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Parallelen im Leben von Jesus und Michael Jackson

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  • ich glaube das in jeden von uns der seine Mitmenschen liebvoll und fürsorglich begegnet ein sctück von Gott oder jesus steckt , denn es ist doch so Gott ist zwar reine Liebe aber er braucht unsere Hände , Ohren Augen und Mund um sie weiterzuverbreiten und Gott weiß das Mike da sehr sehr viel weitergegeben hat sein herz ist nur so übergesprudelt vor liebe .....

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    • Zitat von Apfelfee Beitrag anzeigen
      ich glaube das in jeden von uns der seine Mitmenschen liebvoll und fürsorglich begegnet ein sctück von Gott oder jesus steckt , denn es ist doch so Gott ist zwar reine Liebe aber er braucht unsere Hände , Ohren Augen und Mund um sie weiterzuverbreiten und Gott weiß das Mike da sehr sehr viel weitergegeben hat sein herz ist nur so übergesprudelt vor liebe .....
      Das hast Du schön gesagt.

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      • An Nura 121
        Wunderbar, wie Du Deine Sicht beschreibst!
        Es geht wirklich nicht um Religiosität oder ein Glaubensbekenntnis, sondern einfach um das Annehmen der Botschaft von M.J.
        Mir ging es ähnlich, ich habe plötzlich eine so enorme Hinwendung zu M.J. verspürt, als er verstorben ist, die mir schon fast peinlich war. Aber mittlerweile weiß ich, dass die Kraft, die von ihm ausging bzw. ausgeht, für uns da ist.
        Ich habe nach dem Film "This is it" nochmal einen so starken Motivationsschub gespürt,etwas zum "Heal the World"-Gedanken beizutragen.
        Ich spüre dies so stark und wünsche mir, dass immer mehr Menschen das erkennen und etwas unternehmen. Doch ich stehe vor der Frage, wie das gehen soll? Ich habe auch Angst vor dem vielen Unverständnis von Leuten.
        Vielleicht muss man einen sanften Weg wählen, der nicht gleich auf Jesus verweist. Vielleicht habt Ihr da schon Erfahrungen gemacht oder eine Idee?
        Die Liebe, die von Michael Jackson ausgeht ist eine allumfassenden Liebe, er ist nicht Mann nicht Frau, nicht schwarz nicht weiß, er ist eher ein Zustand aus Licht, Musik, Leiden und Liebe.

        Ich bemerke beim Durchstöbern, dass wir Schreiberlinge uns immer wieder für unser "Verrücktsein, dass wir das so empfinden" entschuldigen (einschliesslich mich:-)-mir kommt da einfach in den Sinn: Wenn sich Leute, die korrupt und rücksichtslos handeln auch immer für jeden Machtgedanken entschuldigen würden, wäre das ein wirklich größerer Beitrag zum Wohlergehen der Menschen. Warum schaffen es heutzutage nur so wenige Leute, zu ihrem intuitiven Wissen zu stehen?
        Zuletzt geändert von annalucia; 14.11.2009, 20:18.

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        • Zitat von annalucia Beitrag anzeigen
          Ich bemerke beim Durchstöbern, dass wir Schreiberlinge uns immer wieder für unser "Verrücktsein, dass wir das so empfinden" entschuldigen (einschliesslich mich:-)-mir kommt da einfach in den Sinn: Wenn sich Leute, die korrupt und rücksichtslos handeln auch immer für jeden Machtgedanken entschuldigen würden, wäre das ein wirklich größerer Beitrag zum Wohlergehen der Menschen. Warum schaffen es heutzutage nur so wenige Leute, zu ihrem intuitiven Wissen zu stehen?
          Ja, das sprichst Du ein Thema an, das interessant ist. Warum entschuldigen wir uns dauernd, weil wir so empfinden wie wir empfinden. Wir sollten einfach dazu stehen, dass wir eine wunderbare Entdeckung gemacht haben!!!!

