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Larry King Live: Interview mit Joe Jackson und Leonard Rowe - Übersetzung

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  • Ich hoffe auch das seine Familie nicht eher ruhe geben wird bis das ganze augeklärt wird und die Schuldigen hinter Gitter landen. Das sind sie ihn Schuldig.Ich kann nur immer wieder sagen solche Schweine.

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    • Da fällt mir wieder Michaels spruch in Moonwalker ein:

      "Willkommen in Amerika.. der Heimat der bekloppten"..

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      • Hey Corina !
        Aus welchem Buch sind die Seiten die Du eingescannt hast ?

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        • @Giesela Aus den Buch Black or Withe.

          @Sandy
          Willkommen in Amerika.. der Heimat der bekloppten"..
          Hi,hi,hi daran habe ich auch gleich gedacht.

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          • michael war ein kleverer geschäftsmann,
            mittlerweile bin ich fast überzeugt, dass auch hier absichtlich negatives gestreut wird.
            dazu:
            gecealem.de
            Mijac Music (BMI)mijac
            Der Musikverlag enthält die Rechte an den meisten Songs, die Michael Jackson geschrieben und aufgenommen hat. Michael Jackson ist stolzer Haupt-Besitzer von Mijac und kann somit bestimmen, was mit seinen Liedern geschieht (darf es ein anderer Künstler samplen oder gar covern? Darf es in einem Film, einer Werbung oder in einem Videospiel verwendet werden?). Zudem verdient Jackson so zusätzlich zum Anteil, den er als Interpret, Produzent und Sänger sowieso erhält, wenn eine der Songs verkauft oder im Radio gespielt wird. Mijac hat auch die Rechte an Liedern von weiteren Musikern. Der Gesamtwert von Mijac Music wird auf etwa 150 Millionen Dollar geschätzt. Gemäss seiner ex-Magerin Raymone Bain ('06-'07) verdient Michael Jackson dank Mijac jährlich noch um die 10 Millionen Dollar.
            Der Verlag wird von Warner-Tamerlane Publishing Corp administriert.


            Sony/ATV Music Publishing
            Das Unternehmen besitzt oder verwaltet die Rechte von mehr als 600'000 Liedern, darunter über 60 Elvis Presley- und 251 Bealtes-Songs. Weitere namhafte Künstler: Bob Dylan, The Everly Brothers, Fall Out Boy, Jimi Hendrix, Joni Mitchell, Roy Orbison, Graham Nash, Stephen Stills, Willie Nelson, Sly and the Family Stone, Akon, Babyface, Destiny's Child und Pearl Jam.beatles
            Der Gesamtwert von Sony/ATV wird auf etwa eine Billion Dollar, die jährlichen Einnamen auf 80 Millionen Dollar geschätzt. Michael Jackson und Sony, gehört je 50% des Songverlages. Sie verdienen, wann immer eines der Lieder verkauft wird, im Radio und in Clubs gespielt, oder sonstwie verwendet wird.

            Michael Jackson kaufte den ATV Back Catalogue im Jahr 1985 für 47.5 Millionen Dollar. 1995 fusionierte Jackson den ATV Katalog mit dem Songrechtskatalog von Sony Music, die ihm dafür aufgrund der grossen Namen in Jackson's Katalog, knapp 100 Millionen Dollar bezahlten.
            Seit Jahren verbreiten die Medien Gerüchte, dass Jackson sein Anteil aufgrund Finanzproblemen verkaufen musste, dem ist aber nicht so: Michael Jackson ist nicht pleite. Gemäss dem Wirtschaftsprüfer John Duross O'Bryan hat Jackson aber aufgrund Investitionen mit langfristigen Verbindlichkeiten, seit Anfang des neuen Jahrtausend ein Bargeldproblem. (da er derzeit mehr ausgibt, als er verdient) Michael Jackson nahm 2000 ein Darlehen bei der Bank of America auf, für das er seinen Anteil an Sony/ATV als Sicherheit hinterlegte. Jackson bekam später Probleme, seine Zinsen zu bezahlen. Die Bank of America verkaufte in der Folge das Darlehen an die New Yorker Firma Fortress Investment Group. Es gab weitere Turbulenzen, bisher ist es Michael Jackson jedoch gelungen, das Darlehen zu refinanzieren.

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            • ein weiterer bericht folgt, muß erst noch suchen!
              bis dann.

