Kommt Häppchenweise, bitte habt Geduld.
Teil 1:
Für das Interview wurde KEIN Geld gezahlt – wird extra von Larry betont!
KING: Joe, Ich habe bisher keine Antwort dazu gehört – wie hast von Michaels Tod erfahren?
JACKSON: Ich habe es von einigen Fans erfahren. Sie riefen mich an und sagten mir, der Krankenwagen würde das Haus verlassen und dass es aussähe, als würden sie zum Krankenhaus fahren. Und sie sagten, der Feuerwehrwagen folge dem Krankenwagen. Und sie folgten dem Feuerwehrwagen. Das ist, wie ich es erfahren habe.
KING: Wow! Hast du sofort den Fernsehen eingeschaltet?
JACKSON: Nein, ich wollte mehr herausfinden, von den Fans und so.
KING: Wow! Also waren es Fans die es die zuerst mitteilten?
JACKSON: Ja, sie waren es. Sie halten mich immer auf dem Laufenden, was los ist.
KING: Wie geht es ihnen? Vier Wochen spatter? Ist es etwas leichter?
JACKSON: Nun, es hat mich sehr getroffen. Aber, weißt du, Ich bin eine starke Persönlichkeit. Aber es hat mich schwer getroffen, aber ich habe es niemandem gezeigt. Ja.
KING: Wir werden übrigens bald Leonard in das Gespräch bringen. Wie kommt Kathrine zurecht?
JACKSON: Kathrine hat es sehr schwer getroffen. Sie nimmt es wirklich viel viel mehr mit, als alles was ich bisher gesehen habe. Ja.
KING: Ja. Bist du überrascht von alledem?
JACKSON: Ja, natürlich, war ich überrascht, weil, weißt du, es ist das erste mal, dass uns sowas passiert ist. Und die ganze Welt leidet unter Michaels Verlust – unserem Verlust, lass es mich so sagen. Wir trauern alle noch.
KING: Wie geht es den Kindern?
JACKSON: Oh, allen geht es gut. Danke. Sehr gut.
KING: Was ist mit Janet Jackson? Sie vertrat die Familie bei der Beerdigung. Ich war dort bei der Trauerfeier. Es war ein herzerweichender Moment. Sie wirkte recht erschüttert. Wie geht es ihr?
JACKSON: Nun, sie ist ok. Weißt du, das passiert allen. Aber sie muss sich um das kümmern, was sie zu tun hat und das ist zu versuchen Janet Jackson zu sein
KING: Jermaine sagte in einem Interview, dass er sich wünscht, er sei tot, nicht Michael. Als Vater, wie reagierst du darauf?
JACKSON: Nun, kann ich nicht. Es war Jermaine, der es gesagt hat. Und ich…
KING: Ja, aber wie hast du dich gefühlt, als du es gehört hast?
JACKSON: Nun, weil wir… das ist, was Jermaine dachte und vielleicht ist das, wie er reagiert hat. Aber er lebt und Michael ist tot. Und so ist es nun mal. Er ist es nicht.
KING: ISt es nicht schwer – ist es nicht schwer zu akzeptieren?
JACKSON: Was zu akzeptieren?
KING: Dass dein Sohn tot ist?
JACKSON: Oh, natürlich. Es ist sehr schwer. Und nicht nur für mich, es ist schwer für die ganze Familie – und die Welt, weil Michael war – tat so viel für die – für die ganze Welt und [stammelt] die Leute haben ihm nie die rechte Gebühr gezollt für alle Dinge, die er getan hat.
JACKSON: Nun, sie ist eine Jackson, weißt du? Und das ist alles was ich dazu sagen kann im Moment. Aber sie hat Mut.
KING: Also sagst du es ist in den Genen?
JACKSON: Natürlich liegt es in den Genen. Wo sonst sollte es sein?
KING: Denkst du, die Kinder könnten ins Showbiz gehen?
JACKSON: Ich kann da nun nichts zu sagen, Larry, weil, ich meine, ich kann einfach nichz. Aber sie sehen gerne Filme und diese Hit Show im TV und sowas, weißt du. Was soll ich sagen?
KING: Aber ich meine, auf lange Sicht, wenn sie Interesse äußern würden… I meine, du hasz eine Familie großgezogen und alle gingen ins Showbiz. Wenn die Enkel das wollen würden, würdest du sie ermutigen?
JACKSON: Larry, ich weiß worauf du hinaus willst. Und ich möchte nicht…[unverständlich]
KING: Ich möchte auf nichts hinaus. Ich frage ob du sie ermutigen würdest…
JACKSON: Nun, tue ich nicht. Ich ermutige sie zu gar nichts. Sie müssen sein, was sie sind, Kinder, im Augenblick. Ja, und gut erzogen werden.
