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  • Ich war in der Schule. Ich hörte ein Gespräch von meinen Mitschülern die irgendwas darüber sagten das Michael Jackson gestorben sei. Bin darauf aber nicht näher eingegangen, ich habe mir nur gedacht schon wieder so ein sch.... Gerücht, es wurde ja früher schon oft gesagt das er gestorben ist, das er verfählt und dieser ganze sch.... . Nach der Schule holte mich meine Mutter dann ab ich stieg ins Auto und sie erzählte mir es... Ich war so geschockt das ich für die nächsten std. erstmal kein richtiges Wort mehr raus bringen konnte, ich konnte es einfach nicht fassen ;(

    R.I.P. Michael

    Lg Brad

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    • Ich kam spät Nachts von der Arbeit nach Hause. Hab Fernsehen geschaut. Und dan kam es bei RTL um 3:00 Uhr Nachts in den Nachrichten. Ich hab das absolut nicht geglaubt, hab nur gedacht, die spinnen wieder und bringen nur Blödsinn, habs total ausgeblendet und bin ins Bett. Als ich aufgestanden bin und Punkt12 eingeschaltet hab, haben sie es wieder gebracht. Michael ist tot. Ich saß da auf dem Sofa wie erstarrt, Tränen liefen mir übers Gesicht und ich konnte es einfach nicht glauben, ich wartete und wartete bis sie sagen, dass alles nicht wahr ist und dass er lebt. Ich warte immer noch......

      Ich kann einfach nicht glauben, dass jetzt schon ein halbes Jahr vergangen ist, es tut immer noch so weh, wie an diesem schlimmsten Tag.
      Zuletzt geändert von Christina; 04.01.2010, 02:50.

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      • Ich habe es morgens im Radio gehört, als ich gerade im Bad war, aber ich muss sagen, ich habe es garnicht ernst genommen. Ich dachte, das kann nicht sein, nicht Michael, es war doch garnichts bekannt darüber, das er krank war oder so, nein, das ist bestimmt mal wieder so eine Falschmeldung, wäre ja nicht das erste Mal.

        Ich habe tagelang gebraucht, um das Ganze wirklich zu realiesieren, ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Erst bei der Trauerfeier im Staple Center wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, das es wirklich war sein muss, da hat es mich dann eiskalt erwischt. Schlagartig begriff ich, was geschehen ist und ab diesem Tag ging für lange Zeit garnichts mehr bei mir. Eine endlos tiefe Trauer bestimmte ab diesem Zeitpunkt meinen Alltag und ich dachte an manchen Tagen, ich könnte nie wieder lachen.

        Ich habe dann dieses Forum hier gefunden, worüber ich sehr, sehr froh war und auch immer noch bin.
        Ich habe alle Phasen der Trauer durchgemacht, es war eine sehr tränenreiche und schmerzliche Erfahrung für mich, die ich aber auch gebraucht habe, um alles zu verarbeiten. In der Nacht, als die Beerdigung übertragen wurde, habe ich ganz allein und sehr "feierlich" mit Kerzen, Bildern und Gebeten Abschied genommen.

        Ich glaube fest daran, das ich ihn eines Tages wiedersehen werde, aber bis dahin werde ich ihn vermissen, an jedem einzelnen Tag.

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        • Ich habe es durch meinen Vater erfahren. Er, der Michael nie leiden konnte und für den er nur ein durchgeknallter Freak war, meinte nur: haste schon
          gehört, der Jackson ist gestorben. Ich hab das in dem Moment gar nicht
          richtig realisiert. Bin dann nach Hause und hab wie unter Zwang gleich TV
          und PC angemacht. Und da stand es dann...ich konnte es nicht glauben,
          nicht unser Michael. Das kann doch gar nicht sein...Seit diesem Tag habe
          ich mehr Tränen geweint wie jemals in meinem Leben zuvor. Ich vermisse
          ihn so sehr und bin auch nach über sechs Monaten immer wieder am weinen.

