Sie diente als Lebensversicherung für Murray, für die Zeit wenn MJ den guten Dr. Murray nicht mehr wollte. Und MJ hätte sicherlich viel dafür getan dieses Band nicht veröffentlicht zu wissen.
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Bzgl. der Begründung der Aufnahme von Murray schließe ich mich der Meinung von Richter Pastor an.
Sie diente als Lebensversicherung für Murray, für die Zeit wenn MJ den guten Dr. Murray nicht mehr wollte. Und MJ hätte sicherlich viel dafür getan dieses Band nicht veröffentlicht zu wissen.
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Zitat von Lena Beitrag anzeigenBzgl. der Begründung der Aufnahme von Murray schließe ich mich der Meinung von Richter Pastor an.
Sie diente als Lebensversicherung für Murray, für die Zeit wenn MJ den guten Dr. Murray nicht mehr wollte. Und MJ hätte sicherlich viel dafür getan dieses Band nicht veröffentlicht zu wissen.
Aber genauso verwerflich wie die anderen möglichen Beweggründe.
Aber sei es aus diesen oder den anderen Beweggründen, diese Aktion von Murray hat besonders deutlich gemacht, das er berechnend war und scheinbar das eine oder andere Szenario, vielleicht nicht von Anfang an, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt mit einkalkuliert hat.
Als "nette" Erinnerung an die Tour mit Michael oder als medizinischen Forschungszweck hat er diese Aufnahme sicher nicht gamcht.
Auf jeden Fall gehört schon eine Menge Verschlagenheit dazu, so etwas zu machen.Zuletzt geändert von Mysterious; 14.05.2013, 20:50.
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Schon wieder, in der Aussage von Dr. Rogers, die in dem anderen Thread zu lesen ist für mich als Laien, dieser Widerspruch zum jahrelangen exessiven Medikamenten-u.Propofolmißbrauch.
Auf die Frage an Rogers, würden Sie Michael Jacksons Gesundheitszustand als AUSGEZEICHNET beurteilen, sagt Rogers: "Ja, so wie man es laut Autopsy beurteilen kann."
Da wird sogar das Adjektiv ausgezeichnet gebraucht.
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Zitat von jasmj Beitrag anzeigenZitat von Mysterious Beitrag anzeigenJaaaaa, das ist es. Ich finde ihn da einfach uuuumweeerfend, daaaanke fürs finden.
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der O-Ton der ganzen Mails( die jetzt im Verlaufe der letzten Monate auftauchten) ist immer der gleiche:Michaels Gesundheitszustand, seine Verfassung und das man sich untereinander darüber ausgetauscht hat bzw informiert wurde (AEG).
In meinen Augen stehen sie immer mehr und mehr als Lügner da.Ich würde gern mal die Proben unbearbeitet sehen!
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Zitat von Mysterious Beitrag anzeigenSchon wieder, in der Aussage von Dr. Rogers, die in dem anderen Thread zu lesen ist für mich als Laien, dieser Widerspruch zum jahrelangen exessiven Medikamenten-u.Propofolmißbrauch.
Organisch lassen sich häufig einzig Pneumonien feststellen, die sich flapsig ausgedrückt durch respiratorische Nebenwirkungen, wie Atemverlangsamung erklären lassen.
Man kann noch unterscheiden zwischen primärer Niedrigdosisabhängigkeit( über Jahre hinweg täglich geringe Dosen, Abhängigkeit schleichend)
primärer Hochdosisabhängigkeit (Dosis muss ständig erhöht werden)
Abhängigkeit von Benzos, kombiniert mit anderen Substanzen wie Alkohol, Heroin, andere Medikamentengruppen, in dem Fall Propofol
LG
Hazel
Noch zum Gewicht, er wird ja doch schon als dünn beschrieben, aber nicht so, dass das Gewicht als pathologisch bezeichnet werden müsste. Habt ihr eine Ballerina vor Augen? Mal ehrlich, die Damen wirken doch teilweise so zart, dass man ihnen am liebsten ne Stulle schmieren würde. Und jetzt zu deren Gewicht(meine Tochter tanzt Ballett), da habe ich mich aber auch gewundert, die meisten sind so um die 1,65 und wiegen dabei tatsächlich zwischen 50 und 57 kg. Muskeln, ihr Lieben, Muskeln wiegen mehr als Fett. Und Michael Jackson hat Zeit seines Lebens getanzt.Zuletzt geändert von Hazel63; 15.05.2013, 14:40.
