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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • Das ist scheinbar eine recht kniffelige frage @Dreamerdancer ... weiss auch nicht genau, wie da die rechtslage in USA ist. *
    Möglicherweise wurde die ärztliche schweigepflicht über ereignisse des arzt/pat.verhältnisses bereits mit den inhalten seiner docu verletzt; da war ihm die ärztliche lizenz ja noch nicht entzogen oder liege ich da falsch?

    Weiss nicht, wie das bewertet wird, denn seit dem gerichtsurteil und der ausserkraftsetzung der ärztlichen lizenzen erlöschen ja alle rechte und pflichten temporär. Weiss nicht, ob die schweigepflicht dann auch temporär ausgesetzt ist .. oder ob diese von den rechtlichen auswirkungen des entzugs ausgenommen ist.

    Wenn er deswegen rechtlich belangt werden kann, werden anwälte das zu nutzen wissen, s. Weitzmann.
    Hab den leisen verdacht, dass das nicht so ohne weiteres funktioniert.
    Warum Murray erst mal mit einer unterlassung drohen, wenn es doch so einfach wäre, strafantrag gegen ihn zu erwirken?

    ... Murrays Rechtsberater gleichen ja mehr einer Komikertruppe. ...
    @Lena, kannst du bitte erklären, wie du zu dieser aussage kommst?

    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
    Kein Wort hat man von diesem Vollidiot bei Gericht gehört. Er soll sich verteidigen, ohne Müll zu erzählen. Kann er das? Unwahrscheinlich.

    Er wird viele Korrekturen in seinem Buch vornehmen müssen.
    Er wäre wahrscheinlich ein kompletter volli... gewesen, hätte er auch nur ein sterbenswörtchen vor gericht geäussert.
    Alles hat seine zwei seiten und aus Murray's position, wäre es sehr unklug gewesen, dass er persönliche worte der verteidigung vorgebracht hätte. Er hatte seine aussage vor der polizei gemacht, dem war aus seiner sicht vor gericht nichts hinzuzufügen.

    Ich verstehe nicht, dass ständig zwei abteilungen in einen topf geworfen werden.
    Der abgelaufene strafprozess ist eine sache; seine äusserungen jetzt vor der öffentlichkeit eine andere.

    Ich glaube kaum, dass C.M.s anwälte derzeit gross einflussmöglichkeit auf ihn haben, was er in die öffentlichkeit schmeisst oder nicht. Sicher hätten sie ihm abgeraten davon, solche sachen, die unters arztgeheimnis fallen, einfach mal via medien auszuwalzen. Zugeraten haben sie ihm bestimmt nicht. Kann ich mir nicht vorstellen.
    Das hat er sich eingebrockt, muss er nun auch auslöffeln, wenn's ihm entsprechend 'aufgetischt' wird.

    Aber es ist wie es ist, ihm sind im grossen und ganzen nicht die hände gebunden, über seine ganz persönlichen erfahrungen in seiner zeit mit MJ zu sprechen. Das hat er getan und es ist draussen; die konsequenzen daraus stehen auf einem andern blatt.

    Insbesondere kann man auch einem C.M. nicht untersagen, wen er als seinen freund bezeichnet oder wen nicht. Dass der von ihm bezeichnete freund eben auch sein patient war, diese gradwanderung hat C.M. schon überschritten. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, warum er dieses risiko einging, weswegen man ihn an den strafrechtlich belangen kann und wird, der Weitzmann/Estate brief macht's deutlich.
    C.M. zieht nun seinen persönlichen finanziellen vorteil aus seinen veröffentlichungen, die beteiligten medien ziehen ebenfalls ihre vorteile draus.
    Der anreiz so zu verfahren ist für C.M. einer, der nicht ins leere geht. Das wäre der fall, wenn im sinn einer restitutionsklage die rechtslage entsprechend greifen würde.

    ...sich ironischer Weise jetzt öffentl. verteidigt, wo er doch vor Gericht die Möglichkeit hatte u. davon keinen Gebrauch machte...
    Lieber Mr. Weitzmann, was soll dieser polemische populismus?
    Es war das gute recht von C.M. in seinem strafprozess zu schweigen ... und von diesem gebrauch zu machen.
    Nichts anderes hat C.M. getan.

