mit dem Vergleichen habe ich nur noch einmal erwähnt, um deutlich zu machen, das es eben nicht darauf ankommt, wie nah man als Person an das Ideal von Jesus heran reicht, sondern dass das was man tut aus aller tiefstem Herzen kommt und das es nicht daran geknüpft ist, in seinem eigenen Leben keine Schwächen haben zu dürfen, damit das was man tut, ernst genommen wird und nicht nur als Imagepflege betrachtet wird.
Denn Michael hat es nach dem Gefühl vieler Menschen aus tiefstem Herzen gemacht, alle anderen Behauptungen sind reine Spekulation, die daran gemessen werden, das nur der ernst genommen und als VORBILD gesehen werden darf, WENN ER ALLES AUFGIBT, WENN ER ALLES GIBT.
Und das ist in meinen Augen der falsche Ansatz, denn die Welt braucht nicht ein paar Wenige, die ALLES aufgeben und ALLES geben, die Welt braucht zusätzlich viele Michael Jackson und noch viele andere, die bereit sind WENIGSTENS so viel zu geben wie es Michael getan hat.
Und die Welt braucht viel mehr Menschen die Hoffnung machen mit VISIONEN auf eine Zukunft, und nicht die ewig Miesepetrigen, die in jeder Suppe ein Haar finden, warum man nicht von einer besseren Zukunft träumen kann oder darf. Die sich ständig daran aufhängen, welche Steine sich in den Weg legen KÖNNTEN.
Von diesen Menschen gibt es genug.
Und deswegen ist Michael als öffentliche und populäre Person genau so ein Vorbild wie jede andere öffentliche Person, die sich engagiert und die bereit ist zu geben, natürlich nebst allen, die unbekannterweise in irgendeiner Form bereit sind zu geben.
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