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RE: Michael Jackson Verzweifelt und schlaflos - der Hilfeschrei!
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Na aber ich bitte dann doch auch drum Drogensucht und Medikamentensucht zu unterscheiden
Wenn ihr hier aber schon so mit Prozenten um euch werft, dann werf ich mal mit. Also für mich steht es 50:50. Ich habe keine Beweise dafür und keine Beweise dagegen. Also kann ich auch nicht sagen, dass er es 100% nicht war, oder dass er es 100% war. Ja nichtmal, dass er es 98% war (oder nicht war). Wie auch immer.
Ich finde hier beide Fronten enorm verhärtet. Ich kann auch beide Fronten irgendwo verstehen, denn ich sehe das einerseits wie remember. Wieso soll man Aussagen, die genauso nur auf Vermutungen basieren, als Fakt hinnehmen, wenn man keine Beweise hat, dass es so war? Darum sind es ja Vermutungen, wie alle anderen Theorien in diesem Forum auch.
Andererseits halte ich es eben ebenfalls nicht für ausgeschlossen, dass Michael Medikamenten genommen hat, um vor der Welt zu fliehen. Vielleicht hat er da medizinische Gründe vor geschoben, auch um sich selbst zu beruhigen. So nach dem Motto "Wenn ich Rückenschmerzen habe, dann nehm ich Schmerzmittel, weil ich keine Rückenschmerzen haben darf. Ich muss tanzen können". Dass diese Rückenschmerzen vielleicht einfach seiner Psyche entsprangen, hat er vielleicht einfach verdrängt. Gewusst hat er es vielleicht/sicher. Je nachdem, was Ärzte ihm schon gesagt hatten. Aber wenn man fliehen will, dann hört man auf sowas nicht und Michael hatte wohl Gründe genug, ab und an einfach mal vor der realen Welt fliehen zu wollen.
Es wäre also durchaus nachvollziehbar gewesen, wenn er das durch Medikamente getan hätte. Aber es ist halt (noch) nicht bewiesen. Und wenn es bewiesen werden sollte, wäre das für mich auch kein Genickbruch, weil ich es Michael nicht verübeln könnte, es getan zu haben. Wenn man mal überlegt, dass manche Menschen so ein Zeug nur schlucken oder spritzen, weil sie Langeweile haben. Michael hats sicher nicht aus Langeweile getan, wenn ers getan hat.
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Nee, ich finde das auch überhaupt keinen Genickbruch, weil man das einfach auch verstehen kann.........ich möchte nie in seiner Haut gesteckt haben........nie zu keinem Zeitpunkt.........da sieht man mal, dass man sich Glück auch mit Geld nicht kaufen kann..........
wenn es wirklich so war.........dann glaub ich, so hart das auch ist...........das der jetzige Zustand für ihn eine Erlösung war..........
übrigens meine ich mit Drogen natürlich Medikamente..........die man aber eben auch wie eine Droge missbrauchen kann, weil eben ähnliche Effekte..........
man hat auch auf der Pressekonferenz gesehen, dass er im Rücken völlig verkrampft war.......er hatte fast schon einen Buckel..........wie er da reingekommen ist in die O2Arena............das ist ein Zeichen für extremste psychische Ansprannung.........das Verkrampfen in Schultern und Rücken...........und ich kenne einen, der läuft genauso........auch mit diesem komischen runden Rücken............der ist auch abhängig..........keiner kann ihm helfen.............und wenn er mal nicht mehr ist, dann isses ne Erlösung für ihn..............das ist einfach kein Leben..........alles dreht sich nur um das zeug und wie er da ran kommt.........der hat nichts anderes im Kopf und ist völlig realtitätsfern.............der kriegt gar nicht mehr mit, was in der Welt abläuft.............Scheissdreck, diese Fuckdrogen!
also wenns so war.........dann wars für MJ die Hölle!
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Da kann ich dir nur beipflichten (gumma, du und ich mal einer Meinung :P)
Ich hätte mit Michael auch nicht tauschen wollen. Keinen Tag hätte ich dieses Leben leben wollen. Wenn man es wirklich Leben nennen kann. Mit der Scheiße, mit der er sich rumschlagen musste, will ich mich nicht rumschlagen müssen. Mir reicht mein Dreck. Der Druck, der auf Michael gelastet haben muss, der kann nur unmenschlich gewesen sein.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
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*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Ja klar, Verschwörungen sind am kompliziertesten nachzuvollziehen und bei den Ermittlungen am schwersten rauszukriegen. WENN da was dran wäre, würde das höchstwahrscheinlich gar nicht rauskommen.
