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K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Diskussion zum Prozess

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  • Zitat - myself - Ich glaube, dass die Jackson-Anwälte ein Settlement anboten, das die Seite der Beklagten nie und nimmer angenommen hätte (KJs Ziel war immer ein Prozess.) Aber so kann ihr (KJ) nicht vorgeworfen werden, dass sie ein Vermögen an Anwaltskosten verschleudert, denn – sie zeigte Bereitschaft sich außergerichtlich zu einigen.
    Denn - anders als bei uns, müssen lt. US-Zivilrecht Kläger und Beklagte ihre Anwaltskosten selbst übernehmen, unabhängig davon, wer den Zivilprozess gewinnt.
    .
    Zitat Lena - Das widerpricht sich im übrigen auch nochmals. Wer sollte sie ihr vorhalten Anwaltskosten zu verschleudern, wenn sie sie doch selbst tragen muss, was ja im übrigen ein Klacks von dem Betrag ist den man doch sicher erwartet als Schadensersatz zu erhalten. Und zu Mal die Klage nach Worten der Jackson-Familie doch Gerechtigkeit für Michael als Ziel hat, da kann man doch nicht von Verschleuderung von Geld sprechen.
    Wenn ich nicht will, dass die Beklagten ein Settlement annehmen, dann mache ich ganz einfach kein Settlementangebot.
    Seh ich anders. Wer ihr vorwerfen könnte, Anwaltskosten zu verschleudern? Na, diejenigen, die Michaels Erbe bis zur Auszahlung an die Kids, verwalten. Gewinnt Katherine, so denke ich, werden die Anwälte an den Schadenersatzzahlungen potentiell beteiligt sein (wissen tun wir´s nicht, ich natürlich auch nicht..) sprich, das, was die Anwälte bekommen wird von diesem Geld entnommen. So ist es zumindest üblich. Ein Settlement, so ebenfalls üblich und erstrebenswert (US-Zivilrecht), das von Katherines Seite kam, kann diesen Vorwurf – sie verschleudere einen Haufen Kohle für nix und wieder nix, weil man am Verhalten der AEG (gegenüber MJ) nichts fand, was eine Klage rechtfertige (so ähnlich der Wortlaut) – entkräften. Das widerspricht sich, so finde ich nicht.

    Außerdem denke ich, dass das Settlement eine rein formelle Angelegenheit war. Keiner der beiden Parteien wollte einen außergerichtlichen Vergleich. Doch das US-Zivilrecht sieht vor, dass Vergleichsangebote vor – und sogar während des Prozesses – gelegt werden.

    Zitat - November - Da kann man ja auch 99999999000000000000000000000000000000000000000000 00000000000000000000000000000000000000000000000000 000000000000000000000000000000000 US-Dollar haben wollen; die Versicherung wird es schon locker machen und ganz ohne Folgen für den Versicherten.
    AEG ist ja, wie es scheint, gut versichert für solche Fälle - aber, ich könnte mir vorstellen, dass AEG, hätte die Versicherung einspringen müssen, keinen Versicherer mehr gefunden hätte, der so ein Risiko abgedeckt hätte. Wie auch immer – ich glaube sie hätten sich nicht leisten können, die Versicherung dafür in Anspruch zu nehmen. Aus mehreren Gründen. Abgesehen davon denke ich auch, dass das Risiko, das durch die VS abgedeckt ist, begrenzt sein wird. Sprich - nach oben hin nicht x-beliebig ausdehnbar ist.
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Top AEG attorney called Michael Jackson 'the freak' in email
    Top AEG Anwalt bezeichnete Michael Jackson in einem Mail - als "den Freak"....

    Hours before Anschutz Entertainment Group executives were heading to Michael Jackson’s Holmby Hills home to sign multimillion-dollar contracts for his concert series in London, the firm’s top lawyer called Jackson “the freak” in an email to another company attorney.
    Stunden bevor Anschutz Entertainment Group Führungskräfte dabei waren den Multi-Millionen Dollar Vertrag für die London Konzertreihe mit Michael Jackson in seinem Holmby Hills Anwesen zu unterzeichnen, bezeichnete der Top Anwalt der Firma (AEG) in einem Mail, das er einem anderen Firmenanwalt sandte, Michael Jackson als - "den Freak" ...

