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K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Diskussion zum Prozess

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  • Auch wenn man Michael als Fan loyal gegenübersteht, so muss man sich doch auch mal in die Lage von AEG, bzw. der Verantwortlichen versetzen können.

    Dass AEG in gewissen Dingen die Fäden in ihren Händen hielten, bzw. das Sagen haben wollten, kann ich schon verstehen.
    Schließlich haben sie Michael Millionen von Dollar vorab zur Verfügung gestellt. Alleine 3 Mio. um die Klage des Scheichs aus der Welt zu schaffen.

    Wie Laweike aussagte, stand R. Phillips unter enormen Druck wegen der Produktionskosten, die total aus dem Ruder liefen.
    Michael bekam alles was er wollte, jeder seiner noch so fantastischen Ideen für die Show wurde umgesetzt, die Mitarbeiter die er wollte wurden engagiert.
    Die Eröffnungsshow wurde auch nach hinten verlegt, auf Wunsch von Michael.
    Ich möchte nicht wissen, wieviel Druck RP von ganz oben bekam.
    Dass RP Panikattacken bekam, weil Michael nicht in der Lage war seinen Part an dem Deal zu erfüllen, kann ich irgendwie schon nachvollziehen, dass er sauer auf Michael war u. seinen Frust mal in bösen mails abließ auch.
    Menschlich...geht unsereinem doch auch schonmal so, dass man total übers Ziel hinauszieht.

    Wenn dieses Treffen mit dem Doc tatsächl. so stattgefunden hat, kann es theoretisch ja auch deswegen gewesen sein, weil er endlich von Murray wissen wollte, was der mit Michael anstellt.

    Irgendwas lief total schief, das haben sie ja gesehen...
    Murray sollte 150.000 Dollar bekommen, dafür dass er auf Michaels Gesundheit achtet, dass er gesund u. fit ist, das Gegenteil war der Fall.
    Ich hätte ihn mir da auch mal vorgeknöpft.


    Vllt. hätte Murray u. Michael einfach mit offenen Karten spielen sollen.
    Vllt. hätte Michael ganz offen u. ehrlich den Verantwortlichen sagen sollen, dass er Angst hat, das alles nicht zu schaffen, anstatt immer wieder zu behaupten, es ginge ihm gut, man solle sich um ihn keine Sorgen machen.


    ...sind nur so Überlegungen...nicht gleich wieder hauen.
    Zuletzt geändert von Christine3110; 29.06.2013, 13:57.

    Kommentar


    • Liebe rip,
      Du hast Dir viele Gedanken gemacht.

      Auf ein paar Punkte möchte ich eingehen. Es wird so unvollständig betrachtet sein, wie es unvollständiger nicht sein kann aber das liegt nun mal in den Dingen, die so vielfältig sein können.

      Du hast keine Wut gehabt, das glaube ich Dir.
      Aber es ist durchaus möglich, dass es neben Verbitterund und Verzweiflung auch zu Wut kommen kann bei betroffenen Angehörigen/Freunden usw. - oder einer nicht mehr definierbaren Kombination aus allem.
      Aber das nur am Rande.

      Natürlich glaube ich, dass es andere Auswege gegeben hätte und natürlich denke ich, dass Michael Jackson das in irgendeiner Weise auch bekannt und bewusst sein gewesen muss.

      Aber bereits im Kleinen reagieren viele Menschen eben schon so, Dinge nicht nach außen zu tragen.

      Dinge selbst lösen zu wollen und vor allem! für Dinge, die als Schwäche ausgelegt werden können und wohl auch werden, zumindest bei einigen, eben nicht mit Hilfe, die eine Außenwirkung haben könnte, anzugehen.
      Das ist kein Zug, den Michael Jackson allein hatte, das liegt in den meisten Menschen. Und manchmal kommt alles nur unglücklich zusammen. Versagt haben hier mehrere Menschen. Schuld ist dennoch was anderes.

      Wer gibt schon gern.... Verantwortung ab. Gerade dann, wenn er selbst glaubt, er hat eine starke Verantwortung.
      Gegenüber seinen Kindern, seinen Fans in dem Fall, seinen Vertragspartnern usw.
      Wie oft vergessen Menschen bei Verantwortung sich selbst?

      Hier kann man wohl sagen, ja jeglicher Verstand und jegliche Verantwortung hätte dies unmöglich machen müssen.

      Es war aber möglich!

      Also nützt es vielleicht herzlich wenig es zu betonen, dass er falsch gehandelt hat. Das weißt Du, das weiß jeder.
      Das es "nicht richtig" war, das wird er wohl gewusst haben. Das sind eben die dunklen Seiten, die viele Menschen in schwierigen Lebenssituationen entwickeln können, die sich irgendwann verlieren in ein Wegwischen der Realität.