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              • Der ganze große Medienhype um den Tod von Michael Jackson hat sich vorerst gelegt. Die letzte große Aufmerksamkeitswelle folgt morgen mit der Beerdigung des Megastars, der angeblich “größten Party aller Zeiten” (Bild). Zeit also, sich einen Augenblick mit den ökonomischen Begleiterscheinungen des überraschenden Tods zu befassen. Die ausgeprägte Berichterstattung versuchte sich an vielen Details aus dem Leben Jackson, die finanzielle Anatomie des Popsängers wurde allerdings nur oberflächlich freigelegt. Und zudem handelt es sich dabei in erster Linie um kaum belegbare Spekulationen, denn die Angaben über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse Jacksons sind sehr widersprüchlich. Kaum ein Medium bequemt sich, Quellen zu nennen oder auf die widersprüchlichen Angaben hinzuweisen. Dennoch, hier der Versuch einer Autopsie aus den Meldungen der letzten 11 Tage.
                Vermögen

                Die Angaben über die Vermögenslage des Michael Joseph Jackson variieren sehr stark. Wertvollste Assets auf der Aktivseite dürften aber seine Anteile an mehreren Musikkatalogen sein.

                Jackson kaufte für 47,5 Millionen Dollar auf Anraten seines Beraters, dem Entertainment-Anwalt John Branca (war 20 Jahre für ihn tätig) die Firma ATV Music. Zehn Jahre nach dem Erwerb verkaufte der Künstler die Hälfte der Lizenzrechte für 150 Millionen Dollar an Sony. Das Unternehmen firmiert heute unter Sony-ATV Music Publishing und hat Niederlassungen auf allen Kontinenten. Nach Angaben von Time werden allein die Anteile Jacksons an dem Unternehmen einen Wert zwischen 390 Mio. und 1 Mrd. US$ geschätzt. Die Untergrenze stammt dabei aus einem Audit seiner Vermögenswerte.

                Wertvollstes Stück soll der sogenannte Northern-Song-Katalog, benannt nach der Rechtefirma der beiden Beatles John Lennon und Paul McCartney. Die beiden Köpfe der Beatles haben zwar viele ihrer Lieder nicht zusammen geschrieben, aber für alle gemeinsam als Komponisten firmiert. So kontrolliert Sony-ATV die Rechte der von 251 Beatles-Klassikern, darunter „Love me do“, „Yesterday“, „Hey Jude“ und „Let it be“. Er soll angeblich der wertvollste Künstler-Katalog sein, den es im Musikgeschäft gibt. Mag sein, dass dies für Vergangenheit gegolten hat. Aktuell dürfte das zweifelhaft sein.

                Denn auch die weiteren Rechte von ATV Music sind nicht zu verachten. Die Gesellschaft hält nämlich ebenfalls Rechte an Songs von Altstars wie Neil Diamond, Bob Dylan, Leonard Cohen und an aktuellen Hitlieferanten wie Lady Gaga und The Rasmus. Laut Time umfasst der Katalog 750.000 Songs (FAZ 500 000). Wer es überprüfen will, der kann hier nachzählen.

                Das Musikverlagsgeschäft ist im Vergleich zum Tonträgergeschäft hoch attraktiv. Die CD-Verkäufe schrumpfen seit zehn Jahren drastisch, was die Branche auf kostenlose Internettauschbörsen und Raubkopierer zurückführt. Die Einnahmen der Verlage wachsen dagegen. Rechteinhaber profitieren übrigens nicht nur von den Einnahmen aus CD-Verkäufen und Downloads, sondern verdienen ebenfalls an allen öffentlichen Aufführungen der Songs. Dazu gehört z.B., wenn Jackson-Lieder in Computerspielen wie Guitar Hero verwendet werden.

                Nach Angaben von Sony hat ATV Vermögen im Umfang von 1,3 Mrd US$ und Verbindlichkeiten in Höhe von 479 Mio. US$. Daraus errechnet sich ein Nettovermögen in Höhe von 850 Mio. US$. Legt man etwas ähnliche Bewertungsmaßstäbe an, wie für den Kauf von BMG durch Universal, dann beträgt der Wert von ATV 2 Mrd. US$. Jacksons Anteil hätte somit einen Wert von 1. Mrd US$. Diesen Wert bestätigt Ivan Thornton der Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

                Laut „Wall Street Journal“ hat Jackson seinen Anteil als Bürgschaft für ein 300-Mio.-Dollar-Darlehen der Bank of America hinterlegt.

