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Interview mit Dieter Wiesner

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  • Ach da fällt mir gerade noch was ein. Es erschien letztes Jahr ein kompromittierendes Video, wo Michael verhört wurde und wo er zugegeben hat, dass er unter Medikamenteneinfluss stand während der Vertragsunterzeichnung des Vertrages mit Wiesner.

    Genau dieser brachte dieses Video auch in Umlauf und DAS fand ich für einen Freund höchst merkwürdig. Ich weiss jetzt nicht mehr genau, wie das Fazit war. Wenn Michael bei Unterzeichnung des Vertrages sozusagen nicht zurechnungsfähig war, dann brauchte er womöglich gar nicht an DW zurückzahlen, oder bin ich da jetzt auf dem falschen Dampfer?

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    • Hallo Steffi,

      seit wann ist "schau in den Spiegel" eine Beleidigung? Den Text über meinen Satz hat Geli über Wiesner geschrieben, dass war schon eher eine Beleidigung und du solltest das dann an Geli schreiben.

      Das hat Geli auch geshrieben:

      Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
      Das was ich geschrieben habe ist selbstverständlich meine persönliche Meinung, die ich mir nach gründlicher Recherche gebildet habe.
      Bei Interesse sind die Quellen im Internet für jedermann zugängig.
      Jeder hat die Möglichkeit, sich seine eigene Meinung über einen Sachverhalt oder eine Person durch Informationsgewinnung und -verarbeitung zu bilden.


      Ich helfe ihr jetzt etwas dabei.
      Kerbi

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      • Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
        Ach da fällt mir gerade noch was ein. Es erschien letztes Jahr ein kompromittierendes Video, wo Michael verhört wurde und wo er zugegeben hat, dass er unter Medikamenteneinfluss stand während der Vertragsunterzeichnung des Vertrages mit Wiesner.

        Genau dieser brachte dieses Video auch in Umlauf und DAS fand ich für einen Freund höchst merkwürdig. Ich weiss jetzt nicht mehr genau, wie das Fazit war. Wenn Michael bei Unterzeichnung des Vertrages sozusagen nicht zurechnungsfähig war, dann brauchte er womöglich gar nicht an DW zurückzahlen, oder bin ich da jetzt auf dem falschen Dampfer?
        Quellennachweis bitte! Ich glaube nicht, dass Wiesner dieses Band hatte, er war ja der Prozessgegner.

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        • Hippolytos!

          Herr Wiesner wurde von der Presse nach Michaels Tod bombardiert, nicht umgekehrt. Das wurde aber eh schon alles mehrmals geschrieben, auch wegen der Bänder, es wird schön langsam fad.
          Das mit den Tätigkeiten vor Michael, wurde auch schon erklärt. Er hatte ein Cafe und das stieß er ab und danach wurde überlegt, ob daraus ein Zwielichtiges Lokal werden soll, da war aber Wiesner nicht dabei, das sind ja die Lügen der Presse.
          Du wiederholst und wiederholst immer das gleiche, ich gehe auf dich nicht mehr ein.
          Kerbi

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          • Dafür, daß es hier im Forum schon so viele D. Wiesner Threads gab und auch User von hier in Kontakt mit ihm stehen/standen, die sich immer wieder bemühen, die Dinge richtig zu stellen (z.b. Mrs. Järvis), bin ich wirklich über das verbreitete Halbwissen erstaunt. Da werden Aussagen, Zeitangaben und Ereignisse völlig durcheinander geworfen und aus dem Zusammenhang gerissen.
            Und auf der Grundlage werden Urteile gefällt, die jeder Logik entbehren.
            Würde mich mal interessieren, wie eben diese User (die hier so auf D.W. rumhacken) reagieren würden, wenn man so unsachlich über Michael Jackson berichten und ihn verurteilen würde. Da wäre das Geschrei aber ziemlich laut, weil wieder und wieder mit zweierlei Maß gemessen wird.

            Beispiel: MJ schuldet D.W. noch Geld. Wiesner hat keine andere Chance, als MJ zu verklagen, um an ihn ran zu kommen. Fazit: Wieser ist total bösartig, er wagt es MJ zu verklagen, er will sich ja nur bereichern. Was für ein geldgieriger, mießer Typ. --------------So werden hier Fakten verdreht.

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            • Ach nee, Brandon.

              Da hast du dir aber ein völlig unpassendes Beispiel ausgsucht. Denn genau diese Geschichte ist eigentlich schon lange durch und wird nur noch selten angesprochen.