      Auf deutsch: in völliges oder teilweises Ausblenden der Tatsachen.

      Manchmal ist das - kurzzeitig - sogar ganz hilfreich. Z.B. um nach vorn zu schauen, um eine schwere Krankheit zu überstehen oder weiterzumachen, wenn der Tod eines Angehörigen nicht zu verkraften ist - solange man eben dabei nicht Mittel wählt, die einem schaden. Wer diese Mittel noch nie gewählt hat, dem kann man gratulieren. Sei es pausenlos zu rauchen, sich einen Abend mal abzuschießen mit einer Flasche oder Tabletten. Alles nun mal bekannte Realität von Millionen in Deutschland.


      Es ist kein Vergleich aber die "Wahl der Mittel" dürfte auch immer im Zusammenhang mit dem empfundenen Leidensdruck und dem Umfeld, das wegschaut, stehen und den Möglichkeiten, die jemand hat, den Zugang und die "Berater" und "Helfer". Das klare Aufzeigen der Probleme, die Androhung gegen seinen Willen in eine Klinik einzuweisen, hier wollte vielleicht niemand genau diese Verantwortung übernehmen.

      Und so sind Millionen (z.B.) Tablettenabhängige nicht komplett gewissenlos sondern hilflos. Und bitte keine Diskussion über schlimm und noch schlimmer und das sei ja wohl kein Vergleich und gefährlicher mit dem Propofol. Ist es auch! Sei ganz klar gesagt, noch mal eine andere Liga. Aber in welcher Liga man auch spielt, man spielt.
      Alles bleibt am Ende unverständlich und unverantwortlich, das will ich damit sagen.

      Die "Wahl der Mittel" in schwierigen Lebensituationen, überhaupt welche zu wählen - hier haben wir doch klar oder unklar die Situation, dass wir wissen, dass Michael hier dahin gehend beraten und behandelt wurde, dass er vielleicht ein Gefühl der "Sicherheit" entwickelte, umgeben von Leuten, die wissen, was sie tun.....


      Wie will man das alles bewerten. Kann sich ja nur jeder sein eigenes "Urteil" bilden.
      Oder vielleicht einfach mal kein Urteil sondern zu der Einsicht kommen, man könnte es unendlich ausführen aber wir werden die wahren Beweggründe nie erfahren.

      Es ist immer gefordert in unserer Gesellschaft eine Meinung zu haben. Ich wüsste nicht, wem es nützt, wenn man sich da festlegt.

      Und seine Kinder werden sich vielleicht ein Leben lang fragen warum.
      Warum, war es nicht zu verhindern.

      Manchmal gibt es keine Antworten, die alles beantworten. Aber vielleicht Antworten, mit denen man leben kann.

      Somit halte ich persönlich diesen Prozess sehr wichtig für die Kinder, um die Dinge für sich selbst irgendwann aufarbeiten zu können. Ein Fernhalten, ein Ausblenden, ein heile Welt, Deckel darüber - nun, das hat Michael selbst auch schon erfolglos versucht.
      Und wenn am Ende nur die Erkenntnis bleibt - man hat es versucht. Dinge, nicht getan zu haben oder in dem Fall, Dinge, die man als Versäumnis später empfindet, können sich als extrem belastender auswirken als durch diesen Prozess zu müssen.
      Das die Kinder auf irgendeine Art Antworten suchen, reden wollen, das ist ja teilweise auch erkennbar.

      Und das Leben fragt nicht nach dem Alter, es sagt, da musst Du durch.
      Es fragt nicht danach, was einem zugemutet werden kann.
      Es geht nur um das Wie und das Gefühl an die Wahrheit zu kommen. Hier versammeln sich fast täglich immer wieder Menschen, ohne diesen Bezug zu Michael Jackson, um etwas zu erfahren, zu verstehen.

      Das WIE für die Kinder, das kann man nur hoffen mit Menschen, die das Gefühl dafür haben. Das ist manchmal wichtiger als das Wissen darüber von Fachleuten.

      Nachtrag:
      Im Grunde genommen merkt man ja selbst, dass alles irgendwie schon mal besprochen und betrachtet wurde. Ich denke, ich werde hierzu nicht mehr viel schreiben.
      Zuletzt geändert von Billy; 29.06.2013, 15:34.

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      • Vllt. hätte Murray u. Michael einfach mit offenen Karten spielen sollen.
        Vllt. hätte Michael ganz offen u. ehrlich den Verantwortlichen sagen sollen, dass er Angst hat, das alles nicht zu schaffen, anstatt immer wieder zu behaupten, es ginge ihm gut, man solle sich um ihn keine Sorgen machen.
        Das empfinde ich auch als überdenkenswerte punkte.


        Lieber @Billy,
        in den allermeisten punkten deines letzten posts stimme ich dir voll und ganz zu.