                Jackson hielt die Rechte an seinen eigenen Songs über die Firma Mijac. Mijac“ realisierte zuletzt einen Gewinn von 10 Mio. € pro Jahr und profitiert vom neuen Verkaufsboom. Das Unternehmen soll durch ein Darlehen 73 Mio. US$ belastet sein. Nach dem Tod von Jackson dürften die Rechte an seinen Songs einen deutlich höheren Zahlungsstrom erzeugen.

                Der Wert seiner Neverland-Ranch kann derzeit nur geschätzt werden. 28 Millionen Dollar soll das im Santa Ynez Valley gelegene Anwesen 1988 gekostet haben (einige Quellen schreiben von 20 Mio. US$). Elf Quadratkilometer soll das Gelände umfassen. Heute gehört die Ranch dem Immobilienunternehmen Sycamore Valley Ranch Company, an dem auch Jackson selbst beteiligt war. 11 Quadratkilometer entsprechen etwa 2.700 acres. Ich kenne zwar die aktuellen Immobilienpreise nicht für das Santa Ynez Valley. Schaut man hiflsweise in die Tabelle des Case-Shiller Homeprice-Index (etwa hier), dann wird für die Gegend um Los Angeles eine Entwicklung des entsprechenden Index von 85,97 auf 171,46 angegeben. Sofern diese Werte auch für Landgrundstücke im Santa Ynez Valley gelten, wäre dies trotz Immobilienkrise immerhin eine Verdopplung. Tatsächlich dürfte die Ranch durch den gehypten Tod des Stars wohl deutlich mehr wert sein.
                Schulden

                Die Schuldenhöhe variiert je nach Quelle deutlich. Nach Information der Wirtschaftswoche sollen seine Verbindlichkeiten 2009 noch umgerechnet 110 Millionen Euro betragen haben. Das Wall Street Journal berichtete, der US-Sänger habe 500 Mio. US$ angehäuft. Nach Angaben des Handelsblatts soll er 331 Mio. US$ angehäuft haben, unter anderem bei den Finanzinvestoren Fortress Investment Group und Colony Capital sowie den Großbanken Citigroup und Bank of America. Time spricht von 315 Mio US$ Ausleihungen allein der britischen Barclays Bank. Außerdem habe Jackson selten seine Rechnungen beglichen. Ein hohe Zahl von Angestellten warte auf rückständige Löhne. Der Publizist Raymone Bain hat Jackson im Mai auf Zahlung von 44 Mio. US$ nicht gezahlter Entgelte verklagt.

                Trotz mangelnder Zahlungsmoral kaufte die Finanzgesellschaft Fortress Investment der Bank of America einen Teil der laufenden Kredite ab. Da Jackson seine Raten nicht mehr zahlte, drohte Fortress kurz vor Weihnachten 2005 damit, den Kredit einzufordern. Anfang 2006 vereinbarte Jackson eine Refinanzierung über 300 Millionen Dollar, an der auch die Citigroup beteiligt war.

                Im Frühjahr 2008 spitzte sich die Lage für Jackson erneut zu. Fortress drohte mit der Zwangsversteigerung seiner Neverland-Ranch. Hier “half” Thomas Barrack mit seiner Finanzgesellschaft Colony Capital und stieg mit rund 22,5 Millionen Dollar ein und verhinderte so die Auktion.

                Zu den Geldgebern gehörte außerdem Abdullah al Khalifa. Jackson lebte mit seinen drei Kindern fast ein Jahr lang im königlichen Palast des Scheichs in Bahrain und genoss dort allen Komfort, berichtet Bild. Dort wollte Jackson an seinem Comeback arbeiten. Zur Inspiration liess er den Mental-Trainer Tony Buzan einfliegen. Kosten pro Sitzung: umgerechnet 30.000 Euro. Einmal pro Woche kam Buzan von London nach Bahrain. Im Gegenzug sollte der “King of Pop” mit dem Scheich ein Album aufnehmen. Doch daraus wurde nie etwas. Der Prinz verklagte Jackson darauf auf 5,5 Millionen Dollar. Die beiden einigten sich jedoch, bevor es zum Prozess kam.
                Einkommen

                Auch die Daten über die Einkommen von Jackson variieren heftig. Da ist z.B. zu lesen, dass es Jahre gegeben haben soll, in denen der “King of Pop” 50 Millionen Dollar verdiente. Andere “Quellen” schätzen seine gesamten Einnahmen auf 750 Millionen Dollar. Ein weitere Quelle will wissen, dass Jackson allein aus auch einem Plattenvertrag mit Sony aus dem Jahr 1991: 890 Millionen Dollar eingestrichen haben soll (mehr war einem Label bislang kein Sänger wert).

