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K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Diskussion zum Prozess

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  • vielleicht hätte Katherine besser einen richter hinzuziehen sollen, der sich auch bereits im ruhestand befindet. das hätte Michael bestimmt gefallen.

    hatte diese richterin eigentlich von anfang den vorsitz, oder wurde sie ausgewechselt?

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    • Geschworene im AEG-Prozess: "fassungslos"..."betrogen" vom Verlauf der Urteilsfindung
      Lötzinn.
      Diese angeblich nicht mit dem Urteil einverstandenen Geschworenen gab es ja 2005 auch schon.

      Wann gibt diese geldgeile Familie eigentlich endlich mal Ruhe?

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      • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
        Lötzinn.
        Diese angeblich nicht mit dem Urteil einverstandenen Geschworenen gab es ja 2005 auch schon.

        Wann gibt diese geldgeile Familie eigentlich endlich mal Ruhe?
        Nur 2005 gab es absolut keine Grundlage für die Argumentation einzelner Jurymitglieder mit dem Urteil nicht einverstanden zu sein.

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        • Nur 2005 gab es absolut keine Grundlage für die Argumentation einzelner Jurymitglieder mit dem Urteil nicht einverstanden zu sein.
          Ach, und heuer gibt es sie?

          Jurymitglieder sollten generell nach einem Prozess einfach die Fresse halten.
          Und sich nicht in der Presse wichtig machen.
          Und sollten sie schon die Fresse aufreißen, dann sollten sie auch dazu stehen.

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          • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
            Ach, und heuer gibt es sie?

            Und sollten sie schon die Fresse aufreißen, dann sollten sie auch dazu stehen.
            Sie stehen doch dazu, sonst würden sie sich doch gar nicht öffentlich äußern.
            Ist irgendwie widersprüchlich Dein Einwand.

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            • Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
              Die Geschworenen, deren eidesstattliche Erklärungen dem am Donnerstag von Katherine Jacksons Anwälten eingereichten Antrag auf einen neuen Prozess beigelegt wurden, sagten, die meisten Geschworenen hätten den Veranstalter AEG Live für Jacksons Tod im Jahr 2009 haftbar machen wollen.

              Wie kommt eigentlich A. Duke zu diesem Statement in seinem CNN-Artikel. Wenn man die die 4 eidesstaatlichen Erklärungen durchliest sagen die Juroren der ersten beiden Erklärungen, dass sie wollten das AEG haftbar gemacht wird. Anzunehmen das dies die auch die beiden Juroren sind, die bei dieser Frage auch mit Ja abstimmten.
              Der Juror der 3. Erklärung sagt, dass es glaubte das es einen ethischen Konflikt gab. Darauf wies auch der Jurysprecher in seinen IV hin, sagte aber gleichzeitig, dass er glaubte das AEG es nicht wissen konnte. Der Juror der letzten Erklärung sagt das er denkt, dass einige Juroren mit dem Urteil unzufrieden waren. Wie A. Duke daraus die Mehrheit der Jury macht?

              Zudem gibt es teilweise exakt identische Forumulierungen der Meinungsäußerung bei 2 Juroren in den Eidesstaat-Erklärungen.
              Zuletzt geändert von Lena; 15.12.2013, 12:13.

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              • mich würde mal interessieren ob die Juroren sagten (ich glaube zwar nicht), warum sie der meinung sind, dass AEG haftbar gemacht werden sollte? ich bin mir da bist heute noch nicht schlüssig und habe es auch in den prozess-verlauf (soweit ich es verfolgte) noch nicht "mitbekommen" weshalb AEG hätte haftbar gemacht werden sollen? ich bin fest der überzeugung, dass es den jackson (KJ wird da meiner meinung nach "reingeredet" von den anderen jackson) ums geld geht. wobei ich nicht genau weiß was sie sich dabei versprechen. dieses geld würde ja nur den erben (paris und co) zustehen und nicht den anderen.

                ich glaube mittlerweile, dass AEG nicht nur "dumme" anwälte hatte, sondern auch den "fehler" gemacht hat nicht zuerst geklagt zu haben. so "brutal" es sich anhört..... aber ich denke AEG hätte die jackson bze. die erben verklagen können und sie hätten wahrscheinlich auch gewonnen (erklärte ich ja schon warum ich dieser meinung bin).

