thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Interview mit Dieter Wiesner

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #91
    @Mittelmeerkatze

    Wiesner ist sich nicht der "Verursacher" allen Unglücks für Michael. Aber er ist meiner Meinung nach auch nicht "der Vertrauensmann". Wahrscheinlich mochte er Michael auch, aber ich denke er war in der Positon einfach von seinem ganzen Hintergund und seiner Ausbildung her überfordert. Was hat er eigentlich für eine berufliche Ausbildung? Für eine Balkonszene kann er sicherlich nichts, auch wenn er daneben stand.

    Ob der Prozess ohne die Bashir-Doku gekommen wäre? Von den Abläufen her wie es dargestellt wird, ist es ja eher wahrscheinlich, dass die Fam. Arvizo erst nach der Doku und nach ihrem Positiv-Interview wohl durch diverse Anwälte,die Kontakte zu Sneddon hatten dazu motiviert wurden die Anschuldigungen zu erheben. Ob die Fam. von jeher solche Absichten hatte, auch wenn sie nicht ganz kosher ist, glaube ich nicht. Die Ursprungsabsichten der Familie waren meiner Meinung nach eher auf finanzielle und soziale Vorteile beschränkt, die sie durch die Freundschaft mit MJ erwarteten.
    Zuletzt geändert von Lena; 04.08.2010, 11:29.

    Kommentar


    • #92
      Zu den Aufgaben eines Managers:
      Dies ist abhängig von dem Vertrag, der geschlossen wird! Ich war auch Managerin einer Musikband, jedoch habe ich ALLES in Übereinstimmung mit den Mitgliedern abgewickelt und keine Alleingänge durchgeführt! Es gab meine Vorschläge - und dann die Entscheidung der Band - das wars! Meine Aufgabe bestand jedoch nicht darin, meine "Schützlinge" vor Allem und Jedem zu schützen oder sie zu entmündigen, indem ich die alleinige Verfügungsgewalt hatte.
      Dies kann man sicherlich nicht mnit dem Management eines Michael Jackson vergleichen - dennoch ist die Aufgabe eines Managers sicherlich nicht, seinem Mandanten die Verfügungsgewalt zu nehmen - schon gar nicht bei Michael

      Kommentar


      • #93
        Zitat von Flöckchen Beitrag anzeigen
        Dies kann man sicherlich nicht mnit dem Management eines Michael Jackson vergleichen - dennoch ist die Aufgabe eines Managers sicherlich nicht, seinem Mandanten die Verfügungsgewalt zu nehmen - schon gar nicht bei Michael
        Wer redet denn von Verfügungsgewalt???

        A-U-F-K-L-Ä-R-U-N-G und zumindest eine gute I-N-T-U-I-T-I-O-N was diesen Bahir anbelangt, hätte eigentlich schon gereicht.
        Ich denke für vernünftige Argumente wäre auch MJ offen gewesen, trotz seiner Sturheit.
        Es ging immerhin um seine Ehre und seinen Stolz.

        Aber ich klinke mich jetzt aus.
        Dreht sich alles im Kreis.

        Kommentar


        • #94
          Hinterher ist man natürlich immer schlauer,...hätte, wenn und aber. Ich denke ganz einfach, das Michael viel zu oft den falschen Menschen vertraut hat, und das auch leider immer erst zu spät gemerkt hat. Eigentlich sollte man und sollte vorallem er davon ausgehen können, das gerade Menschen wie DW und das ist nur einer von vielen, Verträge gründlichst prüfen,sich genauestens informieren und gegebenfals auch handeln. Dafür hatte er nunmal seine Angestellten und dafür wurden sie ja auch bezahlt. Wenn DW beobachtet, das Taschen durchwühlt werden, das sich ein Reporter ungefragt in einem Zimmer aufhält, wo er nichts zu suchen hatte, dann wäre spätestens da der Zeitpunkt, zu handeln gewesen, und da reicht es mir nicht, Michael gewarnt zu haben, da hätte man mehr als misstrauisch werden müssen. Was ich überhaupt nicht verstehe, das es vertraglich wahrscheinlich nicht eindeutig geregelt war, das Michael der letzte ist, der diese Dreharbeiten und die endgültige Ausstrahlung absegnen konnte, denn dann wäre diese Doku so garnicht erst entstanden.