    The email chain starts Jan 28, 2009, with AEG Live executive Paul Gongaware writing Randy Phillips, president and chief executive of AEG Live, “MJ still on today?”

    Phillips emails back. “Yes. 5 p.m. 100 Carolwood Dr. You and Shawn should be there,” referring to Trell.

    Trell forwarded the email to Fikre, who replied two minutes later, “Does this mean you get to meet the freak?”
    Trell leitete das Mail an Fikre weiter, der zwei Minuten später anwortete: Heißt das, du triffst den Freak?

    Trell replies, “Apparently. Not sure how I feel about that. Interesting for sure, but kind of creepy.”
    Trell antwortete: Offensichtlich. Bin nicht sicher, wie es sein wird. Sicher interessant, aber irgendwie gruselig.

    Vollständiger Artikel: Quelle LA Times

    Steht zwar schon da, jedoch finde ich das schon heftig. Für mich persönlich unterstreicht es nur meine Meinung, dass sie (AEG) sich einen Dreck um Michael Jackson geschert haben - dass ihnen Michaels Gesundheit völlig gleichgültig war.
    Zuletzt geändert von for a better world; 23.05.2013, 11:40.

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    • Also ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, 1. das die Versicherung IN JEDEM FALL bezahlt und 2. wenn, das sie JEDE geforderte Summe bezahlt.

      Eine Versicherung deckt schließlich bestimmte Eventualitäten ab, die im Eintrittsfall gezahlt werden. Aber auch eine Versicherung prüft ja inwiefern Ansprüche auf Abdeckung überhaupt bestehen.
      Wenn dem Versicherten, in dem Fall ja AEG, Vertragswidrigkeiten nachzuweisen sind oder der Versicherte bestimmten Klauseln zuwider handelt oder es selbst verschuldet die Versicherung in Anspruch nehmen zu müssen, denke ich mal (ohne Gewähr natürlich), das auch eine Versicherung nicht bereit ist zu zahlen.
      Zuletzt geändert von Mysterious; 23.05.2013, 11:30.

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      • Zitat von November Beitrag anzeigen
        In dem betreffenden Posting, der betreffenden Erklärung war es jedoch so zu verstehen, dass Katherine quasi nur pro forma Vergleichsbereitschaft signalisiert hat und zwar indem die Summe so hoch angesetzt wurde, dass sich niemand (AEG) darauf einläßt. Man hat zum Schein guten Willen gezeigt (dem Gericht gegenüber) und es kommt durch Platzen der Einigung aber doch noch zum Prozess.

        Woher möchte man übrigens wissen, dass bei Zustimmen AEGs bzw. einer Zahlung durch deren Versicherung jedweder beliebig hohen Summe, AEG keinen Schaden davon trägt? .
        Wieso dem Gericht gegenüber erklärt. Ein Settlement wird außergerichtlich gemacht, es hätte zwangsläufig das Einstellen des Verfahrens zur Folge indem der Kläger seine Klage zurückzieht. Ich zitiere den Jackson-Anwalt Boyle.

        Diese sagt, dass sie AEG im Januar und März (man kann davon ausgehen ein weiter reduziertes Angebot machte, da zuvor viele Klagepunkte per Summary Judgement abgewiesen worden sind) ein Settelment anboten und AEG habe nicht mal eine Antwort gegeben. Weiter sagt die Jackson- Anwältin Boyle, dass Settlement hätte AEG nicht mal einen Penny gekostet, da deren Versicherung dies übernommen hätte.

        Warum sie das so genau weiß? Ich nehme an sie kennt sich bzgl. solcher rechtlichen Situationen aus und kann dies einschätzen, auch was die Übernahme der Höhe einer Summe von Versicherungen entspricht.

        Aber wie bereits gesagt die Aussagen der Jackson-Anwältin sind für mich ein weiteres Signal an AEG: "Wir wollen settlen" und lassen dies die Öffentlichkeit wissen, ebenso das es Euch nicht finanziell trifft.