KING: Also die Gerüchte, du würdest eine Tour der Jackson 3 planen stimmen nicht? JACKSON: Nicht wahr. Ein Haufen … ich wünschte ich könnte sage, was ich sagen will. Es ist ein Haufen Bull***. Ein Haufen Bull***.
KING: Verbringst du viel Zeit mit dienen Enkeln?
JACKSON: Ich verbringe nicht…Ich lebe in Las Vega und sie in L.A. und ich besuche sie manchmal, ja.
KING: Wo ist Michaels Leiche?
JACKSON: Ich weiß es nicht. Das müsstest du jemanden fragen, der es weiß. Ich weiß es nicht…
KING: Du bist der Vater…
JACKSON: Ich war bei der Trauerfeier und wohin sie ihn von dort gebracht haben muss ich rausfinden. Ich werde es dir später sagen, Larry.
KING: OK. Aber als der Vater, würde man annehmen, hättest du das unmittelbare Recht, das zu wissen.
JACKSON: Ich habe das Recht, aber ich rede da jetzt nicht drüber.
KING: OK. Jermaine erzählte mir davon, dass er Michaels Leiche besucht und Lebewohl gesagt hat. Hattest du die Chance dich zu verabschieden?
JACKSON: Ja, ich habe mich verabschieded, als er dort oben vor uns stand, weißt du? Und ich sage ihm jetzt Lebewohl. Aber, und was die anderen sagen, ist was sie sagen. Und was ich sage ist, dass ich den Verlust meines Sohnes, Michael Jackson, der ein Weltstar war, fühle
KING: Aber du hast nicht die Leiche gesehen oder so…
JACKSON: Nein, habe ich nicht.
JACKSON: Ich hätte gekonnt, aber ich wollte Michael sehen – ich wollte mich an den lebenden Michael erinnern, weil ich ihn nicht in einem Sarg liegen sehen wollte.
KING: Ja, das verstehe ich.
JACKSON: Ja.
KING: Wenn – erwartest du, dass man dich wegen der Beerdigung anspricht.
JACKSON: Nun, sie könnten…
KING: Ich meine, erwartest du, dass du mit entscheiden wirst?
JACKSON: Ja, ich erwarte viele Dinge, aber vieles was du erwartest, passiert nie.
KING: Wie wahr. Wir werden heir über viele Dinge sprechen. Und wir haben unseren Freund Leonard Rowe nicht vergessen blablabla - Werbung!
Videoeinspieler der Jacksons.
KING: Oh, was für eine Familie Joa da aufgezogen hat. Und Joa, bei uns ist Leonard, ein Musik und Konzert Promoter, ein langjähriger Freund Michaels. Wir werden ihn gleich in das Gespräch einbeziehen. Nur kurz: Leonard, warst du bei dieser letzten Probe von Michael?
LEONARD ROWE, MUSIC & CONCERT PROMOTER: Nein, war ich nicht.
KING: Hast du… Was machst du daraus… Hattest du auch nur die geringste Ahnung, dass er ein medizinisches Problem gehabt haben könnte?
ROWE: Ja, hatte ich.
KING: Worauf basierend?
ROWE: Nun, basierend auf seiner körperlichen erscheinung, seinem Gewicht, seinem Verhalten, seiner geistigen verfassung. Wenn ich mit Michael zusammen war, sah ich nicht den Michael, den ich normalerweise früher gesehen habe. Ich habe ich seit ca. 30 Jahren gekannt. Und ich weiß, wenn es ihm gut ging und ich weiß, wenn es ihm nicht gut ging.
KING: Joe, was denkst du über das, was Leaonard sagt?
JACKSON: Nun, er sagt die Wahrheit, weil er kannte Michael – nun, ich bin derjenige, der Leonard geholfen hat vor vielen Jahren Promoter zu werden. Und er hat meine Jungs früher promotet un früheren Jahren.
KING: Ja, aber ich meine, was denkst du über das, was er gerade gesagt hat, dass er dachte, Michael sei nicht gesund?
JACKSON: Nun, es ging ihm nicht gut, weißt du. Das… wir haben versucht herauszufinden, was los war, aber es kam so oft vor, dass wir nicht an ihn rankamen wie wie hätten sollen. KING: Du bist nicht überrascht von dem, was Leonard gerade sagte?
JACKSON: Nein, ich bin nicht überrascht.
KING: Die offiziellen Autopsieergebnisse wurden noch nicht veröffentlich. Sie haben sich verzögert, nehme ich an. Aber ihr hattet eine private Autopsie. Was kannst du uns zu dem Ergebnis sagen?