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          • Ich habe in dieser Nacht wie damals immer, wenn ich den darauffolgenden Tag frei hatte, "Domian" gucken wollen. Da kam die Eingangsmusik von 1Live auch wie immer und dann war plötzlich nichts wie immer. Domian verkündete, dass seine Sendung aus besonderem Anlass einmal nicht so wie gewohnt beginnen würde und übergab an einen Nachrichtensprecher, der sinngemäß verlas: "Soeben wurde aus Los Angeles mitgeteilt, dass MJ in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, noch unbestätigten Meldungen zufolge soll der King of Pop verstorben sein" Ich hatte den Namen garnicht richtig registriert doch plötzlich ging ich ab wie ein Zäpfchen... Domian war nun völlig egal...ich zappte durch alle Nachrichtensender auf der Suche nach Infos, die ich dann ja auch bekam..vom Hubschrauberflug.. bis zum UCLA...ich glaub´ich bin erst gegen 4 Uhr ins Bett gegangen. An die folgenden Tage kann ich mich nur vage erinnern. Meine Freundin, die mir in Tränen aufgelöst auf den AB sprach. Ich, die immer noch an ein fake glaubte
            ...bis zur öffentlichen Trauerfeier, da wurde auch mir klar, dass wir wieder einmal einen ganz wichtigen Menschen haben gehen lassen müssen..
            ..und seitdem lässt er mich nicht mehr los...

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            • ich saß früh so gegen 6 uhr am frühstückstisch und als ich ein happen vom brötchen abbiss, wurde mir im morgenmagazin(ard) der rest des brötchens gestohlen...
              ich starrte auf den fernseher, konnte nich mehr kauen und ich war wie versteinert.
              dann kam meine mutter ins wohnzimmer und fragte wieso ich nich esse und ob alles okay sei und wieso ich so erschrocken gucke. dann sagte ich in meinem erstarrten zustand: michael jackson is tod. ich sagte es einfach so, ohne betonung und ausdruck. sie hat dann
              gleich mein vater aus dem schlaf gerissen und ihm das am frühen morgen ins gesicht gehauen. der kam gleich ins wohnzimmer und konnte es nich fassen. das erste was er sagte:" ach quark, der is nich tod."
              naja ich hab irgendwie den ganzen tag nichts gegessen und auf arbeit wurde das thema
              natürlich auch durchgekaut, aber ich hab mich nich wirklich am gespräch beteiligt.
              den ganzen tag war ich voller leere in mir. und ich konnte es einfach nich begreifen.
              ich erzähle nich gerne über diesen tag, er versetzte mich sehr in eine art starre!

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              • Zitat von Finnja Beitrag anzeigen
                ich erzähle nich gerne über diesen tag, er versetzte mich sehr in eine art starre!
                So geht es mir auch. Alle anderen Tage ("vorher" und "nachher") sind irgendwie erträglich, aber TV-Beiträge direkt vom 25. Juni sind immer noch ein Garant für einen Depri-Tag mit einem eisigen Rückgrat, wenn ich sie zu lange sehe.

                CTE

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                • Ich habs inner Schule erfahren.Ich hab das erst garnet realesiert.

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                  • An den Tag möcht ich mich gar nicht gerne erinnern, bin froh, dass schon bissle Zeit darüber ist
                    Ich war an jenem Morgen wie immer sehr früh mit dem Hund unterwegs, komme nach Hause und mache den Fernseher an, warum auch immer, mach ich sonst um diese frühe Uhrzeit nicht, und dann kommt grad in den Nachrichten die Meldung seines Herzstillstandes.
                    Später im Büro in der Kaffeepause im Sozialraum ist mir diese Mitteilung so rausgerutscht und es war schlagartig Stille.
                    Obwohl niemand von denen MJ-Fan ist, aber ich war dann sehr froh, dass nicht weiter darüber diskutiert wurde.

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                    • diesen tag werde ich nie nie nie vergessen...

                      ich habe gefrühstückt und habe die nachricht im radio gehört (die nacht davor konnte ich komischerweise kaum schlafen..bin immer wieder aufgewacht). als ich es gehört habe, habe ich meine tasse fallen lassen und war im totalen schockzustand. ein paar minuten später rief meine schwester an und sagt "oh mein gott, michael jackson ist tot" und wir fingen beide bitterlich an zu weinen...
                      ich hab dann auf dem weg zur arbeit "you are not alone" angehört und musste immer mehr weinen...meine arbeitskollegen hatten leider keinerlei verständnis für meine trauer...
                      irgendwie sitzt der schock immer noch so tief wie am 25.6. die trauer wird nicht besser....sie wird sogar nur noch schlimmer...

                      ich kann es einfach nicht verstehen.

