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RE: Michael Jackson Verzweifelt und schlaflos - der Hilfeschrei!
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Zitat von Shania Beitrag anzeigenWenn es Leute gibt, die sich darüber austauschen möchten, warum nicht. Dafür ist doch ein Forum da. Wen es nicht interessiert, der muss es ja nicht lesen und muss sich nicht beteiligen.
und das was hier manchmal passiert (also nich nur hier im thread) das grenzt ja schon nicht mehr an irgendwelchen theorien, nein das is meiner meinung nach krankhaft und für mich nicht zu ertragen!
austauschen ja, aber so wie es hier passiert, nein!
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Zitat von cyplone Beitrag anzeigenlol! da ich moderator bin bin ich leider gezwungen hier alles zu lesen! und komme da nicht drumherum!
und das was hier manchmal passiert (also nich nur hier im thread) das grenzt ja schon nicht mehr an irgendwelchen theorien, nein das is meiner meinung nach krankhaft und für mich nicht zu ertragen!
austauschen ja, aber so wie es hier passiert, nein!
Ja da hast du Recht, deshalb schreibe ich auch nicht viel sondern lese mehr. Aber was mich eben ärgert sind die Aussagen der Menschen, die bei MJ waren und sich permanent widersprechen.
Aber stimmt schon. Er wird nicht wieder lebendig und ich nehme mir auch immer wieder vor, es dabei beruhen zu lassen aber irgendweine fremde Kraft treibt mich immer wieder hierher
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Fühle mich betroffen - nur ein klein wenig - aber ich kann das sehr gut verstehen. Hätte, würde, wäre - kann ganz schön nerven. Vor allem bei Angelegenheiten, die man von hier aus, also aus dieser Perspektive keinenfalls beurteilen kann.
Darum halte ich mich pers. auch lieber an Fakten, soweit dies möglich ist.
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Zitat von Shania Beitrag anzeigenJa da hast du Recht, deshalb schreibe ich auch nicht viel sondern lese mehr. Aber was mich eben ärgert sind die Aussagen der Menschen, die bei MJ waren und sich permanent widersprechen.
Aber stimmt schon. Er wird nicht wieder lebendig und ich nehme mir auch immer wieder vor, es dabei beruhen zu lassen aber irgendweine fremde Kraft treibt mich immer wieder hierher
Zitat von for a better world Beitrag anzeigenFühle mich betroffen - nur ein klein wenig - aber ich kann das sehr gut verstehen. Hätte, würde, wäre - kann ganz schön nerven. Vor allem bei Angelegenheiten, die man von hier aus, also aus dieser Perspektive keinenfalls beurteilen kann.
Darum halte ich mich pers. auch lieber an Fakten, soweit dies möglich ist.
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Das ganze Hin und Her kann einem auf den Keks gehen. Ich frage mich, ob man überhaupt jemals zu 100% klären kann, was am 25. Juni wirklich passiert ist. Fest steht wohl nur, woran er gestorben ist. Aber nicht, warum er daran gestorben ist. Vielleicht versteht man das eines Tages, wenn man weiß, was bei der Autopsie rausgekommen ist. Es gibt so viele Theorien und alle sind irgendwie möglich. Vielleicht war es dies, vielleicht war es das. Ob wir es je erfahren, steht noch in den Sternen.
Fest steht, dass dieser Mann Hilfe gebraucht hätte, die er wohl nie so bekam, wie er sie wirklich hätte brauchen können. Und scheinbar hat er seinem Arzt so sehr vertraut, dass er nicht daran geglaubt hat, dass ihm was passieren könnte. Zumindest kommt einem das so vor. Wenn es so ist, dann wars, wie wir alle wissen, ein tödlicher Irrglaube.
Aber tot ist tot. Und all das bringt diesen Menschen (leider) auch nicht mehr zurück. So traurig das auch alles ist
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Code:und das schlimmste ist noch, das die medienwelt sich hier versteckt auch tummelt und hier die scheisse rausschreibt und es veröffentlicht! so viel dazu
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenDas ganze Hin und Her kann einem auf den Keks gehen. Ich frage mich, ob man überhaupt jemals zu 100% klären kann, was am 25. Juni wirklich passiert ist. Fest steht wohl nur, woran er gestorben ist. Aber nicht, warum er daran gestorben ist. Vielleicht versteht man das eines Tages, wenn man weiß, was bei der Autopsie rausgekommen ist. Es gibt so viele Theorien und alle sind irgendwie möglich. Vielleicht war es dies, vielleicht war es das. Ob wir es je erfahren, steht noch in den Sternen.
Fest steht, dass dieser Mann Hilfe gebraucht hätte, die er wohl nie so bekam, wie er sie wirklich hätte brauchen können. Und scheinbar hat er seinem Arzt so sehr vertraut, dass er nicht daran geglaubt hat, dass ihm was passieren könnte. Zumindest kommt einem das so vor. Wenn es so ist, dann wars, wie wir alle wissen, ein tödlicher Irrglaube.