        Herausgegriffen:
        Und so sind Millionen (z.B.) Tablettenabhängige nicht komplett gewissenlos sondern hilflos.
        O ja, natürlich sind sie hilflos, weil der ganz normale alltägliche clinch/tauziehen zwischen ratio und bauchdenke nahezu ausgeblendet ist. Sowohl ein ergebnis der ratio als auch der bauchdenke ist längst ausgehebelt von dem, was eine abhängigkeit ausmacht. Die künstliche chemie im kopf hat längst das regiment und die marschrichtung übernommen. Aber natürlich handeln sie in vielen fällen gewissenlos, gegen den eigen körper, gegen die eigene persönlichkeit, gegen das ganze soziale umfeld. Aber die betroffenen handeln nicht wirklich bewusst gewissenlos, die abhängigkeit ist stärker, zahlreiche risiken werden in kauf genommen, auch am ende nicht selten die, die gefährdung des sozialen netzes bedeuten. Irgendwann fallen sie durch die maschen ins bodenlose. Die talsohle kommt allerdings erst.
        Hilflosigkeit schützt vor straftat nicht und so werden straftaten von abhängigen auch nicht als die tat eines hilflosen geahndet. Strafe schon, aber auch hilfe - zum glück.
        ... Somit halte ich persönlich diesen Prozess sehr wichtig für die Kinder, um die Dinge für sich selbst irgendwann aufarbeiten zu können. ...
        Will dir nicht dreinreden ... aber ...
        Das halte ich für sehr gewagt, die kinder den weg dieses prozesses als einen beschreiten zu lassen, der ihnen auch helfen soll ihre bewussten oder unbewussten psychischen probleme im zusammenhang mit Michaels tod zu verarbeiten.
        Ich finde, dass sie a) als klägerpartei selbst und b) als zeugen in diesem prozess wahrscheinlich sehr unter druck gesetzt sind. Das druck selten hilft, probleme der reihe nach zu bewältigen und abzuarbeiten, haben wir am beispiel Michaels erlebt.
        Warum ihnen diesen druck antun? ... offensichtlich hatten sie eine zu kurze oder keine wirklich gute psychologische betreuung innerhalb der 4 jahre. Wie sollen sie da nur durchkommen, wenn sich das nicht grundlegend ändert?

        Klar müssen sie irgendwann an den punkt herangeführt werden, dass sie mit antworten lernen zu leben, auch wenn die antworten keine vollständigen sind. Nicht wenige erwachsene haben damit probleme ... für kinder oder junge heranwachsende ist das noch mal eine ecke härter.
        Klar kann man den prozess für sie nicht deckeln und sie vor allem möglichen abschirmen, ihnen realitäten vorenthalten, die sie doch irgendwann erreichen.
        Mir ist klar, warum M's 3 als kläger mit an diesem prozess beteiligt sind. Auch damit wird eine menge in kauf genommen - für eine entschädigungssumme xy am ende? Ist für mich nicht die sache wert, wenn die kinder nun wieder durch eine hölle müssen.

        Aber ich bin nicht Katherine und ich bin nicht gefordert, nach ihren motiven zu handeln.
        Sind nur meine gedanken.
        Zuletzt geändert von rip.michael; 29.06.2013, 21:48. Grund: erg.

