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Bruno Mars - Michael Jackson Tribute

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  • #46
    Heute ist es kaum mehr vorstellbar, dass Sänger Bruno Mars zu Beginn seiner Karriere bei zahlreichen Plattenfirmen abblitzte. Im Interview spricht der Grammy-Preisträger über Rückschläge und Idole.

    Bruno Mars (27, „Doo-Wops & Hooligans“ ) zählt zu den erfolgreichsten Sängern der Gegenwart. Das war allerdings nicht immer so. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news in Los Angeles, im Rahmen seiner Promo-Tour für die neue Platte „Unorthodox Jukebox“ , gab Mars preis, dass er „viele Jahre in kein Schema der Plattenstudios passte. Die wussten einfach nicht, wie sie mich vermarkten konnten“, so Mars.

    Wohl auch deshalb verlor der in Hawaii aufgewachsene Musiker seinen ersten Plattenvertrag und stand kurz vor der Pleite. „Ich musste meine Gitarren verkaufen, um überleben zu können“, erinnert sich Mars, der es seinen Eltern zuschreibt, „niemals aufgegeben zu haben“. Sie hätten immer an ihn geglaubt und ihm zugeredet, an seine Träume zu glauben. Und die Träume waren groß. „Ich wollte so sein wie Elvis oder Michael Jackson. Das war mein großes Ziel.“ Noch heute vergöttert er die Musik der beiden. „Ich liebe diese Künstler. Und ich versuche immer, ihren Sound in meine Lieder einfließen zu lassen“, sagt Mars.

    Seine neue Platte hat er „Unorthodox Jukebox“ genannt, weil ihm immer gesagt wurde, seine Musik sei unorthodox. „Und ich liebe diese Art von Musik. Da passte der Name doch“, so Mars, der heute auch ein sehr erfolgreicher Produzent ist. „Das war nie ein Job, den ich machen wollte, aber als ich nach L.A. kam, da musste ich Jobs übernehmen, um überleben zu können.“

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    • #47
      Hmm wenn Justin Bieber auf Michael Jackson macht...meckert die ganze Welt, wenn ein Bruno Mars Michaels Musik covert findet man das cool Ich find das irgendwie irrsinnig.

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      • #48
        Ich hab das gefühl, bei Bruno Mars gehen die MJ-wurzeln viel tiefer als bei Justin Bieber.



        Aber wie du schon schriebst @scorah ... Justin B. macht auf MJ ... er versucht's mehr mit äusserlichkeiten ... trägt mal ne maske a la MJ, versucht sich an dance moves, greift sich in den schritt ... interpretiert hat er MJ bisher wenig. Doch ... er hat sich aus'm stand versucht mit "Rockin' Robin" anlässlich der hand- and footprint ceremony 2012.

        Ich nehme beiden ab, dass sie ihr vorbild MJ hochhalten.
        Bruno Mars verwirklicht das für mich um einiges deutlicher meiner meinung nach.
        Ob Bruno das cooool macht, das mag jeder für sich entscheiden .

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        • #49
          Ich habe bei Bruno Mars überhaupt nicht das Gefühl, das er Michael aus Popularitäts-oder Profitgründen als Vorbild anführt.
          Ich habe beide Alben von Bruno Mars,sowohl das Debut-sowie das kürzlich erschienene Nachfolge Album.

          Bruno Mars ist für mich persönlich talentierter Vollblutmusiker, der die meisten seiner Songs selbst schreibt und der selbst, zumindest, auch Gitarre spielt.
          Als Vollblutmusiker orientiert er sich an DEN BESTEN und dazu gehört nun mal auch Michael.

          Er gehört für mich persönlich in den letzten Jahren zu den wenigen Talenten, der eingängige Pop Ohrwürmer auf hohem Niveau komponiert, die nichts mit dieser furchtbar computerlastigen, für mich seelenlosen Musik im Popbereich zu tun hat.
          Seine Alben sind iddeenreich und abwechslungsreich, wenn er sich auch vornehmlich an den 60ern, 70ern und 80ern orientiert.

