Ich will hier den Beitrag dazu leisten, damit die anderen aus meiner Sicht und Weise sich auch ein paar Gedanken machen und Vergleiche ziehen können.
Ich bin weder atheistisch noch fanatisch.
Dies ist ein Versuch, möglichst logisch und objektiv die traurige, sich wiederholende Geschichte der Menschheit am Beispiel von zwei auf ihre Art und Weise phänomenalen Persönlichkeiten kontemplativ zu erfassen.
Leider ging dieser Beitrag in einem Thread unter, wo dieses Thema fehl am Platz war. Der Thread verlor den Faden und wurde geschlossen.
Herzlich eingeladen sind die, die mitdenken wollen:
Jesus ist Jesus und Michael Jackson ist Michael Jackson. Doch gibt es Parallelen sowohl in ihrem Leben als auch in ihrem Wirken und in ihrer Wirkung auf Menschenmassen.
Beide kamen auf die Erde, um die gleiche Botschaft zu verkünden: "Ohne Vorurteile lieben, Kind in seinem Inneren sein..." und vieles mehr.
Bevor mich jemand hier für diesen erkennbaren Vergleich als Psycho abstuft, soll erstmal nachdenken, WARUM für ihn persönlich Jesus - Gott und nicht ein Bote aus Fleisch und Blut ist, mit phänomenaler medizinischer Gabe, Menschen zu heilen, und mit Kraft seines Wortes zu beeinflussen.
Ist Jesus vielleicht nur deshalb vom Propheten zu Gott geworden, weil die Kirche ihn verherrlicht hat?
Zu seinem Leben wollte man Jesus nicht als Gott sehen. Das ist klar:
Oder denkt hier jemand, ein Mensch würde sich anmaßen, GOTT hinzurichten???
Jesu` Beweise (phänomenale Fähigkeiten) reichten damals nicht für das „Göttliche“ aus.
Man warf ihm die Seltsamkeit (Freak!) vor, das Nichtbeachten von üblichen jüdischen Regeln (Mut zur Andersartigkeit!), den Hang zum Trinken (Wein!), zur Feier ( 2 much FUN in his life!) und die Gewohnheit, um sich die Scharen von „Asozialen“ zu versammeln: das einfache Volk und Kinder (arme Menschen und benachteiligte Kinder). Man warf ihm die Gesellschaft der Huren und Schnorrer vor, der Freaks, die alles zurückließen, um ihm nachzulaufen, um ihn bloß zu berühren. (Fans!).
Denn "Ich bin Gottes Sohn" wurde Jesus erst später in den Evangelien (das früheste Evangelium entstand 40 Jahre später nach dem Tode von Jesus!) in Ich-Form in den Mund gelegt.
Jesus nannte sich "Menschensohn". Vor Gericht bei Pontius Pilatus hieß es, dass Jesus angeblich sich selbst "König der Juden" nannte: (der selbsternannte King!). Aber nein: So nannten ihn andere Menschen.
Deshalb war ER zu gefährlich: ER beeinflusste Massen, ER brachte sie in Hysterie. ER war nicht von dieser Welt. ER hatte diese magische Macht: ER musste öffentlich hingerichtet werden (Gerichtsprozess, das öffentliche Fertigmachen, Rufmord, Kreuzigung). ER musste sterben.
Kurz danach trösteten sich viele: ER war doch selber schuld… Er wollte nicht anders sein…
Ist bei Jackson nicht das gleiche? Wie oft hörten wir: "der selbsternannte King of POP" WANN hat Jackson sich selbst so genannt? -
ER beeinflusste Massen, ER brachte sie in Hysterie. ER war nicht von dieser Welt. ER hatte diese magische Macht: ER musste hingerichtet werden (Gerichtsprozess-2005, das öffentliche Fertigmachen, Rufmord, mediale, öffentliche „Kreuzigung“). Er musste sterben.
Das Grab Jesu, stellte sich heraus, war leer ( die Verschwörungstheorie?). Nach seinem Tode wurde Jesus mehrfach gleichzeitig an verschiedenen Orten gesehen (Doubles?).
Jesus brachte seine Botschaft mit phänomenaler Macht, Menschen zu heilen und mit Kraft des Wortes (Weisheit).
Michael brachte seine Botschaft mit phänomenaler Macht, Menschen zu unterhalten und mit Kraft des Gefühlsausdrucks (Kunst).
Bei Jesus glaubt man es, weil es in den 4 Evangelien steht, (die zwischen 40 und 150 Jahren nach Christi Tod geschrieben wurden). Bei Michael glaubt man es nicht, weil er gerade tot ist und es noch kein zusammengefasstes Werk über sein Tun NUR im positiven Sinne gibt, wo die Menschheit als Henker gesehen wird.
Selbst gleich nach dem erklärten Tod der beiden phänomenalen Erscheinungen gibts bei einigen noch Zweifel, ob die nicht doch noch im Fleische leben...
FAZIT:
So oder so haben die beiden das ZIEL ihres Lebens auf dieser Erde erreicht: Sie sind Boten, sie haben die Botschaften ans Ziel: Erde – erfolgreich geliefert.
Ihr dürft nun 3 mal raten, von WEM diese Botschaften denn sind. IST das denn nicht EINE und DIESELBE Quelle? …
NUR DAS ist wichtig. ES ist NICHT wichtig, ob die Gesandten Gottes menschliche Fehler hatten: NATÜRLICH hatten sie sie, DENN Menschen sind aus Fleisch.
Jesus brauchte nach seinem Tod Jahrzehnte, um als Gesandter - und Jahrhunderte, um als Gott - akzeptiert zu werden.
Das ist alles, was ich dazu sagen wollte.
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