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        • Zitat - Christine 3110 -Auch wenn man Michael als Fan loyal gegenübersteht, so muss man sich doch auch mal in die Lage von AEG, bzw. der Verantwortlichen versetzen können.
          Dennoch kann ich Phillips Handlungen nicht nachvollziehen und/oder gut heißen.
          Dass AEG in gewissen Dingen die Fäden in ihren Händen hielten, bzw. das Sagen haben wollten, kann ich schon verstehen.
          Schließlich haben sie Michael Millionen von Dollar vorab zur Verfügung gestellt. Alleine 3 Mio. um die Klage des Scheichs aus der Welt zu schaffen.
          Michael hätte jeden Dollar zurückzahlen müssen – er haftete dafür.
          Wie Laweike aussagte, stand R. Phillips unter enormen Druck wegen der Produktionskosten, die total aus dem Ruder liefen.
          Michael bekam alles was er wollte, jeder seiner noch so fantastischen Ideen für die Show wurde umgesetzt, die Mitarbeiter die er wollte wurden engagiert.
          AEG hatte sich – finanziell gesehen - abgesichert, Michael dagegen trug das volle Risiko, er hätte die Produktionskosten wie vertraglich vereinbart, an AEG zurückzahlen müssen. Außer du glaubst Phillips, der sagt, AEG war wegen Michaels Karriere besorgt, die durch einen ev. Ausfall der Konzerte großen Schaden genommen hätte/ zu Ende gewesen wäre. Ich glaube Phillips nicht.
          Die Eröffnungsshow wurde auch nach hinten verlegt, auf Wunsch von Michael.
          AEG setzte sich über den Vertrag mit Michael hinweg und verkaufte 50 statt der vereinbarten 31 Konzerte. Im Vertrag ist der 26.7.09 als Tour-Start gelistet. Nachdem jedoch statt 31 nun 50 Konzerte verkauft wurden, musste der Start vorverlegt werden. Davon gehe ich aus. Ich denke nicht, dass das Michaels Wünschen entsprach . Wiederholt sprach sich Michael gegen 50 Konzerte aus.
          Dass RP Panikattacken bekam, weil Michael nicht in der Lage war seinen Part an dem Deal zu erfüllen, kann ich irgendwie schon nachvollziehen, dass er sauer auf Michael war u. seinen Frust mal in bösen mails abließ auch.
          Es geht nicht „nur“ um die Mails, die Phillips schrieb – es geht darum, wie er handelte.
          AEG hielt sich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen. Sie verkauften 19 weitere Shows ohne Michaels schriftliche Zustimmung, die - so steht es im AEG/MJ Vertrag – jedoch erforderlich gewesen wäre. Trell sagte in seiner Zeugenaussage, dass der Künstler (MJ) vertraglich nicht dazu verpflichtet war, zu proben. Dennoch drohte Phillips Michael, falls er weitere Proben verabsäumt, den Stecker ziehen zu wollen. Phillips arbeitete weiterhin mit Tohme zusammen, obwohl dieser von Michael nicht mehr autorisiert war.
          Wenn dieses Treffen mit dem Doc tatsächl. so stattgefunden hat, kann es theoretisch ja auch deswegen gewesen sein, weil er endlich von Murray wissen wollte, was der mit Michael anstellt.

          Irgendwas lief total schief, das haben sie ja gesehen...
          Murray sollte 150.000 Dollar bekommen, dafür dass er auf Michaels Gesundheit achtet, dass er gesund u. fit ist, das Gegenteil war der Fall.
          Ich hätte ihn mir da auch mal vorgeknöpft.
          Phillips schrieb, dass er den Doc für ethisch korrekt hält, dass er von ihm begeistert ist und dass Murray den Gig nicht benötigte. Das war Phillips Antwort auf Ortegas Mail, in der dieser seine Sorge/seine Bedenken um/über MJ/s Verfassung ausdrückte. Und somit war die „Dramaqueen“ ruhig gestellt. Das tat Phillips, der CEO von AEG, als von mehreren Seiten Bedenken geäußert wurden.
          Was Phillips eine oder zwei Nächte vor Michaels Tod mit Murray in Michaels Abwesenheit zu besprechen hatte, wissen nur Murray und Phillips. Und ich bezweifle sehr, dass wir jemals erfahren werden, was die zwei miteinander besprachen.
          Vllt. hätte Murray u. Michael einfach mit offenen Karten spielen sollen.
          Vllt. hätte Michael ganz offen u. ehrlich den Verantwortlichen sagen sollen, dass er Angst hat, das alles nicht zu schaffen, anstatt immer wieder zu behaupten, es ginge ihm gut, man solle sich um ihn keine Sorgen machen.
          Murray behauptete, es ginge Michael gut – so Phillips selbst. Es war für alle offensichtlich, dass das nicht stimmt. Nur Phillips war von Murray beeindruckt – und fand, dass der Doc ethisch korrekt ist. Ein fataler Irrtum – oder wollte Phillips die Bedenken der anderen damit entkräften? Keine Ahnung...
          Zuletzt geändert von for a better world; 30.06.2013, 11:09.

          Kommentar


          • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen

            Es geht nicht „nur“ um die Mails, die Phillips schrieb – es geht darum, wie er handelte.
            AEG hielt sich nicht an die vertraglichen Vereinbarungen. Sie verkauften 19 weitere Shows ohne Michaels schriftliche Zustimmung, die - so steht es im AEG/MJ Vertrag – jedoch erforderlich gewesen wäre. Trell sagte in seiner Zeugenaussage, dass der Künstler (MJ) vertraglich nicht dazu verpflichtet war, zu proben. Dennoch drohte Phillips Michael, falls er weitere Proben verabsäumt, den Stecker ziehen zu wollen. Phillips arbeitete weiterhin mit Tohme zusammen, obwohl dieser von Michael nicht mehr autorisiert war.