    Und von wegen C.M. verteidigt sich jetzt ausserhalb des prozesses?!

    Vielleicht sollte sich auch Mr. Weitzmann man kurz erinnern:
    Es ging in Murray's strafprozess nicht darum: wer verabreichte MJ die tödliche Propofol dosis, bzw. den tödlichen medikamenten cocktail; denn dann hätte die anklage von vorne rein anders lauten können und müssen.
    Es ging um unvoluntary manslaugther, die anklage zusammengesetzt aus vielen bausteinen, derer C.M. eindeutig für schuldig befunden wurde.
    Es konnte und wird auch wohl künftig nicht der beweis erbracht werden, dass Murray derjenige war welcher.

    Deshalb muss er sich in diesem punkt auch gar nicht verteidigen, es konnte im strafprozess nicht festgestellt werden, dass er dafür verantwortlich zeichnet.
    Dass C.M. jetzt diesen status mit zähnen und klauen verteidigt, das kann ich aus seiner sicht nachvollziehen.

    In teilen nachvollziehen kann ich aus seiner sicht gesehen, dass er nun hergeht und verkündet: MJ war ein drug addict, MJ hat selbst in abwesenheit C.M.s hand angelegt ... MJ hat versehentlich MJ getötet.
    Das zeugengutachten von Dr. Shafer war zwar ziemlich eindeutig, dass es nicht möglich gewesen sei, dass MJ selbst es getan hat. Andere gutachter waren sich da nicht so sicher.
    Allen gutachtern mangelt es an etwas entscheidendem: sie waren nicht in der originalen situation ... auch ihnen fehlen bausteine. Kein gutachter der welt könnte festsstellen, dass MJ tatsächlich 100% keine möglichkeit gehabt hätte. Kein gutachter der welt könnte das, das unkalkulierbare lässt sich schlecht in eine kalkulation mit zahlen und werten auf'm papier einbringen und irgendwie vereinbar machen.

    Aber das gericht hatte keine andere möglichkeit, als sich an dem zeugengutachten an Dr. Shafer zu orientieren, und so blieb es bei zahlreichen, gegen Murray erhobene und nachgewiesenen vorwürfen. Und es wurde recht gesprochen mit dem urteil.

    Murray kann doch nun behaupten was er will, auch er hat keine wirkliche handhabe, seine behauptung irgendwie zu untermauern.
    Es ist menschlich verständlich, wenn auch kein einwandfreies charakterbild, dass er jetzt als schutzbehauptung hernimmt, MJ könnte es selbst getan haben.
    Menschlich verständlich, aber nicht unbedingt aus sicht eines persönlichen freundes, der er angibt gewesen zu sein.
    Menschlich verständlich, weil er von teilen der öffentlichkeit (manche MJfans in gleicher riege mit den medien selbst) von anfang an als mörder von MJ bezeichnet wird ... und was noch schlimmer ist, dass man ihm 'justiz' ausserhalb der gerichtsbarkeit androht.

    Gegen das alles würde ich mich auch entschieden wehren ... wenn auch nicht mit den gleichen mitteln, die jetzt C.M. nutzt.

    *Gerade erst Ivy's statement gelesen.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 28.11.2013, 13:12.

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    • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
      Ich denke ein Weizman wird schon wissen was rechtlich möglich ist bevor er diesen Brief aufsetzt. Murrays Rechtsberater gleichen ja mehr einer Komikertruppe.
      Und ich hoffe sie können das Buch auch stoppen wo sie ja bereits ankündigen Schritte dagegen einzuleiten sollte er dies versuchen.
      Naja, schwierige Situation...

      Wenn sie versuchen, das Buch zu stoppen, wird es auch in der Presse mehr Wind drum geben, sprich unfreiwillige Werbung, mehr Aufmerksamkeit für das Buch.
      Kann man nur wünschen, dass es gar nicht erst in den Verkauf geht.
      Wird es aber sicherlich. Wenn dann viell. auch nur in abgeschwächter Form.