          Aber irgendwie logisch, denn das waren die innovtivsten Jahre, wenn man nach dem Grundsatz geht, das da noch mit echten Instrumenten Musik gemacht wurde. Denn das können Computer und alle Technik, die der Musikbranche zur Verfügung stehen nie ersetzen.
          Und der Erfolg gibt ihm Recht. Es gibt scheinbar ein großes Publikum unterschiedlichen Alters und jeglicher Coleur, die gerade diese noch handgemachte und eingängigen schönen Melodien und Harmonien mögen.

          Das er Michael bei seinen Live Auftritten Tribut zollt, finde ich legitim. Denn er macht es mit viel eigenständiger Musikalität und auch teilweise Selbstironie. Selbstironie dashalb, weil er gleichzeitig weiß, das Michael unerreicht bleibt.

          Viele andere machen es wesentlich schlechter.
          Ich kann ehrlich gesagt eigentlich auch nicht sehen inwiefern Bruno Mars Michael kopiert, nur weil er mal bei seinen Konzerten Songs von ihm spielt ?
          Das er optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit Michael in seinen jüngeren Jahren aufweist, ist ja nun mal nicht sein persönliches "Verschulden", sondern ein vollkommen natürlicher Zufall.

          Vielleicht ist es ein falscher Eindruck, aber ich habe das Gefühl das Bruno Mars gerade unter Michael Fans viele Kritiker hat.
          Aber die meisten lieben Bruno Mars wegen SEINER Musik und nicht weil er ab und an Songs von Michael interpretiert.

          Vielleicht wird ihm dies von manch seiner Kritiker nicht gegönnt.
          Erinnert mich an wenig an die Kritiker von Michael, die argumentiert haben, was er ohne die besten Produzenten, Techniker und Musiker gewesen wäre.

          Sie vergessen dabei, das die Besten eben meist auch möglichst mit den Besten arbeiten möchten.
          MICHAEL GEHÖRTE ZU DEN BESTEN, DESHALB HATTE ER AUCH DIE BESTEN MIT DENEN ER ARBEITETE.

          Der Erfolg den Michael hatte ist ein Zusammenspiel von Talenten auf mehreren Ebenen verschiedener Beteiligter und Michaels einzigartiges Talent war dabei GENAUSO wichtig, wie das Talent der Besten die mit ihm gearbeitet haben.

          Fazit, ich persönlich halte Bruno Mars für einen der Besten im BEREICH POP, den es ZUR ZEIT gibt.
          Nicht besser als Michael auch nicht so gut, aber besser als andere und MINDESTENS genauso gut wie Justin Timberlake und 1000 Mal besser als Justin Bieber.
          Zuletzt geändert von Mysterious; 12.08.2013, 14:16.

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          • #50
            Danke rip für das tolle Video. Ich habe ihn des öfteren bei Auftritten im deutschen Fernsehen gesehen und ich empfand ihn von Anfang an sehr symphatisch und authentisch.
            Er hat in diesem business seine eigene Nische gefunden und er ist ein verdammt talentierter Musiker mit Niveau im Gegensatz zu manch anderen seiner Branche.
            Wäre Michael auf Tour gegangen, hätte ich mir Bruno im Vorprogramm gewünscht. Obwohl er mittlerweile selbst headliner ist, hätte er damit sicher kein Problem gehabt.
            Ich finde es saustark, wenn er die Songs von Michael singt. Von mir aus kann er gerne auch mal Konzerte geben, wo er nur so etwas singt. Mir gefallen seine eigenen Interpretationen der Songs sehr.
            Ich bin kein fan von ihm, aber seine Musik hat mich wirklich gepackt, gerade weil es nicht mehr so viele Künstler seines Alters gibt, die nicht künstlich von der Industrie hochgepusht werden und nur durch Bad/shocking news und nicht live Gesang auf sich aufmerksam machen, um medienwirksam zu bleiben und Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben.
            Ich hoffe, wir werden noch viel von Bruno Mars hören.

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            • #51
              irgendwie witzig.....