            Phillips schrieb, dass er den Doc für ethisch korrekt hält, dass er von ihm begeistert ist und dass Murray den Gig nicht benötigte. Das war Phillips Antwort auf Ortegas Mail, in den dieser seine Sorge/seine Bedenken um/über MJ/s Verfassung ausdrückte. Und somit war die „Dramaqueen“ ruhig gestellt. Das tat Phillips, der CEO von AEG, als von mehreren Seiten Bedenken geäußert wurden.
            Was Phillips eine oder zwei Nächte vor Michaels Tod mit Murray in Michaels Abwesenheit zu besprechen hatte, wissen nur Murray und Phillips. Und ich bezweifle sehr, dass wir jemals erfahren werden, was die zwei miteinander besprachen.

            Murray behauptete, es ginge Michael gut – so Phillips selbst. Es war für alle offensichtlich, dass das nicht stimmt. Nur Phillips war von Murray beeindruckt – und fand, dass der Doc ethisch korrekt ist. Ein fataler Irrtum – oder wollte Phillips die Bedenken der anderen damit entkräften? Keine Ahnung...
            Für mich persönlich ist speziell die Anhebung der Konzertanzahl, OHNE MICHAELS EINVERSTÄNDNIS, Michael zu Proben zu nötigen, obwohl er es nicht musste und der Druck Michaels, das er im Falle des Scheiterns oder zu wenig Erfolgs mit der Tour, die volle finanzielle Verantwortung der Rückzahlung zu tragen hatte (während AEG 1. eine Versicherung hatte und 2. die Sicherheit auf Michaels Vermögen zurückgreifen zu können mit dem er haftete), schon ein Zeichen das Michael KEIN GLEICHBERECHIGTER Vertragspartner war, DER DAS SAGEN HATTE.

            Ja, AEG hat vorfinanziert.
            Aber spätestes zum Zeitpukt der rasend schnell verkauften Konzert Tickets, war ihnen klar, das SIE, egal was passiert, NICHT als Verlierer aus der Sache raus gehen.

            Und deswegen würde mich auch interessieren, was Murray und Philips zwei Nächte vor Michaels Tod zu besprechen hatten ?
            Und deswegen würde mich auch interessieren, warum Philips der Meinung war, Murray sei der passende und beste Arzt für Michael gewesen ?

            Ud wie Du schon erwähnst, es war ja NICHT Michael, der ständig behauptet hat es ginge ihm gut, sondern MURRAY.

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            • Für mich persönlich ist speziell die Anhebung der Konzertanzahl, OHNE MICHAELS EINVERSTÄNDNIS ...
              Michaels zustimmungserklärung fehlte offenbar. Nun, das ist doch ein verfahrensfehler von AEG, wenn sie schon die milch verkaufen von einer kuh, die ihnen gar nicht gehört. Ich glaube, niemand hätte Michael zu diesem 'mehr' zwingen können.*
              Aber ..
              Da hat sich AEG selbst in die zwickmühle gebracht, auf den mehrbedarf der fans entsprechend zu reagieren.
              Aber ehrlich mal, aus deren sicht haben sie gehandelt, wie ein kaufmann eben handeln würde - angebot gemäss der nachfrage ausrichten und mit der vorleistung aus den ticketverkäufen kalkulieren. Sicher rechneten sie fest mit einer zustimmung Michaels. War vielleicht ein fehler.
              Aber ..
              Wer hat schon zum zeitpunkt des vorverkaufs ahnen können, wie sich dieses projekt TII und die verfassung des hauptakteurs entwickeln würde.

              *Weiss nicht was sein ehrgeiz und seine pflichterfüllung dazu sagte, dass er quasi aus'm stand für 50 konzerte ausverkauft war. Ist doch eigentlich äussert schmeichelhaft für einen künstler, der seit mehr als einem jahrzehnt keine konzerte mehr gegeben hatte und den 'die welt' schon fast abgeschrieben hatte. Pflichterfüllung - darauf war er konditioniert seit frühester jugend. Kann mir schon vorstellen, dass die angst, dieses erfüllen zu müssen/wollen ihn angriff.

              ... schon ein Zeichen das Michael KEIN GLEICHBERECHIGTER Vertragspartner war, DER DAS SAGEN HATTE.
              Das widerspricht sich nach meinem empfinden insich.
              Wenn nur ein vertragspartner das sagen hat, dann übervorteilt das in aller regel den anderen.
              Und deswegen würde mich auch interessieren, warum Philips der Meinung war, Murray sei der passende und beste Arzt für Michael gewesen ?
              Vielleicht weil Michael ihn kraft seines verstandes und seiner selbst bestimmten uneingeschränkten handlungsfähigkeit selbst ausgesucht hatte?