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      • lol, Rip. ist Dein Mitgefühl für Murray wieder erwacht? Das hast Du ja schon zu Strafprozesszeiten reichlich hier im Forum verstreut.
        Wie ich auf die Komikertruppe komme? Deren Auftritte, insbesondere Flannys hatten bisweilen kom. Züge im Gericht. Und nun, was soll man über Flanny und Chernof schon sagen, die sich in der Murray-Doku selbst zum Affen machten und nachher öffentlich verzofften. Gleiches gilt über die derzeitige Anwältin Waas, Ex-Geliebte von Flanny, die dem Ex im öffentlichen Disput mal eben eine Kaffee übers Hemd goß oder war es umgekehrt? und auch sonst alles andere als ein professionelles Auftreten aufweist, siehe auch ihre Facebook-Page.

        Ich finde Weizmann Bemerkungen überhaupt nicht polemisch. Natürlich hatte Murray sein Aussage-Verweigerungsrecht. Das nehmen viele in Anspruch. Aber nicht viele gehen danach an die Presse und werden zur Plauderkiste um den getöteten Menschen zu diffamieren. 99% aller Aussagen die Murray da von sich wiedergibt fallen in die Zeit wo er MJ als Arzt betreute.
        Zuletzt geändert von Lena; 28.11.2013, 16:38.

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        • Danke. Lol @Lena ... ja, mein menschliches mitgefühl ist einfach nicht tot zu kriegen! ... und das ist gut so, darf ich anfügen

          Derlei komik interessiert mich wenig bis gar nicht, was zählt war/ist ihre funktion als verteidiger vor gericht ... oder eben jetzt in der fortsetzung dessen.
          Mir ist es doch scheissegal, ob die sich irgendwo öffentlich privat oder geschäftlich verzoffen, das ist ihre angelegenheit ... das hat ja nix wirklich mit ihrer qualifikation als rechtsvertreter zu tun oder??

          Aber wurscht ... mein's ist es jedenfall's nicht, ALLES aufschnappbare über eine person/personengruppe in einen topf zu werfen, umrühren und fertig ist die sosse. Wer daran kostet, wird sich leicht den magen verderben. Dann lieber diät
          Zuletzt geändert von rip.michael; 28.11.2013, 13:49.

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          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
            Howard Weitzmann hat im Auftrag des MJ Estates an Murray/seine Anwältin eine Unterlassungsaufforderung geschrieben
            u. ihn gewarnt, dass man gegen ihn juristisch vorgehen wird, falls er nicht aufhört sich öffentl. über MJ zu äußern...
            ...das Patienten-Arzt-Verhältnis weiterhin verletzt...
            ...sich ironischer Weise jetzt öffentl. verteidigt, wo er doch vor Gericht die Möglichkeit hatte u. davon keinen Gebrauch machte...
            ...u. sollte er tatsächlich versuchen seine Lizenz wieder zu bekommen, alles daransetzen wird, dass dies nicht geschieht.
            Im Malibuforum gibt es eine deutsche Übersetzung: http://www.malibufanclub.de/hp/index...d-murray#15643

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            • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              Er wäre wahrscheinlich ein kompletter volli... gewesen, hätte er auch nur ein sterbenswörtchen vor gericht geäussert.
              Das finde ich nicht. Er hätte nur die Höchststrafe von 4 Jahren erwarten können, die bekam er auch so, stillschweigend.

              Alles hat seine zwei seiten und aus Murray's position, wäre es sehr unklug gewesen, dass er persönliche worte der verteidigung vorgebracht hätte. Er hatte seine aussage vor der polizei gemacht, dem war aus seiner sicht vor gericht nichts hinzuzufügen.
              Das weiß ich. Der Richter war allerdings bei der Polizei nicht dabei. Er hatte ein Protokoll, das keine Mimik und Gestik von sich gab.

              Ich verstehe nicht, dass ständig zwei abteilungen in einen topf geworfen werden.
              Der abgelaufene strafprozess ist eine sache; seine äusserungen jetzt vor der öffentlichkeit eine andere.
              Zwei Abteilungen? Es ging damals wie heute um Michaels Ableben.

