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Larry King Live: Interview mit Joe Jackson und Leonard Rowe - Übersetzung

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  • Thx für die Blumen!
    Mir ist bewusst, dass viele hier in die gleiche Richtung denken, was mich auch sehr freut: Denn diese Richtung ist ohne Zweifel die Wahrheit. Und nach dem Gespräch mit DW kam nur die Bestätigung dazu.

    Wenn diese auch nicht gekommen wäre, wäre ich trotzdem im gleichen Glauben geblieben, weil es einfach zu viele Hinweise dafür gibt, die nicht wegzudenken sind, mit oder ohne DW.

    Ich versuch hier nur laut nachzvollziehen, wie es zu der Verbindung zw. Sony und AEG kam. Ob @ Wasser Recht hatte, dass die AEG Sony nur auszustechen versuchte, in ihrem Kampf um den Katalog, oder haben sie eine "Union" gegründet, lol? --

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    • gute frage, remember... darüber denke ich auch schon länger nach.
      ich befürchte, die haben im stillen kämmerlein fusioniert.
      uralte kriegsweisheit: wenn du einen feind nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihm.

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      • Zitat von remember Beitrag anzeigen
        Es ist einfach so: Man kann nicht gleichzeitig ein harter Geschäftsmann und ein weltberühmter, überall gastierender Musiker sein: Mann muss vertrauenswürdige Leute um sich haben, die für dich diese Finanzgeschäfte erledigen. Gibt es die nicht u. noch schlimmer, arbeiten sie gegen dich, bist du ruiniert.
        Ich denke, dass das zwei Dinge (sehr erfolgreich zu sein trotzdem vertrauenswürdige Leute für das Geschäftliche zu haben) sind, die sich nicht miteinander vertragen und miteinander kollidieren, leider (wenn, dann funktioniert das nur über eine gewisse Zeit und mit einzelnen Leuten).

        Ich versuch hier nur laut nachzvollziehen, wie es zu der Verbindung zw. Sony und AEG kam. Ob @ Wasser Recht hatte, dass die AEG Sony nur auszustechen versuchte, in ihrem Kampf um den Katalog, oder haben sie eine "Union" gegründet, lol? --
        Am wahrscheinlichsten halte ich einen Zusammenschluß zwischen Verbündeten gegen Michael Jackson, aber ich habe mich auch schon dann und wann gefragt, ob es da zwischen verschiedenen Beteiligten eine Art Konkurrenz gegeben hat. Auch hatte ich u.a. mal den Gedanken, ob nicht Thome/Tohme (richtige Schreibweise ist mir immer noch unbekannt) ein ganz heißer Kandidat ist, der für den Tod verantwortlich ist bzw. dafür die Drähte gezogen hat. Geschürt eventuell dadurch, dass er gefeuert wurde..........und eine der dubiosesten Figuren in dem ganzen Spiel scheint er auch zu sein.............
        Zuletzt geändert von November; 16.10.2009, 17:22.

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        • Zumindest käme der Interessengsgemeinschaft - AEG,Sony.Colony Capital - mit einem Drahtzieher im Hintergrund? - der endgültige finanzielle Ruin MJs nur Recht. Ob dieses nicht das eigentliche Ziel war - dass MJ dann starb war ev. so nicht vorgesehen.
          Zuletzt geändert von for a better world; 16.10.2009, 20:35.

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          • Weil wir gerade so nett über Firmen plaudern - hier ein Artikel über die Zukunft der Musikriesen wie z.B. Sony (wirtschaftlich gesehen)

            Es klingt zwar zynisch, aber der Tod von Michael Jackson ist ein Segen für Sony Music Entertainment und spült noch einmal viel Geld in die leeren Kassen. Aber dieser „Todeseffekt“ wird abklingen und dann wird man sich auch dort wieder mit sinkenden Absatz- und Umsatzzahlen beschäftigen müssen. Auf das Geschäftsmodell „Michael Jackson“ wird man dabei nicht mehr zurückgreifen können, denn dieses ist durch die gegenwärtige Umbruchsituation obsolet geworden und bei Sony Music wie auch bei den anderen Majors wird man sich nach Alternativen umsehen müssen, wenn man nicht wie der „King of Pop“ bald Geschichte sein will.

            http://musikwirtschaftsforschung.wor...chael-jackson/

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            • Denen wünsch ich nichts gutes.......

