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K-Jackson stellt Berufungsantrag gegen AEG-Urteil

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  • #16
    Ich kann nicht so recht nachvollziehen, was an einem uni-vortrag des AEG-anwalts so grundsätzlich verwerflich sein sollte ... oder wie @geli meinte: widerlich, manipulativ, skrupellos.

    Mich würde auch interessieren, was Putnam der studeten zu überbringen hat.

    Ich stimme dir teilweise zu, dass dieser prozess an und für sich nix besonderes war ... erst gibt's eine schlammschlacht vor gericht ... und am ende geht eine partei als vorerst geschlagene hinaus. Die begleitumstände des prozesses waren besonders ... es ging um MJ .. es ging um die brisanten details dessen, wie es zu seinem tod kommen konnte, es ging um eine mordsmässige entschädigungsforderung ... es ging um die grosse anzahl teils prominenter zeugen und expert-zeugen ... kurz, der prozess hat weltweit viel öffentliches aufsehen erregt und einen ziemlichen medienrummel ... und nicht zuletzt die MJfanwelt weltweit ziemlich gespalten. Nicht, dass besonders letzteres für den prozess selbst eine herausragende rolle spielte ... aber es schlägt sich immerhin nachhaltig in den fanforen nieder.

    Und immerhin nahm das zwischendurch ganz schön groteske formen an, indem man führende und eng mit dem prozess befasst user einer MJ community dreist unterstellte, konspirativ unterwegs gewesen zu sein, quasi als 'schürhaken' und 'falschinformant' ... 'manipulativ' ... da hört für mich persönlich der spass schon lange auf.

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    • #17
      Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
      ... oder wie @geli meinte: widerlich, manipulativ, skrupellos.
      da hat memphis wieder zu schnell gelesen:
      ich dachte, dass m. putnam diesen fall als so etwas vortragen wollte, mit der überschrift "widerlich, manipulativ, skrupellos"

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      • #18
        Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
        Ich kann nicht so recht nachvollziehen, was an einem uni-vortrag des AEG-anwalts so grundsätzlich verwerflich sein sollte ... oder wie @geli meinte: widerlich, manipulativ, skrupellos.
        .
        Würde mich auch intressieren. Allerdings irritiert mich in der Tat der Titel des Vortrages "Michael Jackson gegen AEG", der ja meines Erachtens fakt. nicht stimmig ist.

        Woher hast Du den @Geli. Auf der Seite kann ich weder den Titel noch die Thematik des Vortrages ersehen bzw. steht da das Putnam seine juri. Karriere diskutiert.



        SBA Alumni Speaker Series: Marvin Putnam (L'93)

        Monday, February 24, 2014
        6:00 - 8:00 p.m.


        Eric E. Hotung International Law Building
        Faculty Dining Room -- 2nd Floor
        Georgetown University Law Center
        550 First Street, NW
        Washington, DC 20001


        Join fellow alumni and current students for a reception with Marvin Putnam (L'93), as he discusses his successful career as a litigator.

        This event is presented as part of the SBA Alumni Speaker Series and is co-hosted by SBA, GEMALaw and the Office of Alumni Affairs.

        RSVP by Friday, February 21


        If you have any questions about the event, please contact the Office of Alumni Affairs at alumnlaw (at) law (dot) georgetown (dot) edu.

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        • #19
          Zitat von Lena Beitrag anzeigen
          Würde mich auch intressieren. Allerdings irritiert mich in der Tat der Titel des Vortrages "Michael Jackson gegen AEG", der ja meines Erachtens fakt. nicht stimmig ist.

          Woher hast Du den @Geli. Auf der Seite kann ich weder den Titel noch die Thematik des Vortrages ersehen bzw. steht da das Putnam seine juri. Karriere diskutiert.



          SBA Alumni Speaker Series: Marvin Putnam (L'93)

          Monday, February 24, 2014
          6:00 - 8:00 p.m.


          Eric E. Hotung International Law Building
          Faculty Dining Room -- 2nd Floor
          Georgetown University Law Center
          550 First Street, NW
          Washington, DC 20001


          Join fellow alumni and current students for a reception with Marvin Putnam (L'93), as he discusses his successful career as a litigator.

          This event is presented as part of the SBA Alumni Speaker Series and is co-hosted by SBA, GEMALaw and the Office of Alumni Affairs.

          RSVP by Friday, February 21


          If you have any questions about the event, please contact the Office of Alumni Affairs at alumnlaw (at) law (dot) georgetown (dot) edu.

          Sehr interessant !!

