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K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Diskussion zum Prozess

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  • If the singer had not died on June 25, 2009, of an overdose of the surgical anesthetic, the lack of REM sleep may have soon taken his life anyway, according to an opinion by Czeisler.

    Lab rats die after five weeks of getting no REM sleep, he said. It was never tried on a human until Dr. Murray gave Michael Jackson nightly propofol infusions for two months.

    Read more: http://www.wcvb.com/news/entertainme...#ixzz2Ws28SXwO
    Der Experte sagt auch:
    Wäre Michael nicht an einer Überdosis Propofol am 25.6.09 verstorben, der seit 60 Tagen fehlende REM Schlaf hätte ihn nicht viel länger überleben lassen.

    Der Entzug des REM Schlafes auf eine so lange Zeit macht paranoid, depressiv, bereitet Angstzustände, beeinträchtigt die Lernfähigkeit, macht verstört u. nachlässig.
    Man verliert den Appetit, das Gleichgewicht, während die physischen Reflexe 10 mal langsamer und die emotionalen Reaktionen 10 mal stärker reagieren.

    Diese Symptome sind ganz genau jene, die Michael in seinen letzten Wochen zeigte u. die in den Emails v. AEG u. den Zeugenaussagen beschrieben wurden.


    **********

    Nochwas aus den Anhörungen, wo es um Grace ging:

    "Katherine says when Michael left for Bahrain he put $500,000 to Grace's bank account and Katherine was given access to that bank account. Katherine says this was the only money she got from Michael in that time period. She says at that time Janet also gave her $10,000."


    Katherine sagte, als Michael nach Bahrain ging, füllte er Grace's Bankkonto mit 500.000 $ Dollar, für Katherine, die Zugang zu dem Konto hatte. Katherine sagt, dies sei das einzige Geld gewesen, was sie von Michael in dieser Zeit erhielt.
    Von Janet habe sie im gleichen Zeitraum 10.000 $ erhalten.
    Zuletzt geändert von Christine3110; 21.06.2013, 20:33.

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    • Zitat von cori79 Beitrag anzeigen
      da er keine REM Schlafphase hatte ( ist wohl so eine Tiefschlafphase)
      deshalb hatte er die uns bekannten körperlichen Symptome( Schüttelfrost,Appetitlosigkeit, Verwirrtheit usw)
      REM - Rapid Eye Movement: das ist eher eine Traumphase, im Unterschied zur Non-REM Phase, in der wohl auch Träume vorkommen können, die aber eher nicht erinnert werden.
      Viele Versuchspersonen mit REM-Schlaf-Entzug haben gerade bei komplexen und neuen Herausforderungen besondere Schwierigkeiten.

      Kommentar


      • danke mira, aber so genau wollte ich die Schlafphasen nicht auseinander nehmen ;-)
        aber diese Phase scheint wohl sehr wichtig zu sein.

        Also ich finde in dem Prozess werden jetzt Sachen auseinander genommen. was interessiert jetzt das Bankkonto von Grace?
        Hat Katherine kein eigenes? all diese privaten Dinge.....
        Es geht doch jetzt um die Anstellung Murrays durch AEG oder nicht.

        Kommentar


        • Komisch, obwohl es schon vor längerer Zeit irgendwo zur Sprache kam, das ein "Schlaf" unter Narkose nicht mit einem normalen Schlaf vergleichbar ist, habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, das dieser NICHT vorhandene NATÜRLICHE Tiefschlaf auf Dauer schwere gesundheitliche Folgen haben kann.

          Aber auch das hätte Murray als Kardiologe wissen müssen, auch wenn er kein Schlafexperte ist.

          Allerdings, was bedeutet die Aussage von dem Schlafexperten konkret, das Mchael den fehlenden natürlichen Tiefschlaf "nicht mehr lange überlebt" hätte ?

          Hätte er einfach so tot umfallen können ?

          Es gibt doch Menschen die jahrelang nicht schlafen können und trotzdem weiter leben, wenn auch unter starkem psychischen Druck und körperlicher Erschöfung, kann ich mir vorstellen.