Drauf, dass MJ an Medikamentensucht (Herzstillstand durch Medikamente verursacht) gestorben sei, haben uns die Medien schon lange genug vorbereitet.
Meist deshalb wird sofort an die Sucht geglaubt. Hinzu kommt die Medisucht von 1993 und 2 öffentliche Auftritte ab 2001 unter (scheinbar) Medikamenteneinfluss.
Fakt ist NUR, dass MJ Medikamente eingespritzt bekam. Mehr nicht. Und warum: wissen wir auch nicht.
Sucht ist nur eine der Wahrscheinlichkeiten.
Es gibt noch
2) Einnahme aus Zwang (bestimmte Diagnose, Krankheit)
3) Eine Gewalttat bzw. unter Vorwand der benötigten Hilfe extra Medikamente ausgewählt (möglicherweise über einen gewissen Zeitraum) und gespritzt, die abhängig machen (falls die Verschwörung am Laufen war, wird so etwas kaum rauskommen, weil es kaum Zeugen geben wird )
Alle 3 Sachen halte ich für nicht ausgeschlossen.
Was heißt: "Fall nicht aus allen Wolken?" -
Ich weiß, dass bei der Autopsie nur die Medi-Einnahme u. der allgemeine Gesundheitszustand abgecheckt werden kann. Was sonst? Etwa die Verschwörung?
Und selbst die "bewiesene" Medikamentensucht muss nicht ausschließen, dass es eine Verschwörung gegeben hat. Es können sogar alle 3 Wahrscheinlichkeiten gleichzeitig möglich sein, auch wenn das nie bewiesen werden kann.
Ich lasse alles offen: DAS ist am realistischsten.Zuletzt geändert von remember; 22.08.2009, 00:08.
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Die frage ist wie lange lässt du das offen?
Ich gehe davon aus, so wie du schreibst, wirst du es auch offen lassen, wenn die Ergebnisse längst auf dem Tisch liegen.........
wie müsste denn das Ergebnis ausssehen, damit du es glauben kannst?
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Man hat in den letzten Jahren -vor allem bei und nach Michaels Prozess gesehen wie er Körperlich abgebaut hat ! Er sah zeitweise richtig schlimm aus und war physisch und psychisch vollkommen am Ende . Da passiert es schnell das mehr Medis und stärkere Medis eingestzt werden als gut für den Korper sind eine gewöhnung eintritt und schließlich zur Sucht wird wenn keiner richtig auf den Menschen aufpasst ! Es hat sich keiner richtig für ihn interessiert in seinem Umfeld alle wollten nur was von ihm aber das er auch mal was gebraucht hätte währe niemandem in den Sinn gekommen nähmlich Aufmerksamkeit und Fürsorgen für ihn selber um ihn zu schützen vor allem was dann kam egal wie schwer das auch sein mag ! Mit Geld kann man so etwas nicht kaufen das wird einem nur geschenkt von Menschen die einen WIRKLICH LIEBEN Bedingungslos und die waren wohl nicht in Michaels Umgebung ! Das war dann auch sein Tod denke ich -es fällt mir schwer an eine Verschwörung zu glauben dazu müssten schon trifftige Gründe da sein aber ich sehe keine ? Der lebende Michael konnte auch noch Geld verdienen das haben die Kartenverkäufe ja gezeigt und dass er nicht ewig leben kann bei dem Stress und wie er ihn bewältigt hat war doch klar sein Tod währe nicht weggelaufen immer hin war er ja schon ein paar Wochen vorher im Rollstuhl fix und fertig !
Also die Ärzte die ihn für fit erklärt haben kurz nach dem für 50 !!! Konzerte von denen will ich mich nicht behandeln lassen selbst wenn sie mir Geld dafür geben würden -da hilft nur eins weglaufen ! L.G.Gabi
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Ich bin ja ohnehin der Meinung, dass der letzte Prozess trotz des Freispruchs seinen absoluten Genickbruch bedeutet hat. Physisch und psychisch. Alleine, dass ihm ein zweites Mal sowas vorgeworfen wurde, dürfte für ihn schon ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Und bevor es jetzt wieder kommt; ja, er hätte damit rechnen können nach den ersten Vorwürfen. Und dann auch die Tatsache (und wahrscheinlich vor allem die Tatsache), dass ihm seine eigene Welt genommen wurde. Das Neverland ihm sozusagen genommen wurde. Die Welt, die er sich aufgebaut hat. Der einzige Ort, wo er sich auch dann wohlfühlte, wenn er nicht auf der Bühne performen konnte. Der Ort, an dem er sich zu Hause gefühlt hat. Man hatte ihm seinen Traum genommen.