              Ich glaube kaum, dass C.M.s anwälte derzeit gross einflussmöglichkeit auf ihn haben, was er in die öffentlichkeit schmeisst oder nicht. Sicher hätten sie ihm abgeraten davon, solche sachen, die unters arztgeheimnis fallen, einfach mal via medien auszuwalzen. Zugeraten haben sie ihm bestimmt nicht. Kann ich mir nicht vorstellen.
              Kann ich mir auch nicht vorstellen.

              Das hat er sich eingebrockt, muss er nun auch auslöffeln, wenn's ihm entsprechend 'aufgetischt' wird.
              So sieht's aus.

              Aber es ist wie es ist, ihm sind im grossen und ganzen nicht die hände gebunden, über seine ganz persönlichen erfahrungen in seiner zeit mit MJ zu sprechen. Das hat er getan und es ist draussen; die konsequenzen daraus stehen auf einem andern blatt.
              So ist es.

              Insbesondere kann man auch einem C.M. nicht untersagen, wen er als seinen freund bezeichnet oder wen nicht.
              Ich rätsele vor mich hin, ob Du diesen Satz vorwurfsvoll mir gegenüber äußerst, oder ob Du vor Dich hin philosophierst. Ich habe mich diesbezüglich im Post #404 geäußert.

              Dass der von ihm bezeichnete freund eben auch sein patient war, diese gradwanderung hat C.M. schon überschritten.
              Er hat Grenzen überschritten sowohl als Freund wie auch als Arzt.

              Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, warum er dieses risiko einging, weswegen man ihn an den strafrechtlich belangen kann und wird, der Weitzmann/Estate brief macht's deutlich.
              Es geht um "das Nichteinhalten der ärztlichen Schweigepflicht" und ich würde auch noch sagen "Verleumdung".

              C.M. zieht nun seinen persönlichen finanziellen vorteil aus seinen veröffentlichungen, die beteiligten medien ziehen ebenfalls ihre vorteile draus.
              Ja, Geld regiert die Welt. Man wird jedoch an Murray schnell das Interesse verlieren.

              Der anreiz so zu verfahren ist für C.M. einer, der nicht ins leere geht. Das wäre der fall, wenn im sinn einer restitutionsklage die rechtslage entsprechend greifen würde.
              Ich kann mir vorstellen, dass die Rechtslage greifen wird.

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              • Die ärztliche Schweigepflicht wahrt zunächst und in aller erster Linie die Persönlichkeitsrechte des Patienten und das endet in Deutschland zumindest nicht damit, dass eine Approbation ruht oder gänzlich entzogen wurde. Das Verletzen der beruflichen Schweigepflicht verstößt nicht nur gegen die Approbationsordnung, sondern stellt laut Strafgesetzbuch einen Straftatbestand dar. Entscheidend ist, dass C.M. Kenntnisse über Michael Jackson gewonnen hat, in seiner Eigenschaft als Arzt. Der Patient konnte also zu diesem Zeitpunkt darauf vertrauen, dass seine "Geheimnisse" durch die Schweigepflicht geschützt bleiben.
                Das gilt meinem Kenntnisstand nach ebenso in den USA. Dass zunächst eine Abmahnung durch die Anwälte erfolgte, scheint aber nicht ungewöhnlich, sondern vielleicht sogar erforderlich, um dann bei wiederholtem Verstoß den Sack zumachen zu können.
                Zuletzt geändert von Hazel63; 28.11.2013, 15:58.

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                • Liebe @ rip,

                  bitte vergiss eines nicht.
                  Murray war von Beginn an bewusst und in der sehr vorteilhaften Situation, als er Michael in seinem Schlafzimmer "behandelte", das es keine Zeugen geben würde, wenn etwas schief geht.
                  Noch nicht einmal Zeugen für die Vereinbarung unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit von beiden, bezüglich der Behandlung die Murray Michael "angedeihen" ließ. Denn niemand ahnte etwas von den nächtlichen Propofolgaben, geschweige denn wusste jemand davon.