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              • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                Weil wir gerade so nett über Firmen plaudern - hier ein Artikel über die Zukunft der Musikriesen wie z.B. Sony (wirtschaftlich gesehen)

                Es klingt zwar zynisch, aber der Tod von Michael Jackson ist ein Segen für Sony Music Entertainment und spült noch einmal viel Geld in die leeren Kassen. Aber dieser „Todeseffekt“ wird abklingen und dann wird man sich auch dort wieder mit sinkenden Absatz- und Umsatzzahlen beschäftigen müssen. Auf das Geschäftsmodell „Michael Jackson“ wird man dabei nicht mehr zurückgreifen können, denn dieses ist durch die gegenwärtige Umbruchsituation obsolet geworden und bei Sony Music wie auch bei den anderen Majors wird man sich nach Alternativen umsehen müssen, wenn man nicht wie der „King of Pop“ bald Geschichte sein will.

                http://musikwirtschaftsforschung.wor...chael-jackson/

                Ich denke, dass sie trotzdem noch sehr, sehr lange von Michaels Tod zehren können (Elvis verkauft sich heute ja auch noch sehr gut). An den positiven Auswirkungen kann sich Sony noch lange erfreuen. Vielleicht war der Todeseffekt auch schon eine Art "neues Geschäftsmodell" und mir fällt auch kaum jemand ein, der sich sonst noch für dieses "Geschäftsmodell" geeignet hätte. Ich tippe darauf, dass regelmäßig an den Todesjahrestagen irgendwas neues herausgebracht wird.

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                • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                  Colony ist Barrack, Freund von Ph. Anschutz u. Plainfield "zufällig" der Kreditgeber, der genauso mit seiner "Finanzhilfe" wie Barrack parat stand. Barrack übernahm das Unternehmen Neverland. Und Plainfield half gleichzeitig bei Jacksons Unternehmen MiJAC aus. Ja-ja.

                  Der Plan ist wirtschaftlich perfekt. Man geht Jackson buchstäblich von allen Seiten ans Vermögen ran. Ich muss sagen: Der Plan ist echt super überlegt: von Finanzhaien, die nach und nach in Jacksons Finanzgeschäfte eingeschleust wurden. Hier bilden sich regelrecht Gruppen, die miteinander auf engstem Raum und gegen Jackson kooperieren: ein Spinnennetz, sozusagen.
                  Wenn MJ nicht gestorben wäre, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie so vorgegangen wären: Zu irgendeinem Zeitpunkt hätte man MJ auflaufen lassen und anschließend die finanziellen "Aushilfen" (mit Zinsen) zurückgefordert. Der Plan wäre gewesen, dass MJ nicht zahlen kann und dann gezwungen gewesen wäre, den Katalog zu verkaufen (nur ein Gedankenspiel von mir, weiß momentan noch nicht genau wo es hinführt). Er wurde systematisch in eine Zwickmühle geführt und es mußten selbstverständlich auch andere Möglichkeiten (die MJ aus dieser Situation herausgeführt hätten, also z.B. andere Verträge mit anderen Partnern) von ihm ferngehalten werden - deswegen die Abschirmung.

                  Bei Taraborrelli gab es mal eine Beschreibung einer Situation, dass Jackson vom Auto aus sein Autogramm hinterlassen hat. Aber dann stellte es sich heraus, dass die Leute keine Fans waren, sondern ihm einen Vertrag untergejubelt haben, den er unterschrieb.
                  Das Beispiel ist der Sache, die die AEG mit dem Tour-Vertrag veranstaltet hat, nicht ganz unähnlich