        Edit:

        Ich stimme zu, dass die Aussagen einiger AEG-Mitarbeiter über Michael traurig und schäbig sind. Nur wird es wohl kaum eine strafbare Handlung sein und hat mit dem Klagepunkt an sich nichts zu tun.
        Zuletzt geändert von Lena; 23.05.2013, 11:46.

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        • Es könnte jedoch gut sein, dass gerade die Aussagen der AEG-Mitarbeiter
          über Michael doch eine Rolle spielen werden. ich hoffe das.
          Mr. Branca hat sich also angeblich um einen Arzt für Michael gekümmert,
          oder er hatte angeblich einen Vorschlag?
          Weiß man eigentlich von wann bis wann er sich im Urlaub befand?

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          • Ich stimme zu, dass die Aussagen einiger AEG-Mitarbeiter über Michael traurig und schäbig sind. Nur wird es wohl kaum eine strafbare Handlung sein und hat mit dem Klagepunkt an sich nichts zu tun.
            Ja, da hast du recht, mit beiden Aussagen – aber, es zeigt auch sehr deutlich, welchen Stellenwert der Mensch und Künstler Michael Jackson bei den AEG Verantwortlichen hatte. Ich lese aus diesem Statement eines heraus – und das ist Verachtung. Und das ist keine Basis für eine produktive Zusammenarbeit. Und wir wissen alle, wie dieses Projekt für Michael Jackson geendet hat.

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            • @for a better world,
              so sehe ich das auch... verachtung und respektlosigkeit.
              hauptsache der rubel rollt.

              Kommentar


              • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                Ja, da hast du recht, mit beiden Aussagen – aber, es zeigt auch sehr deutlich, welchen Stellenwert der Mensch und Künstler Michael Jackson bei den AEG Verantwortlichen hatte. Ich lese aus diesem Statement eines heraus – und das ist Verachtung. Und das ist keine Basis für eine produktive Zusammenarbeit. Und wir wissen alle, wie dieses Projekt für Michael Jackson geendet hat.
                Ich frage mich nur, was AEG dann an finanziellem Potenzial in diesem "Freak" gesehen haben, das sie bereit waren seine Tour zu promoten, zu organisieren und in finanzielle Vorleistung zu treten.

                Ein grooooßes Risiko, das für einen "Freak" zu tun.

                Kommentar


                • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                  Stunden bevor Anschutz Entertainment Group Führungskräfte dabei waren den Multi-Millionen Dollar Vertrag für die London Konzertreihe mit Michael Jackson in seinem Holmby Hills Anwesen zu unterzeichnen, bezeichnete der Top Anwalt der Firma (AEG) in einem Mail, das er einem anderen Firmenanwalt sandte, Michael Jackson als - "den Freak" ...

                  The email chain starts Jan 28, 2009, with AEG Live executive Paul Gongaware writing Randy Phillips, president and chief executive of AEG Live, “MJ still on today?”

                  Phillips emails back. “Yes. 5 p.m. 100 Carolwood Dr. You and Shawn should be there,” referring to Trell.

                  Trell forwarded the email to Fikre, who replied two minutes later, “Does this mean you get to meet the freak?”
                  Trell leitete das Mail an Fikre weiter, der zwei Minuten später anwortete: Heißt das, du triffst den Freak?

                  Trell replies, “Apparently. Not sure how I feel about that. Interesting for sure, but kind of creepy.”
                  Trell antwortete: Offensichtlich. Bin nicht sicher, wie es sein wird. Sicher interessant, aber irgendwie gruselig.

                  Vollständiger Artikel: Quelle LA Times

                  Steht zwar schon da, jedoch finde ich das schon heftig. Für mich persönlich unterstreicht es nur meine Meinung, dass sie (AEG) sich einen Dreck um Michael Jackson geschert haben - dass ihnen Michaels Gesundheit völlig gleichgültig war.
                  Diese E-Mails treiben mir die Zornesröte ins Gesicht und Tränen der Wut in die Augen!

                  Was für ein Pack! Sorry, dass ich das so deutlich ausdrücke.

                  Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                  Ich frage mich nur, was AEG dann an finanziellem Potenzial in diesem "Freak" gesehen haben, das sie bereit waren seine Tour zu promoten, zu organisieren und in finanzielle Vorleistung zu treten.