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              • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

                A)

                Michaels zustimmungserklärung fehlte offenbar. Nun, das ist doch ein verfahrensfehler von AEG, wenn sie schon die milch verkaufen von einer kuh, die ihnen gar nicht gehört. Ich glaube, niemand hätte Michael zu diesem 'mehr' zwingen können.*
                Aber ..
                Da hat sich AEG selbst in die zwickmühle gebracht, auf den mehrbedarf der fans entsprechend zu reagieren.
                Aber ehrlich mal, aus deren sicht haben sie gehandelt, wie ein kaufmann eben handeln würde - angebot gemäss der nachfrage ausrichten und mit der vorleistung aus den ticketverkäufen kalkulieren. Sicher rechneten sie fest mit einer zustimmung Michaels. War vielleicht ein fehler.
                Aber ..
                Wer hat schon zum zeitpunkt des vorverkaufs ahnen können, wie sich dieses projekt TII und die verfassung des hauptakteurs entwickeln würde.

                *Weiss nicht was sein ehrgeiz und seine pflichterfüllung dazu sagte, dass er quasi aus'm stand für 50 konzerte ausverkauft war. Ist doch eigentlich äussert schmeichelhaft für einen künstler, der seit mehr als einem jahrzehnt keine konzerte mehr gegeben hatte und den 'die welt' schon fast abgeschrieben hatte. Pflichterfüllung - darauf war er konditioniert seit frühester jugend. Kann mir schon vorstellen, dass die angst, dieses erfüllen zu müssen/wollen ihn angriff.


                B)

                Das widerspricht sich nach meinem empfinden insich.
                Wenn nur ein vertragspartner das sagen hat, dann übervorteilt das in aller regel den anderen.

                C)

                Vielleicht weil Michael ihn kraft seines verstandes und seiner selbst bestimmten uneingeschränkten handlungsfähigkeit selbst ausgesucht hatte?

                zu A)

                Würden wir es uns da ncht zu einfach machen mit dieser Erklärung ?
                Wenn sie in der Lage waren z. B. immer wieder hinter her zu sein wegen Michaels eigentlich, laut Vertrag, gar NCHT zu erfüllenden Probenpflicht, warum waren sie dann nicht in der Lage Zeit zu finden, Michael darüber zu informieren wie sich die Ticket Verkäufe entwickeln ??
                Warum kann man nicht ERST MAL sagen, AUSVERKAUFT, aber über weitere Verkäufe wird nachgedacht.

                Das habe ich schon von vielen anderen Konzerten und auch anderen Veranstaltungen, wie z. B. Zirkus Vorstellugen gehört. Das ist eigentlich die NORMALE Vorgehensweise, NACHTRÄGLICH Zusatzkonzerte oder Vorstellungen fest zu legen.

                Ich glaube jeder stinknormale Arbeitnehmer ist gegen eine solche Vorgehensweise besser geschützt.


                zu B)

                JA, im Falle eines Scheiterns oder Mißerfolges hätte es Michael übervorteilt, da er mit seinem Vermögen und Music Katalog gehaftet hätte.
                Glaubst Du ernsthaft, AEG hätte die ganze Vorfinanzerung für Michael gemacht, wenn Michael SPRICHWÖRTLICH pleite gewesen wäre, nur weil sie ihm als Künstler eine 2. Chance geben wollten ?

                Zu C)

                Selbst wenn, Philips schieni aber TROTZ aller Unken Rufe und kritischen Stimmen bezüglich Murray und Michaels Zustand, GEGEN allen gesunden Menschenverstands und gesunder Beobachtungsgabe, weiterhin von Murray begeistert zu sein.

                Kommentar


                • Und deswegen würde mich auch interessieren, warum Philips der Meinung war, Murray sei der passende und beste Arzt für Michael gewesen ?

                  Vielleicht weil Michael ihn kraft seines verstandes und seiner selbst bestimmten uneingeschränkten handlungsfähigkeit selbst ausgesucht hatte?

                  nun...stellt euch doch mal die Szene vor:
                  Phillips u. Co. hätten Doc M., gegen Michaels ausdrücklichen Wunsch, in die Wüste geschickt, evtl. aufgrund dessen, dass sie ihn im Vorfeld abgecheckt hätten u. weil er ihnen irgendwie suspekt vorkam.
                  Sobald diese Meldung durch den Ticker gegangen wäre, wäre die gesamte Fanbase Amok gelaufen.
                  "Wie können sie nur Michael so behandeln! ... ihm absprechen für sich den besten Arzt aussuchen zu können...eine bodenlose Unverschämtheit! Michael ist 50 Jahre u. kein minderjähriger Teenie !"

                  Ich denke, egal wie AEG es gehändelt hätte/hat...sie wären an den Pranger gestellt worden.

                  Kommentar


                  • Michael hat nicht mit seinem Vermögen/Musikkatalog gehaft. Seine Musikkataloge sind nicht Bestanteil der Michael Jackson Company, die im Vertrag eingetragen ist.
                    Noch hätte bei Scheitern des Projektes ein Pfandrecht bestanden. Das ist auch schon im Prozess dargelegt worden. Michael hätte die aufgelaufenen Schulden an AEG zurückzahlen müssen, nicht mehr und nicht weniger.