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              • #52
                ... es ist wahr ... es ist wahr ... Mars macht tatsächlich mobil

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                • #53
                  Wild moments.

                  Like everything in life, fashion sometimes recycles itself. This fashion season we see a lot of styles that are inspired by the 90s, everything from grunge, urban styles and girl power is inspirati…

                  Posted on August 30, 2013 by fashion4life13
                  1

                  Like everything in life, fashion sometimes recycles itself. This fashion season we see a lot of styles that are inspired by the 90s, everything from grunge, urban styles and girl power is inspiration for fashionistas around the world. Not only fashion likes to recycle itself, but modern artists love to get inspired by icons of the past… A photo of Michael Jackson from the early 90s and a recent image of Bruno Mars from March 2013. I totally want to give off this wild and untamed look this season.
                  -Miss X

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                  • #54
                    Männer in raubkatzenlook ... geht ja mal gar nicht !!
                    Erinnert mich immer an die DOB für's ältere semester ... zu erwerben im TV verkaufskanal ..

                    Aber .... schöne menschen entstellt nix !!

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                    • #55
                      Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                      Männer in raubkatzenlook ... geht ja mal gar nicht !!
                      Erinnert mich immer an die DOB für's ältere semester ... zu erwerben im TV verkaufskanal ..

                      Aber .... schöne menschen entstellt nix !!
                      Hat Michael nicht auch mal irgend was Raubtierähnliches angehabt.
                      Ich meine jetzt nicht das "Panterkostüm" in der letzten Filmsequenz vom Panter Dance

                      Aber man muss schon sagen, vom Gesicht, speziell mit dem kurzen Afro Look, hat Bruno Mars wirklich sehr viel Ähnlichkeit mit dem Michael aus den späten 70ern und frühen 80ern.
                      Zuletzt geändert von Mysterious; 04.09.2013, 22:08.

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                      • #56
                        raucht er wirklich, oder tut er da nur so, weil es lässig aussieht. Bei den Amis ist rauchen schon lange nicht mehr in und cool, was ihre strengen Gesetze zeigen.

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                        • #57
                          Bruno Mars im Interview

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                          • #58
                            Das Interview ist tontechnisch eine Katastrophe, Bruno Mars ist nicht zu hören im Gegensatz zum Interviewer, wäre schön zu wissen, was Bruno geantwortet hat auf dessen Fragen.

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                            • #59
                              9.10.13Kritik

                              Bruno Mars erinnert beim Berlin-Konzert an Michael Jackson
                              Bruno Mars hat in der ausverkauften O2-World sein Berlin-Konzert gegeben. Das Publikum ist begeistert und von einer Reifenwerbung genervt.

                              Bruno Mars hat in der ausverkauften O2-World sein Berlin-Konzert gegeben. Das Publikum ist begeistert und von einer Reifenwerbung genervt.
                              Von Frederic Schwilden

                              Kostenlos, jederzeit & immer dabei: Konzerte jetzt bei VEVO erleben! www.VEVO.com/Live-Konzerte

                              Wahrscheinlich überlegen sich gerade wirklich ein paar Hundert in der ausverkauften O2-World, bei diesem Reifendiscount Winterreifen zu kaufen, nur weil der Spot jetzt schon zum zehnten Mal gelaufen ist. Und wahrscheinlich haben die gar kein Auto und brauchen auch keine Winterreifen. Aber wenn eine Nachricht zehnmal wiederholt wird, glauben es die Adressaten schließlich. Beim 15. über die großen Bildschirme laufenden Reifenspot werden die Pfiffe schließlich unerträglich laut. Ein Security-Mitarbeiter versucht, die Lage durch La-Ola-Animationen zu entschärfen. Er steht da vorne und beginnt in die Mitte der Halle schauend, die Hände zu heben. Das wiederholt er dann im Uhrzeigersinn kreiselnd mit jedem Block und so macht die von ihm gestartete La-Ola bestimmt drei, vier Runden, bis sie schließlich wieder im Nichts verläuft. Noch einmal Reifen-Werbung und Bruno Mars betritt endlich die Bühne.
                              Links

                              Der 28-jährige Hawaiianer, mehr als sechs Millionen Alben und über vierzig Millionen Singles hat er verkauft, lässt einen mehrere Meter hohen Palmenvorhang fallen und beginnt sein Konzert mit "Moonshine". In Amerika nennt man schwarzgebrannte Schnäpse so.