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          • Zitat von annalucia Beitrag anzeigen
            Aber mittlerweile weiß ich, dass die Kraft, die von ihm ausging bzw. ausgeht, für uns da ist.
            Die Liebe, die von Michael Jackson ausgeht ist eine allumfassenden Liebe, er ist nicht Mann nicht Frau, nicht schwarz nicht weiß, er ist eher ein Zustand aus Licht, Musik, Leiden und Liebe.
            Das hast Du wunderbar gesagt! Danke, annalucia

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            • Zitat von CaroSebi Beitrag anzeigen
              Warum entschuldigen wir uns dauernd, weil wir so empfinden wie wir empfinden. Wir sollten einfach dazu stehen, dass wir eine wunderbare Entdeckung gemacht haben!!!!
              Wenn es "draußen in der Welt" auch nicht immer möglich ist, zu unseren Empfindungen zu stehen, zumindest in diesem Forum sollte es möglich sein, dass wir uns nicht entschuldigen oder rechtfertigen müssen.

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              • Zitat von Brenda Beitrag anzeigen
                Wenn es "draußen in der Welt" auch nicht immer möglich ist, zu unseren Empfindungen zu stehen, zumindest in diesem Forum sollte es möglich sein, dass wir uns nicht entschuldigen oder rechtfertigen müssen.
                ja, das stimmt! doch verspüre ich ein großes bedürfnis, unsere entdeckung immer mehr menschen nahe zu bringen. ich denke, es ist wichtig.
                schon allein, weil wir uns wirklich schleunigst um den planeten erde kümmern sollten und michael diese botschaft ganz deutlich gesendet hat. ich habe auch das gefühl, dass sein tod nochmal so viel mehr menschen auf ihn aufmerksam gemacht hat und damit eben auch auf die botschaften von liebe, ökologie und frieden unter den menschen. es ist, glaube ich, zwar seinen fans bewußt, doch die gesamte tragweite erschließt sich schwer angesichts des mediengequatsches und der klatschpresse, die sich nur um skandale und äußeres kümmert und das wesentliche überdeckt.

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                • Zitat von annalucia Beitrag anzeigen
                  doch verspüre ich ein großes bedürfnis, unsere entdeckung immer mehr menschen nahe zu bringen. ich denke, es ist wichtig.
                  schon allein, weil wir uns wirklich schleunigst um den planeten erde kümmern sollten und michael diese botschaft ganz deutlich gesendet hat. ich habe auch das gefühl, dass sein tod nochmal so viel mehr menschen auf ihn aufmerksam gemacht hat und damit eben auch auf die botschaften von liebe, ökologie und frieden unter den menschen. es ist, glaube ich, zwar seinen fans bewußt, doch die gesamte tragweite erschließt sich schwer angesichts des mediengequatsches und der klatschpresse, die sich nur um skandale und äußeres kümmert und das wesentliche überdeckt.
                  Michael zu rehabilitieren und seine Botschaft weiterzugeben sind zwei verschiedene Aufgaben. Natürlich wäre es schön, das eine mit dem anderen zu verbinden. Doch wenn jemand die Botschaften von Liebe, Frieden und Rettung des Planeten nicht im Zusammenhang mit Michael akzeptieren kann, halte ich es für wichtig, seine Botschaften unabhängig von seiner Person trotzdem weiterzugeben. Michaels Persönlichkeit anschließend ins rechte Licht zu rücken ist oft wesentlich wirkungsvoller.

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                  • Zitat von Brenda Beitrag anzeigen
                    Michael zu rehabilitieren und seine Botschaft weiterzugeben sind zwei verschiedene Aufgaben. Natürlich wäre es schön, das eine mit dem anderen zu verbinden. Doch wenn jemand die Botschaften von Liebe, Frieden und Rettung des Planeten nicht im Zusammenhang mit Michael akzeptieren kann, halte ich es für wichtig, seine Botschaften unabhängig von seiner Person trotzdem weiterzugeben. Michaels Persönlichkeit anschließend ins rechte Licht zu rücken ist oft wesentlich wirkungsvoller.
                    ja, da stimme ich dir voll zu. schön, wie du das wesentliche ansprichst!

