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Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson

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  • #91
    Gott gebe mir
    die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
    die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern
    kann,
    und die Weisheit, das Eine vom Anderen
    zu unterscheiden.

    von Oettingen

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    • #92
      Zitat von SmellyGabi Beitrag anzeigen
      Lt. Bibel soll Jesus gesagt haben:
      Es wird einer kommen der ist wie ich, aber ihr werdet ihn nicht erkennen.
      Ich machte gerade einen laaaangen Spaziergang in der goldenen Herbstsonne und mir ging und ging dieser Satz nicht mehr aus dem Sinn.

      Ich meine tatsächlich, wenn auch nur ein menschliches Wesen der Botschaft und dem Wirken Jesu nahekommt, dann ist es Michael Jackson. Ich sehe tatsächlich viele Parallelen. Beide standen als Kind schon im Dienste der Menschen, der eine durch seine Predigten, der andere durch seine Musik. Beide zogen Massen von Menschen in ihren Bann. Beide lebten bedingungslose Liebe gegenüber ihren Mitmenschen. Beiden wurde, weil niemand ihr außergewöhnliches Wirken anerkennen wollte, Unrecht, Verleumdung und Verfolgung angetan usw. usw. (weiter hab ich noch gar nicht gedacht )

      Ich habe eine schöne alte Bibel zu Hause, die eigentlich nur zur Zierde da steht und in der ich noch nie etwas gelesen habe.

      Ich muss da endlich mal rein schauen. Es drängt mich. Und dabei denke ich:

      Michael Jackson, was machst du mit mir? Wozu regst du mich an? Wozu inspirierst du mich? Was bewegst du in mir? Welche Gedanken löst du in mir aus? (na ja, eigentlich du Gabi, aber ausgelöst durch Michael )

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      • #93
        Dieser Thread ist unglaublich anregend! Mal nicht nur Diskussionen über Klatsch und Tratsch sondern mit philosophischem Tiefgang.

        Ich muss zuerst einmal sagen, dass ich überhaupt nicht religiös bin und weit davon entfernt, mich in der Bibel auszukennen. Der Spur nach vielleicht, halt 0815.

        Und trotzdem hat mich dieses Thema Michael und Jesus immer fasziniert. Eure Beiträge hier sind phänomenal und ich kann sie wirklich gut nachvollziehen. Viele drücken genau das aus, was ich empfinde. Leider kann ich gar nicht alle Aussagen zitieren. Es wären zuviele.

        Der Fakt, dass ich mich überhaupt mit sowas Religiösem befasse und in Michael auch einen Messias sehe, ist für mich sehr ungewöhnlich. Und genau da liegt für mich der springende Punkt! Wenn ich so tief berührt werde und ich für mich Parallelen aus Jesus Leben und Michael als absolut plausibel erkenne, MUSS etwas dran sein. Sonst stimmt bei mir was nicht.

        "Es wird einer kommen und ihr werdet ihn nicht erkennen." (sinngemäss) ist aus meiner Sicht zutreffend. Niemals hätte ich diesen Gedanken für mich zugelassen. Aber hier in Michaels Fall glaube ich fest dran. Sein Handeln, sein Wesen, sein Charisma, sein Wirkung auf Menschen, sein Leidensweg...all das kann kein Zufall sein.

        Ich habe auch den Link zu dieser Website einer Abhandlung über Michaels religiöses Wirken in Bezug auf seine Musik gelesen. Ich war beeindruckt und finde es äusserst spannend, dass Leute sich soviel Arbeit machen, die Musik eines Popstars sogenau zu untersuchen. Es ist zwar etwas übertrieben, aber gut. Auch dies kann kein Zufall sein! Michael hat auf verschiedenste Weise Milliarden Menschen berührt - sowohl positiv als auch negativ! Freunde und Feinde hatte er zuhauf; wie Jesus.

        Ich werde mir in Ruhe nochmals alle Beiträge durchlesen und später einen weiteren Kommentar dazuschreiben. Ein Thema, das echt fasziniert!
        Vielen Dank!
        Zuletzt geändert von Snoopz; 05.11.2009, 18:08. Grund: Tippfehler

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        • #94
          Hallo Leute,

          wollte nur sagen, dass ich mir da auch schon darüber Gedanken gemacht hab...
          Es gibt vielleicht Leute, die denken, man sei verrückt, weil man Michael mit Jesus vergleicht. Aber ich sehe das auch so, dass es da durchaus Parallelen gab!