          Für mich ist DW nur einer von ganz vielen, die Zusammenarbeit muss wohl gut gewesen sein, denn sonst wäre sie wohl nicht so dauerhaft gewesen, und das zählt. Das es sich oft wie eine "Schallplatte" anhört (dieser Vergleich hier von jemandem trifft genau auch mein Empfinden) liegt wohl daran, das DW ein ums andere Mal betonen möchte, wie sehr er Michael auch als Mensch schätze, das er sehr dankbar für diese Zeit ist, und das er Michael immer positiv darstellen möchte. Er ist einer der wenigen, der sich nie negativ geäussert hat, und das rechne ich ihm schon sehr hoch an.
          Vieleicht ist es ein bischen auch ein schlechtes Gewissen, ist es Wehmut, das die Zusammenarbeit irgendwann beendet war, ist es Bedauern, das er ihn nicht mehr erreichen konnte, vieleicht spielt das alles auch eine kleine Rolle in den Gedanken eines DW, in seinen Worten, und wenn er mit den Fans spricht, was ja auch nicht selbstverständlich ist. Mir kommt er schon sehr ehrlich und symphatisch rüber.

          Kommentar


          • #95
            Zitat von Flöckchen Beitrag anzeigen
            Zu den Aufgaben eines Managers:
            Dies ist abhängig von dem Vertrag, der geschlossen wird! Ich war auch Managerin einer Musikband, jedoch habe ich ALLES in Übereinstimmung mit den Mitgliedern abgewickelt und keine Alleingänge durchgeführt! Es gab meine Vorschläge - und dann die Entscheidung der Band - das wars! Meine Aufgabe bestand jedoch nicht darin, meine "Schützlinge" vor Allem und Jedem zu schützen oder sie zu entmündigen, indem ich die alleinige Verfügungsgewalt hatte.
            Dies kann man sicherlich nicht mnit dem Management eines Michael Jackson vergleichen - dennoch ist die Aufgabe eines Managers sicherlich nicht, seinem Mandanten die Verfügungsgewalt zu nehmen - schon gar nicht bei Michael
            Das sehe ich genauso. Das Management eines Künstlers ist normalerweise vertraglich geregelt und somit vo Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Nach den Alleingängen von Dielo beispielsweise wird Michael in dieser Hinsicht sicherlich Klauseln eingebaut haben, die Wiesner nicht jegliches Einschreiten gestatteten.

            @Leali

            Glaubst du allen Ernstes an Kindergartenarbeit? Das mag auf Kinderstars zutreffen, lol, aber doch nicht für ausgemachte Megastars, Sorry. Managemant bedeutet nicht Vormundschaft, sagt mir zumindest mein naiver Verstand.

            Aber noch mal etwas anderes:

            Ich hatte bei dem IV manchmal das Gefühl, dass Wiesner im Nachhinein Michaels Image 'aufpolieren' wollte, was ich ihm rein menschlich nachsehe. In Bezug auf den Medikamentengebrauch zum Beispiel. Ich weiß ja nicht, wie nahe er ihm war, auch wenn er zeitweise auf Neverland gelebt hat. Aber dass es bezüglich der Medis bei Michael keinerlei Probleme gegeben haben sollte, bezweifle ich stark und würde an dieser Stelle bei Wiesner gerne noch mal nachhaken, ob er hier von seiner Aussage wirklich überzeugt ist.