                              "Moonshine" ist in der Moderne das, was zu Zeiten der Wiener Klassik ein Stück gewesen wäre, das von Beethoven, Haydn und Mozart zugleich komponiert wurde. An dem drei Minuten und neunundvierzig Sekunden dauernden Song haben nämlich Jeff Bhasker, Philip Lawrence, Ari Levine, Bruno Mars, Mark Ronson und Andrew Wyatt mitgeschrieben. Sieben Leute hat es gebraucht, um diesen Song zu vollenden, sieben der bestbezahlten und bestgebuchten Songschreiber und Produzenten überhaupt. Bruno Mars begann seine Karriere ja auch nicht als Performer, sondern als Produzent und Songschreiber für andere.
                              Man muss an Michael Jackson denken

                              So wie er singt, die Wörter so schnell, fast weiblich hoch, dazu dieser zurückgelehnte Disco-Funk-Bass, man muss an Michael Jackson denken. Den großen, den unendlich tiefen Michael Jackson, der es schaffte, aus Gefühligkeiten moderne Epen zu schmieden. Der ein belangloses Umgangsenglisch wie "She was more like a beauty queen from a movie scene" klingen lässt, wie die größten denkbaren Worte überhaupt. Mars trägt einen Hut wie Dylan früher, eine Weste und ein Hemd darunter. Er hebt die Arme, er singt davon, dass ihn dieser Moonshine zu den Sternen bringen soll, zu diesem besonderen Ort, den Ort vom letzten Mal. Für ein Lieder über das Trinken klingt das wundervoll poetisch.
                              Jackson war tatsächlich ein großes Vorbild von Mars, Jackson und Elvis. Mars' Bewegungen erinnern an den King of Pop. Er deutet Moonwalks an, nur mit viel mehr Laissez-faire. Was bei Jackson militärisch präzise ist, ist bei Mars ein traumtänzelnder Schritt. Ohne Socken in Slippern. Die Choreografien von Mars und seiner Band, immerhin drei Bläser, ein Gitarrist, ein Bassist, Keyboarder und Drummer können ja nicht mittanzen, scheinen direkt von den verspielten Jackson Five übernommen. Hopsend, diese naive Freude am Pop, das sind Jackson Five.
                              Er greift zur Gitarre, er spielt "Treasure" und "Billionaire" von Travie McCoy, Mars schrieb den Song für den Rapper, er mixt ihn mit "I Need A Dollar" von Aloe Blacc. Natürlich muss er "Marry You" spielen. Es gibt inzwischen tausende von Youtube-Videos, wie irgendein Typ in Idaho oder Ingolstadt seiner Freundin, den Song singend oder mit der Familie einstudiert, einen Antrag macht. Mars singt "Berlin, I wanna marry you", Berlin, ich will Dich heiraten. Er oszilliert, so auf die Genres pfeifend, zwischen Reggae, Soul und Motown. "Doo-Wops & Hooligans" so der Titel seines Debüts ist Programm. Doo-Wop ist dieser alte mehrstimmge Dada-Gesang, der Höhepunkt der naiven Popmusik und Mars mischt es mit der Härte eines Hooligans. Er haut in "Marry You" ein knallhartes Solo hinein. Sein zweites Album heißt "Unorthodox Jukebox", auch das passt ganz gut. Mars ist tatsächlich eine Jukebox, durch alle Stile, durch alle Epochen hindurch. Am Ende ist sogar die Reifenwerbung vergessen.

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                              • #60
                                Ich kenne die Reifenwerbung gar nicht, oder wäre mir im Moment jedenfalls nicht bewusst.

                                Aber wie dem auch sei, ich finde Bruno Mars toll. Im Pop Bereich zusammen mit Justin Timberlake für mich persönlich zur Zeit die Besten.

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