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                    • Zitat von annalucia Beitrag anzeigen
                      An Nura 121
                      Wunderbar, wie Du Deine Sicht beschreibst!
                      Es geht wirklich nicht um Religiosität oder ein Glaubensbekenntnis, sondern einfach um das Annehmen der Botschaft von M.J.
                      Mir ging es ähnlich, ich habe plötzlich eine so enorme Hinwendung zu M.J. verspürt, als er verstorben ist, die mir schon fast peinlich war. Aber mittlerweile weiß ich, dass die Kraft, die von ihm ausging bzw. ausgeht, für uns da ist.
                      Ich habe nach dem Film "This is it" nochmal einen so starken Motivationsschub gespürt,etwas zum "Heal the World"-Gedanken beizutragen.
                      Ich spüre dies so stark und wünsche mir, dass immer mehr Menschen das erkennen und etwas unternehmen. Doch ich stehe vor der Frage, wie das gehen soll? Ich habe auch Angst vor dem vielen Unverständnis von Leuten.
                      Vielleicht muss man einen sanften Weg wählen, der nicht gleich auf Jesus verweist. Vielleicht habt Ihr da schon Erfahrungen gemacht oder eine Idee?
                      Die Liebe, die von Michael Jackson ausgeht ist eine allumfassenden Liebe, er ist nicht Mann nicht Frau, nicht schwarz nicht weiß, er ist eher ein Zustand aus Licht, Musik, Leiden und Liebe.
                      Du sprichst genau das an, was mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geht. Ich bin nicht religiös aber von Michael so sehr in den Bann genommen. Ich möchte seine Botschaft von Liebe, Geben, Heilen, Respektieren, Akzeptieren, Tolerieren, Kämpfen...weitertragen. Und im Alltag entdecke ich immer wieder Situationen, in denen ich denke: Was würde MJ jetzt tun? Handle ich so wie ich es mir vorgenommen habe? Was kann ich tun, um in seinem (und meinem) Sinne zu reagieren. Vielleicht habe ich das früher schon getan aber mehr instinktiv. Heute tue ich es bewusst und mit dem Gedanken an Michael im Hinterkopf.

                      Aber wenn ich etwas sage, das in diese Richtung geht oder ich für andere etwas ungewohnt handle, weil es irgendwie "heilig" oder seltsam ankommt, ernte ich blöde Kommentare. Ich werde argwöhnisch angeschaut und werde lächerlich gemacht. Das ist sehr unangenehm. Klar, es könnte mir ja egal sein. Ist es aber nicht. Meine Umwelt wird sich dran gewöhnen.

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                      • Michael hat mir erst richtig klar gemacht wie wichtig es ist sich für Kinder einzusetzen. Darauf hat mich keine Religion sondern Michael gebracht. Als Teenie habe ich seine Liebe zu Kindern nicht ganz verstanden. Dachte, dass er einfach nur ein Kindernarr sei. Erst später wurde mir klar, was seine wirkliche Intention war und wie wichtig es ist dafür zu sorgen, dass es Kindern besser geht. Ich freue mich darauf, dass wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, vielleicht einen noch größeren Teil dazu beitragen kann, dass es benachteiligten Kindern besser geht.

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                        • Zitat von Elodia Beitrag anzeigen
                          Michael hat mir erst richtig klar gemacht wie wichtig es ist sich für Kinder einzusetzen. Darauf hat mich keine Religion sondern Michael gebracht. Als Teenie habe ich seine Liebe zu Kindern nicht ganz verstanden. Dachte, dass er einfach nur ein Kindernarr sei. Erst später wurde mir klar, was seine wirkliche Intention war und wie wichtig es ist dafür zu sorgen, dass es Kindern besser geht. Ich freue mich darauf, dass wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, vielleicht einen noch größeren Teil dazu beitragen kann, dass es benachteiligten Kindern besser geht.
                          Das finde ich schön! Ich hoffe, du kannst dein Wissen gut umsetzen! viele Kinder werden dir dankbar sein.

                          zum Glück habe ich einen Beruf, bei dem ich das tagtäglich versuchen kann. Oft gelingt es mir, etwas Gutes zu tun für die Kleinen. Das macht auch mich glücklich. Und wie Michael auch immer sagte: Kinder sind rein und überraschen uns. Sie können viel mehr als man meint.