                  Ein grooooßes Risiko, das für einen "Freak" zu tun.
                  Wahrscheinlich sahen sie sich so oder so auf der sicheren Gewinner-Seite. Entweder zahlt für einen toten MJ die Versicherung oder MJ muss kapitulieren und für alle Kosten mit seinem ATV-Katalog "bezahlen" oder man verdient sich ein goldenes Näschen mit "This is it" . Auswahl ist da ja genug.... (Sarkasmus aus)

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                  • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                    Wieso dem Gericht gegenüber erklärt. Ein Settlement wird außergerichtlich gemacht, es hätte zwangsläufig das Einstellen des Verfahrens zur Folge indem der Kläger seine Klage zurückzieht. Ich zitiere den Jackson-Anwalt Boyle.
                    Es wurde doch erläutert, dass ein Gericht daran interessiert ist bzw. es wünscht, dass man sich einigt. Und offenbar ist diese Handhabe in den USA so üblich. Und außergerichtliche Einigungen sind auch dann möglich, wenn die Sache schon beim Gericht liegt. Falls es klappt, kann die Klage anschließend zurückgezogen werden.


                    Diese sagt, dass sie AEG im Januar und März (man kann davon ausgehen ein weiter reduziertes Angebot machte, da zuvor viele Klagepunkte per Summary Judgement abgewiesen worden sind) ein Settelment anboten und AEG habe nicht mal eine Antwort gegeben. Weiter sagt die Jackson- Anwältin Boyle, dass Settlement hätte AEG nicht mal einen Penny gekostet, da deren Versicherung dies übernommen hätte.

                    Warum sie das so genau weiß? Ich nehme an sie kennt sich bzgl. solcher rechtlichen Situationen aus und kann dies einschätzen, auch was die Übernahme der Höhe einer Summe von Versicherungen entspricht.

                    Aber wie bereits gesagt [B]die Aussagen der Jackson-Anwältin sind für mich ein weiteres Signal an AEG: "Wir wollen settlen" und lassen dies die Öffentlichkeit wissen, ebenso das es Euch nicht finanziell trifft.
                    Das kann jedoch auch einen anderen Hintergrund haben. Den Jacksons und deren Anwälten ist sicher nicht entgangen, dass es Leute gibt, die ihnen vorwerfen, sie rollen mit ihrer Klage alles mögliche auf und es wird Privates von MJ preisgegeben usw. Dem wollten die Jackson-Anwälte etwas entgegen setzen und aufzeigen, dass man versucht habe, sich zu einigen, dies alles zu umgehen, jedoch AEG zu borniert ist, um darauf einzugehen und das obwohl (angeblich) deren Versicherung alles übernommen hätte.



                    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                    Ja, da hast du recht, mit beiden Aussagen – aber, es zeigt auch sehr deutlich, welchen Stellenwert der Mensch und Künstler Michael Jackson bei den AEG Verantwortlichen hatte. Ich lese aus diesem Statement eines heraus – und das ist Verachtung. Und das ist keine Basis für eine produktive Zusammenarbeit. Und wir wissen alle, wie dieses Projekt für Michael Jackson geendet hat.
                    Genau. Verachtung und Respektlosigkeit und diese geht immer so weit, wie der oder die Vorgesetzten es zulassen. Da sieht man, welcher Wind im Hause AEG weht.
                    Zuletzt geändert von November; 23.05.2013, 14:36. Grund: .......Rechtschreibung.

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                    • Ich würde gerne noch einmal auf den Umstand eingehen, das Michael in der Versicherungspolice unter dem Namen "Marc Jones" geführt wurde, und wie ganz klar aus der Aussage von Trell hervorgeht: (Zusammenfassung die @ rip im anderen Thread eingestellt hat)

                      "The reason was to masked Michaels identity"

                      Da ja auch Trell sagt, das es unüblich und ihm nicht bekannt wäre, das so etwas gemacht wird, frage ich mich 1. nach dem Warum und

                      2. ob eine Versicherung überhaupt zahlen muss, wenn sich, wie im Falle Michaels heraus stellt das seine wahre Identität verschleiert wurde ?