JACKSON: Nun, ich habe nicht… Ich weiß es noch nicht. Ich habe noch nichts gehört, ich habe es noch nicht gelesen.
KING: Hattet ihr nicht eine private Autopsie für die Familie?
JACKSON: Ja, aber sie haben… sie haben mir nich nichts dazu mitgeteilt.
KING: Nun, ich verstehe nicht, du bist der Vater . Und ein…Well, I don't understand. You're the father. And a...
JACKSON: Ja, natürlich bin ich der Vater.
JACKSON: Nun, sie haben es mir noch nicht gezeigt, lass es mich so sagen.
KING: OK. Und du hast nicht danach gefragt?
JACKSON: Nun, ich ging davon aus, dass ich es bald bekommen würde, also habe ich nicht danach gefragt.
KING: Denkst du offen gesagt, dass Drogen/Medikamente eine Rolle im Leben deines Sohnes gespielt haben?
JACKSON: Etwas ist da passiert, Larry. Es waren nicht nur drogen. Das… da ist etwas anderes hinter alledem.
KING: Und was meinst du? Was… was ist… wo ist… was denkst du?
JACKSON: Nun, ich denke, es etwas ist faul, weißt du? Das ist was ich denke, und…
[Anmerkung: „foul play“ = unfaires Spiel, Verbrechen, Mord, faules Vorgehen]
KING: Nun, aber erkläre das. „Foul play“ wie? Dass jemand ihm schaden wollte?
JACKSON: Natürlich. Sehr oft, man great sehr oft in sowas.
ROWE: Larry?Larry?
KING: Ich habe dich nicht verstanden, entschuldige.
JACKSON: *unverständlich* Er weiß alles über den Kram, darüber was passiert ist. *unverständlich*
KING: OK, Leonard, was weißt du über faule Machenschaften?
ROWE: Nun, Larry, lass mich das erklären. Während Michaels letzten Tagen, den letzten Tagen seines Lebens und den letzten Tagen um seinen Tod, gab es viel verdächtige Aktivitäten um ihn herum.
KING: Wie zum Beispiel?
ROWE: Michael Jacksons Leben wurde am Ende kontrolliert und manipuliert. Michael Jackson durfte nicht seine eigenen Entscheidungen treffen.Es war ihm nicht erlaubt diejenigen zu engagieren, die er wollte, dass für ihn arbeiten. Michael Jackson bekam gesagt, was er tun sollte und Michael Jackson wurde von anderen Leuten kontrolliert.
KING: Von wem? Wer war das?
ROWE: Die gleichen Leute, die Michael Jackson finanziell kontrolliert haben, die Leute, die sich um ihn gekümmert haben, die Leute, die seine Rechnungen gezahlt haben. Das sind diejenigen, die ihn kontrolliert haben.
KING: Das ist wer? Ist das das Unternehmen das Neverland besitzt? Beziehst du dich auf sie?
ROWE: Nein, es waren die Organisatoren, die ihn in London promotet haben.
KING: Du redest von...
ROWE: Was AEG ist. Sie waren, zum Zeitpunkt als Michael starb, sie waren diejenigen, die sein Leben kontrolliert haben. Und das ist *unverständlich*
KING: Aber was hat das mit “foul play“ zu tun?
ROWE: Nun, lass mich so viel sagen. Ein Verbrechen müsste durch eine Untersuchung festgestellt werden. Aber es gab einen Haufen verdächtiger Aktivitäten um Michael herum. KING: Seitens AEG?
ROWE: Ich meine…
KING: Nun, warum würde…
ROWE: Lass mich…
ROWE: Hör mir zu, Lass mich dich verbessern. Ich sage nicht, dass… ich wiederhole mich… Es gab einen Haufen verdächtiger Aktivitäten um Michael Jackson und ich bin bereit das zu erklären. Am Ende durfte Michael Jackson keine eigenen Entscheidungen treffen. Alles wurde ihm gesagt.
KING: Das sagtest du.
ROWE: OK. Lass uns…
KING: Ich verstehe das Leonard, aber das ist kein Verbrechen.
ROWE: OK, lass mich dir erklären, was ich sagen wenn ich verdächtige Aktivitäten sage.
KING: Richtig, was meinst du?
ROWE: Es wurden Menschen in Michael Jacksons Leben gebracht.
KING: OK.
ROWE: …die er aus seinem Leben in der Vergangenheit entlassen hatte. AEG brachte Menschen in sein Leben, die era us seinem Lebenv erbannt hatte in der Vergangenheit. Ich fand das sehr ungewöhnlich. Ich war einer derjenigen, die Michael selbst angestellt hatte, aber jeder war dagegen…
KING: Aber ich, aber Leonard…
ROWE: …jeder von AEG
KING: Ich verstehe, ich verstehe das.