              Ich habe auch gerade hier das Gefühl, dass Herr Wiesner gar nicht so schlecht wegkommt. Es wird halt besonderen Wert gelgt auf seine sich widersprechenden Aussagen bezüglich des Medikamentenkonsums MJs. Ich habe aber so langsam das Gefühl, dass es weniger um Wiesners Aussage als viel mehr um das eigentliche Problem der Medigeschichte geht und DW da nur ein weiterer Aufhänger ist, der dafür herhalten muss. Zugegeben, mich selbst lässt dieses Thema auch nicht zur Ruhe kommen. Und ich schwanke immer hin und her zwischen Abhängigkeit und gelegentlich übertriebener Einnahme. Mich wühlt es immer noch sehr auf, und aus diesem Grund achte ich sehr genau auf Aussagen, die Wiesner gemacht hat, um irgendwelche Schlussfolgerungen für mich zu ziehen.

              Also, lieber Brandon, sieh es einfach mehr unter diesem Aspekt.

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              • Vieles was Dieter Wiesner nach Michaels Tod öffentlich geäußert hat war positiv, glaubhaft und nachvollziehbar (diesbezüglich stehe ich voll hinter ihm).

                Was mich aber an Dieter Wiesner vorallem so stört, ist folgendes :

                1. daß er seine Managertätigkeit für MJ nach dessen Tod so künstlich aufplustert und für sich verkauft, obwohl er nach meiner Meinung nicht allzu viel Positives aus dieser Zeit (2002/2003) vorweisen kann.

                2. ich werde einfach nicht darüber fertig, warum er Michael 2002/2003 nicht besser beraten und schützen konnte, um den ganzen zerstörerischen Schlamassel von ihm fern zu halten oder abzuwenden.

                3. ich werde das Gefühl nicht los, daß er in aller erster Linie sehr berechnend ist und auf seinen Vorteil bedacht, warum wären sonst so verräterisch die verschiedenen vertrauensvollen Telefonmitschnitte aus seinem Anrufbeantworter an die Öffentlichkeit gelangt ?

                Außer den bereits genannten gibt es noch diesen :

                MJ hat Ärger wegen Antisemitismus
                Quelle: Fan Lexikon 24.11.2005

                "Wie die Netzetung berichtet, hat der Sänger Ärger mit mehreren Jüdischen Organisationen in den USA.
                Grund: Er soll sich antisemitisch geäußert haben.
                In der US-TV-Show "Good Morning America" wurde vor kurzem eine Tonbandaufnahme ausgestrahlt, auf der deutlich zu hören ist, wie Jackson die Juden als Blutsauger bezeichnet, die ein " Komplott" gegen ihn planen.
                Die Aufnahmen stammen angeblich aus dem Jahr 2003 und wurden auf den Anrufbeantworter seines damaligen Beraters Dieter Wiesner festgehalten."

                Im gleichen Artikel wird auch darüber berichtet, daß Dieter Wiesner MJ auf 64 Mill.$ Schadenersatz verklagt hat.

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                • Zitat Hippo: Zur Zeit sieht man nicht, hört man nichts und liest man nichts---sogar nicht von LaToya.
                  Hoffentlich ist da nichts passiert...
                  Naja wahrscheinlich besteht kein "öffentliches Interesse" mehr. Es war ja eh immer die gleiche Leier.
                  Die Presse bezahlt auch nicht gerne Unsummen für nichts.

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                  • Was plustert er denn auf? Schon mal auf die Idee gekommen, dass er vielleicht nicht der Alleinschuldige ist daran, dass Michael in den einen oder anderen Schlamassel geraten ist? Ich mache Michael keinen Vorwurf, aber wie viele sind an ihm gescheitert? Michael hat gemacht was er wollte. Er war ein erwachsener Mann und er hat seine Entscheidungen so getroffen, wie er wollte. Aber alle Anderen hätten sich vor ihn werfen müssen? Wiesner war sein Manager, nicht sein Kindermädchen. Hier wird einfach mal davon ausgegangen, dass Wiesner und Andere nie versucht haben, Michael von gewissen Dingen abzuhalten. Wie zum Beispiel das Interview mit Bashir. Es wird einfach davon ausgegangen, dass Wiesner Michael gar nicht gewarnt haben kann, weil Michael sonst ganz bestimmt das Interview nie gegeben hätte.

                    Aber Michael wollte dieses Interview und er hat Bashir vertraut. Und Michael hat des Öfteren mal Menschen vertraut, bei denen er es besser gelassen hätte. Er kannte das Interview von Bashir mit Diana, das für Diana sehr positive Auswirkungen hatte und sein damals guter Freund Uri Geller hat ihm diesen Bashir ja schließlich empfohlen. Was bitte hätte Wiesner machen sollen? Was? Und was ist, wenn er schlicht und ergreifend die Wahrheit sagt über seine Zeit mit Michael? Er war nicht lange sein Manager, aber er stand mit Michael in Kontakt und das sicherlich nicht nur sporadisch, sonst wäre er nie Michaels Manager geworden, wenn er Michael nur diesen doofen Energiedrink hätte andrehen wollen. Damit hat es angefangen, ja. Aber danach trafen sie sich öfter und Wiesner hat von Michaels Leben ab diesem Zeitpunkt definitiv noch mehr mitbekommen als jeder Einzelne von uns hier. Also würde ich in dieser Richtung den Ball mal ganz flach halten.