            Kommentar


            • #96
              ja, michael hat oft den falschen leuten vertraut, oder auch die falschen leute rausgeschmissen.............was sollte er auch machen? Wenn du als Kind nicht lernen kannst, wie man mit menschen umgeht, wie man konflikte bereinigt, wenn du einfach nicht die erfahrungen machen kannst, die ein jeder von uns braucht um eben ne gesunde menschenkenntnis zu entwickeln, um selbst zu unterscheiden, wer es gut meint udn wer nicht.................dann hast du echt schlechte karten.........er hats nie gelernt.........

              ich mag den wiesner von anfang an, er wirkt so schön bodenständig, ich finde es angenehm, zu wissen, dass es in michaels leben menschen gab, die ganz ganz normal waren............klar wird der wiesner auch einiges schöner beschreiben als es vielleicht war, um alle in einem guten licht dastehen zu lassen, das find ich aber in ordnung..................beim thema branca und dileo, naja, keiner weiß, ob da nicht bissi eifersucht mitgespielt hat, dass er nicht am ball war...........weiß man nicht.........auch wenn er mir noch am liebsten ist, betrachte ich auch seine aussagen kritisch......zumal er sich ja auch sehr mit den fans liebkind machen will.........betrachte ich zwar mit skepsis, im grunde isser mir aber angenehm..........

              Kommentar


              • #97
                Quatschköpfe

                Prinzipiell ist mir egal, wer oder was (ob Familie, Freund oder Feind) sich über Michael Jackson äußert und durch welche endogenen Triebe sie gesteuert werden dies zu tun... sei es Habgier, Eigennutz, Profilierungssucht, Geldmangel, Imageaufpolierung (Gruß @mmk) oder einfach nur, um sich den Menschen wieder ins Bewusstsein zu rufen... weiß der Geier. Aber die Tatsache, dass einige solch ein Mitteilungsbedürfnis haben, hat sie für mich schon disqualifiziert.

                Da lobe ich mir Menschen wie Siedah Garrett, die, als sie gefragt wurde, ob sie etwas über Michael Jackson ausplaudern könnte, sagte...

                "I have nothing to offer."

                DAS ist Loyalität und Anständigkeit. Ein inneres "Selbstabkommen" an das man sich gebunden fühlen sollte und wer dieses Abkommen bricht ist raus.

                Auch Dieter springt auf den goldenen Geldzug auf und folgt der Herde...
                und die, die bekanntlich der Herde folgen, folgen automatisch den Ä***en.
                That`s it!

                Fazit: Ich werde weiterhin weghören statt zuhören.

                Amen.

                Kommentar


                • #98
                  Zitat von missionX Beitrag anzeigen
                  ja, michael hat oft den falschen leuten vertraut, oder auch die falschen leute rausgeschmissen.............was sollte er auch machen? Wenn du als Kind nicht lernen kannst, wie man mit menschen umgeht, wie man konflikte bereinigt, wenn du einfach nicht die erfahrungen machen kannst, die ein jeder von uns braucht um eben ne gesunde menschenkenntnis zu entwickeln, um selbst zu unterscheiden, wer es gut meint udn wer nicht.................dann hast du echt schlechte karten.........er hats nie gelernt.........

                  ich mag den wiesner von anfang an, er wirkt so schön bodenständig, ich finde es angenehm, zu wissen, dass es in michaels leben menschen gab, die ganz ganz normal waren............klar wird der wiesner auch einiges schöner beschreiben als es vielleicht war, um alle in einem guten licht dastehen zu lassen, das find ich aber in ordnung..................beim thema branca und dileo, naja, keiner weiß, ob da nicht bissi eifersucht mitgespielt hat, dass er nicht am ball war...........weiß man nicht.........auch wenn er mir noch am liebsten ist, betrachte ich auch seine aussagen kritisch......zumal er sich ja auch sehr mit den fans liebkind machen will.........betrachte ich zwar mit skepsis, im grunde isser mir aber angenehm..........
                  Ja, so denke ich auch über D. Wiesner, mir gefällt die Vorstellung auch, dass er ein bisschen "Normalität" in Michaels Leben
                  gebracht hat.

                  Dass Michael nicht gelernt hat, mit Menschen umzugehen, ihm also Menschenkenntnis fehlt, das denke ich überhaupt nicht.
                  Michael ist ein intelligenter Mensch gewesen und hat Zeit seines Lebens nur mit Menschen verbracht und diese, wie alles
                  andere, was in seinem Leben von Interesse ist, bestimmt eingehend unter die Lupe genommen. Aber Michael ist ja auch nur ein Mensch mit seinen Vorlieben, Emotionen und mit seinem eigenen Willen und eben wie jeder andere auch beeinflussbar, so dass er im Hinblick auf seine Freunde, Geschäftspartner usw. eben auch falsche Entscheidungen getroffen hat. Dass dies für ihn andere Dimensionen von Auswirkungen hatte, liegt ja in seinem außergewöhnlichen Leben begründet.