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Zitat von cori79 Beitrag anzeigenIn meinen Augen stehen sie immer mehr und mehr als Lügner da.Ich würde gern mal die Proben unbearbeitet sehen!
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Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigenO.K., ihr Lieben, ich sehe, dass das Obduktionsergebnis immer wieder user irritiert. Ich versuch ma so einfach wie möglich. Wenn ich recht erinnere, zeigten sich bei Michael Jackson diverse Benzodiazepine( z.B. @mysterious, dein Lorazedingsbums) im Medikamentenspiegel. Benzos haben hohes Abhängigkeitspotential, insbesondere bei Personen mit chronischen Schlafstörungen. Eingesetzt werden sie z. B. gegen Angstzustände, Schlaflosigkeit und psychovegetativer Erschöpfung. Bei unsachgemäßem und zu langem Gebrauch (länger als 3-4 Wochen) kommt es zu einer Toleranzentwicklung (Gewöhnung) Organschäden werden kaum beobachtet, körperliche Auswirkungen als gering bezeichnet, vielmehr kann es zur Paradoxwirkung kommen, will heißen, genau die Beschwerden, die man zu bekämpfen versuchte, treten verstärkt auf: Unruhe, paranoide Angststörungen, Schlafstörungen. Quälende Entzugssymptome können sein grippeähnliche symptome, Schwitzen, Zittern, zudem schwere Sprache, Orientierungsstörungen, Angstzustände, migräneartige Kopfschmerzen, Unruhe.
Organisch lassen sich häufig einzig Pneumonien feststellen, die sich flapsig ausgedrückt durch respiratorische Nebenwirkungen, wie Atemverlangsamung erklären lassen.
Man kann noch unterscheiden zwischen primärer Niedrigdosisabhängigkeit( über Jahre hinweg täglich geringe Dosen, Abhängigkeit schleichend)
primärer Hochdosisabhängigkeit (Dosis muss ständig erhöht werden)
Abhängigkeit von Benzos, kompiniert mit anderen Substanzen wie Alkohol, Heroin, andere Medikamentengruppen, in dem Fall Propofol
LG
Hazel
Noch zum Gewicht, er wird ja doch schon als dünn beschrieben, aber nicht so, dass das Gewicht als pathologisch bezeichnet werden müsste. Habt ihr eine Ballerina vor Augen? Mal ehrlich, die Damen wirken doch teilweise so zart, dass man ihnen am liebsten ne Stulle schmieren würde. Und jetzt zu deren Gewicht(meine Tochter tanzt Ballett), da habe ich mich aber auch gewundert, die meisten sind so um die 1,65 und wiegen dabei tatsächlich zwischen 50 und 57 kg. Muskeln, ihr Lieben, Muskeln wiegen mehr als Fett. Und Michael Jackson hat Zeit seines Lebens getanzt.
das ist eine Erklärung, die ich als Laie verstehe, vorallem bezüglich des Gewichtes.
Dann kann man auch nachvollziehen, das Michael rein organisch betrachtet keine nennenswerten Schäden hatte, wenn diese Substanzen bei Mißbrauch eher negativ auf Psyche und Nervensystem einwirken.
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Benzos haben hohes Abhängigkeitspotential, insbesondere bei Personen mit chronischen Schlafstörungen. Eingesetzt werden sie z. B. gegen Angstzustände, Schlaflosigkeit und psychovegetativer Erschöpfung. Bei unsachgemäßem und zu langem Gebrauch (länger als 3-4 Wochen) kommt es zu einer Toleranzentwicklung (Gewöhnung) Organschäden werden kaum beobachtet, körperliche Auswirkungen als gering bezeichnet, vielmehr kann es zur Paradoxwirkung kommen, will heißen, genau die Beschwerden, die man zu bekämpfen versuchte, treten verstärkt auf: Unruhe, paranoide Angststörungen, Schlafstörungen. Quälende Entzugssymptome können sein grippeähnliche symptome, Schwitzen, Zittern, zudem schwere Sprache, Orientierungsstörungen, Angstzustände, migräneartige Kopfschmerzen, Unruhe.