          Und da Michael wirklich gelebt hat und man bei Jesus irgendwie keine "richtigen Beweise" hat, lebe ich sogar eher nach Michaels Gedanken, als nach den Gedanken von Jesus. Weil Michael greifbarer ist!
          Ich denke an Michael, wenn es Spendenaufrufe gibt, Ich denke an Michael, wenn ich leidende Kinder sehe. Einfach all diese Sachen.

          Ich denke, er hat sein Ziel, das er immer erreichen wollte, geschafft.
          Wir lieben Dich, Michael!

          LG.

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          • #95
            Danke remember, dass Du diesen Thread vor langer Zeit ins Leben gerufen hast! Ich habe ihn erst heute entdeckt.

            Vielleicht ist hier nicht der richtige Ort, das zu schreiben, aber i r g e n d e t w a s war mit Michael Jackson.
            Ich habe vor seinem Tode gar keine Notiz von ihm genommen, war eine Klassik-Frau, und nun stehe ich derart in seinem Bann, dass ich keine Erklärung dafür finde.
            Ich habe mir seine Songs erarbeitet und war tief berührt; ich habe seine Lebens- und Leidensgeschichte studiert, und habe geweint. Geweint um einen Menschen, den ich nie persönlich kennengelernt habe.
            Was ist es, das (nicht nur mich) so in seinen Bann zieht? Ich kann es mir rational nicht erklären.
            Ich bin auf ein katholisches Mädchen-Internat geschickt worden. Es wurde dort Latein u. Altgriechisch gelehrt; ich hatte immer mehr Interesse an den alten Griechen und dabei bin ich dann auch Uni-mäßig hängengeblieben.
            Bei den alten Griechen gab es die Philosophie vom persönlichen Gott (Daimon), den jeder in sich trägt. Man kann ihn auch mit "Gewissen" übersetzen, oder mit I. Kant: "Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir".

            Wir alle haben diese innere Stimme, hören nur allzu oft weg; aber es gibt Menschen, die den Weg ihrer inneren Stimme folgen, und zwar kompromisslos und in all seiner Konsequenz.
            Wir (oder bestimmt ganz viele) bewundern diese Menschen und schütteln aber auch den Kopf, weil sie vermeintlich am Leben vorbeileben.
            Jesus war so ein Mensch, Gandhi, Martin Luther-King, Mutter Theresa u. andere.
            Sie hatten das Wissen, die Idee, und sind ihren Weg gegangen ohne Umwege.

            Warum ist eigentlich der Gedanke, dass es zu Zeiten immer mal wieder Menschen gibt, die groß sind, aus der Allgemeinheit der Menschen herausragen, so sehr herausragen, dass wir ihnen eine besondere Stelle einräumen, für manche nicht akzeptierbar oder sogar unerträglich?

            Ich persönlich bete nicht zu Jesus, denn für mich ist die Schöpfung Gott, der sich mir in jeder auch noch so krümeligen Pflanze oder auch noch so hässlichem/kleinen/kranken Tier offenbart.
            Jesus mit seiner Bergpredigt z.B. ist für mich ein Sprachrohr der Schöpfung oder auch ein Lautsprecher für meine innere Stimme, die ich nicht immer in der Lage bin, zu hören.
            Michael Jackson hat so einige Dinge gesagt (u. auch entsprechend gehandelt), von denen ich weiß, dass sie Sprachrohr und Lautsprecher sind.

            Man kann Jesu und Michaels Leben nicht bei einer Distanz von 2000 Jahren miteinander vergleichen! Vielleicht ist der Therminus "vergleichen" auch nicht ganz glücklich; ich würde es lieber "betrachten" nennen, das impliziert nicht so sehr "Wettbewerb".

            Und ja: wenn ich das, was das Neue Testament über Jesus schreibt und das, was ich über Michael Jackson weiß, nebeneinander lege und betrachte, so erkenne ich da nicht nur äußerliche Parallelen, sondern sogar in ihren Botschaften.

