wenn er krank ( sichtbar) gewesen wäre, wäre der prozess des sterben jeden tag sichtbar gewesen und die trauerphasen,die jeder trauernde durchmacht wären nicht so geballt. sein tod war wie ein faustschlag, niemand hat damit gerrechnet.
und genau das ist das gemeine man kann sich nicht darauf vorbereiten.bei langer krankheit ist man froh wenn derjenige erlöst wird,aber so brutal aus dem leben gerissen.
der schock sitzt sehr tief es muss erst der schock verarbeitet werden dann kann die trauer beginnen.
es wird aber besser hatte in der familie auch solch einen todesfall.die wunde ist tief heilt schwer reisst immer wieder auf und beim abheilen bleibt eine narbe die sehr sensibel ist und mehr schmerzt.aber dann ist es nur ein hauch von traurig sein wie ein leichter nebel über der seele und man freut sich dann das man die zeit miteina nder genissen durfte.
glaubt mir es wird besser,ihr dürft euch nur nicht in euer trauer "baden" dummer vergleich aber beim baden kommt wasser überall hin.ihr lebt und ,daran glaube ich,irgendwann sehen wir uns wieder.
in einem film habe ich einmal ein zitat erhört.
"die liebe in seinen innern die nimmt man mit"
das finde ich persönlich sehr tröstlich
seit umarmt
licht und liebe
Kommentar