                  So wie man letztendlich nicht das 0,00001..... % auschließen kann, das Michael sich die Überdosis Propofol selbst gesetzt hat, kann man AUCH NACH DEM MURRAY PROZESS noch VIIIIEEEEL WENIGER ausschließen, das es Murray war, der Michael die Überdosis gegeben hat.
                  Auch wenn man es ihm im Prozess nicht beweisen konnte, WEIL ES KEINE ZEUGEN DAFÜR GAB.

                  Und der unbekannte Dritte, über den zwar manche Fans spekulieren , ist im Murray Prozess sowieso nie ein Thema gewesen.

                  Jedenfalls liegt es tausend mal näher, das Murray der war welcher, als das es Michael mit der geringsten Wahrscheinlichkeit war.
                  Es gibt nun mal nur drei Möglichkeiten wie die Überdosis in Michaels Körper gelangen konnte.

                  a) die Unwahrscheinlichste von allen, das es Michael war
                  b) die spekulative, das es ein Dritter war
                  c) die Wahrscheinlichste, das es Murray war

                  und

                  d) Irgend ein Wesen aus den Weiten des Alls wollte Michael näher bei sich haben und hat per Kraft der Gedanken, das Prozedere gesteuert, Michael die Überdosis zu injizieren.

                  Diese ganzen Aspekte rechtfertigen solche Statements vom Estate an Murray, meiner bescheidenen Meinung nach.
                  Zuletzt geändert von Mysterious; 28.11.2013, 16:43.

                  Kommentar


                  • Der straftatbestand des verletztens der ärztlichen schweigepflicht wäre m.e. bereits erfüllt, ganz gleich, ob dem eine privatschriftliche abmahnung vorausgeht oder nicht. Nichts ist an diesem unterlassungsgebot rechtsbindend für Murray, es sei denn, Weitzmann klagt die unterlassung ein. Und selbst dann müsste er eine einstweilige verfügung (... oder wie das eben in USA heisst) erwirken, um C.M. in seinem tun auf der stelle auszubremsen.

                    Weiss nicht, ob eine mahnung in form von diesem brief voraussetzung für alle weitern schritte ist, bevor es möglich ist, strafrechtliche schritte einzuleiten. Glaub ich aber nicht so wirklich.

                    Der Richter war allerdings bei der Polizei nicht dabei. Er hatte ein Protokoll, das keine Mimik und Gestik von sich gab.
                    Ooch nee, @AoP, ich glaube kaum dass die mimik und gestik eines protokoll gebenden irgend eine aussagekraft hat. Entscheidend ist doch, was dieser wort für wort zu protokoll gibt, das zählt. Die aufgabe des richters bzw. der protokollierenden polizeibeamten ist nicht die äusserlichen sinnesregungen mit zu bewerten, wo kämen wir denn hin.
                    nsbesondere kann man auch einem C.M. nicht untersagen, wen er als seinen freund bezeichnet oder wen nicht.
                    Ich rätsele vor mich hin, ob Du diesen Satz vorwurfsvoll mir gegenüber äußerst, oder ob Du vor Dich hin philosophierst.
                    Das rätsel ist schnell gelöst das bezog sich eher auf den Weitzmann brief und die entspechede bemerkung.
                    Weder also ein vorwurf an dich noch rumphilospohieren Höchstens laut nachdenken ..

                    Ich schätze jedoch, dass das nicht-einhalten der ärztlichen schweigepflicht der noch am ehesten strafrechtlich zu fixierendste ist.
                    Verleumdung? ... Weiss nicht, ob das ein brauchbares und treffsicheres geschütz wäre.
                    Ja, Geld regiert die Welt. Man wird jedoch an Murray schnell das Interesse verlieren. ...
                    Echt?
                    Glaub ich kaum. Solange dieses katz-und-maus-spiel weitergeht, werden die medien in der ersten reihe sitzen, die serviette schon umgehängt.

                    Was ich glaube ist, dass Murray das interesse an jeglicher gesprächigkeit verloren hätte, wenn sich ihm keinerlei finanzielle anreize geboten hätten.