ROWE: OK.
KING: Abe rich weiß nicht, wie das “foul play” darstellt.
ROWE: OK. Lass mich das sagen. Da war ein Arzt im Haus bei Michael Jackson – dem gesunden Michael Jackson, dem Michael Jackson von dem AEG sagt, dass er absolut gesund war. Dieser Arzt wird in das Haus mit Michael Jackson gesteckt und ihm wurden dafür große Summen gezahlt.
KING: Um was zu tun?
ROWE: Um *unverständlich*
KING: Um sich um ihn zu kümmern, richtig?
ROWE: Ja. Aber würdest du… Warum braucht jemand, der völlig gesund ist, wie sie sagen, jemanden, der sich um ihn kümmert? Ich denke…
KING: Also implizierst du…
ROWE: Ich halte mich für gesund, Larry, Ich habe keinen Arzt, der bei mir lebt. Hast du einen? Also…
KING: Also implizierst du ein “foul play” indem ein Arzt dort hingeschickt wurde?
ROWE: Nein, Larry. Lass es mich dor sagen. Michael Jackson war süchtig, verstehst du? Wir alle wissen das.
KING: Korrekt.
ROWE: Es ist kein Geheimnis.
KING: OK.
ROWE: Würdest du einen Kokain-Dealer in ein Haus mit einem Süchtigen stecken? Nein würdest du nicht.
KING: Aagst du, sie haben einen Kokain-Dealer ins Haus gesteckt, dass der Arzt Kokain verkauft hat?
ROWE: Das ist nicht, was ich gesagt ahbe, Larry, Aber er war in der Lage…
KING: Nun, was hast du gesagt?
ROWE: er war in der Lage, Drogen/Medikamente zu verabreichen.
ROWE: Verstehst du das?
KING: Ich verstehe, warte kurz Leonard. Joe, was denkst du von dem was Leonard zu sagen hat?
JACKSON: Nun, das ist, was… du nimmst keinen Arzt und steckst ihn in das Zimemr da und der Arzt gibt ihm etwas zum schlafen und dann wacht er nicht mehr auf. Etwas stimmt da nicht. Der Arzt, der Arzt, der Arzt … irgendwie, soweit ich weiß, ging oder schlief ein oder so. Ich weiß nicht, was da passiert ist. Aber er hat versucht…
KING: Implizierst du, dass der Arzt ein Verbrechen begangen hat?
JACKSON: Etwas ging schief.
KING: ...Joe?
JACKSON: Etwas ging schief, Larry, weil als er versucht hat Michael zurückzubringen, war er tot. Etwas ging schief, lass mich…
KING: Blabla… Werbung!
KING: Wir sind zurück blabla…Joe, hast du mit Michael über Medikamente/Drogen gesprochen?
JACKSON: Nein, habe ich nicht.
KING: Warum nicht?
JACKSON: Ich hatte nie die Chance dazu?
KING: Ich sage nochmal… du bist sein Vater. Wenn du das Telefon nimmst und deinen Sohn anrufst und du machst dir Sorgen um ihn und du weißt, dass er Probleme damit hatte, warum würdest du ihm keinen Rat geben?
JACKSON: Larry, lange Rede kurzer Sinn. Ich konnte ihn an ihn herankommen. Ich konnte ihn nicht erreichen. Ich ahbe alles versucht, aber ich kam nie an ihn heran, weil er… ich wurde von ihm ferngehalten von der Security und so. Ich kam nicht an ihn heran.
KING: Sie haben dich abgeschnitten?
JACKSON: Das stimmt. Sie haben mich abgeschnitten.
KING: Und was wenn Michael dich sehen wollte?
JACKSON: Nun, das ist eine andere Sache. Wenn er mich sehen wollte, hätte er mich wahrscheinlich sehen können.
KING: OK, also was denkst du, warum hat er as nicht?
JACKSON: Nun, ich konnte nicht… ich kann das nicht beantworten Larry. Alles was ich weiß, ist dass ich davon abgehalten wurde ihn zu sehen. Und wo wir über „foul play“ redeten, willst du wissen was “foul play” ist? Wenn ein Arzt da ist, der dich nicht zurückbringen kann und dieser Arzt rennt weg. Sie mussten ihn suchen. Sie brauchten 3 Tage ihn zu finden [Anmerkung: soweit ich gelesen habe waren es 20 Stunden, aber ich denke Joe war einfach aufgewühlt]
Also was denkst du, dass passiert ist? Für mich ist da was faul!
KING: OK, das ist deine Erklärung. Nagut. Was sagst du dazu, was über all die Jahre gesagt wurde, dass du Michael als Kind etwas zu leide getan hättest?