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          • [QUOTE=Mysterious;550628]Komisch, obwohl es schon vor längerer Zeit irgendwo zur Sprache kam, das ein "Schlaf" unter Narkose nicht mit einem normalen Schlaf vergleichbar ist, habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, das dieser NICHT vorhandene NATÜRLICHE Tiefschlaf auf Dauer schwere gesundheitliche Folgen haben kann.

            Aber auch das hätte Murray als Kardiologe wissen müssen, auch wenn er kein Schlafexperte ist.


            vielleicht hat Murray eben genau das
            ganz genau gewußt??

            Kommentar


            • also ein Arzt, der das nicht weiß...ich weiß ja nicht. Der sollte als solcher nicht arbeiten.Mich würde mal interessieren was Murray meinte nach dem Treffen mit AEG und Konsorten: i can t take this sh...und rausgestürmt ist.

              Kommentar


              • @ Lena,

                diese beiden Videos, die Du eingestellt hast und auf den Umhang hingewiesen hast, was möchtest Du uns damit sagen ?
                Hat es eine wichtige Bedeutung in einem bestimmten Zusammenhang ?

                Kommentar


                • Es gibt doch Menschen die jahrelang nicht schlafen können und trotzdem weiter leben, wenn auch unter starkem psychischen Druck und körperlicher Erschöfung, kann ich mir vorstellen.
                  Ja, mag sein,
                  aber die nehmen nicht neben Propofol als Einschlafhilfe noch zusätzlich jede Menge anderer "Medikamente" zu sich.
                  Oder umgekehrt.

                  Kommentar


                  • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                    @ Lena,

                    diese beiden Videos, die Du eingestellt hast und auf den Umhang hingewiesen hast, was möchtest Du uns damit sagen ?
                    Hat es eine wichtige Bedeutung in einem bestimmten Zusammenhang ?
                    Nur im Zusamenhang, dass es im Prozess wohl gezeigt wurde um einen mit Decken behangenen, frierenden Michael zu zeigen.

                    ___________________________

                    Wie kann Michael eigentlich durchgehend über Wochen Propfol erhalten haben, wenn Murray Sonntag seinen Ruhetag hatte.
                    Und wann war nochmals die Beobachtungsnacht von der Schwester Lee, die sie bei Michael verbrachte? Dort hat er ja offensichtlich 5 Stunden durchgeschlafen.

                    Hier noch was von Dr. Shafer zum Thema aus einem IV, dass er nach dem Strafprozess gab.

                    MJJC: Was sind die bekannten Langzeiteffekte von Propofol bei längerer Anwendung, auf das Nervensystem und das Gehirn?


                    Dr. Shafer: Nicht viele, denn es wird nur selten über längere Zeit angewendet. Ich konnte einen Bericht finden über einen Patienten, der Propofol für 51 Tage in der Intensiv Medizin erhielt. Das ist aus dem Fazit des Artikels: "Laut unserer Kenntnis repräsentiert dieser Bericht die erste Dokumentation über den Langzeitgebrauch zur Sedation mit Propofol einer künstlich beatmeten schwangeren Patientin und die längste Anwendung einer Propofol Infusion, die in der medizinischen Literatur dokumentiert ist. Propofol wurde über 51 Tage angewendet, ohne dokumentierte Ereignisse zum Nachteil für die Mutter." (Tajchman SK, Bruno JJ. Prolonged propofol use in a critically ill pregnant patient. Ann Pharmacother. 2010;44:2018-22)

                    Der Patient wurde über mehrere Tage vom Propofol entwöhnt ohne nachteilige Folgewirkungen. Es sieht also so aus, als ob ein Gebrauch von Propofol über 2 Monate keine länger andauernden Folgeschäden mit sich bringt, zumindest wenn man von diesem Beispiel ausgeht, und von dem Umstand, dass Michael Jackson auch weiter "funktionierte" bei den Proben. Aber das sind nur zwei Daten. Es muss mehr Nachforschung durchgeführt werden wenn man einen Langzeit-Propofol Gebrauch in Erwägung zieht.

