beispiel wurde vor einigen Wochen eine Dokumentation auf Phoenix gesendet, in der es um den Garten Eden ging. Es gibt dieses als solches bezeichnete Gebiet wirklich und es gibt in der Genesis eine genaue Beschreibung davon, wo man es findet. Dort heißt es:
"Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine. Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat."
Euphrat und Tigris sind ja ohnehin unter diesen Bezeichnungen bekannt. Den Namen der beiden anderen Flüsse, Gihon und Pischon, ging in Forscher nach und er fand den ersten, samt des Landes Kusch in der östlichen Türkei und den Pischon im Iran. Es gibt auch noch eine andere Theorie, nach der Kusch in Nordafrika zu finden sein soll, allerdings wurde diese Meinung von diesem Forscher verworfen. Letztendlich wurde der Garten Eden im Iran lokalisiert.Zuletzt geändert von November; 17.01.2013, 21:54.
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Jesus Christus war davon überzeugt,
dass man durch Liebe zu Vater, zum Seelenfrieden findet.
dass materielle Dinge unnötig sind, um ein gutes Leben zu führen.
dass Kinder die Achtbarsten und Wichtigsten in der Gesellschaft sind.
dass man seinen nächsten Lieben soll.
dass selbst der scheinbar böseste Mensch nicht böse ist und man ihnen auch Liebe und Achtung schenken sollte.
Ich find Jesus Christus auch inspirierend. Seine Worte sind auch der Grund, warum einige muslimische Bekannte zum Christentum konvertiert sind. Er hatte halt eine liebevolle und friedliche Lebensphilosophie und diese hatte Michael meiner Meinung nach auch.
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ich las auch das Jesus , sagte " was ich getan habe könnt ihr alle tun"
und ich las auch das Jesus ein Mensch war wie du und ich das er durch all das gegangen ist wie du und ich ...das er niemals so auf ein Potest gestellt werden wollte wie es die Menschen aber getan haben , das seine botschaften nicht richtig verstanden wurden !
kennt jemand das Buch " jesus Botschaften " von Paul Ferrini?Zuletzt geändert von Apfelfee; 20.01.2013, 16:51.
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Ich glaube, das es Michael gar nicht so sehr um den Jesus ging, den man mit dem Christentum verbindet.
Die Vorbildfunktion gründete sich für Michael meiner Meinung nach in den ganz fundamentalen und grundlegenden Verhaltensmustern Jesus, die eigentlich im gelebten Christentum, bei vielen getauften und bekennenden Christen gar keine große Rolle mehr spielen.
Ich glaube Michael hatte das Bedürfnis an den "einfachen" Jesus und seine leicht verständlichen Botschaften zu erinnern.
Denn dieser "einfache" Jesus wurde mehr und mehr als Märtyrer verehrt, der dazu dienen sollte, uns von den Sünden zu befreien, jedoch immer weniger ihn in seiner Lebensführung als Vorbild zu sehen.
Die Lebensführung Jesu geht doch im Grunde bei der Verkündung des Glaubens total unter, betrachtet man die ganzen "Spektakel", die mit den etablierten Kirchen einhergehen.
Kann man denn noch von Glaubwürdigkeit der offiziellen Religionsführer sprechen bezüglich Jesu Boschften, angesichts der Machtkämpfe, der Intrigen, der Skandale, des Reichtums und der Eitelkeiten ?
Hat das alles etwas mit dem Leben Jesu zu tun, ihm als Vorbild zu folgen ?
Michael hat den ursprünglichen Jesus verehrt, aber sicher nicht den Jesus, den die Kirchen immer mehr auf den reinen Märtyrer reduziert haben und dessen vorbildliches Leben immer mehr in den Hintergrund gerückt ist.
Es ist sicher nicht zu erwarten, das die ganze Welt lebt wie die Amish People in den USA, auch Michael hat dem nicht entsprochen, aber von den Botschaften des ursprünglichen Lebens Jesu ist das Christentum im allgemeinen doch sehr weit entfernt.
Daran wollte Michael aber ganz sicher erinnern, an die EIGENTLICHEN Botschaften Jesu, die immer mehr in Vergessenheit geraten sind.