            Für mich ist es leicht: Für mich ist die Gestalt Jesus nicht "Gottes Sohn", sondern ein von der Schöpfungskraft Prädestinierter, der gekommen war, uns zu "zeigen, wo's lang geht". Und genau so sehe ich das bei Michael Jackson!
            Zuletzt geändert von Hippolytos; 05.11.2009, 20:58. Grund: Einfügung

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            • #96
              irgendwo in diesem thread fiel auch das wort "märtyrer". ja, für mich war michael jackson ein märtyrer, ein märtyrer "unserer" zeit - letztendlich ist er für das, woran er geglaubt hat, gestorben (im übertragenen sinne). er gab nie auf, ging seinen weg unbeirrt weiter, trug seine botschaft in die welt.

              für mich wurde auch er symbolisch "gekreuzigt". seine kreuzigung bzw. sein kreuzweg begann mit den mißbrauchsvorwürfen, von denen er sich nie wieder erholt hat.

              auch er wurde von vermeintlichen "freunden" verraten, doch seine "anhänger" (fans) blieben und bleiben ihm treu, bis über den tod hinaus...

              für mich ist er auch eine art prophet, ein gesandter gottes, ein botschafter und krieger des lichts.

              es ist richtig, man kann jesus und michael jackson nicht mit einer distanz von über 2000 jahren betrachten und schon gar nicht vergleichen. die geschichte jesu wurde erst viel später zu papier gebracht bzw. "übertragen". keiner von uns war dabei und keiner weiß, was stimmt oder auch nicht...

              die "epoche michael jackson" aber haben wir alle miterlebt... diese gefühle, die wir bei seinen liedern (viele auch bei seinen konzerten) erlebten, diese trauer, ohnmacht und hilflosigkeit, die wir jetzt, nach seinem tod, erleben...

              dieser mensch, dessen seele keinen von uns unberührt lässt - ja, den haben wir erleben dürfen - wir durften ihn ein stück weit begleiten auf seinem weg und er begleitet uns - bis immer.

              danke dafür

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              • #97
                Erst einmal danke an remember für Deine Mühe und Deinen guten Eröffnungsbeitrag

                Wenn ich jetzt Zeit hätte, meine Aufmerksamkeit in die Evangelien zu setzen, würden mir sicher viele Parallelen zu Jesus auffallen. In jedem Fall war Michael auch ein Menschenfreund und -fischer. Ich glaube es war auch im Willen Jesu, dass möglichst viele Menschen seinem Charakter folgen. Warum sollte dieser Vergleich so schädlich sein. Vielleicht passt er auch auf jemandes Oma.
                Ich verstehe auch nicht warum es Blasphemie sein soll zwei Leben und Charaktere miteinander zu vergleichen.
                Charly Chaplin hat sich für den Weltfrieden stark gemacht. Er wurde aus den USA ausgewiesen, was tragisch für ihn war. John Lennon hat für den Weltfrieden gesungen und wurde erschossen.
                Michael hatte von den allen bestimmt das schwerste Schicksal.
                Wenn man Parallelen sieht oder noch andere Menschen bewundert, schmälert das doch nicht die Achtung, die man für den einen hat. Man sollte doch möglichst viele Menschen achten und lieben können und es sollte doch jeder das Beste aus sich machen.
                Trotzdem war jeder der, der er war.

                Und für Gott wird Jesus nur vom Christentum gehalten.

                Zum Wein soll er gesagt haben, dass er ihn erst bei seinem Vater im Himmel trinke. Jetzt habe er dafür keine Zeit. Ich mag den Satz aber jetzt nicht in den 4 Evangelien nachsuchen.
                Zuletzt geändert von freundschaft; 06.11.2009, 22:11.

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                • #98
                  Das Buch Spuren im Sand habe ich vor langer Zeit gelesen als meine Mutter starb und es hat mir sehr weitergeholfen, ich finde es sehr interessant zu lesen.

                  War bis dato kein sehr gläubiger Mensch und sagte immer frotzelnd: Der liebe Gott ist o.k. nur sein Bodenpersonal taugt nicht viel. Bin ganz erstaunt, dass ich es nicht bemerkte, und anscheinend bereits im umswitchen bin.

                  Michael ist jedenfalls 100% ig ebenso ein Seelenfänger wie Jesus, denn wenn man bedenkt wie viele Menschen er berührt, gedanklich beschäftigt, die eigentlich nichts mit ihm am Hut hatten oder wenig.

                  Meine Schwester und Mann hörten gerne die Musik aber das wars. Seit wir im Kino waren und ich ihnen Videos und die Foren gezeigt habe bzw. viel erzählt habe, sagte meine Schwester, mein Gott was war das für ein starker und phantastischer Mensch. Wenn im Radio jetzt ein Michael Song kommt, heisst es nur: Ruhe Michael singt, ich dachte ich höre nicht recht. Das nur als ein Beispiel, was er alles mit uns macht.
                  Zuletzt geändert von SmellyGabi; 06.11.2009, 23:03.