                    MJJC: Ermöglicht Propofol einen erholsamen Schlaf? Die Experten haben sich da gegenseitig widersprochen.

                    Dr: Shafer: Die Widersprüche deuten auf den Stand der Wissenschaft hin. Ich erhielt eine Propofol Narkose vor einem Jahr, und ich gab Propofol an tausende Patienten. Es gibt oft das Gefühl, dass man gut geschlafen hat, wenn man nach der Propofol Narkose aufwacht.
                    Studien sagen jedoch, dass der Propofolschlaf sich vom normalen Schlaf unterscheidet und dass er nicht erholsam ist, so wie ein normaler Schlaf erholsam ist. Zum Beispiel sind Träume wichtig für die Hirnfunktion. Patienten träumen mit Propofol nicht, außer in der Zeit, wo sie aufwachen. Ich interpretiere es so, dass Propofol ok. sein könnte, um einen Patienten zum Schlafen zu bringen, aber einen Patienten unter Propofol zu halten während des Schlafs (wie teilweise in der Intensiv Medizin) enthält dem Patienten wahrscheinlich einen erholsamen Schlaf vor.
                    Zuletzt geändert von Lena; 21.06.2013, 23:17.

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                    • Zitat von Kraehenkomitee Beitrag anzeigen
                      zum thema testament: ihm fällt nix anderes ein, als seine kinder seiner damals schon sehr alten mutter aufzudrücken? oder Diana Ross? mit der die kinder ja nun null kontakt hatten und die auch schon ein alter erreicht hat, wo man evtl. nicht mehr sich um kleinen kinder kümmern möchte oder kann.. von dem kleinen alkoholproblem mal abgesehen..
                      Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                      @Kraehenkomitee.........Was blieb ihm viel anderes, als die mutter als guardian einzusetzen?
                      Jemand aus dem kreis der geschwister? (... und der/diejenige welche hätte die gleichen begünstigungen gehabt, wie jetzt Katherine?)
                      Und die anderen hätten voll in die röhre geguckt, kein schnipsel von Michaels hinterlassenschaften? ... Bin sicher, das hätte zoff ohne ende gegeben ... um die kohle, um die rechte und pflichten, die mit der betreuung der kinder einhergehen ... und mittendrin in dieser knochenmühle die kinder?

                      Wie meinsde das? ... hat Diana Ross ein alkoholproblem (und wäre damit schomma generell ungeeignet als guardian) oder beziehst du ein alkoholproblem auf Michael himself?
                      @rip.michael: wie wäre es denn mit debbie rowe? sie wird ja schließlich von einigen michael jackson-fans als mutter aller mütter hochgejubelt

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                      • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                        [/B]

                        Dr. Shafer: Nicht viele, denn es wird nur selten über längere Zeit angewendet. Ich konnte einen Bericht finden über einen Patienten, der Propofol für 51 Tage in der Intensiv Medizin erhielt. Das ist aus dem Fazit des Artikels: "Laut unserer Kenntnis repräsentiert dieser Bericht die erste Dokumentation über den Langzeitgebrauch zur Sedation mit Propofol einer künstlich beatmeten schwangeren Patientin und die längste Anwendung einer Propofol Infusion, die in der medizinischen Literatur dokumentiert ist. Propofol wurde über 51 Tage angewendet, ohne dokumentierte Ereignisse zum Nachteil für die Mutter." (Tajchman SK, Bruno JJ. Prolonged propofol use in a critically ill pregnant patient. Ann Pharmacother. 2010;44:2018-22)

                        Der Patient wurde über mehrere Tage vom Propofol entwöhnt ohne nachteilige Folgewirkungen. Es sieht also so aus, als ob ein Gebrauch von Propofol über 2 Monate keine länger andauernden Folgeschäden mit sich bringt, zumindest wenn man von diesem Beispiel ausgeht, und von dem Umstand, dass Michael Jackson auch weiter "funktionierte" bei den Proben. Aber das sind nur zwei Daten. Es muss mehr Nachforschung durchgeführt werden wenn man einen Langzeit-Propofol Gebrauch in Erwägung zieht.
                        Wobei ein Patient der Intensiv Medizin wohl auch nicht repräsentativ und auch nicht mit Michaels Fall vergleichbar ist.
                        Denn ein Intensiv Patient ist ja hauptschlich bettlägerig und steht nicht jeden Morgen auf um ein bestimmtes Tagespensum zu absolvieren, so wie es bei Michael der Fall war.