                    Zu den aufgestockten Konzerten gab es telefon. Absprachen, die das Einverständnis für Aufstockung gaben durch Michael (hier geht es ja von der Zahl 31auf 50, zumindest wird es so gesagt, kann natürlich gelogen sein). Die Aufstockung von 10 auf 31 ist ja schon durch den Vertrag geregelt. Auch hier wurde doch immer behauptet von einigen Fans Michael habe nur für 10 Konzerten unterschrieben. Er hat für 31 plus unterschrieben.
                    Zudem ist es in den USA ja nun auch so, dass mündliche Abpsrachen eine andere Bedeutung haben. Andernfalls könnten wir den derzeitigen Fall wo die Jury ja entscheiden muss ob Murray überhaupt ein Angestellter war ja gar nicht zur Diskussion stehen, denn Murray hatte keinen unterschriebenen Arbeitsvertrag.

                    Und die Drohung den Stecker bezieht sich darauf, dass das Projekt Gefahr lief nicht zur 1. Show zu gelangen, da Prozesse nicht voranschreiten konnten, da Michael fehlte. In der Tat war es wohl Ortega der Michael auf der Bühne brauchte und ich glaube es ist in der Mail von Phlillps mit Kane ersichtlich, dass die Gefahr bestand das Ortega kündigt und damit alles geplatzt ist.
                    Zuletzt geändert von Lena; 30.06.2013, 13:29.

                    Kommentar



                    • Michael hat nicht mit seinem Vermögen/Musikkatalog gehaft. Seine Musikkataloge sind nicht Bestanteil der Michael Jackson Company, die im Vertrag eingetragen ist.
                      Noch hätte bei Scheitern des Projektes ein Pfandrecht bestanden. Das ist auch schon im Prozess dargelegt worden. Michael hätte die aufgelaufenen Schulden an AEG zurückzahlen müssen.
                      lol Lena, danke dass du nicht müde wirst, dies immer wieder klarzustellen. Aber es ist hoffnungslos. Man/einige wollen diese Tatsache einfach nicht akzeptieren.

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                      • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                        nun...stellt euch doch mal die Szene vor:
                        Phillips u. Co. hätten Doc M., gegen Michaels ausdrücklichen Wunsch, in die Wüste geschickt, evtl. aufgrund dessen, dass sie ihn im Vorfeld abgecheckt hätten u. weil er ihnen irgendwie suspekt vorkam.
                        Sobald diese Meldung durch den Ticker gegangen wäre, wäre die gesamte Fanbase Amok gelaufen.
                        "Wie können sie nur Michael so behandeln! ... ihm absprechen für sich den besten Arzt aussuchen zu können...eine bodenlose Unverschämtheit! Michael ist 50 Jahre u. kein minderjähriger Teenie !"

                        Ich denke, egal wie AEG es gehändelt hätte/hat...sie wären an den Pranger gestellt worden.
                        Da aber auch in Fankreisen schon Unkenrufe laut wurden um Michaels Gesudheitszustand, hätte die Reaktion ganz anders ausfallen können.
                        Denn schließlich hätten sich auch Fans gefragt, warum es Michael gesundheitlich immer schlechter geht, obwohl er einen SOO hervorragneden Leibarzt hat ?

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                        • ... Würden wir es uns da ncht zu einfach machen mit dieser Erklärung ?
                          Möglicherweise stellen sich noch mit der zeit weitaus kompliziertere erklärungen heraus ... heisst ja auch nicht, dass ich mich mit dieser von mir geformten erklärung restlos zufrieden gebe ... ich sehe nur im augenblick nicht mehr, aber auch nicht weniger darin.
                          JA, im Falle eines Scheiterns oder Mißerfolges hätte es Michael übervorteilt, da er mit seinem Vermögen und Music Katalog gehaftet hätte.
                          Glaubst Du ernsthaft, AEG hätte die ganze Vorfinanzerung für Michael gemacht, wenn Michael SPRICHWÖRTLICH pleite gewesen wäre, nur weil sie ihm als Künstler eine 2. Chance geben wollten ?
                          Liebe @Mysterious, du bist doch offenbar der meinung, dass ein vertrag AEG Live / Michael Jackson hätte so gestaltet sein sollen, dass Michael das sagen hat.
                          Bin der meinung, sowas kann's nicht geben. Das wäre kein gleichberechtiger vertrag in meinen augen.

                          Michael hat aber den vertrag unterzeichnet - und ich glaube nicht, dass er gerade an dem tag seinen verstand und seine erfahrung zuhause liess. Ich denke, er kannte die voraussetzungen und bedingungen genauso wie AEG.
                          Er hatte keine veranlassung, sich auf einen knebelvertag einzulassen, wenn man diesen denn so bezeichnen will.

