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  • Ich kann mich wage daran erinnern, habs damals auch schon als schrecklich empfunden, aber jetzt... sag ich lieber nicht was ich darüber denke..gruselig...stellt euch mal vor er wäre ver... nein lieber nicht!

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    • @wasser - sag einmal ganz herzlich DANKE!
      Fände es auch schade, wenn dieser Thread auseinandergerissen wird.

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      • An Alle die sich bedankt haben ganz herzlichen Dank !
        Habe mich sehr über euer Lob gefreut

        War so beschäftigt mit meinen Recherchen und der Übertragung hier hin, deshalb hatte ich mich noch nicht bedankt.

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        • Bitteschön.... ...aber der Typ heisst wohl John McClain...mit "l"...und hat mit A&M Records zu tun...
          danke sehr- ein fataler Fehler McCain der möchtergerne Präsident, dass wäre ja ein Ding.
          Schon korrigiert.

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          • Ich bin begeistert, wie fleißig hier wieder viele waren und das man sich auch mal wieder etwas Ruhe gönnt, denn heute war es mal ruhig hier. Ich finde das muss auch sein. Ich habe mich auch mal etwas augesklinkt.

            Bald wird uns das Obduktionsergebnis präsentiert werden und ich denke mal vielen hier wird es ähnich gehen, man erwartet es mit äußerst gemischten Gefühlen und mit mit einigen Erwartungen bzw. Hoffnungen.

            In einem Punkt bin ich mir sicher, es wird nicht alle Fragen beantworten und vielleicht sogar neue aufwerfen.

            Die Befürchtungen, dass seitens der Ermittlungsbehörden vielleicht nicht fierbhaft und ausgiebig genug gearbeit wird, kann ich keinem nehmen - aber man muss zu bedenken geben, dass sehr viele Leute damit beschäftigt sind und das Ziel eines jeden Ermittlers ist die Wahrheit. Ebenso bei den Ärzten, die die Gutachten und Obduktionsergebnisse erstellen bzw.auswerten. Mit der Menge der eingesetzten Ermittler erhöht sich also die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich alles daran gesetzt wurde und minmiert die Fehler. Ermittlungen sind immer Teamarbeit, auch wenn fast alle TV-Krimis immer etwas anderes zeigen, was mit der Realität nicht viel zutun hat....Auch das Tempo der interessant dargestellen.....Ermittlungen und die zeitnahen Ergebnisse entsprechen nicht unbedingt der Wirklichkeit.....

            Ich möchte daher persönlich ziemlich ausschließen, dass es zu Manipulationen kommen wird. Auch möchte ich ziemlich (ziemlich deshalb, weil ich nicht hellsehen kann...) ausschließen, dass nicht in alle Richtungen ermittelt wird.

            Wenn ich hier in einigen Threads jetzt lese, dass man befürchtet, dass der Arzt eventuell versucht hat etwas zu vertuschen (sprich ihm noch etwas zusätzlich gegeben hat, sprich den Zeitpunkt zu verschleiern usw. ) dann wird man das weitgehenst feststellen könnnen. Deswegen dauert es ja so lange....
            Die Kriminaltechnik ist sehr weit forgeschritten.

            (Bitte stört Euch nicht an den Äußerungen wie weitgehenst usw. - wenn man das seriös angeht, dann kann man nur solche Worte wählen. Weitgehenst bedeudet letztendlich - bis zum Letzten ermittelt, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technik unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten - also auf deutsch - mehr geht nicht).

            Sicherlich, wenn der Arzt ihm kurz vor seinem Tod noch etwas gegeben hat, um die Ergebnisse zu verfälschen und es wie eine multiple Vergiftung aussehen zulassen usw. (also das es so aussieht, Michael hat selbst noch ein paar andere Pillen bzw. Medikamente genommen) dann kann natürlich nicht bewiesen werden, wie sie in Michaels Körper gekommen sind, wenn er zu diesem Zeitpunkt noch lebte. (Das heißt, wie - technisch gesehen schon, aber wie - im Sinne von - er nahm das Medikament selbst oder eben nicht, dass kann man nicht in jedem Fall zweifelsfrei feststellen).

            (Bei einer Gab von Medikamenten läßt sich natürlich feststellen, ob es vor oder nach Eintritt des Todes war -
            Das heißt aber auch tot! ) Aber sicherlich kann das docromeo oder ein Arzt besser erklären, da ich kein Arzt bin sondern im Ermittlungsbereich arbeite und mit den Ergebnissen arbeite und nichts zu deren Zustande kommen beitrage. Bitte beachtet das).