                  Ich habe jedenfalls keinen Menschen bisher getroffen, der sagt, er hätte in seinem Leben immer die richtigen Entscheidungen getroffen.

                  LG
                  Jackie

                  Kommentar


                  • #99
                    Zitat von bifjana Beitrag anzeigen
                    Prinzipiell ist mir egal, wer oder was (ob Familie, Freund oder Feind) sich über Michael Jackson äußert und durch welche endogenen Triebe sie gesteuert werden dies zu tun... sei es Habgier, Eigennutz, Profilierungssucht, Geldmangel, Imageaufpolierung (Gruß @mmk) oder einfach nur, um sich den Menschen wieder ins Bewusstsein zu rufen... weiß der Geier. Aber die Tatsache, dass einige solch ein Mitteilungsbedürfnis haben, hat sie für mich schon disqualifiziert.

                    Da lobe ich mir Menschen wie Siedah Garrett, die, als sie gefragt wurde, ob sie etwas über Michael Jackson ausplaudern könnte, sagte...

                    "I have nothing to offer."

                    DAS ist Loyalität und Anständigkeit. Ein inneres "Selbstabkommen" an das man sich gebunden fühlen sollte und wer dieses Abkommen bricht ist raus.

                    Auch Dieter springt auf den goldenen Geldzug auf und folgt der Herde...
                    und die, die bekanntlich der Herde folgen, folgen automatisch den Ä***en.
                    That`s it!

                    Fazit: Ich werde weiterhin weghören statt zuhören.

                    Amen.
                    @bifjana, das Video habe ich mir auch angesehen und musste gaaaanz schwer schlucken. Siedah ist für mich ein so was
                    von feiner, loyaler Mensch, dass nenne ich einen wirklichen Freund und ich hoffe, Michael hat das in ihr auch so gesehen.
                    Davon hätte ich Michael noch viel mehr gewünscht!

                    LG
                    Jackie

                    Kommentar


                    • Zitat von Jackie2010 Beitrag anzeigen
                      Ja, so denke ich auch über D. Wiesner, mir gefällt die Vorstellung auch, dass er ein bisschen "Normalität" in Michaels Leben
                      gebracht hat.

                      Dass Michael nicht gelernt hat, mit Menschen umzugehen, ihm also Menschenkenntnis fehlt, das denke ich überhaupt nicht.
                      Michael ist ein intelligenter Mensch gewesen und hat Zeit seines Lebens nur mit Menschen verbracht und diese, wie alles
                      andere, was in seinem Leben von Interesse ist, bestimmt eingehend unter die Lupe genommen. Aber Michael ist ja auch nur ein Mensch mit seinen Vorlieben, Emotionen und mit seinem eigenen Willen und eben wie jeder andere auch beeinflussbar, so dass er im Hinblick auf seine Freunde, Geschäftspartner usw. eben auch falsche Entscheidungen getroffen hat. Dass dies für ihn andere Dimensionen von Auswirkungen hatte, liegt ja in seinem außergewöhnlichen Leben begründet.

                      Ich habe jedenfalls keinen Menschen bisher getroffen, der sagt, er hätte in seinem Leben immer die richtigen Entscheidungen getroffen.