JACKSON: Oh, that's das ist ein Haufen Bull***.
KING: Klär mich auf.
JACKSON: Es ist nicht wahr, ich würde nie…
KING: Du hast ihm nie körperlich Schaden zugefügt?
JACKSON: Nie, das habe ich nie. Und ich habe ihn so aufgezogen, wie du deine Kinder aufziehen würdest. Michael verletzen, wozu? Dazu habe ich keinen Grund, Er ist mein Sohn und ich liebe ihn noch immer.
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JACKSON: Nun, ich wünschte, Ich hätte mehr getan. Ich wünschte ich hätte diese Tore niedergerissen und ware dort hineingegagen an der Security vorbei. Aber, weißt du, ich *unverständlich*
KING: Das ist vertändlich.
*durcheinandergesprochen*
KING: … ich würde mich schuldig fühlen. Nun, was ist mit berüchtigten Material des 84er Peps-Spots, das letzte Woche von Us Weekly veröffentlich wurde? Es war sehr plastisch… es wurde oft gezeigt. Denkst du, dass das ein Wendepunkt für deinen Sohn war?
JACKSON: Nun, ich nehme es an. Sein Haar wurde ihm vom Kopf gesengt und es dauerte lange bis es verheilt war. Es musste schädliche Folgen für ihn haben, antürlich.
KING: Hat er… habt ihr je darüber gesprochen?
JACKSON: Nein, hat er nicht.
KING: Leonard, was sagst du daszu?
ROWE: Was ich dazu sage, dass sein Haar brannte, Larry?
KING: Ja.
ROWE: es war nur ein…
KING: Ich meine, denkst due s war ein einschneidendes Ereignis bezüglich des Medikamendenkonsums etc.?
ROWE: Ich denke ja, Larry. Als ich Michael zum ersten mal traf, hätte er nie eine Coca-Cola getrunken. Und es war vollkommen I think so, Larry. When I first met Michael Jackson, he would hard -- he wouldn't drink a Coca-Cola. Geschweigedenn Drogen nehmen, das war vollkommen außer Frage. Und das war etwas worüber ich mit ihm oft gesprochen habe. Michael Jackson war gegen Drogen und er war gegen Alkohol, als ich ihn zum ersten Mal traf. Daher denke ich…
KING: Also ging etwas schief?
ROWE: Nun, er nahm diee Medikamente, ich denke das wa 1984, weil er so unglaublich starke Schmerzen hatte.
KING: Direkt nach dem Vorfsll?
ROWE: Sicher.
KING: Ja.
ROWE: Und weißt du, wie viele Leute, denke ich, wurde er süchtig, was er mir schon früher gesagt hat.
KING: Denkst du, es könnte angefangen haben, … Joe, denkst dud ass sehr viele plastische OPs mit der Verbrennung angefangen haben?
JACKSON: es könnte sein, weißt du? Ich weiß nicht den Grund wann es anfing. Aber es könnte viele plastische Chirurgie verursacht haben…
KING: Ja, weil er.. er muss ja viel davon gehabt haben, richtig?
Ton-Lücke
KING: Joe, alles OK?
JACKSON: Alles OK, Ja, danke, ich bin ok.
Werbepause
JACKSON: Nun, ich war nicht so überrascht, weil, weißt du, es ist… es ist sein letzter Wille. Das ist was er gewollt hat. Und es verletzt mich nicht, dass ich nicht bedacht wurde. Aber es ist passiert und ich kann nicht *unverständlich*
KING: Warst du von Michael entfremded?
JACKSON: Nun, er hat es seiner Mutter überlassen, weißt du, so viel er konnte. Und ich denke, dass es so sein wird… sie ist eine gerechte Frau und sie wird gerecht sein mit allem. KING: Seid ihr getrennt?
JACKSON: Nein, sind wir nicht.
KING: Ihr seid noch verheiratet?
JACKSON: Richtig.
KING: OK, jetzt zu dem Business-Ding. Wie weit ward ihr beide ab Michaels Geschäftliche Angelegenheiten verwickelt? Und, Leonard, scheinbar hast du einen Brief vom 25. März, addressiert an Randy Phillips von AEG, unterschrieben von Michel Jackson. In dem Brief sagt Michael wiederholt, dass „von diesem Tag an ist Mr. Leonard Viel-Zeit mein autorisierter Vertreter in allen Dingen, die meine Bemühungen in der Unterhaltungsindustrie betreffen.” Stimmt das, hast du den Brief?
ROWE: Ja, habe ich..