            Trotzdem bitte nicht gleich verzagen, bei dem was ich schreibe. Ermittler sind auch nicht alle auf den Kopf gefallen... Die mehrfachen Durchsuchungen, Befragungen und Recherchen usw. sollen ja unter anderen vermutlich ein möglichst genaues Bild ergeben, was Michael wirklich genommen hat zu Lebzeiten und zwar mit seinem Wissen, um eben feststellen zu können, ob es da nicht noch eine Spritze gab, da kurz vor Eintritt des Todes verabreicht wurde. Da vertraut bitte auf die Experten!!!

            Weiterhin läßt sich die dauerhafte Einnahme von Medikamenten ebenfalls in vielen Fällen nachweisen und eben auch die einmalige. (Auch hier gilt - nach Stand der heutigen Wissenschaft...usw.....!!!!!)
            Und somit dient das Untersuchungsergebnis, was den Ermittlern zumindest teilweise schon vorliegen muss, als ein weiterer Ermittlungsansatz.
            (vorliegen muss - ich vermute das natürlich nur, da es ja jetzt noch Durchsuchungen usw. gab, die zum Teil auf Unverständnis gestoßen sind im Sinne von "warum erst jetzt usw." - aber sie dürften zum Teil aus den Ermittlungsergebnissen herühren aber auch möglicher-weise durch Teilergebnisse der Befunde.)

            Den Ermittlern geht es nicht viel anders

            (außer das sie emotional nicht ganz so betroffen sind wir hier, aber auch das kann man nicht immer ausschließen, sind auch nur Menschen, aber eine gewisse Abgeklärtheit ist schon notwendig)

            wie uns hier. Und jede Spur wird im Normalfall wissbegierig aufgenommen. Nur sind eben Ermittler an Vorschriften gebunden. Wir hier nicht.

            Und auch der/die Täter waren es leider nicht.

            Das macht die Sache so schwer. Da Spuren, die sich nicht belegen lassen zu den Akten gelegt werden. Das heißt nicht, dass man sie nicht weiter verfolgt. Aber mögliche Verflechtugen aufzudecken, so wie es hier mit den wenigen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, versucht wird ist leider komplizierter als kompliziert. Die bloße Vermutung steht immer am Anfang im Raum. Bleibt es dabei, dann war es dann auch.

            Deswegen haben auch einige Leute manchmal das Gefühl das bei Ermittlungen die Ermittler doch irgendwie blind und blöd sein mussten, wenn sie etwas nicht rausbekommen haben. Aber etwas rauszubekommen, etwas zu vermuten ist das Eine. Etwas zu beweisen - das Andere.....

            Das soll nicht demotivieren, sondern motivieren hier weiterzumachen. Wenn es hier auf den Tisch kommt, dann kommt es auch anderswo auf den Tisch. Es ist eben nur nicht in ein paar Tagen zu klären sondern wird wahrscheinlich noch sehr lange dauern.
            Ich halte es aber für möglich, dass "der Fall" aufgeklärt werden kann.

            Und da Ermittler zu allen legalen Methoden greifen, wird es auch das Internet sein!!!

            Ich werde jetzt erst mal weiter lesen. Mach das schon seit Stunden und stelle fest, dass es in andern Foren genauso oder ähnlich diskutiert wird. Wenn man Fragen stellt, kommt man unweigerlich auf die Ungereimtheiten.

            Ich persönlich habe meine eigene Theorie derzeit ungefähr in dem Bereich, dass Michaels Gesundheitszustand nicht der war, den AEG sich anfangs erhofft hatte und sich vielleicht selbst schön geredet hatte. Die Verluste durch etliche abgesagte Konzerte und der mögliche Imageschaden, die dann die weitere Vermarktung - erstmal für einige Zeit - unmöglich gemacht hätten, haben bei einigen wenigen zu einem kopflosen Handeln geführt, nämlich das Herbeiführen des rechtzeitiges Tod vor den Konzerten und die Hoffnung, dass dann das eintritt, was jetzt derzeit eingetreten ist bzw. noch eintreten wird. Der Rubel rollt.

            So nach dem Motto, eigentlich wollten wir mit ihm Geld verdienen, jetzt können wir es besser schnell noch versuchen ohne ihn. Also muss er weg und da er ja immer im Zusammenhang mit Medikamenten gebracht wurde, was lag da näher. Möglicherweise ist nur nicht alles nach Plan gelaufen und vielleicht auch aus dem Ruder gelaufen. Den etwas zu planen ist eine Sache, etwas auszuführen, wieder eine andere Sache.
            Aber das steht auf schwachen Füßen bei mir. Muss es ja, da man ja kein vollständiges Bild hat.


            Und bei all dem was ich hier lese, kann ich mir auch anderes vorstellen. Von daher...

            Letztendlich auch, dass es nur die Blödheit diese Arztes war und Michael dachte, er hätte alles im Griff und hat es unterschätzt, weil man ihn nicht richtig aufgeklärt hat sondern beschwichtigt hat, dass ist alles kein Thema - Du hast ja Spezialisten um Dich herum. Aber das hat sicherlich auch sonst kaum jemand hier außer Acht gelassen. Und sei es auch nur gefühlsmäßig.