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                  • Zitat von November Beitrag anzeigen
                    Wenn MJ nicht gestorben wäre, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie so vorgegangen wären: Zu irgendeinem Zeitpunkt hätte man MJ auflaufen lassen und anschließend die finanziellen "Aushilfen" (mit Zinsen) zurückgefordert. Der Plan wäre gewesen, dass MJ nicht zahlen kann und dann gezwungen gewesen wäre, den Katalog zu verkaufen (nur ein Gedankenspiel von mir, weiß momentan noch nicht genau wo es hinführt). Er wurde systematisch in eine Zwickmühle geführt und es mußten selbstverständlich auch andere Möglichkeiten (die MJ aus dieser Situation herausgeführt hätten, also z.B. andere Verträge mit anderen Partnern) von ihm ferngehalten werden - deswegen die Abschirmung.Das Beispiel ist der Sache, die die AEG mit dem Tour-Vertrag veranstaltet hat, nicht ganz unähnlich
                    Ich versuche, deinem Gedankenspiel eine bestimmte Richtung zu geben :

                    Der Plan von Sony war wirklich nicht schlecht:
                    1. Prozess 1993 - 50 % vom Katalog gehört Sony
                    2. Prozess 2005 - die letzten 50 % gehören Sony.

                    Ich gehe davon aus, dass es eingeschleuste Sony-Leute in MJs Lager schon längst gegeben hat.

                    Aber es kommt ja was dazwischen: Es mischen sich Leute in MJs Leben ein, die Sony alles "verderben": Sie greifen MJ unter die Arme und investieren in ihn: Barrack rettet die Ranch, Painfield vergibt großzügige Kredite..
                    Jackson fühlt sich möglicherweise sogar sicherer. Er plant nun wieder das Comeback, wahrscheinlich mit der angekündigten Hilfe der AEG: die nun die ganze Zeit ihre Bereitschaft gezeigt hat, sich M. Jackson anzunehmen. Michael wurde das Angebot gemacht, die Organisation für sein Comeback zu übernehmen. Er hätte nach außen hin keinerlei Bedenken gehabt, denn die Leute waren nicht schlecht zu ihm, sie haben ihn unterstützt.

                    Zwischendurch gab es noch direkt nach dem Prozess das um MJ fest umringte Umfeld von Farrakhans Lager: Die Nation of ISLAM. Allerdings gab es doch zwischendurch einen Wechsel im Lager, oder?
                    Wurden diese Leute nicht gegen das neue AEG-Umfeld ausgetauscht? -

                    Jetzt kommt das Interessanteste: Es sind viele Blutsauger in Jacksons Lager, die von ihm profitieren wollen, d. h. Gruppen, die tatsächlich gegeaneinander sind und gegen Jackson - sowieso; Gruppen, die getrennt ausschließlich in ihrem Interesse handeln.


                    Weil sie untereinander i-wie klarkommen müssen, um vom fetten Kuchen gemeinsam abzukriegen, schließen sie quasi eine Liaison untereinander: Es wird ein Deal gemacht, die letzten 50 % des Katalogs bleiben erstmal bei Jackson, aber mit einer sehr für Sony gut aussehenden Option. Fürs Erste.

                    Am Comeback wird auch am gemeinsamen Tisch geplant.

                    Was wir überhaupt nicht wissen und was äußerst wichtig ist: ist MJs Gesundheit. Daran liegt es, WIE MAXIMAL an ihm verdient werden konnte: mehr am Lebenden? Oder mehr: am Toten? -

                    Für MJ hat die AEG schon von vorn herein viel Geld ausgegeben. Dieses Geld musste der "Sklave" erstmal komplett zurück und natürlich viel mehr drüber, mit laut klingenden Zinsen erarbeiten: Lebendig oder auch tot: egal.

                    Beim Lebendigen war das mit 10 Konzerten für die AEG mit Sicherheit lange nicht genug.

                    Deshalb wurde mit Druck gearbeitet. Egal wie, aber Jackson musste diese 50 Konzerte durchziehen, Punkt.

                    Aber der Bursche war anscheinend zu stur: Er wollte nicht. Er weigerte sich furchtbar. Er wurde regelrecht unbequem.

                    Er wurde laut, wütend, unberechenbar und gefährlich.

                    Gefährlich. So ein Kerl war kaum was wert: lebendig. Nur 10 Konzerte waren ein Tropfen auf einem heißen Stein. Und man wollte eher den Katalog: das Kronjuwel der ganzen Sorge und Müh.

                    Murray wurde eingestellt. Der Plan wurde schnell umgeändert. (...)