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                      • Dieser Tag ist für mich noch immer wie als ob da mein leben stehngeblieben ist oder als ob da ein Alptraum begann und ich wache einfach nicht auf , ich sehe mich immer noch zitternd und so voller hoffnung das das alles nicht wahr ist vor dem TV sitzen , jetzt sind 6 Monate vergangen und es ist noch immer so unwirklich ...
                        Mike ich liebe dich und du fehlst mir so sehr
                        Ich weiß noch das ich die ersten Nächte wirklich flehend zu Gott gebetet habe das er ihn wieder zurückschicken möge , ich weiß das er es kann aber er hat es nicht getan und ich lerne jetzt erst zu verstehen warum er ihn uns nicht wieder brachte

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                        • Hallo zusammen, ich bin sehr neu hier und wage mir jetzt mal meinen ersten Beitrag zu schreiben. Ich war ebenfalls schon im Bett, als die schreckliche Nachricht bei N-TV als Ticker über den unteren Bildrand lief. Ich hatte schob geschlafen, bin aber durch irgendetwas aufgewacht. Im Nachhinein denke ich es war meine innere Stimme die mir sagte: Wach auf es ist etwas schlimmes passiert. Ich war wie im Schock und starrte nur auf den Bildschirm und musste erst einmal überlegen, bin ich wirklich jetzt wach oder ist es ein Alptraum. Es war leider Realität, wobei ich noch gehofft habe, dass es ein Versehen ist, da immer die rede davon war: ***** angeblich tot...da diese Nachricht um 24:00 Uhr deutscher Zeit nicht offiziell bestätigt wurde.
                          Für mich brach eine Welt zusammen- ich rief meinen Mann der im Wohnzimmer eingeschlafen war. Er konnte es auch nicht fassen und sagte, ach quatsch, die spinnen doch...Mit Tränen bin ich dann irgendwann eingeschlafeb und seitdem bin ich in täglicher innerer Trauer, da ich ebenfalls diesen Menschen als etwas ganz besonderes und in vielerlei Hinsicht bezüglich seiner Denkweise, seinem Tun und Handeln, seine Art zu singen und zu tanzen als seelenverwandt empfand. Ich werde ihn nie vergessen und täglich lebt er für mich weiter in meinem Herzen!!! Eure MicJack

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                          • Ich war mit meiner Mutter im Urlaub im Spreewald. Am 26.06. morgens riefen wir meine Oma unterhielten uns sie sagte der Jackson (gesprochen wie geschrieben) sei Tod. Ich wusste wer er ist, kannte aber keine Lieder. Trotzdem kauften wir jeden Tag die Zeitung und waren geschockt. Bei der Trauerfeier liefen mir dann die Tränen!

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                            • ich bin an dem tag dafor spät von der arbeit nach hause gekommen.
                              ich konnte die nacht nicht schlafen weil meine cousine am nächsten tag heiraten wollte.
                              ich war trauzeugin, und natürlich sehr aufgeregt. ich glaub in der nacht kam ja die meldung michael liegt im koma. ich meine mich zu erinnern, ich hab gesagt ja, ja...was die
                              wieder labern...und dann wurde gesagt michael ist tot................
                              ich hab es gar nicht wahrgenommen....ich wollte es nicht glauben.
                              also hab ich es verdrängt. ich hab mich dann fertig gemacht für die hochzeit von
                              meiner cousine. als wir bei ihr waren hab ich ihr die haare gemacht und
                              der fernseher lief die ganze zeit. überall war michael...ich hab da auch noch gelacht,
                              ich hab es einfach nich wahr haben wollen. doch nicht michael, ach was...
                              ich hab das so sehr von mir weggeschoben.

                              es wurde mir erst richtig bewusst als die trauerfeier war! seit dem
                              hab ich jeden verfluchten tag geweint

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                              • Ich habe in der Nacht Heißhunger bekommen und eine Tiefkühlpizza in den Ofen geschoben. Dann habe ich im Fernsehen erfahren, dass Michael tot ist. Auch wenn ich damals noch kein richtiger Fan war, hat es mich doch irgendwie berührt.

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