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                          • Zitat von Snoopz Beitrag anzeigen
                            Ich bin nicht religiös aber von Michael so sehr in den Bann genommen. Ich möchte seine Botschaft von Liebe, Geben, Heilen, Respektieren, Akzeptieren, Tolerieren, Kämpfen...weitertragen.
                            Aber wenn ich etwas sage, das in diese Richtung geht oder ich für andere etwas ungewohnt handle, weil es irgendwie "heilig" oder seltsam ankommt, ernte ich blöde Kommentare. Ich werde argwöhnisch angeschaut und werde lächerlich gemacht. Das ist sehr unangenehm. Klar, es könnte mir ja egal sein. Ist es aber nicht. Meine Umwelt wird sich dran gewöhnen.
                            Mir ergeht es leider ganz genauso und ich leide darunter. Blöde Kommentare oder, schlimmer noch, eisiges Schweigen, und ich ernte mitleidige oder strafende Blicke. Mir wird das Gefühl gegeben, mich daneben benommen zu haben. Oder ich muss mir eine psychologisch analysierende Moralpredigt anhören, aus der hervorgeht, dass meine Einstellung ein Zeichen von Schwäche sei. Diese Erfahrungen mache ich schon mein ganzes Leben. Irgendwann habe ich resigniert und meinen Mund gehalten. Ich gestehe, dass ich sogar nachließ, im Sinne der Nächstenliebe zu handeln, weil ich des Kämpfens überdrüssig wurde. Michael hat meine ursprüngliche Mentalität neu entzündet. Aber um nicht wieder im Kampf zu unterliegen, lege ich nun das Schwergewicht aufs Handeln und nicht aufs Überzeugen.

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                            • Lasst die Leute doch reden. Die denken alles ist toll und man muss nichts verändern. Also wer benimmt sich daneben? Die laufen mit Scheuklappen durch die Gegend und denken nur an sich.

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                              • Zitat von Brenda Beitrag anzeigen
                                Mir ergeht es leider ganz genauso und ich leide darunter. Blöde Kommentare oder, schlimmer noch, eisiges Schweigen, und ich ernte mitleidige oder strafende Blicke. Mir wird das Gefühl gegeben, mich daneben benommen zu haben. Oder ich muss mir eine psychologisch analysierende Moralpredigt anhören, aus der hervorgeht, dass meine Einstellung ein Zeichen von Schwäche sei. Diese Erfahrungen mache ich schon mein ganzes Leben. Irgendwann habe ich resigniert und meinen Mund gehalten. Ich gestehe, dass ich sogar nachließ, im Sinne der Nächstenliebe zu handeln, weil ich des Kämpfens überdrüssig wurde. Michael hat meine ursprüngliche Mentalität neu entzündet. Aber um nicht wieder im Kampf zu unterliegen, lege ich nun das Schwergewicht aufs Handeln und nicht aufs Überzeugen.

                                das hab ich ja schon angesprochen, weil ich das auch so erlebe ab und zu- doch ich merke, dass plötzlich viel mehr leute die ohren spitzen und mir zuhören seit ich den kampfgedanken weggelassen habe. auch habe ich oft gedacht: wir müssen die welt retten!- das stimmt vielleicht, doch mit so einem großen vorhaben kommt man nicht weit, weil der druck so groß wird und man dann gar nicht bei den kleinen dingen anfangen möchte-doch GENAU diese kleinen dinge sind entscheidend!ich finde, dass die motivation, die michael in uns hervorruft, dafür da ist, dass wir einfach jeden schritt bewusst tun lernen und den gedanken für frieden und liebe in der welt verbreiten. egal, ob in großer oder kleiner form. mag sein, dass es wirklich eilt, doch die wirkliche veränderung kann nur statt finden, wenn alle leute ins boot geholt werden und das geht nicht mit dem bedingungstellen, sein gewohntes leben komplett umzukrempeln, sondern es sind die kleinen entscheidungen, einfach etwas mal anders zu machen und was zu wagen.
                                michael sehe ich da wie eine art schutzengel, der die schirmherrschaft dfür übernommen hat, jetzt ists an uns, es in den oftmals auch banalen schritten zu realisieren.

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