Drei Dinge hat Michael im Leben besessen von denen in zwei Dinge am Leben gehalten haben:
1. Sein unbeschreibliches Talent, das ihn zum größten Star der Welt hat werden lassen, was ihm aber auf Dauer kein Glück brachte. Nur auf der Bühne fühlte er sich dann wohl.
2. Neverland. Der einzige Ort, an dem er mal sein konnte, wie er war. Der Ort, den er sich selbst geschaffen hat. Auch um ein wenig von seiner verlorenen Kindheit nachzuholen. Ein Ort, der für ihn einen Zauber bereithielt, den er gerne mit Kindern teilte. Diesen Ort hat man ihm genommen und dass er den Kindern mal einen sorgenfreien Tag gönnen wollte, hat man ihm zum Strick gedreht.
3. Seine drei Kinder. Sie waren vielleicht sein größter und wichtigster Lebensinhalt. Ja, vielleicht wäre er schon viel länger nicht mehr unter uns, wenn es Prince I, Blanket und Paris nicht geben würde. Ich denke, er hat auch, oder gerade, für seine drei Kinder gekämpft. Er wollte ihnen ein guter Vater sein und er wollte, dass seine Kinder ihn einmal als das sehen, was er so lange war. Als den großen Entertainer, der tausende Fans im Handumdrehen in seinen Bann ziehen kann. Sie waren wohl der letzte wahre Grund für ihn zu leben, könnte ich mir vorstellen.
Leider hat seine Liebe zu den Kindern nicht gereicht, um ihn vor diesem schrecklichen Schicksal zu bewahren. Ich glaube sogar, die drei Kinder wären die Einzigen gewesen, die ihren Vater vielleicht hätten retten können. Sie wären vielleicht an ihn heran gekommen. Aber sie sind noch viel zu jung, sie konnten ihren Vater nicht retten und das ist das Tragische. Von ihnen hätte er sich unter Umständen was sagen lassen. Wenn sie nur älter gewesen wären. Dann hätten sie diese Last vielleicht tragen und ihren Vater retten können. Aber leider war das nicht der Fall und so hat ihn zum Schluss diese Hölle, die sich sein Leben nannte, wohl gebrochen.
Und darum habe ich Mitleid mit diesem Mann. Auch wenn er (sollte er Medikamentensüchtig gewesen sein), sein Urteil auch selbst mit unterschrieben hat, das hätte vermutlich jeder getan. Diesen unmenschlichen Druck, den konnte er vermutlich irgendwann nur noch mit Medikamenten ertragen. Früher, da war auch schon ein gigantischer Druck da. Aber da war er vielleicht noch ertragbar für Michael, deshalb mag ihm damals der Entzug in einer Klinik geholfen haben. Aber ich sage es ganz offen und ehrlich; ich glaube, dass selbst der beste Therapeut der Welt Michael am Schluss nicht mehr hätte retten können. Selbst, wenn Michael es gewollt hätte. Ich glaube, am Ende war das Leben stärker als Michael und hat seinen Tribut eingefordert. In Form von Michaels Leben.
Und da bin ich ganz deiner Meinung, mission. Am Ende dürfte es für Michael eine Erlösung gewesen sein, dass er gehen durfte. Ja, ich sage, gehen durfte. Natürlich wäre ein anderer Weg erstrebenswerter und wünschenswerter gewesen. Ich würde hier heute lieber über einen lebenden, glücklichen Michael Jackson schreiben. So wie wohl alle in diesem Forum. Aber ich glaube, am Ende gab es keinen anderen Weg mehr. Wenn er diese Konzerte begonnen hätte, dann wäre er schlussendlich an ihnen zerbrochen. Gut, das ist er vermutlich auch so. Zumindest dürften die Konzerte ein Grund sein, warum er gestorben ist. Aber dann lieber so, als wenn er auf der Bühne zusammengebrochen wäre.