                Das Album Thriller verkaufte sich nach Angaben seines Managements mehr als 100 Millionen Mal. Von Invincible aus 2001 wollten die Fans “nur” noch sechs Millionen Exemplare.
                Quelle: blicklog.com

                ihr glaubt gar nicht , wo dieser Investor Fortress seine Finger überall drin hat.
                echt heftig das ganze.
                Zuletzt geändert von Brigitte 58; 18.10.2009, 17:32.

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                • Leonard Rowe Fired by Jackson in May 2009 MiniB#75

                  PDFPrintE-mail

                  Last Updated on Tuesday, 21 July 2009 12:13 Written by MJEOL Tuesday, 21 July 2009 12:01
                  Spread This News!

                  lrowe01
                  Last night (July 20 2009) on CNN's Larry King Live a concert promoter by the name of Leonard Rowe appeared on the show claiming to have a close relationship to Michael Jackson for 30 years. He also alleged Jackson didn't want to do 50 shows in London and had no idea what his deal with AEG entailed.

                  He made a number of allegations which, regardless of whether they're true or not, made him look irresponsible and dubious.

                  At some point apparently Rowe claimed to have been working for Jackson at the time of his death. However, a letter has surfaced showing the singer supposedly rethought letting Rowe into his inner circle.

                  In the letter, Michael Jackson says that after further consideration he was firing Rowe to "streamline" his business operations.

                  "Accordingly, this is to inform you that you do not represent me and I do not with to have any oral or written communications with you regarding the handling of my business and/or personal matters."


                  Here's a copy of the letter:

                  mjeol.com Letter_LeonardRoweFired_5-20-2009


                  Rowe claims he never got this letter when King confronted him.

                  Rowe seems to have a sordid past. Just last year singer R. Kelly won a multimillion dollar lawsuit against Rowe after suing him.

                  Rowe was order to pay R. Kelly $3.4 million dollars in damages according to court papers filed with the Los Angeles Superior Court.

                  TicketNews.com reported back in Oct 2008 that Rowe "failed to pay Kelly several million dollars in tour proceeds that he was owed" causing Kelly to initiate legal proceedings against Rowe.

                  Rowe has reportedly been sued by many "investors who accused him of bilking them out of hundreds of thousands of dollars by selling them non-existent shares" in R. Kelly's concert tour, TicketNews reports.

                  The judge overseeing the lawsuit ruled against Rowe. From the report:
                  "In his ruling, [Arbitrator] Byrne determined that Rowe had sold shares without Kelly's knowledge or consent. As a result, in addition to awarding Kelly $3,397,410.38 in monetary damages, Byrne also ordered Rowe to take full responsibility for all the lawsuits."

                  RnB singer Ne-Yo also sued Rowe last year as well. The case resulted in another judgment against Rowe for over $700,000, according to MTV.

                  From the MTV article:
                  Ne-Yo has settled a $700,000 lawsuit filed in January against tour promoter Rowe Entertainment after he was dropped from an R. Kelly tour in late 2007, according to The Associated Press.

                  ...

                  After Rowe Entertainment failed to respond to the lawsuit, Los Angeles Superior Court Judge Malcolm Mackey ordered the company to pay Ne-Yo $700,320 last week.


                  Did questions about Rowe's recent past cause Jackson to rethink the decision to bring him on?

                  Further, Rowe already had at least two judgments against him. I'm sure he wouldn't have turned away any millions of dollars he would have made by being associated with Jackson.

                  There is a question as to how much time in recent years Rowe has spent around Jackson. He first met the singer when he was much younger.

                  Because Rowe made allegations against AEG last night in an irresponsible manner, some are questioning his connection to Jackson as well as digging into his background.