                    Es ist m.e. noch immer sinnlos, die medien zum schweigen zu bringen. Was per se paradox wäre, es liegt ganz einfach nicht im wesen der medien zu schweigen.
                    Serostiät ist ein anderes thema.
                    Ich kann mir vorstellen, dass die Rechtslage greifen wird.
                    Das mit der restitionsklage ist allerdings längst gelaufen, dafür hätte bezeiten Katherine Jackson sorgen können. Der zug ist für immer abgefahren.
                    Ergo wird für Murray der finanzielle anreiz bleiben.


                    Hab deinen post noch nicht gelesen @Mysterious ..

                    Kommentar


                    • Haha ... option d) hätte wohl Michael am besten gelegen ... nachweislich ein solcher abgang, einzigartig, spektakulär ... keine grabstätte auf FL, keine verstreute asche auf diesen tropischen inseln ... sondern sein body als erster und einzigster in einer fremden, ausserirdischen welt

                      Spass beiseite.
                      Murray war von Beginn an bewusst und in der sehr vorteilhaften Situation, als er Michael in seinem Schlafzimmer "behandelte", das es keine Zeugen geben würde, wenn etwas schief geht.
                      Noch nicht einmal Zeugen für die Vereinbarung unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit von beiden, bezüglich der Behandlung die Murray Michael "angedeihen" ließ. Denn niemand ahnte etwas von den nächtlichen Propofolgaben, geschweige denn wusste jemand davon.
                      Letztlich war's aber doch für Murray kein vorteil. Für Michael schon gleich gar nicht.

                      Deine punkte a) bis c) sind für mich allesamt spekulativ.

                      Welches motiv könntest du für die option c) benennen?
                      Welches treibende motiv könntest du benennen, wenn hinter der tat vorsatz zu finden wäre?
                      Wenn kein vorsatz .. dann versehendliche verabreichung einer tödlichen dosis, so wie sie in MJs körper vorgefunden wurde?
                      Welches indiz könntest du dafür benennen?
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 28.11.2013, 18:28. Grund: sry f dp

                      Kommentar


                      • mj und inkontinent? nur zu gut das man an seiner roten hose bei this is it so viel von sieht

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                        • ohne Worte.............

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                          • Film "Pans letztes Lied - die Michael Jackson Verschwörung" in München ---> bitte bis heut Abend (28.11.13) Bescheid geben

                            Liebe MJ-Gemeinschaft,

                            dieser Beitrag betrifft alle, die aus München und Umgebung kommen und an einem neuen Film interessiert sind, der sich mit den vielen vielen Ungereimheiten rund um Michaels Tod beschäftigt. Der Film heisst "Pan's letztes Lied - die Michael Jackson Verschwörung" und wurde wohl am 23.11. hier in München schon aufgeführt, ohne dass es dafür sonderlich viel Werbung gegeben hätte. Ein MJ Fan möchte sich nun darum kümmern, dass dieser Film nochmal wiederholt wird. Um möglichst viele Leute zu akquirieren, mach ich jetzt hier mal etwas Werbung. Ich selbst habe den Film auch nicht gesehen, mir im Internet aber Trailer dazu angeschaut und ich finde, er klingt recht vielversprechend.

                            Also, Mail von Hedwig lautete (haeckelh@hotmail.de):

                            "Liebe MJ-Freunde und Freundinnen,

                            am Samstag, 23.11.13 lief im Arena Kino in München der Film "PANS LETZTES LIED - die Michael Jackson Verschwörung".
                            Weder ich noch meine näheren MJ-Freundinnen wussten von diesem Film, und nachdem auch keinerlei Werbung im Vorfeld zu sehen war, haben wir ihn wohl allesamt verpasst.
                            Meine anschließende Recherche hat mich bis zum Film-Produzenten geführt, mit dem ich jetzt wegen dieses Films in Kontakt bin.
                            In einer ersten Mail schrieb er mir, ich zitiere: "es war eine einmalige Präsentation während der 'moviecom münchen 2013'.

                            Der Film ist noch nicht auf dem Markt und sollte nur einem kleinen Kreis vorgeführt werden.

                            Da es ein hoch brisantes Thema ist, mussten wir sehr vorsichtig sein." ....