          Da wurde von gestern auf heute eine Änderung vorgenommen !!!
          Wahrscheinlich hat der Gute schon einen Wink vom Estate bekommen und das Ganze etwas unverfänglicher gestaltet und den Titel geändert, um seine wahre Motivation zu verschleiern.

          Den Titel hatte ich mir nicht ausgedacht, sondern von dieser (Original-)Seite, deren Link ich kopiert und eingefügt habe.

          Wenn es nicht so traurig und armselig wäre, wäre es direkt zum Lachen !


          EDIT:
          Auf dieser Seite fand ich die Info über den Vortrag zuerst und wie man erkennen kann,
          steht hier noch der vorherige bzw. ursprüngliche Titel.

          Matilde Beatriz Latini hat einen Link geteilt.
          Gestern in der Nähe von Buenos Aires



          Behind the Scenes: Michael Jackson v. AEG Live — Georgetown Law



          Search �Join fellow alumni and current students for a reception with Marvin Putnam (L'93) , as he discusses the recent nationally televised...
          Zuletzt geändert von geli2709; 17.02.2014, 19:50.

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          • #20
            Vielleicht kam die Änderung z.T. auch mit durch Fans zustande, die sich mit dem Hinweis auf die verschiedenen Fehler und Unzulänglichkeiten an die Fakultät gewandt hatten:




            oughut ‏@oughut 15. Feb.
            Marvin Putnam is giving a talk titled 'Behind the Scenes: Michael Jackson v. AEG Live' at George Town Law Faculty.http://www.law.georgetown.edu/alumni...ruary-2014.cfm
            Schließen

            10:43 - 15. Feb. 2014 · Details
            Brigha O'Neill ‏@BrighaONeill 15. Feb.
            @oughut Where have you been? Missed you!


            oughut ‏@oughut 15. Feb.
            @oughut Have informed the faculty that the title is incorrect, whether Mr Putnam is aware of it is another matter entirely .....


            Laura Messina ‏@IJCSLYMichael 16. Feb.
            @oughut #AEG and their counsel can't do anything else but LIE: there was NO "televised" trial bc they didn't want the TRUTH to become public


            Laura Messina ‏@IJCSLYMichael 16. Feb.
            @oughut I'm going to do the same.


            TheMJAP ‏@TheMJAP 16. Feb.
            @oughut Let's see if the Michael Jackson Estate stop this one as they did the Panish screening of This Is It #DoubtIt



            Mehr im Gespräch anzeigen →

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            • #21
              Na gut das das offensichtlich geklärt und revidiert wurde. Der Vortragstitel "Michael Jackson gegen AEG" ist offensichtlich nirgendwo mehr zu finden.

              Dies gesagt denke ich, dass der Estate weder Panish noch Putnam in irgendeiner Weise daran hindern kann, dass diese einen juristischen Vortrag über den Prozess halten, solange sie nicht irgendwelche Verwertungsrechte/Ausstrahlungsrechte verletzen.
              Meserau, der Richter (mir fällt gerade der Name nicht ein) vom 2005er Porzess und Ron Zonen haben auch jur. Seminare über den Prozess abgehalten und ihre jeweiligen Standpunkte kundgetan.
              Zuletzt geändert von Lena; 17.02.2014, 20:53.

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              • #22
                Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                Na gut das das offensichtlich geklärt und revidiert wurde. Der Vortragstitel "Michael Jackson gegen AEG" ist offensichtlich nirgendwo mehr zu finden.

                Dies gesagt denke ich, dass der Estate weder Panish noch Putnam in irgendeiner Weise daran hindern kann, dass diese einen juristischen Vortrag über den Prozess halten, solange sie nicht irgendwelche Verwertungsrechte/Ausstrahlungsrechte verletzen.
                Meserau, der Richter (mir fällt gerade der Name nicht ein) vom 2005er Porzess und Ron Zonen haben auch jur. Seminare über den Prozess abgehalten und ihre jeweiligen Standpunkte kundgetan.
                So viel ich weiß und mich erinnern kann, waren dazu aber jeweils alle Parteien (also auch die gegnerische Seite!) eingeladen und konnten sich beteiligen.
                Zuletzt geändert von geli2709; 17.02.2014, 21:36.

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                • #23
                  Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                  So viel ich weiß und mich erinnern kann, waren dazu aber jeweils alle Parteien (also auch die gegnerische Seite!) eingeladen und konnten sich beteiligen.
                  Zum besagten Beispiel ja, aber es ist doch keine Vorrausetzung um als beteiligter Anwalt einen Vortrag zu einem zurückliegenden Prozess zu geben. Wie oft hat Meserau Stellungnahmen, Interviews und Vorträge zum zurückliegenden 2005er Prozess gegeben ohne das die Gegenpartei dabei beteiligt war.