                      LG
                      Jackie
                      naja, die eigenschaft gerne leute zu feuern, die einem "schlechte news" bringen, um da mal Hern Wiesner zu zitieren, zeugt nicht unbedingt von sozialer kompetenz........ich glaube nicht, dass er wirklich unterscheiden konnte, wers ehrlich mit ihm meint und wer nicht, deshalb hat er im zweifel einfach mal das ganze team entlassen, wenn er sich nicht mehr sicher war............in meinen augen bezeugt das, dass er es nicht gelernt hat, da zu unterscheiden..........man kann die leute nicht feuern, weil sie schlechte nachrichten bringen............eher sind das in meinen augen freunde, die auch mal den mund aufmachen...........aber er hatte das nciht gerne.......

                      wobei er in anderen bereichen natürlich schon soziale kompetenz gezeigt hat, aber nicht unbedingt in Interaktion mit seinem Umfeld........
                      Zuletzt geändert von missionX; 04.08.2010, 13:34.

                      Kommentar


                      • Weiß man eigentlich, warum die Zusammenarbeit zwischen Michael und Wiesner geendet hat?

                        Kommentar


                        • Zitat von bifjana Beitrag anzeigen
                          Prinzipiell ist mir egal, wer oder was (ob Familie, Freund oder Feind) sich über Michael Jackson äußert und durch welche endogenen Triebe sie gesteuert werden dies zu tun... sei es Habgier, Eigennutz, Profilierungssucht, Geldmangel, Imageaufpolierung (Gruß @mmk) oder einfach nur, um sich den Menschen wieder ins Bewusstsein zu rufen... weiß der Geier. Aber die Tatsache, dass einige solch ein Mitteilungsbedürfnis haben, hat sie für mich schon disqualifiziert.

                          Da lobe ich mir Menschen wie Siedah Garrett, die, als sie gefragt wurde, ob sie etwas über Michael Jackson ausplaudern könnte, sagte...

                          "I have nothing to offer."

                          DAS ist Loyalität und Anständigkeit. Ein inneres "Selbstabkommen" an das man sich gebunden fühlen sollte und wer dieses Abkommen bricht ist raus.

                          Auch Dieter springt auf den goldenen Geldzug auf und folgt der Herde...
                          und die, die bekanntlich der Herde folgen, folgen automatisch den Ä***en.
                          That`s it!

                          Fazit: Ich werde weiterhin weghören statt zuhören.

                          Amen.
                          @bifiana

                          Es gibt doch aber schon noch andere Motive, um etwas zu äußern, was MJ betrifft. Unterstellst du wirklich automatisch allen Leuten, die sich über seine Person äußern, niedrige Beweggründe? Was ist mit seinen sonstigen Künstlerkollegen, die einfach nur von ihrer Arbeit mit ihm berichten? Für mich sind es vor allem auch wertvolle Zeitzeugen, die für mich unverzichtbar sind, wenn es darum geht, etwas tiefer in die künstlerischen Prozesse einzudringen und ihn besser verstehen zu lernen.

                          Schade, dass Siedah sich hier ausschweigt. Mich würde z. B. mal interessieren, wie es für sie war, in Konzerten IJCSLY zu singen. Außerdem ist es nicht ganz richtig, dass sie sich überhaupt nicht äußerte. Ich habe in irgendeinem IV mal gehört, wie sie die Studioaufnahmen zu gleichnamigen Song mit Michael beschrieb.

                          Aber auf wessen Fragen sie da nicht antworten wollte, können wir alle uns ja lebhaft vorstellen, gelle?

                          Kommentar


                          • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                            Also irgendwann ist nun es aber auch mal gut. Was wollt Ihr denn Wiesner noch alles in die Schuhe schieben? Dass Michael während dieser Zeit die falschen Sachen trug, in Burkas herumlief, die falschen Dinge aß? Oder was sonst noch?
                            Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen

                            Ich habe keine Ahnung, mit welchen Aufgaben genau Wiesner damals von MJ betraut wurde, aber ganz bestimmt brauchte Michael kein Kindermädchen, das jeden seiner Schritte genaustens verfolgte. Man kann DW nicht für alle Dinge, die damals passierten, verantwortlich machen. Zumal wir nicht wirklich die genauen Umstände der ganzen Misere kennen und demzufolge auch nicht einfach so über Herrn Wiesner urteilen können. Damit will ich Wiesner nicht von eventuellen Fehlern freisprechen. Aber für mich ist auch klar, dass sich das Management für MJ zur damaligen Zeit nicht einfach gestaltete und selbst bei makelloser Arbeit die Dinge ihren Lauf genommen hätten.