                    Und schon wieder das Argument mit den Tonbandmitschnitten. Wiesner hat niemals abgestritten, dass das Aufnahmen von seinem Anrufbeantworter waren. Er hat gesagt, die sind bei einem Anwalt hinterlegt worden um sie zu sichern und von dort aus sind sie in falsche Hände geraten. Ich meine mich erinnern zu können über eine Angestellte dieses Anwalts und der Anwalt soll auch verwickelt gewesen sein. Natürlich kann das eine Lüge sein, um den Hals aus der Schlinge zu ziehen. Kann es einer von euch beweisen, dass es eine Lüge ist? Bei Michael fordert ihr, dass man der Presse nicht glaubt. Bei Wiesner gilt das nicht. Im Zweifel für den Angeklagten. Aber nicht bei Dieter Wiesner. Und das aus dem einfachen Grund, weil ihr ihn nicht mögt. Ich war auch mal so verbissen. Aber vielleicht sollte man ihm erst mal eine Chance lassen. Seit Michaels Tod hat man von Wiesner nie was Böses über Michael gehört. Und auch vor Michaels Tod hat sich Dieter Wiesner niemals ins Licht der Öffentlichkeit gedrängt, wie zum Beispiel ein Bob Jones, der aus Rache dieses Drecksbuch geschrieben hat, das von vorne bis hinten erstunken und erlogen ist.

                    Und selbst diese Tonbandaufnahmen wären nicht so wild, wenn die Medien sie nicht so aufgebauscht hätten und das wissen wir alle hier. Aber trotzdem dreht ihr Wiesner einen Strick drauß und zwar immer wieder auf die gleiche Art und Weise. Immer und immer wieder nur um ja was Negatives gegen ihn sagen zu können. Der kann doch machen was er will, ihr fändet es scheiße. Würde er sich negativ äußern, wäre er ein *********. Äußert er sich gar nicht, dann beweist das sofort, dass mit ihm was nicht stimmen kann. Und äußert er sich positiv, dann ist er bloß auf Aufmerksamkeit aus und darauf, mit Michael Geld zu verdienen. Dass er mit dem Gedanken spielt, ein Buch rauszubringen, ist sowieso scheiße. Also kann er doch sowieso nichts richtig machen, oder?

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                    • Ich stimme dir zu Mrs.Järvis
                      Michael war ein Mann der das machte was er wollte er hat den Falschen Mann getraut ja, aber das hätte niemand verhindern können. Michael war nicht Senil, hatte kein Altsheimer oder war Dement. Er war Herr seiner Lage und traf die Falsche Entscheidung was Bashir angeht. Das war ihm hinterher auch klar. Aber Entscheidungen sind zu treffen und nicht jede ist für einen Gut, das stellen wir auch oft genug in unserem eigenen Leben fest. Wie oft hat man gedacht hätte ich mal..... Michael war da keine Ausnahme. Er tat was er für sich in dem moment für richtig hilt. Und die Grund Idee war ja nicht verkehrt. Es hätten 20 Dieter Wiesner da stehen können und sagen können MIchael es ist Falsch traue diesen Mann nicht und Michael hätte es trotzdem gemacht. Es ist immer leicht im nach hinein sagen zu können es war ein Fehler. Und Wiesner selbst macht sich ja auch Vorwürfe nicht so gehandelt zu haben wie er seiner Meinung nach hätte vll müssen. Aber das ist alles trotzdem Spekulativ ob es MIchael wirklich geholfen hätte sei da mal hingestellt.

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                      • Nach meiner Wahrnehmung, all die Jahre, die ich Michael schon liebe und über ihn rede, ist, dass es nicht ein bestimmtes Interview ist, warum alles so gekommen ist, sondern die Vorwürfe, die bereitwillig geglaubt wurden oder auch nicht, aber für alle die ihn nicht mochten, war entscheidend, dass ihnen seine Nase nicht passte! Es war das, warum alle so ein leichtes Spiel hatten ihn zu zerstören und sonst was über ihn zu verbreiten. Und was sollte da noch irgendeine Warnung und von wem alles bringen? Es ist die Welt, die re(a)giert hat. Hätte sie deutlich sichtbar, mehrheitlich zu Michael gestanden, hätte kein falscher oder unterlassener Rat fatal für ihn sein können.
                        Die, die ich kenne, die ihn hassen oder gehasst haben, haben dafür nicht viel gelesen. Es hat gereicht, dass er oft in den Klatschblättern zu finden war und die allgemeine Stimmung wahrzunehmen.
                        Zuletzt geändert von freundschaft; 20.08.2010, 00:48.