            Aber das beantwortet immer noch nicht einige andere Fragen, warum das Testament aus 2002 usw. - aber das hatten wir ja hier schon.

            Danke allen, die hier so eifrig bei der Sache sind. Und danke an alle, die das respektieren und verstehen, dass es nichts Schlimmes ist seine eigenen Gedanken hier darzustellen, solange man sich nicht hinstellt und es als Tatsache darstellt.

            Bis bald wieder!

            PS: Einerseits würde es Sinn machen, die ganzen Fakten und Thesen mal zu bündeln. Das aber alles hier auseinander zu nehmen, wäre sehr sehr Schade....
            Umbennen wäre o.k. - aber wie???

            Fakten - Thesen - Recherchen - Privatermittler zum Tod von Michael???

            Na ja, Ihr werdet schon Ideen haben. Das war so meine Anregung über einen möglichen Namen für den Thread.

            Schön wäre es weiterhin, wenn wir diesen respektvollen Umgang hier miteinander weiter pflegen können und es den Leuten, die hier lesen weiter vermitteln können, was das Anliegen ist. Scheint ja gelungen zu sein.
            Ganz große Klasse!!!!


            Nachtrag:
            Ich hoffe, dass meine Anmerkung, wo ich persönlich meine Theorie über Michaels Tod derzeit ansiedle, von Euch verstanden wird, wie ich es meinte. Es ist meine unerhebliche Meinung - derzeit - dazu und nichts desto Trotz finde ich hier alle Recherchen und Bemühungen sehr gut, interessant und überlegenswert!!!!

            Weiterhin wollte ich - wenn auch vielleicht besser im Thema fahrlässige Tötung angesiedelt... - noch mal aus meiner Sicht über die Ermittlungen schreiben, da man es ja letztendlich nicht voneinander trennen kann...und das Obduktionsergebnis bald ansteht und ich, zumindest den ein oder anderen davor warnen wollte, nicht allzuviele Antworten jetzt zu erwarten, obwohl das sicherlich den meisten hier klar ist.
            Gute Nacht!
            Zuletzt geändert von Billy; 03.08.2009, 01:58. Grund: siehe Nachtrag

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            • Ich persönlich habe meine eigene Theorie derzeit ungefähr in dem Bereich, dass Michaels Gesundheitszustand nicht der war, den AEG sich anfangs erhofft hatte und sich vielleicht selbst schön geredet hatte. Die Verluste durch etliche abgesagte Konzerte und der mögliche Imageschaden, die dann die weitere Vermarktung - erstmal für einige Zeit - unmöglich gemacht hätten, haben bei einigen wenigen zu einem kopflosen Handeln geführt, nämlich das Herbeiführen des rechtzeitiges Tod vor den Konzerten und die Hoffnung, dass dann das eintritt, was jetzt derzeit eingetreten ist bzw. noch eintreten wird. Der Rubel rollt.

              So nach dem Motto, eigentlich wollten wir mit ihm Geld verdienen, jetzt können wir es besser schnell noch versuchen ohne ihn. Also muss er weg und da er ja immer im Zusammenhang mit Medikamenten gebracht wurde, was lag da näher. Möglicherweise ist nur nicht alles nach Plan gelaufen und vielleicht auch aus dem Ruder gelaufen. Den etwas zu planen ist eine Sache, etwas auszuführen, wieder eine andere Sache.
              Aber das steht auf schwachen Füßen bei mir. Muss es ja, da man ja kein vollständiges Bild hat.
              Das ist die "kleinere" These, die ich auch im Kopf habe... Vor allem nachdem ich gestern erneut in einem Interview gehört habe: er war nicht fit, man hatte Sorgen ob er es überhaupt schaffen konnte.
              Aber ich sehe gerne alle Möglichkeiten, daher ist es eben doch interessant auch das "Big Picture" in Betracht zu ziehen... Es hat sich alleine schon deswegen ausgezahlt, weil man durch die brillanten Ermittlungen vor allem von wasser sehr viel über Zusammenhänge in der Medienbranche erfahren hat! Zum Beispiel habe ich für mich den Entschluss gefasst, ab jetzt niemals eine Veranstaltung in einer O2-Arena zu besucht, weil mein Geld einen radikalen Irren unterstützen würde (früheren Rummel um den Mann hatte ich nicht wirklich mitbekommen).

              Ich bin heute wieder viel unterwegs, kann also nicht viel beitragen, bin aber schon gespannt wieder von euch zu lesen .