Organisch lassen sich häufig einzig Pneumonien feststellen, die sich flapsig ausgedrückt durch respiratorische Nebenwirkungen, wie Atemverlangsamung erklären lassen.
Zitat von Lena Beitrag anzeigenBzgl. der Begründung der Aufnahme von Murray schließe ich mich der Meinung von Richter Pastor an.
Sie diente als Lebensversicherung für Murray, für die Zeit wenn MJ den guten Dr. Murray nicht mehr wollte. Und MJ hätte sicherlich viel dafür getan dieses Band nicht veröffentlicht zu wissen.Zuletzt geändert von November; 15.05.2013, 14:58.
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Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
Was war das denn für eine Sendung, gings da um Medikamentenmissbrauch generell? Würde mich jetzt auch interessieren. Wann lief das?
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Ist zwar OT, aber Pardoxwirkungen gibt es auch in der Veterinärmedizin, wir hatten ein Pferd in der Klinik, das nur unter einem starken Sedativum eine orthopädische Behandlung beim Schmied möglich machte und statt, daß das Pferd ruhiggestellt war, hatten genau diese gegenteilige Wirkung , daß Pferd schlug wie wild um sich, schwitze ,zitterte, die Behandlung mußte abgebrochen werden.
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Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigenAn welcher Autoimmunerkrankung litt er denn?
...
L. ist nicht im autopsiebericht aufgeführt.
Aussage des zeugen Rogers (Day 5)
... Rogers said Jackson’s post-mortem exam revealed no heart disease or Lupus, the autoimmune disease that some, Dr. Arnold Klein, have attributed to MJ (NYDailyNews). ...
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Nein, Rip. Ich meinte den Lupus. Das ist die Autoimmunerkrankung, um auf Hazels Frage zu antworten.
Weshalb das nicht im Obduktionsbericht aufgeführt wurde, hat mich auch gewundert. Vielleicht hat man nicht danach gesucht oder es war nicht das Métier des Gerichtsmediziners. Dieser Bereich wird oftmals etwas "stiefmütterlich" behandelt.
An Lupus leiden deren "Inhaber" immer. Es kann sein, dass er schlummert, aber er ist trotzdem immer noch da. Autoimmunerkrankungen sind nicht heilbar.
Vitiligo gehört übrigens auch dazu und geht ab und an mit Lupus einher.
P.S.: Den Link zur gestrigen Suchtsendung (22:45 in der ARD "Menschen bei Maischberger") hat BlaueBlume schon gepostet. Nein, es ging nicht ausschließlich um Medikamentenabhängigkeit. Es gab einen Gast zur Esssucht, einen Gast zur Magersucht, einen Gast zu Alkohol und Koks, einen Gast zur Medikamentensucht usw. Die erste Viertelstunde habe ich selbst verpaßt, habe den Bericht über die Magersucht voll mitbekommen, dann bin ich eingeschlafen und bin wieder wachgeworden als es mit der Medikamentenabhängigkeit weiterging. Ich glaube samstag abends kommt das ziemlich spät auch immer nochmal als Wiederholung auf 3sat, da kann man es ggf. auch nochmal sehen.
Nachtrag zu Lupus: Übrigens war dies auch ganz sicher der Grund, weshalb er sich mit einem Schirm gegen die Sonne schützte - er wollte die Krankheit dadurch nicht triggern.
Auch der Mundschutz kann damit zusammenhängen: Er wollte seinen Hautausschlag (Schmetterlingserythem) verbergen, der Mundschutz geht ja etwa bis über die Wangen. Auf einem Foto aus den 80er Jahren konnte man deutlich die Hautveränderung sehen.
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