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                  • #99
                    Ich liebe Euch alle und danke für Eure Gedanken in diesem Thread!!

                    Ihr habt nicht nur seine Botschaften verstanden, sondern das was sein Leben erfüllt hat. Ihr habt verstanden, dass all das Leiden, das er erduldet hat ein Ziel hatte: Mit Hilfe der Liebe Gottes, seine Liebe unter die Menschen verteilen, sie dazu ermutigen selbst ihre Liebe weitergeben. Um dadurch die Hoffnung nicht zu verlieren. Die Hoffnung, die uns mobilisieren soll unsere Welt zu retten, Bedürftige unterstützen und ihnen Hoffnung zu geben.

                    Ihr habt auch Verständnis für seine Fehler erbracht. Fehler, die nicht aus Eitelkeit oder aus falschen Charakterzügen stammten, sondern Folgen seines Schicksals waren.

                    Er wäre sehr glücklich, wenn er wüßte, dass es so viele Menschen gibt, die ihn so gut kennen und verstehen. Er war immer darüber besorgt, wie die Menschen über ihn denken, und sehnlichst wünschte, dass sie ihn verstehen.

                    Man muss nicht religiös gestimmt sein um Parallele zwischen Jesu's Schicksal und Michael's Schicksal zu entdecken. Beide hatten die gleichen Ziele, die gleichen Überzeugungen. Beide schöpften aus dem Selben ihre Kräfte: aus der Liebe Gottes. Und beide hatten das Leben auf gleiche Weise beendet. Im Glauben des Nichtverstandesseins. Im Glauben des Verratensseins. Im Glauben der Hoffnung und in Gewissheit geliebt zu sein.

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                    • Zitat von Michael Jackson:

                      "Wenn du zur Welt kommst
                      und geliebt wirst, und wenn
                      du geliebt wirst, wenn du
                      sie wieder verlässt, dann ist
                      alles in Ordnung. Mit allem,
                      was dir dazwischen passiert,
                      kannst du fertig
                      werden."

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                      • auch wenn es sich "seltsam" anhören mag, aber gerade in diesem thread fühle ich mich michael sehr nahe, so nahe, wie ich es immer war und es auch bleiben will.... und dieser thread "ermöglicht" es mir, auch zu weinen, tränen zu zu lassen - fernab von irgend welchen weltlichen theorien, spekulationen... es geht um das "wirken" und "sein" michaels und weit darüber hinaus... unabhängig von seinen menschlichen fehlbarkeiten, die im übrigen jesus ja auch hatte.... gott sei dank... ...

                        doch als ich in einem anderen thread mal angesprochen hatte, dass jesus quasi ein rebell war, wurde das sofort in frage gestellt... warum eigentlich?... jesus war ein fehlbarer mensch, genau so wie michael es war, wie wir alle es sind... weder jesus noch michael waren "ausschließlich" demütige personen, wieso auch? beide waren "mündig und klar in ihrem bestreben, ihrer absicht und ihrer überzeugung"... und das brachten beide, mitunter auch ohne kompromiss, "klar" zum ausdruck...

                        was auch beiden gleichermaßen, wie auch immer, zum verhängnis wurde

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                        • Ach danke für Deinen Mut zu schreiben, dass Jesus auch Fehler hatte (Gott sei Dank). Sehr erleichtenrd. Ich bin früher auch schon öfter auf einen Vergleich ziehen gestoßen, hatte mich aber nicht getraut da einzusteigen.

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                          • Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen
                            Ach danke für Deinen Mut zu schreiben, dass Jesus auch Fehler hatte (Gott sei Dank). Sehr erleichtenrd. Ich bin früher auch schon öfter auf einen Vergleich ziehen gestoßen, hatte mich aber nicht getraut da einzusteigen.
                            jesus war für mich einer der "härtesten, konsequentesten und diszipliniertesten" (neben "moses") überhaupt... ich glaube nicht, dass jesus überhaupt ein (im herkömmlichen sinn) "angenehmer" oder gar "bequemer" zeitgenosse war... nein, ich glaube, dass er sogar ein recht "exzentrischer" geselle war... zu recht, wie ich meine...

                            er regte die menschen zum "nach-", ja, "über-denken" an, er regte sie an, zu hinter-fragen und nicht einfach nur "hin-zu-nehmen"... er regte sie an, SICH SELBST in frage zu stellen (siehe: man in the mirror)...

