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Diskussion: Trauerfeier im Staples Center
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Von allen drei Kids hat mit Blanket da echt am meisten leid getan. Der Kleine sah so aus, als hätte er noch überhaupt nicht begriffen, was da los ist. Dass sein Daddy auf einmal nicht mehr da ist. Und er hat sich so an die Puppe seines Vaters geklammert. Prince und Paris haben mir aber natürlich auch leid getan. Von einem Tag auf den Anderen ist die ihnen bekannte Welt einfach zerbrochen und ihr Daddy war nicht mehr da.
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Ja das stimmt.
Deswegen habe ich für euch ja die Pic´s mal reingestellt um sie mit euch zu teilen .
Aber Paris tat mir auch echt leid. Sie war echt sehr tapfer und das was sie ihrem Daddy auf dem Weg mitgab hat mich sehr tief berührt sodas ich geweint habe. Und in dieser nacht konnte ich kaum schlafen, weil ich die Bilder im Kopf hatte von den 3 süßen Kids.
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Und da soll noch mal jemand sagen, dass das gespielt war, dass da gar nicht echt getrauert wurde usw. Spätestens bei diesen Bildern muss einem klar sein, dass wir Michael nicht mehr zurück kriegen Ich würde den drei Kleinen so gerne helfen. Würde ihnen so gerne ihren Daddy wieder zurück geben. Aber das steht eben nicht in unserer Macht und das macht mich traurig.
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Da zerreißt es einem schon wieder das Herz. Die drei Mäuse tun mir so
unendlich leid. Ich denke auch, daß Blanket noch gar nicht begriffen
hatte, daß sein Daddy nie mehr wiederkommt. Michael kann so stolz
auf seine Kinder sein. Und er wird sicher über sie wachen...
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die bilder von der beerdigung werde ich nie vergessen! Die berichterstattung vorher, die lange zeit des wartens auf den moment des abschieds haben mich
völlig fertig gemacht! ich hatte angst davor michael in dem sarg liegen zu sehen, denn es hieß ja erst, der sarg sei geöffnet.
auch wenn man es dadurch vielleicht besser glauben oder hätte realisieren können, aber das hätte ich nicht ertragen!
als ich den goldenen sarg sah, habe ich immer an das interview mit bashir gedacht, der michael ja mal frage, ob er in so einem Sarg beerdigt werden
will. er lachte und sagte nein, er wolle ewig leben...
wie unter schock verfolgte ich die angemessene beerdigung. die tränen liefen
und als die esten klänge von man in the mirrow erklungen und der sarg herausgetragen wurde, habe ich so sehr bitterlich geweint!
mein mann, der michael ja ebenfalls toll findet, wischte sich still und leise die tränen aus den augen. alles war so unreal und ist es bis heute noch!
Warum ist es nur passiert- ich will es einfach nicht wahr haben!!!
MICHAEL, BITTE KOMM ZURÜCK!!!
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Nein, diesen Tag wird wohl niemand vergessen. Ich saß im Wohnzimmer meiner Schwester zuerst und schaut zu, wie die Wagen auf dem Forest Lawn zur privaten Trauerfeier ankamen. Zu dem Zeitpunkt hat ich ja schon geheult. Aber als dann im Staples Center der Sarg unter Begleitung des Chorgesangs von seinen Brüdern in die Halle gebracht wurde, war alles zu spät. Ich hab in meinem ganzen Leben vorher noch nicht so dermaßen geheult wie an dem Tag.
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Ich weinte fast ununterbrochen vom 26.06. kurz nach Mitternacht bis zum 07.07. Trotzdem wollte ich sein Tod nicht wahrhaben. Ich dachte, oder ich wollte es so glauben, er würde uns die Resurrection-Show des Jahrhunderts bieten. Als ich dann Paris sah, fing ich an die traurige Wirklichkeit zu begreifen. Es tut mir so leid, dass die Kinder ihren Daddy so früh verlieren mussten.
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Es war eine Nacht, die ich nie mehr in meinem Leben vergessen werde.
Fast ungläubig und geschockt starrte ich auf den Bildschirm.
Mikel, du unglaublicher, wundervoller Mann warst plötzlich einfach nicht mehr da......