                  Source Mat:

                  MTV brings viewers the best in lifestyle and competition reality shows, plus live events featuring the biggest names in entertainment.


                  also hier mal wieder erwähnt, keine 50 konzerte von michael.
                  im mai hat michael also noch aufgeräumt.

                  n.s. über bratton habe ich bisher nur positives gefunden.
                  es war dafür bekannt, mit korrupten kollegen entsprechend umzugehen.
                  na ja, dann war er da wohl nun an der falschen stelle.paßt mal wieder.
                  Zuletzt geändert von Brigitte 58; 09.11.2009, 21:12.

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                  • Es kommen jetzt ein paar Beiträge, die ich vor kurzem gelöscht hatte und jetzt wieder online bringe (an ihren alten Platz konnten sie nicht mehr zurückgebracht werden, deshalb poste ich sie neu).


                    Geschrieben am 17.10.2009; 20:44 Uhr

                    Das ist es, was ich u.a. zur Rolle AEGs und darüber was zu Michaels Tod führte, (zur Zeit - das kann sich immer wieder verändern) denke (eingeflossen ist auch das was D. Wiesner erzählt hat).

                    Lt. Dieter Wiesner nahm Michael immer nur dann Medikamente, wenn ihm alles zuviel wurde. Deshalb glaube ich, dass Murray gerade deshalb (von der AEG) eingestellt wurde, weil Michael alles zuviel wurde. Deshalb benötigte er Medikamente. Also kann die AEG im Nachhinein nicht vorgeben, Michael sei in keiner angeknacksten Verfassung (bzw. topfit) gewesen.

                    Ihm wurde es sicher zuviel, weil er erstens ein Perfektionist war und eine gute Show zeigen wollte; zweitens, weil er nicht aufs neue (von Presse und Öffentlichkeit) verrissen werden wollte; drittens wurde er durch die AEG unter Druck gesetzt, denn sie hatten ihn in der Hand, da sie ihm alles bezahlten (Haus, Personal, Konzertvorbereitungen). Scheinbar hat die AEG nach und nach systematisch ein Abhängigkeitsverhältnis konstruiert, in dem Michael ihnen irgendwann völlig ausgeliefert war. Er war gezwungen das zu tun, was sie wollten. Sie hätten ihm sonst den Teppich unter den Füßen weggezogen (seinen Halt, seine Existenz). Damit sich Michael nicht etwa selbst einen neuen „Teppich“ suchen konnte, wurde er abgeschottet, denn er durfte nicht aus dem goldenen Käfig ausbrechen.

                    Das Michael Medikamente (um mit seiner Angst und seinem Druck klarzukommen) benötigte, kam der AEG zudem recht. Denn das konnten sie gleichzeitig dafür nutzen, auch auf diesem Weg weitere Kontrolle über Michael auszuüben. Deshalb glaube, dass sie ihm den Leibarzt sogar sehr gerne bezahlt haben.

                    Vielleicht versuchte Michael sich gegen die ihm aufgedrückten Konzerte zu wehren - vielleicht wurde der AEG zu irgendeinem Zeitpunkt klar, dass Michael diesen Marathon tatsächlich nicht schaffen wird. Da sie jedoch bereits sehr viel Geld in ihr „Projekt" Michael Jackson gesteckt hatten und ihnen durch den Tourausfall ein großer finanzieller Verlust gedroht hätte, mußte der Plan geändert werden.

                    Eventuell geschah das um die Zeit, als die Konzerte aus – lt. Berichten – organisatorischen Gründen zeitlich etwas nach hinten verschoben wurden. Ich frage mich, ob da ein schnell ausgearbeiteter „Plan B“ umgesetzt wurde, indem man schnell noch in der gewonnen Zeit, die schon weit fortgeschrittenen Proben in HighTech-Qualität filmte – um anstelle einer geplatzten Tour, einen Film in die Kinos zu bringen? Musste, um das ganze interessanter zu gestalten (Einnahmen ankurbeln) und einen extrem guten Grund für den Ausfall der Tour zu haben, Michael sterben? Oder war dieses Szenario sogar der „Plan A“? Der Titel „This is it“ macht mich da mißtrauisch, sofern die AEG dabei ein Mitspracherecht hatte.

                    Ich halte es für möglich, dass Michael bemerkt hat, was für ein Spiel gespielt wird und das er versucht hat dort auszubrechen (und vielleicht schon nach einem Ausweg/einer Lösung gesucht hat). Entweder hat ihm das das Leben gekostet oder es war seine angeknackste Verfassung (entstanden durch Angst, Druck, Quälereien, Medikamentenkonsum) oder andere Gründe, wegen der/denen er nicht bereit war 50 Konzerte zu geben und sich weigerte.