KING: OK. Nun, was ist mit einem anderen Brief vom 20. Mai: „Lieber Herr Viel-Zeit, Ich hoffe, dir geht es gut. Nach weitrer Überlegung habe ich entschieden meine meine Geschäftsaussichten zu glätten. Daher, informiere ich dich hiermit, das du mich nicht representierst und dass ich keine mündliche oder schriftliche Kommunikation bezüglich meiner Geschäfts- oder persönlichen Angelegenheiten mit dir erwünsche. Bezüglich meiner Tour kannst du Frank DeLeo oder Randy Phillips von AEG kontaktieren.“ Ist dieser Brief bei dir angekommen?
ROWE: diesen Brief habe ich nie bekommen. Und lass mich dir sagen, Larry. Michel Jackson wusste sehr gut, wie er mich erreichen konnte: telephonisch, per Post und viele andere Möglichkeiten. Ich habe diesen Brief nie erhalten. Aber der Brief passt zu dem, was ich dir zuerst gesagt habe.
Michael wurde kontrolliert. Ich wurde nicht von AEG bezahlt. Ich war niemand von ihnen. Sie wollten mich nicht um Michael Jackson haben, noch wollten sie irgendwen um Michael Jackson haben, den sie nicht kontrollierten. Weil, wenn sie die Leute von Michael fernhalten konnten, die um sein Wohlergehen besorgt waren und Leute, die sich wirklich um Michael gesorgt haben, konnten sie ihr Ziel erreichen auseinanderzunehmen. Das ist was ich wirklich gefühlt habe.
KING: Geht einer von ihnen… Joe, werden sie… Wollten sie zu einem der Konzerte in London gehen, Joe?
JACKSON: Ja, ich ware dort gewesen. Sie wollten mich nicht dort, aber ich wäre dort gewesen. Sie wollten mich nicht in der Nähe meines Sohnes, weil sie wussten, ich würde auf alles aufpassen, was sie tun.
KING: Leonard, wolltest du hin?
ROWE: Ja, weil Michael mich angeheuert hatte seine Finanzen zu regen und…
KING: Also tust du diesen angeblichen Brief, der seine Unterschrift zu tragen scheint ab?
ROWE: Ich ahbe nie einen Brief erhalten, Larry. Ich muss ihn erst erhalten. Und ich glaube Michael wollte nicht, dass ich diesen Brief erhalten. Weißt du…
KING: Wann hast du zuletzt mit ihm gesprochen?
ROWE: Lass mich dir etwas sagen, Larry. Du übersiehst etwas.
KING: OK, schieß los.
KING: Das habe ich verstanden.
ROWE: Und das würde ich gerne verstehen. Ich glaube nicht, dass du es verstehst.
KING: Nun, er hätte dich anrufen können, er konnte zum Telephon gehen.
ROWE: Ich habe mit Michael gesprochen. Ich war bei einem Meeting mit Michael und Randy Phillips, Mr. Jackson und seiner Mutter etwa drei Wochen vor Michaels Tod. Hätten sie gewollt, dass ich den Brief erhalten, hätten sie ihn mir einfach geben können. Aber der Brief wurde mir nicht übergeben. Und Joe kann das Bestätigen.
JACKSON: Das stimmt.
KING: Also hat Michael nie etwas zu dir gesagt, den Kontakt abzubrechen?
ROWE: Was er gesagt hat war: “Rowe, du musst auf mein Geld achen. Ich habe Kinder. Ich kann nicht aus London zurückkommen und kein Geld haben. Und ich gab ihm mein Wort, dass ich das tun würde. Aber weißt du was? Ich war im Weg, Larry, wie jeder der sich um Michaels Geld kümmern würde, weil ich glaube, andere Leute hatten andere PLäne mit Michaels Geld. Verstehst du mich?
KING: Ja, ich verstehe. Also sagst du, der Brief ist nicht, was er zu sein scheint?
ROWE: Was ich sage ist, dass ich ihn nie bekommen habe. Ich habe ihn nie gesehen.
KING: Aber du sagst, du warst 3 Wochen vor seinem Tod mit ihm zusammen und es gab kein Anzeichen, dass er den Kontakt mit dir abbrechen wollte?
ROWE: Nur, sein Vater ist hier in der Show, er kann das bestätigen, dass ich bei Michael war. JACKSON: das ist wahr, er hat den Brief nie erhalten.
KING: Richtig.
ROWE: Drei Wochen vor seinem Tod haben wir uns im Beverly Hills Hotel getroffen. Und ich habe versucht einige Ding emit Randy Phillips zu besprechen über Michaels Finanzen in London, England.
KING: Und…
ROWE: Ich dachte sie würden unrechtes tun bezüglich der Tickets. Ich tat meinen Job für Michael Jackson. Das war wofür er mich angestellt hatte.
KING: Joe, wie ging dieses Treffen aus?
