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Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson

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  • #16
    Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle das Jesus von Nazaret tatsächlich gelebt hat.

    Die Bibel ist (für mich) ein mehr oder weniger schönes Geschichtenbuch mit unzähligen Metaphern und (vielen) erfundenen Personen.
    Schade, dass du so darüber denkst.
    In 500 Jahren (wenn es die Welt dann noch gibt) würde man das mit Michael Jackson vllt auch nicht glauben, weil man ihn nie selbst gesehen hat o. ä.
    Aber früher hatten die auch leider keine Fotoapparate und Medien etc.
    Aber eig kann man das auch nich wirklich vergleichen, das sind ja zwei zeimlich verschiedene - und doch ähnliche! - zeitalter. (ich weiß, iwie schreib ich paradoxes zeugs, aber mann muss ja beide seiten betrachten.)

    Jedem das Seine.

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    • #17
      Jesus war Mensch wie Michael und wir alle.

      Jesus war Mensch wie Michael und wir alle.
      Jesus sagte: "Wer Gott liebt, ist mein Bruder, meine Schwester, mein Vater und meine Mutter".
      Wer Gott liebt = wer wahrheitsliebend ist.

      GOTT = GEIST
      GOTT = LIEBE
      GOTT = WAHRHEIT

      Gott kann nur wirken, wenn wir es gemeinsam wollen, weil jeder von uns Teil Gottes ist.

      Es sind die Menschen selber, die sich vom "Göttlichen" entfernen, weil sie in vielen menschlichen Handlungen eine Sünde sehen wollen.
      Wo LIEBE in Wahrheit ist, kann es keine Sünde geben. Sie lassen sich einfach von den Lügen der Kirchen/Sekten einlullen und leicht schlechtes Gewissen einreden.
      Frauenfeindliche und diktatorische Kontroll-Instanzen verursachen in Wahrheit Kriege, die keiner von uns brauchen kann. Wir haben andere Sorgen, Leid und Nöten, wie den Hunger der Welt zu stillen.

      Jesus wollte niemals eine diktatorische Kirche. Jesus wollte, dass die Menschen im Einklang mit sich selbst, mit der Welt und Umwelt leben. Michael wollte das Gleiche.

      Jesus und Michael waren innovativ und revolutionär.

      Michael hat sich nicht selbst als King of Pop ernannt.

      Michael Jackson hält eine ganze Reihe von Rekorden der Musikindustrie, unter anderem:

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      • #18
        oh entschuldigt, die Geschichte mit dem sprechenden, brennenden Busch, dem Mann der übers Wasser geht, dem Mann der das Meer teilt um durchs trockene zu waten, den Fröschen die vom Himmel regnen, das man mit 2 Fischen unzählige Menschen satt kriegt, das sich ein Mann einfach so in Luft auflöst nachdem sein Leichnahm in einer Höhle verscharrt wurde, das eine Frau ein Kind bekommt ohne vorher Sex gehabt zu haben, das Mann und Frau ganz plötzlich (ohne Evolution bzw Entwicklung vom Höhlen Menschen zum Homo Sapiens) im Wunderland sitzen und das ein Mann ein Schiff baut weil die Welt komplett (!!!) im Wasser versinkt DAS stimmt natürlich

        mein Fehler...

        Wir haben der Macht da draussen einfach einen Namen und ein Gesicht gegeben! Gott der als alter Mann mit Bart auf einer Wolke sitzt und dich in die Hölle schickt wenn du etwas "böses" tust...

        Natürlich kann jeder glauben was er will, aber ich denke das man nur nicht von seiner eigenen, inneren Stärke überzeugt ist wenn man an einen Gott glaubt. Ich sage, wir alle sind Gott bzw (wie ich es "nenne") die MACHT, der Sternenstaub, die Energie! Das sind WIR kein Gott!! Keine Übermacht die "aufpasst das alles richtig läuft". Die Energie kommt aus unseren "Seelen", dafür brauchen wir keinen Gott der auf uns wartet... WIR, die Natur, das Weltall, DAS ist VIEL größer als "Gott".