                            er forderte die menschheit regelrecht heraus... sein höchstes bestreben war wohl, dass JEDER einzelne sich selbst erkennt und vor allem sich selbst lieben lernt... egal, wer er ist, was er hat, woher er kommt und wie er aussieht...

                            michael jackson zeigte uns ALLE facetten, (positiv, wie negativ) die ein mensch - in unserer zeit - nur haben kann...

                            michael jackson war einer von uns - und das wird ER immer bleiben

                            gerade deshalb hat michael deshalb auch "messiastische" züge, weil er uns UNS zeigte - seine menschlichen abgründe symbolisieren auch gleichermaßen unsere eigenen abgründe...aber auch gleichzeitig unsere ziele und träume...

                            michael war, wie bereits erwähnt, einer von uns... nein, er IST einer von uns....
                            Zuletzt geändert von mijoe02; 07.11.2009, 01:55.

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                            • Ich stelle mir vor, dass Jesus da gemeckert hat, wo nur Meckern gehört werden würde, aber dass er sein Anliegen, was Du, finde ich, treffend beschreibst mit aller Freundlichkeit und Geduld rübergebracht hat. Es wird immer wieder seine Güte betont, die ich in seinen Aussagen auch entdecken kann. Viel Güte und viel Weisheit und bewundernswerter Weise besaß er von beidem schon in jungen Jahren viel.

                              Und Michael bewundere ich auch für alles, was er von sich gezeigt hat.

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                              • OH WOW!

                                Habe gerade erst diesen Thread gefunden und ich bin begeistert!
                                Ich habe schon so lange bei mir gedacht, dass da diese Parallelen sind, hätte mich aber nie getraut das irgendwo auszusprechen, weil man ja meistens gleich als Spinner abgetan wird. Ich habe mich nie wirklich mit unserer Religion und Jesus befasst, weiß halt auch nur so die ganz elementaren Dinge. Aber für mich war Jesus auch immer mehr Mensch als Gott, der aber von Gott gesandt wurde um seine Botschaft zu verkünden.
                                Genauso sehe ich Michael, als ein von Gott gesandter Engel, der seine Botschaft in sich trägt und uns verkünden soll. Auf ganz moderne Weise: über die Musik!
                                Was spricht uns mehr an, was spricht vorallem die Jugendlichen mehr an als Musik!
                                Ich habe mich sehr lange mit dem Hinduismus beschäftigt, und dort wird z.B. auch gesagt, dass nicht nur der Mensch wiedergeboren wird, sondern dass auch Gott sozusagen immer wieder in neuer Gestalt wiedergeboren wird/ auf der Erde erscheint. Immer dann, wenn es notwendig ist. Ich glaube, es gab nie einen nötigeren Zeitpunkt als jetzt, wo unsere Umwelt so bedroht ist.
                                Jedenfalls passt dieser Gedanke zu dem Satz: Es wird einer nach mir kommen, aber sie werden ihn nicht erkennen. Oder so ähnlich, wie es einige Seiten vorher erwähnt wurde.

                                Manchmal denke ich auch, Michael war dem Gott Krishna sehr ähnlich... der hat die Leute durch seine Musik (Flötenspiel) verzaubert. Er ist als Kind auf der Erde erschienen und nicht erst in Erwachsenen-Form, wie all die anderen Götter. Er war von besonderer Farbe, nämlich blau. Aber vor allem hat er es geliebt, kleine Streiche zu spielen. Michael liebte Tortenschlachten, Wasserpistolen-Kämpfe..etc..
                                Und er war von besonderer Schönheit - alle waren in ihn verliebt, er hatte dieses Charisma, wie Michael es auch hatte.
                                Krishna war vorallem auch Vegetarier, Beschützer der Tiere. Auf vielen Zeichnungen ist er ständig von Tieren umgeben.

                                Vielleicht ist das ja auch alles zu weit ausgeholt, aber manchmal habe ich das Gefühl "indische" Züge in Michael zu entdecken, vorallem auch in der Art wie er tanzt.

                                Jedenfalls hört man ja immer, dass Michael so eine besondere Aura gehabt haben soll. Auch die eine Tänzerin in TII spricht von dieser besonderen Präsenz, die er ausstrahlt, wenn er den Raum betrat.

                                Ich würde nicht sagen wollen, dass er ein Gott war, aber er war ein ganz besonderer Mensch, der von Gott gesegnet war mit einem ganz besonderem Talent und einer Aufgabe, die er hier zu erfüllen hatte. Ein von Gott gesandter Engel, der uns wachrütteln sollte!

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