JACKSON: Das Treffen endete damit, dass ich dort stand, schrie und mit Larry Phillips darüber sprach, dass
ROWE: Randy.
JACKSON: sie wollte.…
KING: Randy.
JACKSON: ihn in US-Dollar bezahlen und ich wollte, dass er in Pfund bezahlt würde. Und er sagte, bis die Tour starten würde, ware der Dollar viel mehr wert als das Pfund.
ROWE: Was völlig falsch war..
JACKSON: Und das ist nicht wahr, weil der Dollar nie mehr wert war als das Pfund. Und sie sagten sie würden das alles klären und sich bei mir melden. Ich habe nicht mehr von Randy Phillips gehört…
KING: Ok.
JACKSON: ...bis ich ihn anrief und als ich ihn anrief und danach fragte, sagte er, er habe das nie gesagt.
ROWE: Und Larry, kann ich schnell was sagen, ganz kurz?
KING: Ja
ROWE: Ich möchte, dass du mir gut zuhörst. Wenn die Leute sich so um Michael gesorgt hätten, wie sie es vorgaben, sie gaben wirklich vor sie wären wie Mutter Theresa. Aber ich sagte Michael mehrfach, dass sie das nicht wären. Aber wenn sie sich wirklich gemümmert hätten…
KING: Blabla … Werbung.
ROWE: Kann ich das beantworten, Joe, bitte?
JACKSON: Ja, mach nur, sag due s besser.
ROWE: Ok und Larry, Ich würde die Frage geren beantworten.
KING: Schieß los.
ROWE: Larry, die erste Unterhaltung, die ich mit Michael hatte. Es war eine Freitag Nacht, die Nacht, in der er mich bat für ihn zu arbeiten. Das ist, was er mir sagte: "Rowe, Ich habe nur 10 shows zugestimmt. Ich habe nie zugestimmt 50 zu machen. Ich kann keine 50 shows machen, Rowe, ich habe nie zugestimmt.“
Ich sagte "Well, Mike, was war der Deal? Er sagte "Ich weiß nicht was meine Abmachung ist. Ich brauche dich, Rowe, du musst das für mich klären. Du musst Montag Randy Phillips anrufen und dich darum kümmern. Plane die Shows uns zieh sie auseinander, damit ich es schaffen kann.
KING: Also sagst du, dass sie 50…
ROWE: Larry, warte, kannst du mir bitte...
KING: Warte warte, du schweifst ab. Sagst du, dass als sie agten 50, sie gegen Michaels Willen handelten?
ROWE: Völlig, Michael war dazu nicht in der Lage.
KING: Aber sie verkauften Tickets für 50.
ROWE: Ich sagte das, aber er hat nicht zugestimmt. Er sagte er habe nur 10 zugestimmt.
KING: Aber wir haben ein statement vom AEG Präseidenten und CEO Randy Phillips… ROWE: Hast du einen Vertrag gesehen`?
KING: … über eine Anzahl von Konzerten…
ROWE: Es war nicht bestätigt.
KING: Und er sagt: “Unser ursprüngliche Vereinbarung mit Michael Jackson ging über 31 Konzerte. Es war unsere Sache als Promoter nur 10 anzukündigen und je nach Verlauf der Vorverkäufe 21 weitere anzuhängen. Der Vorverkauf lief überwältigend, so dass wir zu Dr. Thome, Michaels Vertreter gingen und fragten, ob Michael bereit sei die Anzahl der Shows zu erhöhen. Er berichtete, dass Michael bereit war die Anzahl auf 50 zu erhöhen.”
Ich rechne damit, dass AEG diese Anschuldigungen heute Nacht anfechten wird. Aber sie sagen, Michael war einverstanden.
ROWE: Lass mich nur sagen…
KING: Könnte es sein, nachdem sie mit dir sprachen?
ROWE: Könnte es nicht, aber lass mich sagen….
KING: Also sagst du, sie lügen?
ROWE: Lass mcihs agen, hör mir zu, sie werden alles mögliche sagen, ok? Aber was die tun sollten, sit einen Vertrag vorzeigen, den Michael unterzeichnet hat, dass er 50 shows geben würde. Hast du den?
KING: Nein, ich habe keinen Vertrag. OK.
ROWE: Aber du hast meinen vertrag mit Michael.
KING: Ja, haben wir.
ROWE: Ja, hast du
JACKSON: Ich ahbe nie gesagt, ich würde etwas unterschreiben, aber…
KING: Hier fliegt viel herum…
JACKSON: Und sie haben Flügel und fligen mit viel herum, das nicht stimmt.
KING: Wir haben eine Blog-Frage für dich. Ist Michael zum Islam übergetreten?
ROWE Joe weiß das nicht, Larry..
JACKSON: Was weiß ich nicht?