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              • Eine Us-Finanzfirma namens Prescient Acquisition Group Inc. hat gestern (11.07.) Klage gegen den Sänger eingereicht. Die Firma verlangt von Jackson rund 40 Millionen Euro. Vor dem U.S. District Court in Manhattan gab die Firma an, der Musiker habe im November 2004 bei ihnen um finanzielle Beratung gebeten. Die Finanzfirma sollte ihm helfen eine Geldschuld an die Bank of America in Höhe von rund 224 Millionen Euro zu tilgen. Jackson hatte Angst, er müsse deswegen seine Besitzrechte an rund 251 "Beatles"-Songs verkaufen. Der Firma sei es gelungen mit Hilfe der Fortress Investment Group Llc rund 442 Millionen Euro Gewinn zu erwirtschaften. Als Gegenleistung habe Jackson der Firma 50 Prozent der Anteile an der "Beatles"-Sammlung versprochen. Sowie neun Prozent Anteil an seiner Grundschuld, also etwa 20 Millionen Euro, und zusätzlich Zinsen, die sich angeblich mittlerweile auf 2,7 Millionen Euro belaufen. Weil Jackson bisher die Vereinbarung nicht eingehalten habe, klagt die Firma wegen Vertragsbruch. Bisher äußerten sich Jacksons Anwälte nicht zu der Klage.

                achdem Michael Jackson Ende 2003 wegen Kindesbelästigung angezeigt wurde, sagte er in einem CBS-Interview über die Polizei-Durchsuchung seiner Ranch: “Sie gingen in Bereiche, in die sie gar nicht gehen sollten - wie mein Büro. Sie hatten keine Durchsuchungsbefehle für diese Orte. Sie haben das völlig ausgenutzt. Und das Zimmer ist ein völliges Wrack, haben sie mir gesagt. Ich glaube nicht, dass ich das sehen will... Ich werde dort nie wieder leben. Ich werde Neverland besuchen. Es ist jetzt ein Haus. Es ist kein Zuhause mehr.” Michael wohnte zwar während dem Prozess noch auf Neverland, begab sich aber nach seinem Freispruch im Jahr 2005 nach Bahrain und wohnte später mehrheitlich in Hotels und bei Freunden. Die Ranch wurde trotzdem nie zum Verkauf angeboten. Anfang 2008 drohten der Neverland Ranch zwei Zwangsversteigerung. Es wurde publik, dass Jackson sie für einen weiteren Kredit bei einer Bank als Sicherheit angegeben hatte. Im Mai übernahm die Colony Capital LLC Michael Jackson's Schulden bei der Bank. Im November dann verkaufte Michael Jackson die Neverland Ranch für angeblich 35 Millionen Dollar an die “Sycamore Valley Ranch Co. LLC” Die Gesellschaft gehört einer Tochtergesellschaft der Investmentfirma Colony Capital LLC, und Michael Jackson selbst. Zu welchen Anteilen ist nicht bekannt.

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                • Zitat von wasser
                  Also müssen wir wissen WER ist Fortress LLC und was machen die?
                  Hier ein interessanter Artikel aus dem Forums-Archiv, er wurde 2005 hier eingestellt, die Seite der Quelleangabe ist leider nicht mehr aktiv:

                  Während alle Welt auf das Urteil im Prozeß gegen Michael Jackson wartet, lohnt es sich mal zu hinterfragen, wem diese inszenierte Schmierenkomödie letztlich am meisten nutzt. Als eine mögliche Interpretation der Ereignisse könnten die Rechte an über 200 Beatles-Songs und ein Joint-Venture mit dem Musikverlag von Sony eine wichtige Rolle bei der Motivsuche spielen.


                  Als zumeist unbeteiligter Beobachter der Farce, die offiziell als Gerichtsprozeß daherkommt, fragt man sich insbesondere eines: wozu das Ganze? Selbst für Gegner des "King of Pops" scheint die Beweislage der Staatsanwaltschaft äußerst dürftig, die öffentliche Stimmungsmache des Chefanklägers und erklärtem Intim-Feind von Michael Jackson, Tom Sneddon, ist manipulativer Populismus. Somit rechnet kaum jemand mit einem eindeutigen Schuldspruch in allen 13 Anklagepunkten. Letztlich ist - wie bei vielen (Straf-)Prozessen - Geld der zentrale Faktor! Der in den 80ern zum Superstar der Pop-Musik avancierte Singer-Songwriter Michael Jackson verdiente Millionen, alleine sein im Jahr 1991 abgeschlossener Plattendeal mit Sony Music brachte ihm 60 Millionen Dollar ein. Zum damaligen Zeitpunkt ein guter Deal, verkauften sich seine Solo-Alben bislang weltweit 135 Millionen mal, alleine "Thriller" - das meistverkaufte Album aller Zeiten - brachte es auf 47 Millionen Einheiten.