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                  • #24
                    Die beiden existieren Berufungsantäge (gegen Urteil und bzgl. der Entfernung von Gongawares und Phillips als Beklagte) wurden zusammengelegt. Eröffnungsbrief steht bis zum 4. April an.

                    Link : http://appellatecases.courtinfo.ca.g...doc_id=2061332

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                    • #25
                      KJ-Anwälte haben einen Antrag auf Verlängerung der Frist der Einreichung des Eröffnungsbriefes gestellt, statt 4.04. möchten Sie Frist bis 05.05.14

                      Appellant's appendix and opening brief due on 05/05/2014 By 31 Day(s)
                      filed briefs/additional 30 for opening brief; RB due 60 days (30+30) from filing of opening brief; reply brief due 50 days (20 +30) from RB.

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                      • #26
                        Das hat Ivy von MJJC getwittert:
                        Ivy @Ivy_4MJ · 22 Std. Vor 22 Stunden

                        In Katherine Jackson v. AEG appeal, oral argument is set for December 9th.

                        T für die mündliche anhörung ist 09.12.2014.




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                        • #27

                          K.Jackson vs. AEG-Live

                          Es bewegt sich endlich was in dem Fall K.Jackson vs. AEG-Live.

                          Seit dem Einlegen von Rechtsmitteln gegen die Entscheidungen des Gerichts im Fall Katherine Jackson vs. AEG-LIVE hat man nach etwa einem Jahr kaum was gehört.

                          Die auf übermorgen gesetzte neue mündliche Anhörung wird verschoben und auf Antrag von Katherine Jackson auf 22.01.2015 gesetzt.

                          Die Anhörung findet im Superior Court of Los Angeles County/ Oberlandesgericht des Verwaltungsbezirks Los Angeles (das Berufungsgericht) statt.

                          Das Berufungsgericht entscheidet entweder durch einen Zurückweisungsbeschluss, wenn die Berufung für unbegründet gehalten wird, z. B. weil die Sache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung nicht erforderlich ist oder:

                          Ist das nicht der Fall, dann entscheidet das Berufungsgericht aufgrund mündlicher Verhandlung durch Urteil.

                          California Courts-Appellate Courts Case Information
                          beitrag von remember
                          http://recognize-history.teamgoo.net/t1161-k-jackson-vs-aeg-live

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                          • #28
                            danke für die info. ich habe fast vergessen, dass da noch etwas läuft. ich bin gespannt wie am 22.01 entschieden wird.

                            Kommentar


                            • #29
                              Michael Jacksons Mutter verliert gegen Konzertveranstalter

                              Ein Berufungsgericht in Kalifornien hat den Konzertveranstalter AEG von jeglicher Verantwortung für den Tod von Popstar Michael Jackson freigesprochen. Das Gericht in Los Angeles wies gestern einen Berufungsantrag von Jacksons Mutter, Katherine Jackson, zurück und bestätigte den Freispruch aus erster Instanz.
                              Katherine Jackson warf dem Konzertveranstalter vor, mit Conrad Murray einen unqualifizierten Leibarzt für ihren Sohn engagiert zu haben. Sie verlangte wegen Fahrlässigkeit Schadenersatz in Höhe von 900 Millionen bis 1,6 Milliarden Dollar (rund 800 Millionen bis 1,4 Milliarden Euro).
                              AEG hatte nur „begrenzten Kontakt zu Murray“

                              Ein Geschworenengericht wies den Vorwurf im Oktober 2013 zurück und sprach AEG von jeglicher Verantwortung für den Tod des Sängers frei. Das Berufungsgericht bestätigte gestern in seinem 39-seitigen Urteil die Entscheidung.
                              Es gebe keine Hinweise, die darauf schließen ließen, dass AEG das Recht gehabt hätte, Murrays Vorgehen als Arzt zu kontrollieren, so die drei Richter. Die Firma habe begrenzten Kontakt zu Murray gehabt und diesem nie vorgeschrieben, wie er Jackson behandeln solle.
                              An Überdosis Propofol gestorben

                              Michael Jackson starb am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol. Er bereitete zu der Zeit eine Konzertreihe vor, die von AEG organisiert wurde. Murray hatte ihm das Medikament wegen massiver Schlafstörungen gegeben.
                              Im Jahr 2011 wurde der Arzt wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Wegen guter Führung wurde er im Oktober 2013 aus der Haft entlassen.