                    Im Moment weiß ich nur (noch) nicht genau, wie ich den Sony/ATV-Katalog dort unterbringe bzw. wie die Verbindung zu ziehen ist.
                    Zuletzt geändert von November; 21.11.2009, 21:49.

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                    • Geschrieben am 17.10.2009; 22:09 Uhr

                      Zitat von remember:
                      Die 50 % würden i-wie doch MJ gehören, ob als Sicherheit abgelegt oder jetzt auch nicht mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser tatsächlich beliehen wurde oder ob es nur die nächste Ente ist wie mit diesen 25 %, die angeblich auch an Sony verschachert wurden.

                      Ich tippe eher darauf, dass das doch eine Ente ist: MJs Mord wäre viel "attraktiver", wenn er die Hälfte vom Katalog gehabt hätte.

                      Es sei denn, der Katalog ist gerade dort beliehen worden, wo die Tentakeln eher schon bis dahin kommen, sprich, bei dem beliehen, ders sich immer schon gewünscht hat.
                      Du meinst, es wäre möglich das der Katalog tatsächlich nie als Sicherheit hinterlegt wurde und nach wie vor in Michaels Händen war? Darüber habe ich noch nie nachgedacht - finde das aber interessant, denn so vieles (das meiste? )was über MJ berichtet wurde stimmt nicht, weshalb sollte man also daran keinen Zweifel haben.........

                      Nach dem jetzigen Informationsstand, könnte die AEG (über diese Verbindung auch Sony?) z.B. an den Katalog kommen, indem man die Erben, die Nachlassverwalter unter Druck setzt bzw. ausbluten lässt - hatte AEG nicht beantragt, dass sie bei Gerichtsanhörungen bzgl. des Nachlasses anwesend sein können? Falls das stimmt, dann ist das doch seltsam - weil sie doch sowieso gerade ihre für MJ ausgegeben Kosten wieder reinholen.

                      Eine weitere Möglichkeit wäre die, dass die Nachlassverwalter mit Sony/AEG kooperieren......
                      Zuletzt geändert von November; 21.11.2009, 21:49.

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                      • Geschrieben am 18.10.2009; 21:22 Uhr

                        .......ich habe mich gefragt, warum William Bratton das LAPD verläßt und was er stattdessen genau vor hat. Falls es nicht schon bekannt ist - ich bin bei meiner Recherche auf folgendes gestoßen:

                        "I had become convinced he would complete his second term here, but he has an opportunity to return to the private sector and I respect his decision."

                        Saying he was uncertain what Bratton's new job would entail, Mack said Bratton will "reunite" with Michael Cherkasky. Cherkasky and Bratton have been close associates. Before becoming chief, Bratton worked as a consultant for Cherkasky, advising governments in several countries on how to reform and build modern police forces."
                        Quelle: http://latimesblogs.latimes.com/lano...f-october.html

                        Zu Michael (G.) Cherkasky:

                        "Michael G. Cherkasky is Chairman of the Commission on Public Integrity. He also is Chief Executive Officer for US Investigations Services, Inc. and its subsidiaries. For the past 25 years, Mr. Cherkasky has supported the law enforcement community in numerous oversight and policy development roles.

                        For the past eight years, Mr. Cherkasky also has served as the Independent Monitor for the Los Angeles Police Department, using his extensive career as an attorney and experience with the law enforcement community to lead an official oversight board."
                        Quelle: http://www.nyintegrity.org/about/cherkasky.html

                        Über Philip Anschutz und einen Robert B. Catell, die beide über das "Kennedy Center" und das "National Petroleum Council" miteinander verbunden sind, gibt es eine Verbindung zu Howard Stringer über das "Kennedy Center". Und von besagtem Robert B. Catell wiederum gibt es eine Connection zu Michael G. Cherkasky über die "Partnership for New York City".

                        Ersichtlich u.a. hier: http://www.muckety.com/Query?SearchR...cketyMap?_r=2D

                        Da drängt sich mir sehr die Frage auf, ob Brattons Stellenwechsel (zu diesem Zeitpunkt) nicht etwa tatsächlich eingefädelt wurde..........................