                          Vielleicht kam TII einfach zum falschen zeitpunkt ... aber da müsste man zurückgehen ins jahr 2008 und die vertragsanbahnungen von R. Bain betrachten und die wurzeln und verflechtungen des ganzen.
                          Schade, dass MJ von seinen ursprünglichen plänen abliess.

                          Deine frage wegen der vorfinanzierung und dem ding mit der 2. chance kann ich dir nicht beantworten.

                          Zu c) ich weiss nicht @Mysterious ... vielleicht hatte Michaels himself keinen grund wegen Murray zu klagen und hat das auch so gegenüber Philipps signalisiert.
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 30.06.2013, 18:05.

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                          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                            lol Lena, danke dass du nicht müde wirst, dies immer wieder klarzustellen. Aber es ist hoffnungslos. Man/einige wollen diese Tatsache einfach nicht akzeptieren.
                            Und wie hätte er die Schulden zurück gezahlt ?

                            Mit seinen Tantiemen seiner gespielten Musik im Radio, in Discos oder sonstwie verwendeten Musik ?
                            Die nach einem Scheitern oder Mißerfolg der This Is IT Tour wahrscheinlich sowieso überall verbannt gewesen wäre ?

                            Schon Neverland nicht zu verlieren schien ja ein Kraftakt zu sein ?
                            Und dann auch noch einen Riesen Schuldenberg an AEG zurück zahlen, WOVON ?

                            Ob er nun laut Vertrag nicht mit seinem Musik Katalog hätte haften müssen und auch kein Pfandrecht bestand.

                            Wovon sollte er Schulden zurück zahlen, als jemand der in den Medien seit Jahren nur noch Klatsch Potenzial hatte, wenn auch noch die This Is It Tour ein Mißerfolg gewesen wäre ?

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                            • @Mysterious, es ist schon logisch, dass Michael wie jeder andere Bürger um seine Schulden zurückzubezahlen evtl. auch mal an einen Punkt kommt sich von einem Besitz zu trennen um flüssiges Geld zu bekommen. Er hat doch auch früher öfters Projekte platzen lassen (z.B. Milenium-Konzerte, auch da musste er mit Millionen haften)
                              Ich Nachhinein muss ich sagen hätte er diese Entscheidung vorab treffen sollen und sich gar nicht auf eine Konzerttour einlassen sollen. Er hätte sich mit dem Verkauf seiner Sony/ATV-Hälfte sicher von sein Schulden entledigen können und ein ruhiges Leben gehabt mit den Rechten an seinem eigenen Musikkatolg und Projekte außerhalb von Touren machen können (z.B. Einzelauftritte) Und sein Thriller 25-Album 2008 hat ja auch gezeigt das er weiter erfolgreich auf dem Markt ist, wenn er was rausbringt und sei es nur die Wiederauflage von einem 25 Jahre alten Album.
                              Zuletzt geändert von Lena; 30.06.2013, 13:54.

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                              • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                @Mysterious, es ist schon logisch, dass Michael wie jeder andere Bürger um seine Schulden zurückzubezahlen evtl. auch mal an einen Punkt kommt sich von einem Besitz zu trennen um flüssiges Geld zu bekommen. Er hat doch auch früher öfters Projete platzen lassen (z.B. Milenium-Konzerte, auch da musste er mit Millionen haften)
                                Ich Nachhinein muss ich sagen hätte er diese Entscheidung vorab treffen sollen und sich gar nicht auf eine Konzerttour einlassen sollen. Er hätte sich mit dem Verkauf seiner Sony/ATV-Hälfte sicher von sein Schulden entledigen können und ein ruhiges Leben gehabt mit den Rechten an seinem eigenen Musikkatolg und Projekte außerhalb von Touren machen können.
                                Das habe ich ja selbst auch schon erwähnt. Für mich persönlich hätte er nicht mehr als der jugendliche Popstar auf der Bühne stehen müssen. Mir fällt da soviel ein, welche Projekte mich von ihm, mit ihm gefreut hätten.

                                Also frage ich mich wer ihm den Floh ins Ohr gesetzt hat, das er nur mit einer Tour aus der Misere heraus kommt ?

                                Und insofern, auch wenn er nicht mit dem Musik Katalog hätte haften müssen, auch wenn kein Pfandrecht bestand, lag es doch auf der Hand, WO die Sicherheiten bei ihm sind, um mögliche Schulden zu begleichen.

                                Wie gesagt, ich glaube nicht, das AEG in Vorleistung getreten wäre, wenn Michael wirklich pleite gewesen wäre.
                                Sie wären gar nicht erst auf ihn zugekommen und hätten Interesse an einer Tour gezeigt.
                                Zuletzt geändert von Mysterious; 30.06.2013, 13:59.

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