                              Ein Berufungsgericht in Kalifornien hat den Konzertveranstalter AEG von jeglicher Verantwortung für den Tod von Popstar Michael Jackson freigesprochen. Das Gericht in Los Angeles wies gestern einen Berufungsantrag von Ja...

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                              • #30
                                Nachdem Katherine Jackson antrag auf wiederanhörung vor dem berufungsgericht mitte Februar gestellt hatte wurde dem antrag nun nicht stattgegeben.









                                Ivy @Ivy_4MJ · 27. Feb.

                                Appeal Court denies Katherine Jackson's petition for rehearing AEG appeal. There's still possibility of taking this to Supreme Court.



                                Letzteres scheint K.J. und deren anwälte nun angehen zu wollen. Mit welcher begründung? Das soll die fett formartiere aussage von anwalt Kevin Boyle wiederspiegeln.


                                Michael Jackson's mom plans to take wrongful death suit against AEG Live to California Supreme Court

                                BY Nancy Dillon
                                NEW YORK DAILY NEWS
                                Friday, February 27, 2015, 6:44 PM

                                Michael Jackson with his mother Katherine Jackson in 2005. His mom is taking her wrongful death claim against AEG Live to the California Supreme Court, her lawyer says. Michael Jackson's mom is heading to the California Supreme Court for another shot at her megabucks wrongful death claim against concert promoter AEG Live.
                                The music matriarch was denied a re-hearing of her appeal by a lower court Friday, so the next step is an even higher authority, her lawyer told the Daily News.
                                "We are going to the California Supreme Court. The Court of Appeals missed the point," lawyer Kevin Boyle said.
                                Katherine Jackson — a front-row fixture during the 2013 jury trial of her unsuccessful $1 billion wrongful death claim — remains committed to holding AEG financially liable for her legendary son's June 2009 overdose death, Boyle said.
                                One of her lawyers argued her appeal before the California Appeals Court on Jan. 22, but the panel of justices affirmed the original jury verdict a week later and awarded AEG and two executives their costs on appeal.
                                Katherine then filed her request for rehearing on Feb. 17, with the denial posting on the court website Friday.
                                Michael Jackson with his mother Katherine Jackson in 2005. His mom is taking her wrongful death claim against AEG Live to the California Supreme Court, her lawyer says. Michael Jackson's mom is heading to the California Supreme Court for another shot at her megabucks wrongful death claim against concert promoter AEG Live.
                                The music matriarch was denied a re-hearing of her appeal by a lower court Friday, so the next step is an even higher authority, her lawyer told the Daily News.
                                "We are going to the California Supreme Court. The Court of Appeals missed the point," lawyer Kevin Boyle said.
                                Katherine Jackson — a front-row fixture during the 2013 jury trial of her unsuccessful $1 billion wrongful death claim — remains committed to holding AEG financially liable for her legendary son's June 2009 overdose death, Boyle said.
                                One of her lawyers argued her appeal before the California Appeals Court on Jan. 22, but the panel of justices affirmed the original jury verdict a week later and awarded AEG and two executives their costs on appeal.
                                Katherine then filed her request for rehearing on Feb. 17, with the denial posting on the court website Friday.

                                Jackson died in 2009 while preparing for a massive concert series in London. "We're the underdog and we're not supposed to win. But I think we should win under the facts of the law here," Boyle told The News after the hour-long Appeals Court hearing in Los Angeles last month. "Katherine very much misses her son, and she very much would like to see justice done and is hoping for a favorable result," he said.
                                Katherine's initial appeal, filed in November 2013, claims the original lawsuit's trial judge incorrectly dismissed negligence and employment claims, and allowed the jury to receive a faulty jury verdict form.
                                Lawyers for AEG have argued that concert executives had no reason to suspect Jackson's tour physician was giving the "Thriller" singer dangerous doses of a hospital-grade anesthetic behind closed bedroom doors to help him sleep.

                                In a separate criminal trial, Dr. Conrad Murray was convicted of involuntary manslaughter for giving Jackson a lethal dose of propofol without proper monitoring and live-saving equipment.
                                AEG Live lawyer Marvin Putnam has argued that the concert giant was as shocked as anyone to learn Murray, a cardiologist, was giving Jackson propofol.
                                "It was a long trial and the record is enormous. When you dig into it, they have no basis of appeal," Putnam told The News last month.
                                "They were given every opportunity to try their case. No evidence was denied them. They weren't limited by time and they failed to (convince the jury)," he said.
                                "The jury saw that AEG was in no way negligent in the tragic death of Michael Jackson. And nothing done today or in the papers changes that," he said.
                                ndillon@nydailynews.com






























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