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                • Du kannst die eidesstaatl. Erklärungen der 4 Juroren hier nachlesen. Sind nicht sehr lang.



                  Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                  ich bin fest der überzeugung, dass es den jackson (KJ wird da meiner meinung nach "reingeredet" von den anderen jackson) ums geld geht. wobei ich nicht genau weiß was sie sich dabei versprechen. dieses geld würde ja nur den erben (paris und co) zustehen und nicht den anderen. .
                  Im Fall einer Verurteilung hätte Kathrine und MJs Kinder den Schadensersatz erhalten. Kathrine sofort, plus als Vormund die Verwaltung der Ansprüche der Kinder bis zum 18. Lebensjahr, die dann zu deren vollen Auszahlung gekommen wären. Und was man dann als 18-jährige dann mit den Millionen oder Millarden macht, aufwachsend im großen Jackson-Clan und deren Einfluss?

                  Zum Vergleich: Aus Michaels Erbe, geregelt nach dessen Testament erhält Kathrine "nur eine Rente für ihre lebenlnagen Bedürfnisse". Sie hat keinerlei Verwaltungsrechte im Erbe, noch die Befugnis mit Michaels Besitz und Rechten irgendetwas zu machen. Michaels Kinder wachsen in ihr Erbe rein, können sich vertraut damit machen und werden erst mit dem 40. Lebensjahr vollen Zugriff haben.


                  Wegen was hätte AEG denn die Jacksons verklagen sollen?
                  Zuletzt geändert von Lena; 15.12.2013, 15:52.

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                  • bist auf die 40 jahre war mir eigentlich alles bekannt. was kathrine jackson anbelangt, was du schreibst, bekräftigt eher meine aussage, dass es die jacksons nur ums geld geht. ich gehe mal davon aus, dass eine über 80 jährige frau nicht mehr so "geildgeil" ist, dass sie da noch hinter geld "herläuft" - deshalb denke ich schon, dass sie da von "einigen" familienangehörigen bedrängt wird. weshalb auch immer, da sie ja kein direkten nutzen davon haben - außer sie denken, dass sie unsterblich sind und die kinder überleben und dann nutz-erben werden. eine vermutung die bei einigen jackson nicht mal so weit hergeholt ist

                    die kinder machen mir nicht wirklich den eindruck, dass sie interesse an diesen prozess hatten bzw. weiter klagen wollen.
                    diese fantasie-milliarden wären eh nicht dabei rausgekommen, da man selbst nach us-recht kein unternehmen auf eine summe verklagen kann, die den wert des selben übersteigt.


                    du fragst weshalb AEG den jackson bzw. die erben verklagen hätten können?

                    ich habe es schon mehrmals erklärt und diese erklärung ist sinnvoller als die - weshalb die jackson AEG verklagen
                    wollten. die wahrheit ist "brutal", aber gerecht, wenn man andere verantwortlich machen möchte.

                    es war michael der sich täglich freiwillig in eine "anderen welt verabschiedete"
                    und nicht AEG die ihn angeblich dazu zwangen. michael kam seine vertragsverpflichtungen nicht nah, in dem er sich nicht verhielt wie man es von einen "angestellten" verlangen kann. AEG hätte mit leichtigkeit den prozess beginnen können und meiner meinung nach auch gewonnen.
                    Zuletzt geändert von Memphis; 15.12.2013, 16:38.

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                    • Selbst wenn Katherine Jackson nicht oder nicht mehr verstärkt eigenbedarf an ihrem anteil einer schadenersatzsumme X hätte, so hätte sie doch auf dem weg feste was zu vererben ... an den überlebenden ehemann z.b. oder ihre kinderschar.
                      Wenn schon aus M's testament nix rumkommt, so dann vielleicht doch auf diesem weg.
                      Die hoffnung von Mrs. Jackson stirbt wohl zuletzt.

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                      • du fragst weshalb AEG den jackson bzw. die erben verklagen hätten können?

                        ich habe es schon mehrmals erklärt und diese erklärung ist sinnvoller als die - weshalb die jackson AEG verklagen
                        wollten. die wahrheit ist "brutal", aber gerecht, wenn man andere verantwortlich machen möchte.