                  Das Problem ist nur, daß Michael Jacksons Lebenswandel nicht gerade als sparsam gilt. Dazu kommen noch die nicht unwesentlichen Prozeßkosten. So vermutete das "Wall Street Journal" kürzlich, daß Jackson pro Jahr ca. 30 Millionen Dollar mehr ausgibt, als er eigentlich zu Verfügung habe. Dadurch seien die Schulden des "King of Pop" mittlerweile auf 415 Millionen Dollar angewachsen. Somit ist Michael Jackson faktisch schon seit Jahren nicht mehr liquide - oder direkter ausgedrückt: bankrott. Dies bestätigen sogar die Angaben von Jacksons Buchprüfer vor Gericht: so habe Jackson im Jahre 2003 nur 38.000 Dollar Bargeld und gleichzeitig offene Lieferantenechnungen über 10,5 Millionen Dollar gehabt - so die "Los Angeles Times".

                  Fehlen also Barmittel, geht es üblicherweise an die "Sicherheiten" - in der Regel also Vermögenswerte - und da gibt es durchaus den einen oder anderen Schatz zu heben. So stand und steht Michael Jackson nicht nur als Musikproduzent und Interpret bei Sony Music unter Vertrag, sondern er ist zugleich Geschäftspartner des Musikkonzern mit japanischen Wurzeln. Vor Jahren kaufte er sich zu 50% bei Sony/ATV ein, einem der weltweit respektiertesten Musikverlage mit einem äußerst attraktiven und wertvollen Repertoirebestand in den Regalen. Das in Insiderkreisen als "All-Terrain-Vehicle (ATV)" bezeichnete Unternehmen -- das übrigens von der SonyBMG-Fusion weitgehend unbeeinträchtigt blieb und seitdem unter der Leitung der Sony Corporation of America steht -- verfügt u.a. über 200 (also nahezu alle jemails veröffentlichten) Titel der Beatles. Zudem besitzt der Musikverlag den weltgrößten Country-Musikkatalog (Tree und Acuff-Rose) sowie zahlreiche Titel im Bereich R'n'B & Urban-Music - Sony/ATV administriert Werke von Künstlern wie Babyface, Felice and Boudleaux Bryant, Destiny's Child, Leonard Cohen, Miles Davis, Bob Dylan, The Everly Brothers, The Fugees, Jimi Hendrix, Graham Nash, Roy Orbison, Sarah McLachlan, Roger Miller, Joni Mitchell, Graham Nash, Willie Nelson, Solar, Stephen Stills, Hank Williams, und Brooks & Dunn - um nur einige Highlights zu nennen.

                  Die Bank of America habe nun vor kurzem ein Kreditpaket von insgesamt 270 Millionen Dollar an die New Yorker Investmentgesellschaft Fortress verkauft, da Jackson den Forderungen der Bank angeblich nicht mehr nach kommen konnte. Als Sicherheiten für diese Kredite hatte Jackson bereits 2001 seinen 50-prozentigen Anteil an Sony/ATV sowie seinen eigenen Verlag MiJac hinterlegt. Jackson hatte den gesamten Beatles-Katalog 1985 von der Firma ATV für 47,5 Millionen Dollar erworben, die wiederum Northern Songs, den eigenen Verlag der Beatles, bereits 1969 aufgekauft hatte. 1995 verkaufte Jackson dann die Hälfte des Verlages an Sony, woraus das Konglomerat Sony/ATV entstand. Jacksons jetziger Anteil belaufe sich mittlerweile auf einen Wert von 500 Millionen Dollar.

                  Amerikanische Brancheninsider erwarten, daß Michael Jackson nun selbst im Falle eines Freispruches seinen Anteil am Verlag Sony/ATV verkaufen muß. Der Hintergrund seien die immensen Schulden, die sich bei Jackson aufgehäuft hätten. Der Sänger würde alleine der Bank of America angeblich 270 Millionen Dollar schulden, die Verantwortlichen beim Kreditinstitut hätten ihm daher in den letzten Wochen Möglichkeiten zur Umschuldung aufgezeigt, die u.a. den Verkauf eines Großteils seiner Verlagsbeteiligung umfaßten. Nach der Weigerung Jacksons, auf diesen Vorschlag einzugehen, verkaufte die Bank of America die beiden Kreditverträge zusammen mit den zugehörigen Sicherheiten an den Hedge Fonds der Fortress Investment Group, berichten CNN und Fox News. Die 1998 gegründete Fortress Investment Group LLC ist eine globaler Big-Player unter den in den USA tätigen Investmentgesellschaften und verwaltet ein Beteiligungskapital von ca. 15 Milliarden US-Dollar für überwiegend institutionelle Investoren. Hauptgeschäftsbereiche sind Private-Equity, Hedgefonds und Immobilien. Einem Bericht der "New York Post" zufolge gibt es nun auch bei der Sony Corporation of America Pläne, Michael Jackson für seine Anteile an Sony/ATV auszubezahlen. Im Gespräch ist eine Summe von 300 Millionen Dollar.