        Ja ok, ihr könnt dem ganzen einen Namen geben und es Gott nennen, aber an jemanden der mich leitet, daran glaube ich nicht. Ich leite mich, meine Seelenverwandten leiten mich, meine Umgebung leitet mich, mein Herz und mein Verstand leiten mich - kein Gott

        das ist zumindest meine Meinung.

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        • #19
          Wir sind hier nicht um über Glauben zu diskutieren sondern um Parallelen zw. Michael und Jesus zu stellen.

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          • #20
            Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
            oh entschuldigt, die Geschichte mit dem sprechenden, brennenden Busch, dem Mann der übers Wasser geht, dem Mann der das Meer teilt um durchs trockene zu waten, den Fröschen die vom Himmel regnen, das man mit 2 Fischen unzählige Menschen satt kriegt, das sich ein Mann einfach so in Luft auflöst nachdem sein Leichnahm in einer Höhle verscharrt wurde, das eine Frau ein Kind bekommt ohne vorher Sex gehabt zu haben, das Mann und Frau ganz plötzlich (ohne Evolution bzw Entwicklung vom Höhlen Menschen zum Homo Sapiens) im Wunderland sitzen und das ein Mann ein Schiff baut weil die Welt komplett (!!!) im Wasser versinkt DAS stimmt natürlich

            mein Fehler...

            das ist zumindest meine Meinung.
            das ist deine Meinung und die kannst du auch gerne haben.
            Aber eine Frage hätte ich dann doch noch:
            Wie stellst du dir denn die Herkunft der Homo Sapiens vor? Oder anders ausgedrückt: Wieso bilden die Affen, die es jetzt gibt, sich nicht zum Menschen weiter? Oder sterben aus?

            Fragen über Fragen... Aber naja, wir sollten wirklich nicht unbedingt bei DIESEM thema bleiben...

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            • #21
              Tja, eigentlich unsinnig das Thema. Wenn Jesus in 200 Jahren geboren werden würde, dann würde man in keinem Forum schreiben: Parallelen im Leben von Michael Jackson und Jesus.

              Aber Fans, die was glauben wollen, sind halt solche.

              Ich glaube nicht gerne, man sollte etwas wissen oder es lassen.

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              • #22
                @Dschulie

                Aber eine Frage hätte ich dann doch noch:
                Wie stellst du dir denn die Herkunft der Homo Sapiens vor? Oder anders ausgedrückt: Wieso bilden die Affen, die es jetzt gibt, sich nicht zum Menschen weiter? Oder sterben aus?


                Hallo,

                ich sag mal einfach Evolution. Du darfst nicht den zeitlichen Aspekt vergessen, momentan bilden sich die Affen nicht merklich weiter, aber das in einem Zeitraum von vielleicht ein paar tausend Jahren, in der Erdgeschichte ist das eine millisekunde.

                Wer weiß was in 20.000 Jahren z.B. ist, falls der Mensch nicht alles zerstört, in dem Fall wirds wohl ein bisschen länger dauern bis wieder eine Zivilisation entsteht. Naja, das führt natürlich zu weit hier, aber der Gedanke von dir ist mMn etwas zu kurz gedacht.

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                • #23
                  Zitat von legends_and_tales Beitrag anzeigen
                  Aber Fans, die was glauben wollen, sind halt solche.
                  Hätte Jesus keine Anhänger (Fans) gehabt, die an ihn geglaubt hatten, hätten wir nie was von ihm gehört. Im Laufe der Zeit wäre er verloren gegangen und ohne mündliche u. schriftliche Überlieferungen wären die Evangelien nicht entstanden.

                  @Sandra, ich weiß, man soll die Bibel nicht als Buch mit 100%igen Wahrheiten sehen.

                  Unzählige Märchen und Widersprüche stecken drin wie in jedem anderen Religionsbuch. Alle Religionsbücher sind eine Zeitgeschichte.

                  Früher zählten Frauen, Kinder zum Eigentum. Es war eine Sklavenzeit: So hatten die Menschen ihr Sklavendenken: Die Menschen wurden ver- und gekauft. Daraus resultieren einige Bibel-Sprüche, die z. B. das Recht des Mannes vor der Frau und das Recht des Adelblutes vor allen anderen einräumten.