Nachtrag:
Wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, das Jesus im heutigen christlichen Glauben bei vielen nur noch dafür "her hält" einmal im Jahr, nämlich zu Weihnachten, den christlichen Gedanken, AUF ZEIT, aufleben zu lassen um dann wieder, nachdem sentimentale und romantische Gefühle abebben, zu den üblichen Strukturen überzugehen.
Mit Jesus verbinden, selbst getaufte, bekennende Christen vielleicht manchmal nur noch seine Geburt in Bethlehem, sein Sterben am Kreuz und seine Auferstehung.
Alles was dazwischen war scheint bei vielen nicht sehr präsent, aber gerade das, nämlich diese 32 Jahre bis zu seinem Tod machen die Essenz des Christusgedanken aus.
Und dabei möchte ich nicht mit Steinen werfen.
Denn auch ich wäre gern ein noch besserer Mensch , ABER ich bin kein hoher Kirchenvertreter, der es versäumt, die EIGENTLICHE Christusbotschaft zu verkünden.
Dann auch nicht verwunderlich, wenn Michael Jackson sich keiner Konfession bekannte.
Deswegen meine ich auch, ist das in diesem Thread erwähnte Argument, Michael hätte möglicherweise aus Imagegründen religiöse Aspekte einfliessen lassen, eher abwegig.
Dafür waren seine Vorstellungen zu wenig bigott, um in USA Sympathien speziell in der Richtung zu ernten.Zuletzt geändert von Mysterious; 19.01.2013, 13:17.
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dass man durch Liebe zu Vater, zum Seelenfrieden findet.
Dieser Gedanke kam mir beim Lesen z.B. dieser Geschichte:
"Wie soll ich mich verhalten, wenn ein anderer mit mir Streit anfängt?", wollte Petrus wissen.
"Sprich zunächst unter vier Augen mit ihm", sagte Jesus.
"Sieht er seinen Fehler ein, hast Du einen Bruder gewonnen. Wenn nicht, rede das nächste Mal in Anwesenheit von Zeugen mit ihm, damit jemand bestätigen kann, was gesprochen wurde. Sollte er auch dann nicht einlenken, leg Deinen Fall der Gemeinde vor, und bleibt er selbst dann uneinsichtig, geh ihm aus dem Weg, beachte ihn nicht mehr."
"Und wenn er ein unleidlicher Charakter ist?", hakte Petrus nach. "Wie oft soll ich einem solchen Menschen verzeihen? Siebenmal?"
"Keineswegs", sagte Jesus. "Nicht siebenmal, sondern sieben mal siebzigmal".
Um zum Seelenfrieden oder zur Gelasseheit zurückzukommen; ich glaube, dass der letzte Satz "sieben mal siebzigmal" gekoppelt mit "beachte ihn nicht mehr" darauf bezogen ist, dass es einem selbst nichts bringt und sogar auf die Dauer ungesund ist, dem anderen, dem sogenannten unleidlichen Charakter zu grollen.
das er niemals so auf ein Potest gestellt werden wollteZuletzt geändert von November; 30.01.2013, 22:37.
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Liebe November
Deine zeilen regen mich sehr zum nachdenken an..
"beachte ihn nicht mehr" darauf bezogen ist, dass es einem selbst nichts bringt und sogar auf die Dauer ungesund ist, dem anderen, dem sogenannten unleidlichen Charakter zu grollen.
hm wie ist das beachte ihn nicht mehr gemeint? ich kann mir nur schwer vorstellen das Jesus meinte man sollte ihn ignorieren und ihn nicht mehr als Bruder/ Schwester also ein Teil von mir sehen , da ja in den oben geschriebenen Zeilen steht " wenn er seine fehler einsieht hast du einen Bruder gewonnen " Im umgekehrten sinne , wenn er es nicht tut , dann habe ich einen Bruder verloren ? oder besser gesagt gebe ihn auf? das gibt mir zu denken und wirkt dann als ob man sich abwenden sollte von diesem Menschen ...und irgendwie glaube ich gibt es noch andere Wege als ihn nicht mehr als meinen Bruder / schwester zu sehen oder mich ganz von so einen " leidenden " Menschen abzuwenden . Oder meint jesus damit das man sich dann ohne groll zurückzieht , in sich geht , ruhe einkehren lässt ?