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                        • @Mrs. Järvis,
                          vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich stimme Dir hier voll und ganz zu. Ein bisschen mehr
                          Objektivität und ein bisschen weniger Verbissenheit würde so einigen hier ein bisschen besser stehen. Und
                          falls Herr Wiesner ein Buch rausbringen sollte, werde ich es auf jeden Fall auch lesen. Allein deswegen, um
                          seine Sicht der Dinge zu erfahren - und dann entscheide ICH, was ich für MICH davon gedanklich verwerte
                          oder nicht. Wir wissen doch wirklich alle, was die Medien für eine Zerstörungskraft hat, wollen wir das auch
                          noch unterstützen, indem wir Menschen verurteilen ohne fundiertes Wissen?

                          @Kerbi,
                          an dieser Stelle meinen Dank an Dich für Deine Objektivität und Quellenforschung. Das ist in diesem
                          Thread wie das "Salz in der Suppe". So etwas bewahrt uns davor, unsachlich zu werden oder uns in unsere
                          Meinung zu "verbeißen".

                          LG
                          Jackie

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                          • Ich stimme Hippolytos zu: Herr Wiesner hat sehr wohl Negatives über Michael gesagt, nicht nur in angeblich verfälschten Interviews, sondern auch im Fernsehen, wo ihn jeder selbst hören konnte. Dass die Sender seine Aussagen alle bewusst so umgeschnitten haben, dass es nur negativ WIRKTE, kann ich mir nicht vorstellen. Wiesner sprach von "leichter Paranoia" und davon, dass Michael Tänzer, die nicht perfekt waren, sofort kündigte (was ich für ziemlich unglaubwürdig halte). Das mit dem Spinnenbiss, was laut Wiesner eine Lüge von Michael war, hatte ich schon ganz vergessen.

                            Außerdem spricht er mal von Mediamentenabhängigkeit und mal vom Gegenteil. Dass viele Leute (darunter auch ich) nicht wissen, was sie von seinen Aussagen (und damit seiner Glaubwürdigkeit) halten sollen, ist nicht nur die Schuld von angeblichen Wiesner-Feinden (für mich ist Wiesner vor allem deshalb interessant, weil er deutsch spricht und wir seine Aussagen ohne Übersetzungsfehler im Original hören können), sondern es ist seine eigene. Er scheint sich nicht festlegen zu können oder wollen. Irgendwie erinnert er mich ein bisschen an Uri Geller, der (sicher zu Recht) NICHT als wahrer Freund Michaels gilt. Geller betonte nach Michaels Tod immer wieder seine frühere Freundschaft und sagte auch nichts wirklich Böses (aber einiges, was Michael naiv wirken ließ).

                            Und zur Frage: "Kindermädchen" - natürlich war Wiesner nicht Michaels Kindermädchen. Andererseits betont er doch, dass er im Flugzeug extra hinter Michael saß, um ihn gegen Leute zu schützen, die ihm irgendwelche Mittel geben wollten. Wirkt Michael da nicht automatisch wie jemand, der einen Aufpasser brauchte? Und was Bashir anbetrifft: Herr Wiesner erzählte zwar mehrmals, dass er Bashir dabei erwischt hätte, wie er Michaels Taschen durchwühlte. Er sagt aber nicht, ob er Michael darüber informiert hat, oder gar wie Michael darauf reagiert hat. Und Michael darüber zu informieren war ja wohl als Angestellter (nicht nur als Manager) seine Pflicht!

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                            • Und was Bashir anbetrifft: Herr Wiesner erzählte zwar mehrmals, dass er Bashir dabei erwischt hätte, wie er Michaels Taschen durchwühlte. Er sagt aber nicht, ob er Michael darüber informiert hat, oder gar wie Michael darauf reagiert hat. Und Michael darüber zu informieren war ja wohl als Angestellter (nicht nur als Manager) seine Pflicht!
                              ..und niemand von uns weiß, ob er es ihm nicht doch mitgeteilt hat. Dieter Wiesner die Schuld für alles in die Schuhe zu schieben finde ich persönlich nicht in Ordnung. Wie gesagt, keiner von uns war dabei, also wissen wir auch nicht, wie es tatsächlich abgelaufen ist.

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                              • Ich glaube schon das er mal gesagt hat das er es Michel mitgeteilt hat. Herr Wiesner war so wie er es gesagt hat von anfangan gegen Bashir.

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