                  Das kann man da nachlesen, insofern ist die Bibel als reine Zeitgeschichte zu betrachten.

                  *Denn in derselben Bibel steht NICHT, dass die Würde eines Königs neben dem Sklaven oder die Würde eines Mannes neben der Frau höher (sprich natürlich überlegen) ist.

                  (*Dies ist nicht mein Gedanke, sondern der evangelischen NRW-Bischöfin, deren Interview ich zufällig im Radio gehört habe)

                  In der Bibel und allen Religionsbüchern steht, dass Menschen vor GOTT alle GLEICH würdig sind.

                  Bevor Jesus kam, gab es schon lange Vorstellungen und judische Schriften und Überlieferungen davon, wie Gott aussehen und welche Regeln er einhalten sollte, mit Shabat usw.

                  Insofern entsprach Jesus keinerlei Vorstellungen eines richtigen Messias mit seinem Hang zu unzähligen Partys und Fun und leichter Lust auf Alkohol (steht in der Bibel!) und besonders mit seiner "freakigen", beängstigenden Idee, die alte "gute" Welt zu kappen ( er hielt die altbewährten Regeln nicht ein!), um die fremde neue Welt zu schaffen.

                  Das gefiel keinem Konservativen. Jesus war ein Genius! Er war zu modern, zu weit von seiner Welt. Und seine Magie, seine Kraft und die Scharen der Menschen um ihn... Das gefiel schon gar nicht mehr: Der Mann wurde als Saboteur gesehen!

                  Jesus sah man damals am wenigsten als Gott und am meisten als Gotteslästerer!

                  Erinnert euch an die Geschichte "Wenn der Hahn 3 mal kräht, habt ihr mich alle verraten.." Petrus, der größte Anhänger, verleugnete aus Angst, sein Anhänger gewesen zu sein.

                  Die Römer haben es "richtig" gemacht: Mit dem Namen Jesu ließ sich nach Jesu Tod viel Geld verdienen: Und Rom war nun mal der Herrscher der Welt.

                  Der Name "Jesus" ließ sich gut vermarkten: Die Institution Kirche entstand auf römischem Boden. Der Vatikan ist bis heute einer der reichsten Staaten der Welt.

                  Ich glaube an Jesus als an das Wesen mit göttlicher Kraft:

                  Gott muss seinen Boten so viel Macht, Energie und Magie geben, dass seine Botschaft möglichst viele Menschen erreicht. Gott gibt so viel Energie diesen Menschen, dass man sie auf dieser Erde nicht übersehen kann. Diese Energie ist ein Phänomen.

                  Leider gibt es sofort die, die sich in Lichtstrahlen sowie beim Ableben SOLCHER sofort bereichern. Und Michael Jacksons Leben und das, was sein Tod jetzt verursacht, hat hier auch Parallelen mit dem Leben von Jesus.

                  Die Botschaft ist erbracht. Gott sieht, welchen Preis dies hat. Die Energie Gottes kehrt zurück. Die Hülle ist abgelegt. Vorhang ist zu.
                  Zuletzt geändert von remember; 11.07.2009, 08:49.

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                  • #24
                    Remember! Du bist einfach super!!!!!

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                    • #25
                      Parallelen

                      Die zwölf Jünger stritten untereinander, wer von Ihnen am meisten wert sei vor Gott. Jesus, der ihr Gespräch hörte, rief sie zu sich und wollte wissen, worüber sie geredet hatten. Aber sie sagten nichts, weil sie sich schämten.
                      -Wer in Gottes Königreichder erste sein will, der ist der letzte; und wer vor Gott als erster kommen will, muss auf der Erde demütig sein und andere wichtiger nehmen als sich selbst.

                      Darauf kamen die Kinder zu Jesus gerannt und scharten sich um ihn. Es sagte zu den Jüngern ; Das sind meine Kinder, erklärte er den Jüngern. . Kinder sollen zu mir kommen, wann immer sie wollen, denn das Königsreich des Himmels gehört allen, die so unschuldig sind wie Sie. Es setzte ein Kind auf seine Knie;--Seht euch dieses Kind an, sagte er. Seid genau so offen und vertrauensvoll! Nur dann könnt ihr in den Himmel kommen!!!"!!