                  Doch trotz der Gefahr eines finanziellen Ruins will sich der "King of Pop" nicht freiwillig von seinen Verlagsrechten trennen. Er sieht sich vielmehr Opfer einer Verschwörung gegen ihn, man wolle ihm den Beatles-Katalog wegnehmen. Sollte Jackson seine Schulden jedoch nicht fristgerecht begleichen, droht ihm zwangsweise der Verlust dieser Verlagsanteile; dem Vernehmen nach läuft mindestens einer der Darlehensverträge Ende des Jahres aus. Der harte Kern des "Unternehmens Michael Jackson" -- bestehend aus Charles Koppelman, dem ehemaligen Chef von EMI Nordamerika, seinen Anwälten John Branca und Al Malnik, Jane Heller von der Bank of America sowie Privatinvestoren, die sich von Goldman Sachs vertreten lassen -- hat laut "Fox News" allerdings bereits ausgehandelt, daß Jackson seine Schulden durch den Verkauf des Verlags komplett tilgen würde. Darin enthalten wären nicht nur die 270 Millionen Dollar Schulden, sondern auch die Darlehen, die MiJac Music Publishing in den letzten Jahren aufgenommen hatte. MiJac ist der Verlag, der die Rechte an Jacksons eigenen Werken und einigen Songs von Sly & The Family Stone vermarktet. Nach dem Verkauf der Sony/ATV-Anteile blieben Jackson dann noch etwa 10 Millionen Dollar in bar sowie ein Jahressalär von geschätzten 7-8 Millionen Dollar. MiJac sei - wenn entschuldet - schließlich rund 100 Mio. Dollar wert, meinen Insider.

                  Somit wäre der größte Profiteur der Ereignisse -- völlig unabhängig vom Ausgang des Verfahrens -- ganz eindeutig die Sony Corporation of America. Grund ist die völlig freie Verfügungsgewalt über das Repertoire des Musikverlages Sony/ATV. Dort will Finanzchef Rob Wiesenthal schon länger das Geschäft endlich "auf Vordermann" bringen - zusätzliche Kataloge sollen aufgekauft werden, der gesamte Geschäftszweig soll stärker florieren als zuletzt. Im Jahr 1999 wurde Sony/ATV mit 930 Mio. Dollar bewertet, seither habe sich der Verlag nicht weiterentwickelt, heißt es. Und schließlich wartet das Beatles-Repertoire auch noch auf die digitale Vermarktung - bislang sind die Songs der Pilzköpfe in keinem legalen Musikdienst zu finden. Im Vorfeld des Starts von MSN Music hatte man zwar bereits voreilig damit geprahlt, einlösen konnte Microsoft das Versprechen an die Kundschaft bislang aber nicht. Zukünftig könnten also allein über die digitale Vermarktung der Repertoire-Titel noch zusätzlich viele Millionen Dollar pro Jahr verdient werden. Ein gutes Motiv, oder?





                  Lt. Handelsblatt.com hat Fortress Investment Group in 2003 die Kreditverträge von der Bank of America gekauft.

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                  • Also müssen wir wissen WER ist Fortress LLC und was machen die?
                    http://www.fortressinv.de/

                    ich sach` nur Hedge Fonds!


                    Hier ein interessanter Artikel aus dem Forums-Archiv, er wurde 2005 hier eingestellt,
                    vieleicht sollten wir öfter mal "in den Keller" gehen,
                    scheint, als wenn wir uns da einiges an Google Recherchearbeit ersparen könnten ...

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                    • Somit wäre der größte Profiteur der Ereignisse -- völlig unabhängig vom Ausgang des Verfahrens -- ganz eindeutig die Sony Corporation of America. Grund ist die völlig freie Verfügungsgewalt über das Repertoire des Musikverlages Sony/ATV. Dort will Finanzchef Rob Wiesenthal schon länger das Geschäft endlich "auf Vordermann" bringen - zusätzliche Kataloge sollen aufgekauft werden, der gesamte Geschäftszweig soll stärker florieren als zuletzt. Im Jahr 1999 wurde Sony/ATV mit 930 Mio. Dollar bewertet, seither habe sich der Verlag nicht weiterentwickelt, heißt es. Und schließlich wartet das Beatles-Repertoire auch noch auf die digitale Vermarktung - bislang sind die Songs der Pilzköpfe in keinem legalen Musikdienst zu finden. Im Vorfeld des Starts von MSN Music hatte man zwar bereits voreilig damit geprahlt, einlösen konnte Microsoft das Versprechen an die Kundschaft bislang aber nicht. Zukünftig könnten also allein über die digitale Vermarktung der Repertoire-Titel noch zusätzlich viele Millionen Dollar pro Jahr verdient werden. Ein gutes Motiv, oder?
                      Ein gutes Motiv, oder?
                      Eindeutig JA - meine Meinung.
                      Damals wie heute .....