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                        • Hier hat sich jemand am Who is Who vom Vid versucht.






                          Dileo

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                          • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                            Wobei ein Patient der Intensiv Medizin wohl auch nicht repräsentativ und auch nicht mit Michaels Fall vergleichbar ist.
                            Denn ein Intensiv Patient ist ja hauptschlich bettlägerig und steht nicht jeden Morgen auf um ein bestimmtes Tagespensum zu absolvieren, so wie es bei Michael der Fall war.
                            Das sehe ich auch so,
                            aber
                            was die Auswirkungen des fehlenden/gestörten REM Schlafes anbelangt, müßten die durchaus vergleichbar sein, meine ich.
                            Es stellt sich mir zumindestens so dar, als ob die Gründe dafür, warum es nicht zum REM Schlaf kommt für die daraus sich ergebenden Folgen, eher unerheblich sind.
                            Wenn Michael (durch das Schlafen unter Propofol) über Wochen (?) keine REM Schlafphase hatte, würde das für mich einiges an seinem Verhalten (wenn die Aussagen dazu denn stimmen) erklären.

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                            • Aber auch das hätte Murray als Kardiologe wissen müssen, auch wenn er kein Schlafexperte ist.
                              Ich möchte jetzt nicht als Verteidiger Murrays auftreten, aber ein Kardiologe hat mit Propofol eigentlich gar nichts zu tun. Propofol ist das tägliche Brot der Anästhesisten und Intensivmediziner und somit wissen auch diese über die Nebenwirkungen und Langzeitfolgen bestens Bescheid. Seit Michaels Tod und dem zunehmenden Missbrauch von Propofol wurde diese Substanz vermehrt untersucht und auch weitere Studien durchgeführt.
                              Als Narkotikum reduziert bzw. unterdrückt Propofol - wie jedes Schlafmittel auch - die Aktivität der Hirnströme, auch solcher, die für den REM Schlaf notwendig sind.
                              Es ist aber bewiesen, dass unter Propofol z.T. sehr emotionale Träume stattfinden, die den Menschen erinnerlich sind.
                              Niemand außer Murray weiß, wie lange er Michael pro Nacht mit Propofol behandelte.
                              War es nur eine Einschlafhilfe? Gab er es kontinuierlich über 6-8 Stunden, oder kürzer?
                              Auch die Studien über den REM Schlaf Entzug zeigen unterschiedliche Ergebnisse von total ungefährlich bis tödlich ( wobei es nur kurzdauernde Studien an Menschen gibt), da die REM Schlafphasen nach deren Entzug vermehrt bis fast ausschließlich auftreten.

                              Ich denke wir werden noch einiges an Expertenmeinungen über Propofol und Schlaf, mit differierenden Aussagen hören -eines aber werden alle sagen, dass Propofol nicht zu Hause angewandt werden darf!!!
                              Zuletzt geändert von glennkill; 22.06.2013, 18:39.

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                              • Zitat von glennkill Beitrag anzeigen
                                Ich möchte jetzt nicht als Verteidiger Murrays auftreten, aber ein Kardiologe hat mit Propofol eigentlich gar nichts zu tun.
                                Äähm, ja, umso schlimmer! Spritzt ihm jede Nacht irgendwas und kennt sich selbst nicht damit aus! Aber egal, über Murray müssen wir ja jetzt nicht mehr reden, der hat eh alles vermasselt, was es zu vermasseln gab.

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