                    Sony und AEG teilen sich die höchsten Gewinne. Es kommt ein Film über MJ mit etlichen Stunden Probenmaterial: Es werden die Artikel verkauft, die bei MJs Leben künstlich zurückgehalten wurden. Man darf momentan nicht gegen sie handeln: Die Medien schweigen sowieso: Die Mächtigen verdienen gerade unsagbar viel Geld: Die Welt darf sie dabei nicht stören...
                    Zuletzt geändert von remember; 16.10.2009, 20:58.

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                    • Da wäre ja auch noch das Darlehen, welches sich Fortress LLC, HSBC und die Citi Group und Sony? teilen. (Citi Group - weiß jetzt nicht genau, ob die schon wieder draußen sind) Das Darlehen, wofür MJs 50%iger Anteil am Katalog als Sicherheit dient.
                      Zuletzt geändert von for a better world; 16.10.2009, 21:20.

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                      • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                        Ich versuche, deinem Gedankenspiel eine bestimmte Richtung zu geben :

                        Der Plan von Sony war wirklich nicht schlecht:
                        1. Prozess 1993 - 50 % vom Katalog gehört Sony
                        2. Prozess 2005 - die letzten 50 % gehören Sony.
                        Ich dachte, die letzten 50% waren nur als Sicherheit hinterlegt (und der gesamte Besitz ein Wunschtraum von Sony)?
                        Vielleicht habe ich Dich aber nicht richtig verstanden - wie genau meinst Du das, dass auch diese 50% Sony gehören?

                        Sony und AEG teilen sich die höchsten Gewinne. Es kommt ein Film über MJ mit etlichen Stunden Probenmaterial: Es werden die Artikel verkauft, die bei MJs Leben künstlich zurückgehalten wurden. Man darf momentan nicht gegen sie handeln: Die Medien schweigen sowieso: Die Mächtigen verdienen gerade unsagbar viel Geld: Die Welt darf sie dabei nicht stören...
                        Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wie ich gelesen habe, hat Sony die Filmrechte der AEG abgekauft (oder abkaufen müssen). An diesem Punkt kam mir wieder der Gedanke, ob nicht im Verborgenen doch vielleicht - entgegen meiner bisherigen Lieblings-Sichtweise - gegeneinander gearbeitet wurde (jeder wollte das bestmögliche Stück vom Kuchen für sich haben). Irgendwann kommt auch bei Verbündeten der Egoismus zum Vorschein und es gibt Unstimmigkeiten und Neid.............................................. ..

                        ..........es kann natürlich auch nur ein Hin- und Hergeschiebe von Geld sein und muß nicht unbedingt etwas mit Konkurrenz zu tun haben...........aber es hat mich nachdenklich gemacht.............
                        Zuletzt geändert von November; 16.10.2009, 22:21.

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                        • AHA!!
                          Es geht auf Weihnachten zu und schon werden hier die Spekulatius ausgepackt!

                          Nee, find` ich ja eigendlich gut, dass in diesen Thread hier mal wieder Leben kommt.

                          Ich steure dann mal ein Schnipselchen bei:

                          Aphrodite Jones sagt in einem Interviev iüber "Michael Jackson - Conspiracy" u.a. folgendes:

                          "Es gibt eine Verschwörung, um Michael Jackson zu zerstören, denn es bedeutet die "dicke Kohle", einen Superstar zu Fall zu bringen."
                          Später ging sie näher auf den Sony / ATV Katalog ein, den Jackson zur Hälfte besitzt. Der millionenschwere Songkatalog, der unter anderem die Rechte an Songs der Beatles, Elvis Presley und Eminem beinhaltet, könnte Teil der von ihr beschrieben Verschwörung sein"
                          Sie sagte weiter:

                          "Ich glaube nicht, dass MJ sich zurücklehnen und die ganzen öffentlichen Beschimpfungen über sich ergehen lassen wird. Ich denke, er wird seine Seite der Geschichte bezüglich vieler Dinge erzählen! Es wird ein Comeback für Michael Jackson geben, seine Pressesprecherin hat mir das heute bestätigt."

                          Meine Gedanken dazu:
                          Es liegt durchaus im Bereich des Möglichen, dass es Leute gibt, die alles dafür getan haben, dass Michael sein Wissen über die "Dinge" nicht preisgeben kann .......

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                          • und heute leider keine Möglichkeit mehr dazu hat.