Mein Leben ist nicht mehr, wie es vorher war - ich merke es jeden Tag.
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Ich habe mir gerade am Wochenende die Trauerfeier wieder angesehen und es war wie vor 7 Monaten ... selbst jetzt nach den Bildern hier bin ich wieder am heulen ...
http://www.youtube.com/watch?v=b0rwj6FbD6wZuletzt geändert von black crow; 04.02.2010, 22:18.
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Zitat von Ines J Beitrag anzeigenMein Leben ist nicht mehr, wie es vorher war - ich merke es jeden Tag.
die zeit nach michael's tod und ganz besonders die trauerfeier im staples center werde ich nie vergessen. ich war wie ohnmächtig vor schmerz, die gefühle sind sehr schwer in worte zu fassen. am tag der trauerfeier hatte ich schon tagsüber wie einen kloß im hals, ein flaues gefühl im magen, und musste immer wieder weinen. so viele tränen nach michael's tod, ein innerlicher schmerz wie bei dem verlust eines geliebten, nahestehenden menschen. als paris ihre rede hielt, bin ich emotional total zusammen gebrochen. auch michael's worte bei 'will you be there' haben mir fast das herz zerrissen - und seine kinder auf der bühne singen zu sehen. der kleine blanket, wie er sich immer versteckt hat und mit der situation dort total überfordert war...seine traurigen augen, die seine verwirrtheit und seinen inneren schmerz wiedergespiegelt haben.
ich spüre jeden tag, wie meine seele sich nach michael sehnt und danach, ihm nah zu sein. es war und ist so schwer zu begreifen, dass sein körper begraben wurde und er nie wieder zu uns sagen kann: i love you more... natürlich kann er es auf eine telepathische weise tun oder uns in unseren träumen besuchen, denn ich glaube daran, dass seine seele lebt und dass er weiterhin positive energie und liebe aussendet. das fühle ich ganz deutlich und ich habe seine nähe auch schon gespürt. dennoch hat sein verlust hier auf erden eine so große lücke hinterlassen und selbst heute, nach 7 monaten, tut es noch immer so unendlich weh, dass er uns schon vorausgegangen ist...Zuletzt geändert von luna01; 04.02.2010, 22:52.
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Den Tag, als die Trauerfeier war, konnte ich es nicht am TV verfolgen - ich war in Schweden im Urlaub. Ich saß an einem See und hab die ganze Zeit aufs Wasser gestarrt und war zu nix zu gebrauchen. Zu der Zeit hab ich meine Gefühle noch gar nicht begriffen... Erst Wochen später, ich glaube Ende September, hab ich es geschafft, mir die Trauerfeier, die mir meine Mutter aufgenommen hat, anzuschauen. Und ja, ich hab auch durchgeheult - im Grunde die komplette Veranstaltung.
Aber es war kein Vergleich zu dem Trauerausbruch der noch kommen sollte - sowas habe ich in dieser Form noch nicht erlebt - der war nach "This is it". Da hats mich völlig zerrissen - erst nachdem ich ihn nochmal auf der Bühne gesehen habe, mit all seinen Vorstellungen und Ideen und dann der Gewissheit - das war's - das war zu viel. Da bin ich wirklich fast zusammengebrochen.
Mir tuts furchtbar weh, hier den weinenden Blanket zu sehen - nix für ungut, aber Trauer ist so ein intimes, gewaltiges Gefühl - es hinterlässt bei mir einen bitteren Beigeschmack, ein weinendes Kind zu fotografieren, das um seinen Papa weint.
Die Andeutungen Richtung Hoaxer lese ich auch... es behauptet doch kaum wer aus Spaß er könnte noch leben (natürlich gibt es auch solche perversen Spinner mit mehr oder weniger gut gemachten Fakefotos ). Da steckt viel mehr da hinter - Hoffnung, Wunschdenken und natürlich und besonders auch die 1000 Fragen ohne eine Antwort. Natürlich hätte er niemals seinen Kindern wehgetan - das steht völlig außer Frage und das kann auch niemand ernsthaft behaupten, der MJ ernsthaft schätzt und liebt.
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