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Hallo alle!
Also noch mal zum Thema Drogen/Medikamente. Trotz langjähriger medizinischer Erfahrung lässt sich nicht immer berechnen, wie ein Wirkstoff auf einen Körper wirkt. Selbstverständlich gibt es da Erfahrungswerte und Anästhesisten (oder auch Hollywood-Docs) greifen auf diese zurück. Aber es gab und gibt (und wird immer geben) Ausnahmen. Vielleicht mentale Konstellationen oder Tagesformen oder man weiß es nicht...
Jedenfalls gibt es immer Unwägbarkeiten. Ich persönlich (wenn ich das mal beisteuern darf) kenne jemanden, der eine mehrfach letale (tödliche) Dosis eines Mittels i.v. verabreicht bekam (Gründe jetzt egal) und dies dennoch überlebte. Genauso sind Fälle dokumentiert, bei denen eine unter normalen Verhältnissen geringe Dosierung zu Komplikationen bis hin zum Tod geführt haben. Man weiß es nicht. Was da eigentlich physiologisch geschieht. Und wer dann infolge dieser Überlegungen verantwortlich gezeichnet werden müsste. Das wäre eine weiter gehende philosophische Diskussion.
In diesem Zusammenhang würde ich jedoch zumindest eine Möglichkeit in Betracht ziehen. Dass schlichtweg das Unkalkulierbare eingetreten sein könnte. Dass Restrisiken unterschätzt wurden. Sowohl durch Michael als auch durch seinen behandelnden Arzt.
Immerhin lässt sich die Vermutung herauf beschwören, dass Michael friedlich eingeschlafen ist – nicht wissend, dass er nie mehr aufwachen würde. Aber egal. Es war ein friedliches Einschlafen. Meine Güte, im Grunde könnte man (dies alles vorausgesetzt) sagen, er ist (aus Versehen) eingeschläfert worden. Ohne Schmerz, ohne Kampf und in Frieden. Ist das nicht auch irgendwie ein beruhigendes Bild?
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Nee...ein Versehen war das nicht. Das war gewollt. Aber wohl von keiner irdischen Macht. Ich glaube einfach, es war Zeit für ihn. Irgendwer hatte Mitleid mit ihm und hat ihm nach einem Leben voller Schmerz, zumindest einen schmerzlosen, sanften Tod gegönnt. Das ist schon ein Trost. Ich hoffe wirklich, dass es so war. Dass er einfach eingeschlafen ist und dann halt auch einfach nicht mehr aufwachte. Dass er sanft von dieser Welt in die Nächste geschritten ist.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
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*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Zitat von missionX Beitrag anzeigenDie frage ist wie lange lässt du das offen?
Es ist mir im Gegensatz zu dir durchaus bewusst, dass nicht alles, was durch Medien aufgetischt wird, Wahrheit ist. Die Gechichte schreiben bekanntermaßen diejenigen, die die Medien bezahlen und die die eigentlichen Drahtzieher und Kreierer der momentanen Geschichte sind.
Wenn MJ bestimmte Krankheit/en hatte, wird darüber nicht berichtet, wenn das nicht berichtet werden soll. Du darfst weiterhin brav alles schlucken, was du willst. Ich jedenfalls habe gelernt, dass selbst die Weltgeschichte, die in der Schule als Tatsache beigebracht wird, keine Tatsache ist:
Sie wird immer so nach Gutdünken gedreht, wie es den gegenwärtigen mächtigen Drahtziehern passt.
Bei Michael Jackson sehe ich keine Ausnahme: Seine Story wurde schon bei seinem Leben nach Gutdünken verdreht. Warum soll ich denn plötzlich nach seinem Tod etwas glaubhaft finden?Zuletzt geändert von remember; 22.08.2009, 14:17.
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Nö, ganz so isses nicht, wie du das so siehst...........ich glaube den Medien auch nicht, es sei denn, es kommt definitiv aus verlässlichen Quellangaben...........und klar, glaub ich sicherlich einer Süddeutschen oder einer FAZ mehr als einer Bild, Springer & Co.
Ich finds gut, wenn man mit Medien kritisch umgeht, aber genauso kritisch geh ich eben mit solchen Verschwörungsmeldungen um..........
wenn man wirklich nur die eigene Wahrheit glaubt, oder gar allzu kritisch mit den Medien ist, kann es auch gut sein, dass man an der Wahrheit einfach vorbeischrabbt...........