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                            • wem gehört denn nun der katalog?
                              und wenn das hier stimmt?

                              09.05.2009: Hintergründe der Bain-Klage

                              Mindestens 44 Millionen Dollar fordert Raymone K. Bain in einer Klage gegen Michael Jackson. Wie kommt Jacksons Ex-Managerin auf eine solche Summe?
                              Im Dezember 2003 wurde Bain von Jackson als Pressesprecherin eingestellt. Im Mai 2006 machte sie Jackson zur Vorstehenden seiner neu gegründeten Firma “The Michael Jackson Company, LLC” und ernannte sie zudem zu seiner persönlichen Haupt-Managerin. Vertraglich wurde festgehalten, dass Raymone Bain 10% erhalte, von den finanziellen Gewinnen dank Deals, die Bain in die Wege geleitet habe. Sie behauptet nun, dass ihr Michael Jackson für folgende Deals noch Geld schulde:
                              - Neufinanzierung des Darlehens auf den Sony/ATV Musikkatalog
                              - Thriller 25th Anniversary Album (sei über 3 Millionen mal verkauft worden)
                              - This Is It Konzerte in London (organisiert von AEG)

                              Bain sagt, dass sie sich bereits Anfang 2007 mit Verantwortlichen der Entertainment Firma AEG getroffen habe. Damals sei über die Neverland Ranch, Aufnahme und Filmprojekte gesprochen worden. Michael Jackson wäre bei den wichtigsten Treffen dabei gewesen. Jackson habe sich dafür interessiert, die Filme Pharaoh Tutankhamun “King Tut”, Thriller und CGI Animation zu produzieren. Michael Jackson und/oder MJJ Productions unterschieb aber erst später, ohne direktem Mitwirken von Raymone Bain, einen Vertrag mit AEG, aus dem nun die 50 Konzerte in London resultierten. Bain beharrt trotzdem auf eine Beteiligung an dem Lohn für die Konzerte, da sie den Kontakt ursprünglich hergestellt habe.
                              Die Neufinanzierung des Darlehens auf den Sony/ATV Musikkatalog, wurde Ende 2007 abgeschlossen. Bain habe die Finanzierung eingeleitet, überwacht und Finanz-Berater beigezogen. Bain behauptet, dass Michael Jackson dadurch 25 Millionen Dollar eingenommen habe. Zusätzlich seien 16 Millionen Dollar an ihn gegangen, mit denen er Schulden abgebaut habe.
                              Aus den Gerichtsakten geht auch hervor, dass Michael Jackson angeblich jährlich um die 10 Millionen Dollar durch den MIJAC Musikkatalog einnimmt (Warner/Chappell Music, Inc.). Die meisten von Jacksons solo-Songs gehören MIJAC, Michael Jackson ist alleiniger Besitzer des Kataloges.

                              Quelle: Anklageschrift, MJJC

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                              • Zitat von ulla Beitrag anzeigen

                                Kann mich nur nochmal wiederholen " Angst essen Seelen "
                                und mit dieser Angst werden Milliarden und Milliarden gescheffelt.
                                Das hast du ganz richtig erkannt und DAS ist noch nicht alles.


                                Zitat von ulla Beitrag anzeigen
                                Wenn MJ sich dazu auf der Tourne tatsächlich äußern wollte sehe ich auch hier Gründe die für seinen tot nicht auser acht gelassen werden können.
                                Jane Buergermeister hat schon vor längerer Zeit dementiert dass Michael Jackson irgend etwas mit dieser Sache zu tun hat. Irgendwo in diesem Thread hatte ich dieses auch schon mal mit entsprechenden Links gepostet. Leider fehlt mir grad die Zeit danach zu suchen.


                                Was die sogenannte Schweinegrippe an sich angeht, so denke ich ist dieses ein verdammt ernstes Thema.

                                Hier mal ein aktueller Vortrag von Jane Buergermeister,
                                schaut es euch an und hört genau zu:





                                Edit: Ich habe die Youtube-Videos durch einen anderen Link ersetzt weil mir gerade aufgefallen ist,
                                dass bei den Youtube-Videos wichtige Passagen fehlen.
                                Zuletzt geändert von Magical; 17.10.2009, 19:00.

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