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Keine Ankündigung bisher.
Focus vergleicht Michael Jackson mit Gadaffi........
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[QUOTE=Fox;433174]Es kommt immer wieder sehr deutlich zum Ausdruck - MJ-Fans müssen die humorlosesten Geschöpfe unter der Sonne sein.
..........Uuuuhuuuuh..!!!Humorlos, weil man sich gegen Lügen und Ungerechtigkeiten einsetzt...???!!!
Neeee, neeee, neeeeeeeeeee um mal mit den Worten des Maulwurfs zu sprechen....
Und ich schwöre dir .....ich bin der Weltmeister im Lachen.....!!!!!!
Aber eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr melden............
Viel Spass noch beim Diskutieren............
magictree
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Leute, die Medien bedienen sich auch weiterhin mit gaaaanz einfachen Mitteln, die Leser unterschwellig zu beeinflussen!
Ich lese sowas, lache eventuell drüber oder auch nicht und weg ist es wieder.
Ja ja, ich weiß, ich bin ein schlechter Michael Fan.
Wo isn hier eigentlich die Schämecke?
*suchengeh*
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Die Verbindungen bestehen wohl eher mit anderen Stars.
Viele Stars aus der Musikbranche wurden in den vergangenen Jahren von Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi fürstlich für Auftritte bezahlt. Darunter auch Mariah Carey – die es nun bereut.
Viele Stars aus der Musikbranche wurden in den vergangenen Jahren von Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi fürstlich für Auftritte bezahlt. Darunter auch Mariah Carey – die es nun bereut.
Nachdem die kanadische Popsängerin Nelly Furtado (32) verkündete, ihre Gage für ein Privatkonzert vor Gaddafi (68) und geladenen Gästen zu spenden, distanzieren sich auch Kolleginnen wie Beyoncé Knowles (29) und Mariah Carey (40) von ihren Auftritten für den Diktator und seinen Clan. Beyoncé erklärte, ihr Honorar längst für die Erdbebenopfer in Haiti gespendet zu haben, und auch Mariah Carey plagt nun das Gewissen. Sie hatte laut „usmagazine.com“ eine Million Dollar für vier Songs von dem lybischen Machthaber erhalten. „Ich war naiv und wusste nicht, von wem ich gebucht wurde. Ich fühle mich schrecklich und schäme mich, bei diesem Wahnsinn mitgemacht zu haben“, heißt es in einem Schreiben Careys an das Magazin. Ihre Pressesprecherin Cindi Berger bestätigte, dass Mariah einen Teil des Erlöses ihrer Single „Save The Day“ an Menschenrechtsorganisationen spenden wolle.
Auf andere Musiker wie Usher (32) oder 50 Cent (35), die ebenfalls Gagen von Gaddafi erhielten, wird der öffentliche Druck unterdessen immer größer. „Das ist eine Lehre für uns Künstler. Wir müssen besser aufpassen und mehr Verantwortung dafür übernehmen, von wem wir unsere Aufträge annehmen“, sagte Mariah Carey gegenüber „usmagazine.com“.
Laut der Nachrichtenagentur dpa hatte einer der Söhne des Diktators jahrelang zum Silvestervergnügen in ein Luxus-Etablissement im „Nikki Beach Club“ auf der Karibikinsel St. Barth eingeladen. Die Stars nahmen die Gelegenheit gern wahr, für ein paar Lieder rund eine Million Dollar zu bekommen.
Das US-Magazin „Rolling Stone“ veröffentlichte noch weitere Namen von Berühmtheiten, die dem Lockruf der Gaddafis bereitwillig gefolgt sein sollen. Unter ihnen Jon Bon Jovi (49), Lindsay Lohan (24), Lionel Richie (61) und Enrique Iglesias (35). Von ihnen gibt es bislang noch keine Stellungnahme zu ihren Engagements bei Libyens Diktator.Zuletzt geändert von Lena; 05.03.2011, 22:31.
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es gibt Antwort vom Focus auf unseren Einwand:
Sehr geehrte Frau XXXXXX,
vielen Dank für Ihre Mail zu unserem Artikel über Muammar al-Gaddafi.
Sie nehmen Anstoss an der Formulierung "ein Michael Jackson der Wüste".
Wir wollten damit keineswegs andeuten, dass Jackson an Gaddafi
erinnert, sondern dass sich umgekehrt Gaddafi manchmal benahm als
wäre er ein Popstar wie Michael Jackson. Uns ging es dabei um die
Kostümierung und Inszenierung des Diktators, nicht um das Wesen von
Jackson.
Es tut mir sehr leid, dass wir offenbar dennoch die Gefühle vieler
Michael-Jackson-Fans verletzt haben. Diese Möglichkeit haben wir
nicht bedacht, und insofern war der Vergleich nicht glücklich. Gerne
drucken wir auf unserer Leserbriefseite ein oder zwei
Protestschreiben ab.
Ich hoffe, Sie können diese Entschuldigung und meine Bitte um
Verständnis annehmen. Sie kommt von einem Journalisten, der selbst
gerne Jackson-Songs hört.