                            Danke Mittelmeerkatze!
                            Die anderen haben auch keine Ahnung, das sind alles Spekulationen und einiges ist typisch dafür was man unter Stammtischparolen versteht, wechselt man D.W. aus und setze einen Fußball Teamchef ein, die Art der Diskreditierung ist immer die gleiche. Es lohnt nicht sich aufzuregen. Es gibt viele ernstzunehmende User im Thread und die wenigen, die hier dauerpalieren, wollen vermutlich nur ihren Mumpitz ablassen.

                            Der Schaden für Michael begann 1993 und nicht unter Wiesner, da wurden Weichen gestellt für nachfolgende Machenschaften. Weiters, wie Michael es getan hat, muss man die Schuld beim Musikkonzern suchen, nur die haben wirklichen Einfluss auf eine Karriere. Wenn die daran interessiert sind einen Superstar zu stürzen/fallen zu lassen, dann ist jeder Künstler + Manager machtlos. Wenn von denen ein Künstler zum Abschuss freigegeben wird, dann ist auch die Presse nicht mehr zu stoppen. Michael Jackson wurde jahrelang und weltweit aufs brutalste boykotiert und verleumdet, da ist es schon sehr naiv die Schuld/Teilschuld einen D.W. zu geben, der im Fahrwasser von Michael mit denselben miesen Methoden bedacht wurde. Und kaum ist ein Musikkonzern wieder dafür an Michael zu verdienen, gibt es den großen Geldregen auch für Michael und jetzt für seine Erben, das sollte man bedenken. Skandale müssen nicht das Aus für einen Künstler sein, im Gegenteil sie können erst richtig puschen, aber sie können auch zum Todesstoss verwendet werden und das wurde bei Michael gemacht.

                            Die Aussagen, Michael sei stur gewesen, oder Michael sei gutgläubig gewesen, sind auch mit Vorsicht zu behandeln, denn das kommt immer auf die Seite des Betrachtens an. Im Laufe eines Lebens trifft man öfter Entscheidungen für sich, wo man sich schwer beeinflussen lässt und Warnungen und Ratschläge abblitzen lässt, weil man überzeugt ist das richtige zu tun, da kann auch ein Manager wettern was er will.
                            Ich denke Michael hat sich einerseits viel sagen lassen und sich viel angehört, aber großteils dann selber entschieden wie weit er sich auf was einlässt, wenn es ihn persönlich betraf. Das wird erst in Michaels letzten Monaten bezweifelt, auf Grund von Aussagen er wurde manipuliert.

                            Kerbi

                            Kommentar


                            • könnten wir bitte, bitte die schärfe etwas aus dem ton nehmen? DANGÖÖÖÖÖÖÖ
                              es ist und bleibt ein meinungsaustausch und das herabsetzen der gegenläufigen meinung,
                              oder, noch schlimmer: der personen, die sie äußern, ist weit entfernt von konstruktiv.
                              also,.... lieb sein! ( die meisten sind's ja ..^^ )

                              Kommentar


                              • @thailand
                                Stand nicht ein paar Seiten vorher (Briannas Beitrag?), das Michael ihm Geld schuldete und Dieter ihn deshalb verklagte? Aber, ob das stimmt oder letzen Endes zur "Trennung" führte... keine Ahnung.
                                Who cares? Bei Geld hört scheinbar alles auf...


                                @mmk
                                Einspruch stattgegeben!
                                Wie kann ich jemanden widersprechen der Recht hat? Ich habe wohl zu vorschnell über einen Kamm geschoren... Natürlich sind auch für mich Künstlerkollegen, die sich über Michaels schöpferische Kraft und Arbeit äußern unersetzlich... da höre ich ganz gewiss nicht weg... auch nicht bei Siedah.

                                Aber auf wessen Fragen sie da nicht antworten wollte, können wir alle uns ja lebhaft vorstellen, gelle?
                                Sorry Cat, steh' grad auf dem Schlauch... wär's du so nett?!


                                @Brianna
                                Aye-aye!

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X