RE: AEG LIVE: Versicherung Zahlt Wenn Es Kein Natürlicher Tod War

[MJremember]

vllt war er aber auch nicht gesund und es wurde nur so gesagt damit nichts schiefgeht weil, keine ahnung, alles mögliche schon geklärt war und man den schein wahren musste MIKE IS BACK und gesund.....

da ist doch soviel schon gewesen und die hintermänner die da evtl. rumgeistern und und und.....

es sollte erst 1 konzert sein, dann 10 und dann 50 ....

am besten noch ne tour durch europa etc... wäre das nächste bestimmt gewesen....

wer weiss was dahinter wirklich steckt

[JacksonAH]

Dann hätten sie Michael nicht unter Vertrag nehmen dürfen, das wäre in diesem Sinne Urkundenfälschung, Vertragsbruch was auch immer. Klarer Fall von Versicherungsbetrug.

wer weiss was dahinter wirklich steckt

das wiederspricht sich alles, was ist mit der Autopsie (?) Michael was healthy .... paar problemchen mit der Niere und Lunge aber sonst nix Lebensbedrohliches, der Gesundheitstest damals, müsste genau den gleichen Befund ergeben haben... alle Test's erfolgreich.

[MJremember]

@jacksonAH

stimmt alles soweit, aber nehmen wir mal an ALLES ist wahr was wir nun hier stehen haben, ist es dennoch seltsam das die versicherung bei einer natürlichen todesursache nicht zahlen würde, denn auch wenn gesundheitsschecks und alle untersuchungsergebnisse top sind und die autopsie sagt das mike gesund war etc. auch ein gesunder mensch kann aufeinmal einen herzstillstand bekommen und das wäre ein natürlicher tod und da zahlt die versicherung nicht....

das ist very merkwürdig

[Billy]

Tja, das ist DAS Problem. Es widerspricht sich alles irgendwann irgendwie.

Sollte also Michael völlig gesund gewesen sein, so wie gesagt wurde, was ich nicht in Abrede stelle sondern nur so meine Fragen stelle, dann wiederum habe ich das große Problem, weshalb er nur wegen unnatürlichen Todes versichert wurde.

Weil er so gesund war und keine normale Versicherung brauchte....

Ah ja! AH!

Vertrauen ist ja eine schöne Sache, aber in diesem Geschäft, so nehme ich mal an, wird nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht das Stürzen von der Bühne oder eben doch der Herzinfarkt, den auch gesunde Menschen bekommen können. Von daher macht die Versicherung in der Form sehr nachdenklich.

[remember]

Dann hätten sie Michael nicht unter Vertrag nehmen dürfen, das wäre in diesem Sinne Urkundenfälschung, Vertragsbruch was auch immer. Klarer Fall von Versicherungsbetrug.

Muss nicht, aber kann so tatsächlich gewesen sein. Z. B. das (angeblch) verschwundene Gesundheitsattest spricht dafür.

das wiederspricht sich alles, was ist mit der Autopsie (?) Michael was healthy .... paar problemchen mit der Niere und Lunge aber sonst nix Lebensbedrohliches, der Gesundheitstest damals, müsste genau den gleichen Befund ergeben haben... alle Test's erfolgreich.

War da nicht was mit Autopsie- Bericht erstmal unter Verschluss?..

[Briánna]

.. ich bin ja bekennendes trüffelschwein, was die buddeleien angeht - aber mir schoss grad so ganz blöd und banal "buddy holly" durch den kopf. also..nicht er persönlich...
aber in zeiten der schweinegrippe und flugzeugattentate... ?
ich weiß..ist sehr banal. aber vielleicht möglich? vielleicht denke ich aber auch gerade verkehrt herum - was, wenn diese form der versicherung einfach eine einschränkung ist?
theoretisch hätte man sich gegen jede form des ablebens versichern lassen können, aber die versicherung verweigerte andere todesursachen, weil nicht unwahrscheinlich?
diese hier ist sozusagen die einzige, gegen die sie noch versichern wollten?

[November]

Ich habe vor kurzem (die Quelle weiß ich momentan nicht) gelesen, dass nur ein Teil der Konzerte gegen Ausfall versichert war. Um alle 50 Konzerte versichert zu bekommen, sollte sich MJ noch einer zweiten Untersuchung nach Ankunft in London unterziehen und dazu wurde aus diversen Quellen (weiß ich mom. auch nicht mehr genau) berichtet, dass MJ diese zweite Untersuchung sehr wahrscheinlich nicht bestanden hätte. Auch wollte sich die Versicherungsgesellschaft zu diesem Zweck - zusätzlich zur zweiten Untersuchung - einen kompletten Probendurchlauf MJs anschauen und danach entscheiden.

Also könnte die AEG auch befürchtet haben, dass das Ergebnis der ersten Untersuchung daraufhin von der Versicherungsgesellschaft angezweifelt werden könnte und die Deckung entzogen wird (und außerdem hätten sie die restlichen Termine nicht abgedeckt bekommen) für den Fall, dass ein geschöntes Untersuchungsergebnis vorlag.

[Billy]

Bingo, Brianna!


Aber wer würde es wagen, Dich Trüffelschwein zu nennen??

Sorry, für OT

[MJremember]

Ich habe vor kurzem (die Quelle weiß ich momentan nicht) gelesen, dass nur ein Teil der Konzerte gegen Ausfall versichert war. Um alle 50 Konzerte versichert zu bekommen, sollte sich MJ noch einer zweiten Untersuchung nach Ankunft in London unterziehen und dazu wurde aus diversen Quellen (weiß ich mom. auch nicht mehr genau) berichtet, dass MJ diese zweite Untersuchung sehr wahrscheinlich nicht bestanden hätte. Auch wollte sich die Versicherungsgesellschaft zu diesem Zweck - zusätzlich zur zweiten Untersuchung - einen kompletten Probendurchlauf MJs anschauen und danach entscheiden.

Also könnte die AEG auch befürchtet haben, dass das Ergebnis der ersten Untersuchung daraufhin von der Versicherungsgesellschaft angezweifelt werden könnte und die Deckung entzogen wird (und außerdem hätten sie die restlichen Termine nicht abgedeckt bekommen) für den Fall, dass ein geschöntes Untersuchungsergebnis vorlag.

bzgl. der zweiten untersuchung gibt es hier im forum einen thread der auf eine seite verweisst wo es steht...
grad eben mal durchgegoogelt

http://forum.mjackson.net/forum/showthread.php?t=10404