KING: OK, was denkst du über das Testament? Beschwerst du dich über das Testament?
JACKSON: Ich mag die Leute nicht. Die Leute, die da mit dem Testament zu tun haben… Michael hatte sie gefeuert. Jetzt ploppen sie plötzlich wieder auf…
ROWE: Viel blabla um zu sagen, dass niemand den letzten Willen anfechten wird. Aber was angefochten werden könnte, sind die Bevollmächtigte,
KING: All right.
ROWE: weil es fraglich ist, ob Michael diese Leute noch als Bevollmächtigte wollte, al ser starb.
KING: Joe, hast du…
ROWE: Sorry Larry, das sind die Leute, die Michael aus seinem Leben verbannt hatte.
KING: All right, ich ahbe verstanden. Joe, hast du ein schlechtes Gewissen bezüglich Michaels erziehung? Ich weiß, du streitest die Geschichten über GEwalt ab, aber gab es Fehler, die du gemacht hast?
JACKSON: Ich habe keine Fehler gemacht, weil Michael gut erzogen war. Er lungerte nicht in den Straßen herum wie viele andere.
KING: Warum sagte er…
JACKSON: … Michael sagt er hatte ein schwieriges Leben, hatte Michael nicht, er hatte seine Geschwister zum spielen. Und viele Kinder in michaels alter damals, sie leben nicht mehr….
KING: Sagte er nicht mal, dass du ihn emotional und physisch mishandelt hättst?
JACKSON: Ich ahbe ihn nie misshandelt.
KING: Aber sagte er das? Weißt du ob er das je sagte?
JACKSON: Ich weiß nicht, was er gesagt hat, aber ich höre die Medien, die sich davon dranhalten.
ROWE: Larry Kann ich etwas sagen?
JACKSON: Warte, lass mich das klären.
KING: That's right, Joe.
JACKSON: Die MEdien halten sich davon dran, aber es ist nicht wahr, ich habe Michael nicht geschlagen. Schlagen stammt aus der Sklaverei. … [ich fasse etwas zusammen] Viele Leute in Amerika schlagen ihre Kinder. Sie sagen, sie tuns nicht, aber sie lügen. Ich ahbe nie geschlagen! [anmerkung, ja wissen wir, du hast gepeitscht *rolleyes*]
KING: Werbung
JACKSON: Ich würde dafür sorgen, dass die … cih ware vorsichtiger mit den Medien. Sie bekommen Geld für all den Kram den sie bringen, aber vieles davon sit nicht wahr. Das ist nicht fair.
KING: Und du denkst du hättest es besser machen sollen?
JACKSON: Ich hätte nicht viel mehr tun können, weil ich zwei Jobs hatte und die Jungs promoted habe und sie ernährt habe. Das war viel, aber ich habe es getan.
Schon wieder Werbung.
KING: Blabla über folgende Sengung. Was ist dein Lieblingssong von Michael, Joe?
JACKSON: "Earth" song. Ich mag den Kram über Tiere und so, weil er so verrückt nach Tieren war. [Anmerkung: ich kürze gelegentlich das Geschwafel ab…]
KING: Wie wird er in Erinnerung bleiben?
JACKSON: Er sollte in ERinnerung bleiben, wie sollte er?
KING: Ja,
JACKSON: Auf der ganzen Welt?
KING: Ja
JACKSON: Er war ein Fan der ganzen Welt und er ist im Guinness Buch *blabla* Und er sollte dafür in Erinnerung bleiben… Ich wünschte nur er hätte… Sorry, mach weiter.
KING: Leonard, denkst du die rechtlichen Probleme, werden geklärt?
Leonard, do you think the legal issues here are going to be resolved?
ROWE: Welche rechtlichen Probleme?
KING: Die Frage nach den Anschuldigungen gegen AEG usw.
ROWE: Ich kann das nicht beantworten, es gibt keine Klage gegen AEG…
KING: Du hast Aussgagen gemacht über AEG, denkst dud as wird je geklärt?
ROWE: Wir hoffen, dass eine Untersuchung des Kongresses geben wird. Darüber habe ich mit Joe gesprochen und ich werde mit seiner mutter sprechen und wir werden den Kongress bitten das zu tun, weil das ist etwas,d as ich…
KING: Joe, do unterstützt du die Idee?
JACKSON: Natürlich! Ich möchte alles über diese Sache heruasfinden, z.B. über Dr. Thome.
KING: All right.
JACKSON: Dr. Thome, er ist kein Arzt. Er wurde gefeuert und er ist ein schrecklicher Kerl. Er hat 8 oder 9 Aliase.
KING: We're going to do a lot more on this. Thank you both very much.
Joe Jackson and Leonard Rowe, thank you.
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