Aber tot ist tot. Und all das bringt diesen Menschen (leider) auch nicht mehr zurück. So traurig das auch alles ist
Wenn es so stimmt, dann beweist das, dass Michael nicht so einfach von SEINEM Glauben abzubringen war.
Doctor Murray wäre austauschbar gewesen. Es hätten auch Doctor Muster oder Doctor Hasenbein sein können. Irgendein Arzt halt, der sich vom Patienten umstimmen lässt und für Geld sowas tut.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenDas ganze Hin und Her kann einem auf den Keks gehen. Ich frage mich, ob man überhaupt jemals zu 100% klären kann, was am 25. Juni wirklich passiert ist. Fest steht wohl nur, woran er gestorben ist. Aber nicht, warum er daran gestorben ist. Vielleicht versteht man das eines Tages, wenn man weiß, was bei der Autopsie rausgekommen ist. Es gibt so viele Theorien und alle sind irgendwie möglich. Vielleicht war es dies, vielleicht war es das. Ob wir es je erfahren, steht noch in den Sternen.
Fest steht, dass dieser Mann Hilfe gebraucht hätte, die er wohl nie so bekam, wie er sie wirklich hätte brauchen können. Und scheinbar hat er seinem Arzt so sehr vertraut, dass er nicht daran geglaubt hat, dass ihm was passieren könnte. Zumindest kommt einem das so vor. Wenn es so ist, dann wars, wie wir alle wissen, ein tödlicher Irrglaube.
Aber tot ist tot. Und all das bringt diesen Menschen (leider) auch nicht mehr zurück. So traurig das auch alles ist
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hmmm vielleicht hab ich ja ne schlechte Schreibe
Ich versuche zumindest einigermaßen objektiv zu bleiben und was ich nicht verstehe, hinterfrage ich - kann ja nicht alles wissen / gelesen haben, zumal ich mich auch nicht der Boulevardpresse bediene. Dachte schon das wär der Sinn eines Forums
Grundsätzlich gebe ich euch völlig recht mit dem Hickhack, und manche Freds sind wirklich heftig hier, aber ich habe doch nur gefragt, ob sich jemand den Zeitpunkt der Medi-Gabe erklären kann. Gut, Nachtmensch, gut, aufpeputscht nach den Proben - ok, damit kann ich mich anfreunden. Danke für diese Antworten - und damit lass ich es jetzt an dieser Stelle beruhen
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Für mich ist es paradox ...
...um Hilfe schreien, diese aber dann nicht mehr annehmen (können?) ...
Ich finde dieses Thema sehr viel interessanter und hintergründiger als viele andere Themen hier (wem gehören die Kinder, welche Frau an seiner Seite, ...).
Mit dieser Frage geht es um Michael - nur um ihn.
Und hier ist für mich die ganze Tragödie drin:
Auf der einen Seite nicht zu übersehen - auf der anderen Seite zum Zuschauen verdammt.
Wenn ich mich in diese mutmaßlich befreundete Krankenschwester/Ernährungsberaterin versuche hineinzuversetzen dann sollten wir vllt. mit ihr mind. soviel Mitgefühl haben, wie mit ihm.
Wie kann sie damit leben, dass sie ihn nicht erreichen konnte. Dass er nicht (mehr?) verstanden hat / verstehen wollte um was es ging.
Wie wird sie damit fertig?
Wäre er mit sich selbst genauso aufmerksam gewesen, wie mit den kranken Kindern dieser Welt, hätte er - auch in seinem Umfeld - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Hilfe gefunden. Da wären einige sicher sehr erleichtert gewesen. Stelle ich mir vor.
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Zitat von Dennis Beitrag anzeigenNaja, aber seine Krankenschwester/Ernährungsberaterin hat ihm sogar gesagt, dass er davon sterben kann. Er hat es nicht geglaubt. Sie hat ihm gesagt, er solle ins Krankenhaus, er ging nicht.
Wenn es so stimmt, dann beweist das, dass Michael nicht so einfach von SEINEM Glauben abzubringen war.
Doctor Murray wäre austauschbar gewesen. Es hätten auch Doctor Muster oder Doctor Hasenbein sein können. Irgendein Arzt halt, der sich vom Patienten umstimmen lässt und für Geld sowas tut.
Es kann doch nicht angehen, dass ein Arzt, der eigentlich wissen muss, wie gefährlich das Zeug ist, sowas freiwillig raus gibt. Klar, dann hätte Michael vielleicht einen neuen Arzt gesucht, der ihm gibt, was er will. Aber wenigstens könnte man selbst dann reinen Gewissens sein. Meiner Meinung nach kann ein Dr. Murray das nicht mehr. Er hat ihm diese Medikamente gegeben, trotz des Wissens, wie gefährlich diese Medikamente sind. Michael war fahrlässig. Keine Frage. Man muss ihm da einen Teilvorwurf machen. Aber er wog sich nunmal in Sicherheit. Glaubte, dass man auf ihn aufpassen würde, dass er kein Krankenhaus brauchen würde. Er wollte es vielleicht auch glauben. Ich weiß es nicht.