                      Bezüglich der Versicherung frage ich mich auch, wieviel Gedanken sie sich zu dem Künstler machen, den sie mit einer solch hohen Summe absichern sollen.

                      Als Laie mal so ein Gedankengang von mir:

                      Würde ich bei der Versicherung arbeiten, die Unterlagen mit der gewünschten Versicherungssumme sehen im Zusammenhang mit dem Namen "Marc Jones", würde ich mich erst mal fragen, wer soll denn dieser "Marc Jones" sein, noch nie von ihm gehört und dann ein so großer finanzieller Aufwand, der in der Höhe abgesichert werden muss ?

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                      • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                        Weiter sagt die Jackson- Anwältin Boyle, dass Settlement hätte AEG nicht mal einen Penny gekostet, da deren Versicherung dies übernommen hätte.

                        Warum sie das so genau weiß? Ich nehme an sie kennt sich bzgl. solcher rechtlichen Situationen aus und kann dies einschätzen, auch was die Übernahme der Höhe einer Summe von Versicherungen entspricht.
                        Wenn sie das so genau WEIß, das die Versicherung bei einer außergerichtlichen Einigung gezahlt hätte, dann aber ausgehend von der Annahme, das AEG KEINE Fehler gemacht haben und Ihnen NICHTS vorzuwerfen ist.

                        Und diese Sicherheit der Anwältin müsste sich dann NUR aus den Angaben Seitens AEG zu dem Fall und den ganzen Umständen gründen.

                        Aber was ist wenn AEG ihr NICHT WAHRHEITSGEMÄßE Angaben gemacht haben, wenn sie verschiedene, relevante Aspekte verschleiern und verschweigen, dann sähe es am Ende mit ihrer SICHERHEIT, das die Versicherung gezahlt hätte schon anders aus.

                        Und dieser Prozess wird es hoffentlich klären, welche Fehler von Seiten AEG und anderer gemacht wurden, die zum Tod von Michael geführt haben.

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                        • soweit ich mich erinnern kann, ging es nicht nur
                          um Marc Jones sondern um „The Mark Jones Company LLC“.

                          Kommentar


                          • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
                            soweit ich mich erinnern kann, ging es nicht nur
                            um Marc Jones sondern um „The Mark Jones Company LLC“.

                            Ja gut, aber letztendlich ging es ja scheinbar darum nicht zu offenbaren, das es um Michael Jackson geht.
                            Ob es jetzt um eine Company geht, die Michael vorstand oder nur um ihn als Einzelperson. Sein Name sollte jedenfalls nicht erwähnt sein ?? !!

                            Und wenn Trell sagt, das ihm so etwas unbekannt ist, obwohl er schon lange im Business ist, frage ich mich als Laie erst recht, was es damit auf sich hat.
                            Zuletzt geändert von Mysterious; 23.05.2013, 15:12.

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                            • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                              Wenn sie das so genau WEIß, das die Versicherung bei einer außergerichtlichen Einigung gezahlt hätte, dann aber ausgehend von der Annahme, das AEG KEINE Fehler gemacht haben und Ihnen NICHTS vorzuwerfen ist.

                              Und diese Sicherheit der Anwältin müsste sich dann NUR aus den Angaben Seitens AEG zu dem Fall und den ganzen Umständen gründen.

                              .
                              Dir ist aber schon klar, dass die Aussage von der Anwältin der Jacksons MRS Boyle kommt, der alle prozessrelevanten Unterlagen von AEG und den Jacksons vorliegen und die die Jacksons in diesem Fall repräsentiert.

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                              • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                Dir ist aber schon klar, dass die Aussage von der Anwältin der Jacksons MRS Boyle kommt, der alle prozessrelevanten Unterlagen von AEG und den Jacksons vorliegen und die die Jacksons in diesem Fall repräsentiert.
                                Natürlich ist mir das klar. Aber wenn sich in dem Prozess heraus stellt, das AEG sehr wohl relevante Fehler gemacht hat, die zum "Ausfall" von Michael geführt haben, würde die Versicherung DANN auch noch zahlen ?

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