                      Es gab (soweit ich mich erinnere) ja seit Jahren, von bestimmten Medien verbreitete Gerüchte, dass M.J. seinen Anteil aufgrund Finanzproblemen verkaufen musste.

                      Auf einer schweizer M.J. Community habe ich folgendes geslesen:
                      Michael Jackson ist nicht pleite.
                      Gemäss dem Wirtschaftsprüfer John Duross O'Bryan hat Jackson aber aufgrund Investitionen mit langfristigen Verbindlichkeiten, seit Anfang des neuen Jahrtausend ein Bargeldproblem.
                      (da er derzeit mehr ausgibt, als er verdient)
                      Michael Jackson nahm 2000 ein Darlehen bei der Bank of America auf, für das er seinen Anteil an Sony/ATV als Sicherheit hinterlegte. Jackson bekam später Probleme, seine Zinsen zu bezahlen. Die Bank of America verkaufte in der Folge das Darlehen an die New Yorker Firma Fortress Investment Group (Fortress LLC ! ) Es gab weitere Turbulenzen, bisher ist es Michael Jackson jedoch gelungen, das Darlehen zu refinanzieren.

                      Die Quellenangabe ist allerdings ziemlich "schammig"
                      Quellen: diverse Michael Jackson Interviews und Biografien / CNN und diverse Medienartikel

                      und das Datum der Veröffendlichung auf dieser Seite konnte ich auch nicht eruieren.

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                      • @19Denny..
                        Jeder nur eine...aber die dann nochmal RICHTIG recherchiert...auf Mark und Bein und bis ins letzte Detail, was wir mit unseren Möglichkeiten nur irgendwie rauskriegen können...und jeder die Infos zu SEINEM Thema dann mit Hinweisen auf Querverbindungen etc. mit Titel (z.B.) "Rund um Tommy Mottola"...in den DATEN-FAKTEN Thread einstellt...
                        Das halte ich für eine sehr gute Idee !
                        Jeder kann hier einfach einen Namen eintragen und ermittelt nach auffindbaren Fakten.
                        [QUOTE]
                        @Magical
                        Bank of America sowie Privatinvestoren, die sich von Goldman Sachs vertreten lassen -- hat laut "Fox News" allerdings bereits ausgehandelt, daß Jackson seine Schulden durch den Verkauf des Verlags komplett tilgen würde.

                        Goldmann Sachs [/B]meine ich in einem der Tausend Recherchen über Anschutz gelesen zu haben, dass er daran beteiligt ist.[/

                        "Fox News " Achtung gehört zu 100% Murdoch- das ist der der im Interview zugegeben hat bewusst falsche Meldungen über den Irak gestreut zu haben um Busch`s Kriegspläne zu unterstützen.

                        @Macigal
                        Superartike Danke- damit kommen wir wieder ein ganzes Stück weiter.


                        @19Denny68
                        Es gab ja hier im Thread schon von einigen Usern die Überlegung, dass hier alles zu unübersichtlich und zu lang wird, und ob man den Thread teilen, splitten, umbenennen etc. sollte...
                        Lasst den noch ein paar Tage so, ich bin dabei die Infos auszuwerten und zusammenzufassen.
                        Hier finde ich mich jetzt gut zurecht.
                        Wenn ich die Zusammenfassung habe können wir ja einen neuen "NUR DIE FAKTEN" Thread eröffnen und dann da weiter machen.

                        Denn hier würde ich aber dann auch so lassen, weil wir hier wie bisher Vermuten besprechen, verwerfen oder als Fakt bestätigen können.

                        Ein Thread zum Gedankenaustausch brauchen wir ja.
                        Zuletzt geändert von wasser; 03.08.2009, 16:08.

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                        • Da ihr jetzt bei d. Banken angelangt seid: Vergesst nicht Rockefeller, Rothschild, Greenspan, Geithner u.v.a. mehr... Das alles ist ein sehr weites Feld und läßt sich nicht in nur wenigen Std. abhandeln bzw. lesen, denn dafür benötigt man Monate, um wirklich gut und umfassend zu recherchieren. Wie ich schon mal geschrieben habe: Die Elite ist überall vertreten: Politik, Wirtschaft, Medien, Finanzen u. s. w.
                          Zuletzt geändert von Cyndie; 03.08.2009, 17:10.

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                          • Zitat von 19Danny68
                            @ cyndie:

                            Klar, es gibt viele grosse Banken die in Frage kommen könnten...aber ich habe bislang, was den knapp 300 Mio. Schuldschein von MJ betrifft, in dem Zusammenhang nur die Bank of America, die Citigroup...und halt irgendwo auch die Barclays Bank gesehen...
                            Hier mal 1 Link: http://bornpower.de/rockefel/rockef3.htm

                            Alles hängt zusammen. Auch die großen Banken gehören der Hochfinanz.