Mit herzlichen Grüßen,
Bernhard Borgeest
FOCUS Magazin Verlag GmbH
Arabellastraße 23
81925 München
Tel. + 49 89 9250 2697
Fax + 49 89 9250 2452
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Als ich eben las: "(...)es gibt Antwort vom Focus auf unseren Einwand...)" im Zusammenhang mit "Gefühle von MJ-Fans verletzt" da war ich irgendwie peinlich berührt. Es haben sich tatsächlich Leute gefunden, die dem Focus eine Beschwerde geschrieben haben. Wie langweilig muss doch ein Leben sein, welches sich wegen so einem Bullshit auch noch Mühe und Arbeit macht?! Muss ich mich tatsächlich in einen Topf werfen lassen, mit diesen sensiblen, nichts mehr ertragenden und weinenden Michael-Fans? Nö.
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Zitat von Fox Beitrag anzeigenMuss ich mich tatsächlich in einen Topf werfen lassen, mit diesen sensiblen, nichts mehr ertragenden und weinenden Michael-Fans? Nö.
Du hast dir die Antwort ja schon selber gegeben
GSD gibt es auch noch andere "Fans"...wie du es nennst......
Vielleicht wäre manches anders gekommen, wenn man die letzten 45 Jahre schon der Presse auf die F......Sorry , Füße getreten hätte.....
Wer was zum nörgeln sucht, der findet auch, nicht wahr......
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Zitat von magictree Beitrag anzeigen@Fox
Du hast dir die Antwort ja schon selber gegeben
GSD gibt es auch noch andere "Fans"...wie du es nennst......
Vielleicht wäre manches anders gekommen, wenn man die letzten 45 Jahre schon der Presse auf die F......Sorry , Füße getreten hätte.....
Wer was zum nörgeln sucht, der findet auch, nicht wahr......
Es ist genau das Problem. Nicht die Presse ist schuld an MJs öffentlichem Erscheinungsbild, sondern MJ selbst.
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Kannst du mir das mal näher erklären..???
Ich verstehe es wirklich nicht...............
Wer hat das Recht, jemanden "vorzuführen", zu verleumden........nur weil er nicht so lebt, wie Millionen andere????
Wer hat das Recht, Unwahrheiten in die Welt zu setzen und sie so lange zu verbreiten, bis fast jeder denkt: " Naja, IRGENDWAS wird schon dran sein.."?
Ich sehe diese Art "pressefreiheit" (....und ich schätze die Pressefreiheit, damit da kein Missverständniss aufkommt.........aber ich bestehe darauf, richtig informiert zu werden..!!) nicht nur im Zusammenhang mit Mike sehr kritisch...........
Also, wieso ist Mike selber schuld .....?Zuletzt geändert von magictree; 13.03.2011, 17:51.
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Es ist genau das Problem. Nicht die Presse ist schuld an MJs öffentlichem Erscheinungsbild, sondern MJ selbst.sensiblen, nichts mehr ertragenden und weinenden Michael-Fans
obwohl mir grad nicht einfallen will, wann und wo sich Michael Jackson mit Gaddafi verglichen haben soll ........
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Also ich finde, dass der Focus jetzt "ein oder zwei Protestschreiben" abdrucken will... naja, also wenn ein "normaler" Mensch (= Nicht-MJ-Fan) das dann liest, der muss doch denken, die MJ-Fans sind komplett durchgedreht. Weil Michael in einem Nebensatz erwähnt wird... also echt. Es war doch nun wirklich offensichtlich, dass mit diesem Vergleich nicht gemeint war, dass Michael ein abgedrehter Massenmöder war (wie auch?), sondern dass sich der Vergleich auf die Selbstinszenierung bezog. Man kann auch Beleidigungen Michael gegenüber entdecken, wo gar keine sind, wenn man will. Echt, man kanns wirklich übertreiben. In meinen Augen habt ihr mit diesem Protest weder den MJ-Fans noch Michael selbst einen Gefallen getan. Wer solche überempfindlichen Fans hat, muss ja dann wohl selbst auch ein ziemlicher Freak gewesen sein. So oder so ähnlich stell ich mir die Gedankengänge eines MJ gegenüber neutral eingestellten Menschen vor, der diese Protestschreiben liest...
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Ich würde mich nicht wundern, wenn einige Protestbriefe an diverse amerikanische Fernesehsender schicken in deren Sitcoms Witze über Michael gebracht werden.
Michael war eine Person des öffentlichen Lebens. Er mußte leider mit diversen Artikel, mögen sie auch noch so lächerlich sein, leben.
Auch mir gefallen solche Artikel oder manche Dokus nicht, aber ich versuche in die Zukunft zu blicken und das Wesen namens Mensch als das zu akzeptieren, wie es eben ist.Zuletzt geändert von Cybertronic; 15.03.2011, 03:08.
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Der Focus hat auf Protest Leserbriefe reagiert....
Der Focus hat in der neuen Ausgabe 3 Leserbriefe abgedruckt, (von Roswitha G. und 54 Mitunterzeichnerinnen , Marion s. und Mariele L.) und dazu eine Anmerkung abgedruckt mit folgendem Text:
Anmerkung:
Der Autor wollte andeuten, dass sich Gaddafi manchmal aufführte und kostümierte, als sei er ein Popstar wie Jackson. Dass der Vergleich missverständlich war bedauern wirZuletzt geändert von Maja5809; 14.03.2011, 12:40.
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Ihr Lieben,
ich möchte Euch auch herzlich danke sagen für Euer Engagement und ich finde es wunderbar, dass eine Reaktion gekommen ist. Wir machen weiter und lassen uns nicht stoppen, weiterhin für andere Berichterstattung über Michael zu kämpfen, auch wenn einige Fans uns für hysterisch halten. Die Antwort des Focus ist eindeutig ! Sie haben uns ernst genommen !
lg
lilli
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