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Zitat von Apfelfee Beitrag anzeigenhm wie ist das beachte ihn nicht mehr gemeint?Oder meint jesus damit das man sich dann ohne groll zurückzieht , in sich geht , ruhe einkehren lässt ?Zuletzt geändert von November; 31.01.2013, 22:18.
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In einem Interview sagte Michael mal, dass seine Musik von *oben* kommt. Dass er nur die Quelle sei, aus der die Musik strömt. Tatsächlich ist das eine Aussage, die man immer wieder von Künstlern oder Wissenschaftlern hört. Beispielsweise behaupete der deutsche Chemiker August Kekule auf der Jubiläumsfeier des Benzolrings, dass er nachts im Traum eine Schlange sah, die sich in den Schwanz biss. Das war die Antwort auf die Frage, wie die Strukturformel von Benzol lautet. *Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf* (Ps 127,2).ubrikek1.jpg
Karl Lagerfeld erzählte in einem Interview, dass er auf seinem Nachttisch immer ein Stück Papier liegen hat, weil er im Traum oft die besten Ideen hat, die er nach dem Aufwachen sofort auf's Papier bringt. *Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf* (Ps 127,2). Bei Bashir sagte Michael, dass er sich damals nur vornahm, einen Song mit ner starken Basslinie zu schreiben. Eines Tages schoss ihm dann während einer Autofahrt die Melodie von Billie Jean durch den Kopf. *Was du dir vornimmst, lässt Gott dir gelingen!*(Hiob 22,28). Seinen Lieblingsbaum auf Neverland bezeichnete er als seinen *Giving-Tree*, weil ihm dort seine grössten Songs eingefallen sind. Wen verwundert es dann noch, dass Michael an Gott glaubte und ihn die Bibel faszinierte? Ich glaube Michael hat schon früh erkannt, dass die Welt mehr ist, als die meisten von uns sich vorstellen können.
Ob ihm bewusst war, dass er den krebskranken Gavin auf die gleiche Weise wie Jesus geheilt hat, oder besser gesagt, Gavin's Kräfte dazu gebracht hat, den von den Ärzten schon aufgegebenen Jungen zu heilen, weiss ich nicht. Die Parallele zu Jesus ist aber mehr als offensichtlich..
Jesus tritt an einen Gelähmten heran..
Der Gelähmte bittet Jesus, ihn zu heilen..
Jesus sagt,*Glaubst Du, dass ich dies tun kann?*
Der Gelähmte sagt,*Ja Herr, ich glaube!*
Jesus sagt,* Steh auf, Dein Glaube hat Dir geholfen!*
Michael macht im Grunde das selbe..
Michael sagt,*Gavin, Deine guten Zellen fressen nun Deine bösen Zellen auf!*
Medizinisch zwar völlig schwachsinnig, aber Gavin glaubt in seiner kindlichen Naivität daran.
Schließlich führt sein kindlicher Glaube und sein Vertrauen zu seinem berühmten Freund zu der entsprechenden Heilung..
Markus 11, 23-24
23 Denn wahrlich, ich sage euch, wenn jemand zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer, und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, daß alles, was er sagt, geschieht, so wird es ihm zuteil werden. 24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, daß ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!Zuletzt geändert von Roberto; 08.04.2013, 18:53.
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@Roberto
charismatische Menschen wie Jesus oder Michael Jackson vermochten sicher über den Energiefluss die Heilungskräfte im Andern
anregen und entfachen..
hast du es so gemeint?
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Greatfan..
Ich glaub man muss sich nur mal in Gavin hineinversetzen. Ein krebskranker Junge aus zerütteten Familienverhältnissen, der auf einmal die Bekanntschaft mit Michael Jackson macht. Michael lädt ihn und seine Familie zu sich nach Neverland ein, kümmert sich um ihn, und schenkt ihm alles was er haben will. Ich glaub für Gavin muss das der Himmel gewesen sein. Wenn ihm dann ein Michael Jackson sagt, dass er wieder völlig gesund werden wird, weil seine *guten Zellen gerade seine bösen Zellen auffressen*, warum sollte der Junge dann noch zweifeln?
Übrigens wird von Jesus berichtet, dass ihm nicht überall Heilungen gelungen sind. Menschen, die daran zweifelten, dass er etwas besonderes ist, die ihn vielleicht schon als Dreikäsehoch kannten..
Evangelium nach Markus 6,1b.2-6.
Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
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