Hier in dem Fall sind es aber nicht die Medien denen ich glaube, sondern Meldungen der Polizei oder Staatsanwaltschaft. Und es gibt ja dabei nichts, was wirklich unglaublich klingt. Es ist ja nachvollziehbar, sollte die Meldung kommen, die aller Wahrscheinlichkeit nach auch gemeldet wird.
Für eine Verschwörung war Michael meiner Meinung nach auch gar nicht groß genug..........ja er war ein musikalisches Genie, aber jetzt doch nicht mehr groß genug, als dass jemand Interesse hätte ihn umzulegen..........
Es ist ja auch nicht so, dass die nun endlose Milliarden mit ihm verdienen.......es ist doch bereits jetzt schon wieder ruhiger geworden.........der größte Verkauf hat längst stattgefunden und die Milliarde verkaufter Tonträger hat er bisher nicht geknackt (auch unwahrscheinlich in Zeiten, in denen man alles aus dem Netz ziehen kann).............also hätte sich ein gelungenes Comeback wesentlich bessser ausgezahlt..............ob es gelungen wäre, sei dahingestellt.........es wird noch einen Hype geben, wenn der Film erscheint, ist zumindest anzunehmen.............manchmal wundert man sich ja da..........geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Film ein Flop wird...........wir werden sehen............und danach wird er sicher stetig verkaufen, aber ne Kassensprengung wirds net mehr geben.......
Ich sehe keine wirklichen Motive ihn umzulegen...........
Es gibt Dinge, da frag ich mich auch, was issen da los gewesen.........aber da find ich das WTC z.B. sehr viel interessanter..........bzw. was da im Pentagon gelaufen ist, klingt schon sehr unglaublich..............wird man nie herausfinden...................guck dir mal den Zeitgeist -Film an, das ist interessant (aber wie ich dich einschätze, kennste den eh schon ;-).............
Naja, zumindest hat MJ für ne Weile mal von den eigentlichen Problemen dieser Welt abgelenkt............
Mein Sohn ist übrigens auch nen Verschwörungstheoretiker, aber da wo es wirklich auch Sinn macht.........wo politische Probleme sind, wo es wirklich um dicke Kohle geht, sag nur Weltwirtschaftskrise.........dagegen ist MJ ein Niemand...........und trotzdem muss man mit solchen Dingen kritisch sein...........
Wünsche ein schönes Wochenende!
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Für eine Verschwörung war Michael meiner Meinung nach auch gar nicht groß genug..........ja er war ein musikalisches Genie, aber jetzt doch nicht mehr groß genug, als dass jemand Interesse hätte ihn umzulegen..........
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenDas kann man aber auch ganz anders sehen. Der Mann war immernoch größer als so manch anderer Superstar der Branche. Obs einen Grund gab, oder Sinn macht, dass man ihn umgebracht hat, weiß ich nicht. Aber "nicht groß genug" war Michael nicht.
Michael als Superstar war zum schluss doch son bissel ausgeglüht...........mein das net bös..........Es kam ja zehn Jahre lang nix Dolles mehr von ihm...........allenfalls die, die immer FAns waren, wussten noch, was er grade macht............der Rest hat ihn fast vergessen........
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Und dennoch hat am Ende die ganze Welt geweint
Für einen Robbie Williams wird NICHT die ganze Welt stillstehen, wenn dieser Mann geht Das sollte man nicht vergessen. Ja, es ist viel ruhiger um ihn geworden in den vergangenen Jahren. Kann man verstehen. Aber ganz offensichtlich war er immernoch der Größte.
Ich finde nicht, dass man einen Michael Jackson mit einem Robbie Williams vergleichen kann oder sollte. Zwischen diesen Männern liegen Welten. Man sieht ja...Michaels Konzerte waren innerhalb der kürzesten Zeit komplett ausverkauft. Klar, um ihn wieder ganz groß zu machen, brauchte es leider seinen Tod. Aber er wird sich auch in eine Schlange der Großen einreihen, in die sich ein Robbie Williams nicht einreihen wird.
Am Ende sind sicherlich auch Tränen geflossen, die nicht ganz ehrlich waren. Aber die meisten Tränen waren ehrlich gemeint. Und das zeugt für mich davon, dass er seine Größe nie verloren hat. Er hat sie vielleicht verlegt, aber nicht verloren.
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