                      Heute wäre er wahrscheinlich ein Kindersch.........???!!!!!!

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                      • #26
                        Der Beweis

                        Lieber "remember"!

                        Ich haba exakt die gleichen Gedanken wie Du.
                        Vor kurzem habe ich versucht, einem Freund diese Parallelen zu erklären, aber vermutlich habe ich mich zu wirr ausgedrückt.

                        Ich sehe diese Parallelen ganz klar und gehe den nicht unerheblichen Schritt weiter:
                        Für mich ist Michael Joseph Jackson der Beweis dafür, dass der Mensch Jesus tatsächlich gelebt hat.

                        Woher deren Botschaft kam, bleibt für mich ein Geheimnis und ist mir im Grunde auch vollkommen egal, denn ich habe meine eigene Vorstellung von Gut und Böse.

                        Für mich wird aber klar: die Menschen können nicht begreifen/erfassen, wenn es jemanden gibt, der von Grund auf gut ist und versuchen mit allen Mitteln etwas schlechtes heraus zu locken - etwas, das ihrem mittelmäßigen Selbst mehr entspricht.

                        Hier fiel einige Male, dass Michael Jackson sicher kein "Heiliger" wäre.
                        Wer genau legt denn fest, was es bedeutet ein Heiliger zu sein?
                        Die Kirche / die Bibel.
                        Hätte es eine Bibel VOR Jesus gegeben, hätte man ihn danach sicher auch nicht als Heiligen bezeichnen können.
                        Der Heilige Jesus entstand durch eine Idealisierung der Überlieferungen.
                        Jesu' Handeln wurde nach irgendjemandes Gesetz auch als falsch (unheilig) empfunden, was ihm dann ebenso zum Verhängnis wurde.

                        Was Du vorenthalten hast, ist die wohltätige Arbeit, die Michael tatsächlich verrichtet hat, bzw. mit enormen Summen finanziell unterstützt hat. Zwar hatte er selbst vielleicht nicht die Fähigkeiten eines Heilers, so wurden durch seine finanzielle Unterstützung auch Leben gerettet.
                        Z.B. das Leben des kleinen Bela Farkas, dem er eine neue Leber ermöglicht hat.

                        Doch heilerische Fähigkeiten? Sollte nicht sein letzter Ankläger nur noch wenig Zeit zu leben haben, bevor er auf der Neverland-Ranch wohnte und gesund zurückkehren konnte?
                        Ich schreibe dies natürlich bewusst als Frage.

                        Mich interessiert als (aus kirchlicher Sicht) vollkommen Ungläubige dieses Thema enorm und ich würde mich gerne mit Dir mehr darüber austauschen.

                        Grüße von Nina.

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                        • #27
                          Zitat von remember Beitrag anzeigen
                          Hätte Jesus keine Anhänger (Fans) gehabt, die an ihn geglaubt hatten, hätten wir nie was von ihm gehört. Im Laufe der Zeit wäre er verloren gegangen und ohne mündliche u. schriftliche Überlieferungen wären die Evangelien nicht entstanden.

                          @Sandra, ich weiß, man soll die Bibel nicht als Buch mit 100%igen Wahrheiten sehen.

                          Unzählige Märchen und Widersprüche stecken drin wie in jedem anderen Religionsbuch. Alle Religionsbücher sind eine Zeitgeschichte.

                          Früher zählten Frauen, Kinder zum Eigentum. Es war eine Sklavenzeit: So hatten die Menschen ihr Sklavendenken: Die Menschen wurden ver- und gekauft. Daraus resultieren einige Bibel-Sprüche, die z. B. das Recht des Mannes vor der Frau und das Recht des Adelblutes vor allen anderen einräumten.

                          Das kann man da nachlesen, insofern ist die Bibel als reine Zeitgeschichte zu betrachten.

                          *Denn in derselben Bibel steht NICHT, dass die Würde eines Königs neben dem Sklaven oder die Würde eines Mannes neben der Frau höher (sprich natürlich überlegen) ist.