                        es war michael der sich täglich freiwillig in eine "anderen welt verabschiedete"
                        und nicht AEG die ihn angeblich dazu zwangen. michael kam seine vertragsverpflichtungen nicht nah, in dem er sich nicht verhielt wie man es von einen "angestellten" verlangen kann. AEG hätte mit leichtigkeit den prozess beginnen können und meiner meinung nach auch gewonnen.
                        Memphis, dir ist aber schon klar, dass du erst gegen Vertragsbedingungen verstoßen musst, damit du wegen eines Verstoßes der Vertragsbedingungen verklagt werden kannst, oder?
                        In keiner Zeile, in keinem Wort des AEG/MJ Vertrages steht, dass Michael Jackson sich dazu verpflichtet hat zu proben - bzw. dazu verpflichtet ist, Proben einzuhalten. Michael verstieß demnach nicht gegen den Vertrag.
                        Und was meinst du mit - Michael verhielt sich nicht so, wie man es von einem - "Angestellten" - verlangen kann? Seit wann war Michael ein Angestellter von AEG? Auch wenn sie ihn so behandelten - er war ihr Vertragspartner. Ist schon wirklich dreist, es so zu formulieren, Memphis.
                        Du findest also, es wäre, wenn man schon die Frage nach der Verantwortlichkeit stellt, gerechter, wenn die Erben von Michael Jackson verklagt werden würden? Ja? Dir ist aber schon bewusst, dass Michaels Kids die Erben sind, oder? Und deiner Meinung nach sollte nun AEG Michaels Kids verklagen - und so einen Prozess würde AEG mit Sicherheit auch gewinnen?
                        Memphis, nicht die Erben stünden in so einem Fall in der Anklageschrift als Beklagte, sondern der MJ-Estate, der gesetzlicher Vertreter. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass AEG Anklage gegen den MJ-Estate erheben würde.
                        Zuletzt geändert von for a better world; 15.12.2013, 18:23.

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                        • @for a better world?????
                          muss ich wirklich alles noch einmal aufzählen?

                          1) proben? wie kommst du auf proben?
                          2) KJ = ehemann vererben? du meinst wirklich, dass sie klagt um joe jackson etwas zu vererben
                          3) auch als vertragspartner ist man in weitesten sinne ein "angestellter" (deshalb "angestellter" auch in gänsfüßen geschrieben), der genauso seine pflichten zu erfüllen hat wie ein normaler angestellter
                          4)MJ-Estate ist in diesen fall die erben (kinder). für wem klagt man denn sonst (KJ mal kurz rausgenommen)? ich sage nicht, dass es gerechter wäre die erben zu verklagen, sondern - mein konsens den ich immer wieder sagte - dass der ganze prozess "blödsinn" ist, was die anklage der jackson betrifft.
                          5)stimmt: AEG würde keine anklage gegen die jackson erheben - warum? vielleicht sind sie nicht so "ausgekocht" wie die jackson
                          ich weiß ja noch nicht warum die jackson AEG verklagten! wo war AEG verantwortungsloser als michael selbst?
                          und eine wichtige frage: hätte michael diesen prozess wirklich gewollt?
                          Zuletzt geändert von Memphis; 15.12.2013, 18:52.

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                          • Was AEG machen könnte ist sämtliche Rechtskosten (also ihre Anwälte und Gutachten), die Ihnen im Prozess wegen den Jacksons entstanden sind von ihnen einzuklagen. Kann vielleicht noch kommen, allerdings scheinen sie sich darauf zu beschränken lediglich alle entstandenen allgemeinen Gerichtskosten in Höhe von rund 2 Mio. von ihnen einzufordern wie ja ein Antrag von AEG zuletzt zeigte.

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                            • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                              Was AEG machen könnte ist sämtliche Rechtskosten (also ihre Anwälte und Gutachten), die Ihnen im Prozess wegen den Jacksons entstanden sind von ihnen einzuklagen. Kann vielleicht noch kommen, allerdings scheinen sie sich darauf zu beschränken lediglich alle entstandenen allgemeinen Gerichtskosten in Höhe von rund 2 Mio. von ihnen einzufordern wie ja ein Antrag von AEG zuletzt zeigte.
                              .......das ist natürlich ein sehr edler Zug. Wirklich. Ich werde sogleich damit beginnen ein Dankesschreiben zu verfassen.

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                              • zeigt bisher, dass AEG eher der "nette"-partner vor gericht war oder?

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