                            Nachdem ich ihm dann eine Mal schickte und mich u.a. für seine Antwort bedankte kam heute folgende Mail:


                            Liebe Frau ,

                            wegen des Interesses an unserem Film: PANS LETZTES LIED - Die Michael Jackson Verschwörung,

                            ziehen wir eine zusätzliche, geschlossene Aufführung für MJ's Freunde in Betracht.

                            Sollten genügen Zuschauer zusammen kommen, würden wir nochmals in München ein Kino

                            mieten.

                            Bitte gegen Sie mir doch kurzfristig Bescheid ob Sie daran Interesse haben und wie viele

                            Personen von Ihrer Seite kommen würden.





                            In diesem Sinne meine Frage:

                            Habt Ihr Interesse, den Film zu sehen?

                            Bitte, wenn möglich, Antwort an mich bis morgen, 28.11.13.


                            Liebe Grüße

                            Hedwig



                            P.S. Bitte gerne auch weiterleiten an Eure Bekannte/Interessierte

                            gefunden
                            Beitrag Kathy / forever-forum
                            Zuletzt geändert von Brigitte 58; 28.11.2013, 20:19.

                            Kommentar


                            • @cyplone

                              Wegen tröpfelinkontinenz kann man sich völlig unauffällig schützen ... auch als mann.


                              MJ hatte zwar keine OP, die den einsatz von Propofol gerechtfertigt hätte.
                              Aber, wie wir durch den prozess erfuhren, kam Propofol über viele nächte aufeinander folgend zum einsatz.

                              Jeder, der schon mal selbst oder im umfeld den fall einer OP mit vollnarkose hatte, erfährt, dass der die betroffene meistens einen blasenkatheder hatte für 1 oder mehrere tage nach der OP. Die muskel entspannende wirkung der narkose macht das notwendig, ansonsten gibt's ein feuchtes höschen, einen pippifeuchten OP tisch u ein ebensolches krankenlager.
                              Nach wenigen tagen ist der katheder passè u. die blase darf wieder ran.

                              Also ehrlich, es würde mich nicht wirklich wundern, wenn MJ eine tröpfelinkontinenz von dem allnächtlichen malträtieren mit der Propofoleinschlafmethode zurückbehalten hätte.
                              Wie gestresst wird das blasensystem, wenn es allnächtlich durch das narkosemittel erschlafft wird?
                              Wie lange dauert es, bis seinen zuverlässigen, natürlichen dienst versagt und der hahn tropft?
                              Fragen, die sicher mediziner beantworten können.

                              Ich kann mir gut vorstellen, dass ein kondomkatheder notwendig war - MJ war ja kein OP kandidat, der anweisung hatte vor der OP ab einem bestimmten zeitpunkt absolut nüchtern zu bleiben und das eine einmalige sache war.
                              Er stand im täglichen leben mit seinen anforderungen an ihn.
                              Wenn ich das ganze so rekapituliere, ist es mir klar, wieso er ständig dehydriert war ... dass er auch auch aus dem grund der allnächtlichen Narkose und des risikos viel zu wenig trank, viel zu wenig aß. Komplikationen wegen erbrochenem essen oder trinken im propofolschlaf war sicher nicht nach der vorstellung von MJ und C.M.

                              Er nahm viel in kauf, unser Michael, viel zu viel.

                              °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

                              Pan's letztes Lied - Die Michael Jackson Verschwörung

                              Fiktion oder Doku ??

                              Ich tippe auf mischform von beidem, in spielfilmhandlung gepackt.

                              Hier geht's zu HP der produktionsfirma - projekteseite


                              Viel spass allen, die die geschlossen aufführung besuchen werden.
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 28.11.2013, 21:06.

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                              • Ich würde den Film natürlich gerne sehen. Ich kann dafür leider nicht extra nach München fahren.

                                Aber vielleicht entscheiden sich die Produzenten ja, es auf DVD heraus zu bringen, wenn es genügend Interessenten gibt, die sich vormerken.
                                Schön wäre auf jeden Fall eine Rückmeldung der Details um die es in dem Film geht, von denen die den Film sehen werden.

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