                          (*Dies ist nicht mein Gedanke, sondern der evangelischen NRW-Bischöfin, deren Interview ich zufällig im Radio gehört habe)

                          In der Bibel und allen Religionsbüchern steht, dass Menschen vor GOTT alle GLEICH würdig sind.

                          Bevor Jesus kam, gab es schon lange Vorstellungen und judische Schriften und Überlieferungen davon, wie Gott aussehen und welche Regeln er einhalten sollte, mit Shabat usw.

                          Insofern entsprach Jesus keinerlei Vorstellungen eines richtigen Messias mit seinem Hang zu unzähligen Partys und Fun und leichter Lust auf Alkohol (steht in der Bibel!) und besonders mit seiner "freakigen", beängstigenden Idee, die alte "gute" Welt zu kappen ( er hielt die altbewährten Regeln nicht ein!), um die fremde neue Welt zu schaffen.

                          Das gefiel keinem Konservativen. Jesus war ein Genius! Er war zu modern, zu weit von seiner Welt. Und seine Magie, seine Kraft und die Scharen der Menschen um ihn... Das gefiel schon gar nicht mehr: Der Mann wurde als Saboteur gesehen!

                          Jesus sah man damals am wenigsten als Gott und am meisten als Gotteslästerer!

                          Erinnert euch an die Geschichte "Wenn der Hahn 3 mal kräht, habt ihr mich alle verraten.." Petrus, der größte Anhänger, verleugnete aus Angst, sein Anhänger gewesen zu sein.

                          Die Römer haben es "richtig" gemacht: Mit dem Namen Jesu ließ sich nach Jesu Tod viel Geld verdienen: Und Rom war nun mal der Herrscher der Welt.

                          Der Name "Jesus" ließ sich gut vermarkten: Die Institution Kirche entstand auf römischem Boden. Der Vatikan ist bis heute einer der reichsten Staaten der Welt.

                          Ich glaube an Jesus als an das Wesen mit göttlicher Kraft:

                          Gott muss seinen Boten so viel Macht, Energie und Magie geben, dass seine Botschaft möglichst viele Menschen erreicht. Gott gibt so viel Energie diesen Menschen, dass man sie auf dieser Erde nicht übersehen kann. Diese Energie ist ein Phänomen.

                          Leider gibt es sofort die, die sich in Lichtstrahlen sowie beim Ableben SOLCHER sofort bereichern. Und Michael Jacksons Leben und das, was sein Tod jetzt verursacht, hat hier auch Parallelen mit dem Leben von Jesus.

                          Die Botschaft ist erbracht. Gott sieht, welchen Preis dies hat. Die Energie Gottes kehrt zurück. Die Hülle ist abgelegt. Vorhang ist zu.
                          Remember, du sprichst mir sowas von aus der Seele =>

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                          • #28
                            Wer will es wirklich wissen?

                            Wir kennen weder den einen noch den anderen.

                            Wie könnte die Realität aussehen, wenn die beiden aufeinandertreffen würden? Es gibt genug Passagen in der Bibel, wo man annehmen könnte, dass Jesus nie mit Michael Jackson einverstanden sein würde.

                            Mich tröstet, weil im wesentlichen (!) schlichtweg keine Parallele vorhanden ist, dass der Vergleich hier nur ein Versuch ist.

                            Ich kenne Bibelkreischristen, die nicht nach Jesus' Lehre leben, Michael-Jackson-Fans, die andere Musiker schlecht machen. Da muss man nun nicht auch noch für solch einen Vergleich kämpfen.

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                            • #29
                              @JacksonAH: Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, hättest Du sehen können, dass mein Beitrag nicht doppelt war - (sondern nur die Url-Adresse) *kopfschüttel*

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                              • #30
                                Auch ich stelle Parallelen zwischen Jesus und MJ fest. Beide wollten Liebe und Frieden auf Erden. Beide liebten Kinder. Der Grund ist sehr einfach:
                                Heranwachsende Bäume lassen sich umpflanzen und gedeihen.
                                Schiefe Bäume bleiben schief.

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