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                            • Doppelpost
                              Zuletzt geändert von Magical; 03.08.2009, 20:12. Grund: Doppelpost

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                              • Zitat von Magical Beitrag anzeigen
                                Lt. Handelsblatt.com hat Fortress Investment Group in 2003 die Kreditverträge von der Bank of America gekauft.

                                Link
                                Hier muss ich mich korrigieren, das Jahr welches in dem Artikel angegeben ist, wo der Schuldschein an Fortress gegangen sein soll, scheint nicht korrekt zu sein. Ich habe jetzt in einigen anderen Artikeln gelesen dass Fortress erst in 2005 den Schuldschein gekauft hat, lt. einem Artikel der Süddeutsche aus 2005, im April und im Dezember 2005 wollten sie die Millionen einklagen.



                                Zitat von 19Danny68
                                @Magical:
                                Den Artikel im Handelsblatt (Dein Link) hatte ich auch schon gelesen und mir war dabei aufgefallen, dass die Citigroup auch noch irgendwie involviert ist, dort hatte MJ wohl in 2006 refinanziert
                                Das hab ich gefunden:
                                Durchgedrückt hat derartige Konditionen der New Yorker Hedge Fund Fortress Investment Group, der Jacksons notleidende Kredite von der Bank of America kaufte, nachdem der Sänger mehreren Zahlungen nicht nachgekommen war. Die Investmentgruppe begann, die Zinsen drastisch nach oben zu schrauben. Und zog am 20. Dezember 2005 gegen Jackson vor Gericht, weil dort noch eine offene Rechnung über 48 Millionen Dollar lag.

                                Um Jackson vor der drohenden Insolvenz zu bewahren, arrangierte Sony einen Deal mit den Geldgebern. An einem Meeting in London am 14. Februar bot Citigroup Jackson einen frischen Kredit mit einer Zinsrate von sechs Prozent. Die Bank machte mit, weil Jackson einer Überschreibung von 50 Prozent seines Anteils am Musikrechtekatalog zum Preis von 250 Millionen Dollar an Sony zustimmte.

                                Zur Überraschung aller Beteiligten offerierte Fortress tags darauf ihrem Klienten im Gegenzug die gleichen Konditionen – ein Indiz dafür, wie begehrenswert der Beatles-Katalog weiterhin für viele Financiers und Banker ist. Bis April war ein Vertrag unter Dach und Fach: Das von Citigroup arrangierte Umschuldungsabkommen zwischen Jackson, Sony und Fortress hat ein Volumen von 300 Millionen Dollar und ist fast so verschroben wie der Sänger selbst. Jackson verpflichtete sich, die Hälfte seiner Hälfte am Joint Venture Sony / ATV Music Publishing irgendwann an den Partner Sony zu verkaufen. Sony garantiert dafür, dass die Erlöse aus diesem Verkauf an Fortress fliessen, die im Gegenzug Kreditforderungen von der Bank of America übernahm; Fortress gibt sich nun mit längeren Fälligkeiten und geringeren Zinsen zufrieden und gewährt dem Sänger damit etwas Luft.




                                Ach Himmel...ich verliere irgendwie gerade völlig den Überblick und kann nicht mehr klar denken...grrrmrpf...deshalb die Frage:
                                Das kann ich gut verstehen, ich bin auch schon ganz wuschig im Kopf, unglaublich was man so alles liest.



                                Wo ist denn JETZT Michal Jacksons 270 Mio. „Schuldschein“...???...WER hat den denn jetzt...???
                                Dazu schreibt hier jemand etwas, wobei ich diesen Artikel irgendwie anzweifel, schon alleine aus dem Grunde weil der Gute nicht "Ballack" heißt.
                                Das Darlehen kam zunächst von einem der grossen Hedge Funds in New York, der Fortress Investment Capital, die offenbar hoffte, das Anwesen meistbietend losschlagen zu können. Das Image des alterenden Stars war indessen so schlecht geworden, dass Fortress auf eine Zwangsliquidierung verzichteten musste und den Schuldschein an die Colony Capital und deren Gründer Tom Ballack weiterreichte.




                                Zitat von wasser Beitrag anzeigen
                                Goldmann Sachs [/B]meine ich in einem der Tausend Recherchen über Anschutz gelesen zu haben, dass er daran beteiligt ist.[/

                                [COLOR=“Red“]“Fox News „ Achtung [/COLOR]gehört zu 100% Murdoch- das ist der der im Interview zugegeben hat bewusst falsche Meldungen über den Irak gestreut zu haben um Busch`s Kriegspläne zu unterstützen.
                                Ja, danke irgendwie bin ich da auch drüber gestolpert, wußte nur nicht wo ich es hinstecken sollte.

                                Zitat von wasser Beitrag anzeigen
                                @Macigal
                                Superartike Danke- damit kommen wir wieder ein ganzes Stück weiter.
                                Gerne.

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