                        ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


                        Geschrieben am 18.10.2009; 14:53 Uhr (bezieht sich auf Post #838 von Llia, Seite 84)

                        Aus zeitl. Gründen (ich muss gleich erstmal weg) habe ich gerade erstmal nur den Artikel über Murray gelesen und das er wahrscheinlich nicht zur Rechenschaft gezogen wird.

                        Es sieht danach für mich so aus, als ob alles was Murray betrifft nur eine reine Farce ist, eine Verschleierungsaktion, die dazu dient, die tatsächlichen Drahtzieher unbehelligt zu lassen und der vorgeschobene Arzt bleibt nun auch verschont sowie sicher auch Dr. Klein (und mögliche weitere Ärzte). *ironiean* Klar, bei so vielen Ärzten und Medikamenten ist es ja auch verständlich, dass hier der Überblick völlig verloren werden kann, so dass eben niemand dafür verantwortlich ist - im Zweifel für den/die Angeklagten (wobei es in diesem Fall dann noch nicht mal soweit kommen würde).*ironieaus*

                        Ich bin mir sicher, wenn man sich die Mühe machen würde, könnte man den/die Verantwortlichen durchaus herausfiltern. Das setzt natürlich auch einen gewissen Willen voraus.

                        Auf mich wirkt es somit noch viel mehr nach einem vorbereiteten Plan (es war garantiert kein Unfall) und Murray konnte sich somit relativ "entspannt" auf die Sache einlassen und war vielleicht doch selbst der Täter - entgegen meiner bisherigen Vermutungen. Wenn das tatsächlich so ist, ist es sehr unverfroren.

                        Mir kam gerade noch ein Gedanke: Wurden MJ u.a. auch deshalb soviele Medikamente verabreicht, damit (lt. Artikel) eine "chemical mess" vorgefunden wird?
                        Zuletzt geändert von November; 21.11.2009, 21:51.

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                        • M.j.

                          @November

                          in einem Teil des Buches führt der Autor zu Sony folgendes aus...

                          (Ich gebe dies in meinen eigenen Worte wieder, daher sind Interpretationen von meiner Seite möglich ).

                          Es gab eine Klausel im Vertrag zwischen Michael Jackson und CBS, die sogenannte "Dunkirk Klausel". Diese ermöglicht es einem Künstler, nach Ablauf des Vertrages die Copyright Rechte an den Aufnahmen zu erlangen. Diese Klausel blieb auch nach Übernahme von CBS durch Sony intakt.

                          Wenn Sony also versuchen wollte Michael Jackson loszuwerden, dann durften sie bei der Umsetzung keinen Fehler machen. Denn hätte Michael von der Dunkirk Klausel gebrauch gemacht, hätten sie die Rechte an Thriller, Bad, etc. verlieren können und damit beträchtliche Einnahmequellen.

                          Also mussten Sie einen Weg finden, Michael Jackson loszuwerden, aber die Rechte am Copyright und natürlich dem ATV Katalog zu behalten.

                          Weiterhin schreibt der Autor " obwohl auch Norio Ohga nicht hatte voraussehen können, dass dies 10 Jahre, einen öffentlichen Strafprozess und die Zerstörung eines der in der größten musikalischen Talente benötigen würde, um dies schlussendlich realisieren zu können".....
                          Geändert von Sleepless (17.10.2009 um 15:45 Uhr) Grund: kurze "Umformulierung" ;-)

                          Ich habe das hier im Forum gefunden und ich finde es interessant, wenn es denn stimmt

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                          • was den katalog angeht, bin ich nicht mehr sicher.
                            könnte es sein, michael ist noch der alleinige besitzer?
                            habe quergelesen, mal spricht man von 50% auch nur 25% wurden genannt. wie andere behaupten er gehört immer noch michael.
                            er hätte immer gesagt, ich bin so stolz ihn zu haben, niemals werde ich mich von ihm trennen.
                            es wurde viel geld hin und her geschoben. hier und da was beliehen,
                            vielleicht geht es um viel viel mehr geld, als wir alle nur erahnen.


                            keine garantie nur quergelesen und mit meinen eigenen worten verfasst.

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                            • gerade im ZDF Murray

                              er hat versucht Michael Jackson wiederzubeleben
                              ein bild von murray
                              aber murray hat lieber eine stunde telefoniert,
                              bevor er die rettung rief
                              das wars

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