@healtheworld
Ja, das ist ja das Dramatische, das Tragische.
Michael hat die Probleme anderer Menschen gesehen, hat anderen seine Hilfe angeboten, aber er konnte sich weder selbst helfen, noch konnte er sich von anderen Menschen helfen lassen. Warum auch immer. Da könnte man jetzt wieder Hobbypsychologe spielen und Thesen aufstellen, wieso er keinen mehr an sich ran ließ. Warum keiner ihm helfen konnte. Da würden sicher ein paar interessante Theorien rauskommen. Aber das macht die Sache auch nicht weniger tragisch und leider auch nicht mehr ungeschehen. Und es gibt der Welt nicht das Genie zurück, das wir durch Michael verloren haben.Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 14.08.2009, 15:39.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenSelbstverständlich zeigt es das. Da stimme ich dir auch voll und ganz zu. Und selbstverständlich hätte das auch jeder andere Arzt sein können. Egal ob ein Dr. Murray, ein Dr. X oder ein Dr. Y das getan hat, es ist und bleibt aber unverantwortlich. Michael selbst hat (und wollte) vermutlich geglaubt, dass ihm nichts passieren kann, es war ja immerhin ein Arzt anwesend. So hat er es dieser Krankenschwester ja offenbar gesagt. Das ginge schon in Ordnung, er habe ja jemanden, der auf ihn aufpasst. Selbstverständlich war das grob fahrlässig von ihm. Man kann ihm da sicher seine Uneinsicht, seine Unwissenheit zum Vorwurf machen. Naja, zumindest bedingt. Aber nicht seinen Wunsch, einfach nur mal zur Ruhe zu kommen.
Es kann doch nicht angehen, dass ein Arzt, der eigentlich wissen muss, wie gefährlich das Zeug ist, sowas freiwillig raus gibt. Klar, dann hätte Michael vielleicht einen neuen Arzt gesucht, der ihm gibt, was er will. Aber wenigstens könnte man selbst dann reinen Gewissens sein. Meiner Meinung nach kann ein Dr. Murray das nicht mehr. Er hat ihm diese Medikamente gegeben, trotz des Wissens, wie gefährlich diese Medikamente sind. Michael war fahrlässig. Keine Frage. Man muss ihm da einen Teilvorwurf machen. Aber er wog sich nunmal in Sicherheit. Glaubte, dass man auf ihn aufpassen würde, dass er kein Krankenhaus brauchen würde. Er wollte es vielleicht auch glauben. Ich weiß es nicht.
So oder so ist es und bleibt es tragisch!
Es kann sich glaube ich niemand wirklich vorstellen wie es ist wenn man nicht schlafen kann!
Wären diese Ärzte nicht gewesen die ihm bereitwillig das gaben was für ihn am einfachsten erschien, dann hätte er sich seinem Problem anders stellen müssen! Nämlich nach der Ursache forschen zu lassen woher diese Unruhe und Schlaflosigkeit kam die ihn so Quälte!
Wäre dann vielleicht mühseliger aber weitaus gesünder gewesen!
Ich sehe da Michael ganz klar als Opfer!
Er war einfach verzweifelt, kraftlos, unendlich müde und am Ende!
Ich glaube einfach nicht das man in so einem Zustand sich wirklich bewusst ist, was man da tut!
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Man muss sich mal in Doctor Murrays Lage versetzen:
Eine Fantasie von mir:
Ich bin ein kleiner armer Arzt, der das Große Glück hat, Michael Jackson betreuen zu dürfen.
Ich würde gern das richtige tun, aber genau wie James Brown nutzt er mich nur, um ihm diesen Dreck zu geben. Ich sollte heilen und aufpassen, bin aber nur ein Instrument, austauschbar.
Wenn ich Michael sage, dass es zu gefährlich und sogar verboten ist, reagiert er genervt. Ich bekomme soviel Geld und nerve ihn. Dann schmeisst er mich raus und dann holt er sich einen anderen Arzt, der vielleicht viel skrupelloser ist als ich.
Dann gebe ich ihm lieber das, was er braucht, möglichst niedrig dosiert und ich passe immer auf wie ein Fuchs. Denn wenn was passiert, bin ich mit dran....
Vielleicht ist Doctor Murray an diesem Morgen ja wirklich eingeschlafen, weil er sich die ganze Nacht um den schlaflosen Michael kümmerte. Diese Nacht gab Michael mal wieder so lange keine Ruhe, bis er ihm das gab, was er wollte. Es war schon morgens.
Vielleicht war Murray selbst sowas von fertig, geplagt von Schuldgefühlen, von Angst und von Müdigkeit, dass er danach, als Michael dann schlief, einfach wegsackte, weil der Streß dann nachliess.
Vielleicht ist Murray nach Michaels Kindern das größte Opfer der Sache. Wir wissen es nicht.
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