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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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    So, so, Michael hat den Tod "bestellt". Ausgerechnet Michael der ja so gar nicht am Leben hing*Ironie Ende* Ich hatte eigentlich gehofft, dass Michael zumindest im Tod seine Ruhe haben darf, aber es wird ja fast noch schlimmer. Es ist natürlich einfacher mit solch Unterstellungen anstatt einfach mal zu versuchen sich in ihn hineinzuversetzen. Klar sollte man sich über verschriebene Medikamente informieren, aber Michael hatte mit so vielen Dingen zu kämpfen. Da hätten die meisten von uns schon eingepackt. Michael hat das Lachen und die Liebe zum Leben nie verloren.

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    • Zitat von for a better world
      Wer hat, bevor er eine Narkose bekam den Anästisiten nach der genauen Wirkung, den Nebenerscheinungen, Gefahren und Risiken einer Narkose befragt. Also ich nicht, ich gab led. mein Gewicht an, damit die Dosierung passte.
      Dann mal eine Gegenfrage: Wer hat sich denn schon ein Narkosemittel spritzen lassen ohne es wirklich zu brauchen?? (gemeint damit: Op's, schwere Krankheit, unerträgliche Schmerzen ) [das soll jetz keine negative anspielung auf Michael sein, aber ich finde es wirklich teils sehr unverantwortlich und leichtsinnig wie manche die Medizin beschreiben, erklären bzw. sich darüber äußern]

      Lange Rede - kuzer Sinn - der Arzt trägt m.E. sehr wohl eine große Verantwortung.
      Zuletzt geändert von Justine; 05.08.2009, 14:07.

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      • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
        Gut, dann mal eine Frage an alle. Wer hat, bevor er eine Narkose bekam den Anästisiten nach der genauen Wirkung, den Nebenerscheinungen, Gefahren und Risiken einer Narkose befragt. Also ich nicht, ich gab led. mein Gewicht an, damit die Dosierung passte.
        Zu Medikamenten - starken Schmerzmitteln: Ich als Laie fühle mich nicht in der Lage die genaue Zusammensetzung eines solchen Medikaments nachzuvollziehen. Bin weder Mediziner noch Pharmazeut. Also muss ich zwangsläufig dem Arzt, dem Apotheker usw. vertrauen.
        Mit meinem Allgemeinwissen kann ich led. sagen, dass Schmerzmittel gegen Schmerzen sind, kann den Beipackzettel lesen und nachvollziehen wieviele Tabletten ich ev. nehmen muss und ähnliches. Doch wenn es um Details geht bin ich dem Arzt/Mediziner ausgeliefert, da ich zuwenig vom Fachwissen, das aber erforderlich wäre, verstehe.
        Lange Rede - kuzer Sinn - der Arzt trägt m.E. sehr wohl eine große Verantwortung.


        natürlich trägt der arzt die hauptverantwortung - auch im falle von mj. nur muss man auch dazu sagen es nicht normal ist sich einfach mal so zuhause in narkose zu geben ohne ne op oder nen med. eingriff. mj wurde sicherlich nicht dazu gezwungen sondern es war sein wunsch. angebl. wurde er ja von bekannten bzw. anderen ärzten auf die risiken hingewiesen und wusste sicherlich bescheid was alles passieren kann...

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        • Ich musste einen mehrseitigen Fragebogen ausfüllen, und hab ihn sogar weitgehendst gelesen...................

          okay, Gedanken braucht man sich da keine machen, wenn ne Narkose umungehbar ist..................ich mein kaum einer wird dann sagen, nö, habs mir nun doch anders überlegt...............

          aber jeden Abend möcht ich das net haben...........definitiv nicht...........

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          • So eine Berühmtheit wie Michael hatte doch überhaupt keine Zeit sich mit so vielen Sachen zu beschäftigen. Er hatte seinen Finanzberater der sich um seine Finanzen kümmerte, einen Manager, einen oder mehrere Anwälte die sich immer alle Verträge angeschaut und ihn beraten haben was er zu tun hatte usw, einen Terminüberwacher und, und und....
            ER ,als einzelne Person hätte sich in diesem Ausmass gar nicht um alles kümmern können.
            und ich denke mir, genauso wie er allen seinen Beratern vertraut hat, genauso hat er seinem Arzt BLIND vertraut.

            Nur leider ist es in den USA ganz normal, dass man wegen jede Kleinigkeit sofort Tabletten bekommt. Sogar ein Schulkind das Probleme in der Schule hat, bekommt von Psychiater Psychofarmaka verschreiben. Das ist völlig normal, da fragt kein Mensch dannach.

            Und in je höheren Kreisen man so verkeht und je berühmter man wird, bekommt man um so stärkere Mittel um eine Zeitlang so zu funktionieren, wie es sich die Veranstalter usw. vorstellen.
            Leider interessiert es auch niemanden, dass diese Person immer wieder an die Grenzen der Gesunheit stösst und dabei total kaputt geht. Hauptsache die Show geht weiter. Es kümmert auch niemanden von den Veranstaltern ob diese Person dann irgendwann mal stirbt, denn leider sind Berühmtheiten wie MJ , Elvis usw. tot mehr wert , als lebendig.

            In diesen Teufelskreis ist wahrscheinlich Michael Jackson reingerutscht. Ich denke mir, dass er schon wußte dass er sich in diesem Teufelskreis befindet, konnte aber aus eigener Kraft nicht mehr raus kommen.

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            • Zitat von Llia Beitrag anzeigen
              Ein Arzt, der einem Celebrity den Kram mal eben so verschreibt, ist nur auf Kohle aus und nicht besser als ein Dealer!
              Stimme Dir voll und ganz zu. Offensichtlich ist manchen "Ärzten" ein fürstliches Monatsgehalt wichtiger als das Wohlergehen und die Gesundheit Ihrer Patienten. Warum wurde MJ nicht mit Nachdruck auf die Nebenwirkungen und Gefahren der Medikamente aufmerksam gemacht? Warum wurde nicht auf MJ eingewirkt, ihm andere Möglichkeiten angeboten, um mit Stress und Druck fertig zu werden? Ich verstehe auch nicht, dass MJ für 50 ! Konzerte gesundheitliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen erhalten hat und dann plötzlich stirbt. Wie kann das sein?

              Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich jemand fühlt, der unschuldig (und davon bin ich überzeugt!) vor Gericht steht und öffentlich gedemütigt wird. Das so jemand dann irgendwann zu beruhigenden Medikamenten greift, und irgendwann davon abhängig wird, ist unschwer vorzustellen. Aber solange wir nicht die offizielle Todesursache kennen, bleibt vieles eben nur Spekulation.

              Trotzdem: Wenn einem nichtmal ein Leibarzt aus so einer Krise hilft, wer dann?

              Ich bin immer noch zutiefst erschüttert über den plötzlichen und viel zu frühen Tod von MJ. Es ist nach wie vor unfassbar. Das Leben ist wirklich manchmal unfair. Ich hätte Michael so gerne mal live gesehen.

              Jeden Tag tauchen neue Gerüchte über die Umstände seines Todes auf. Sie stimmen mich traurig und wütend zugleich. Das einzige was mich ein wenig tröstet ist, dass MJ in den letzten Jahren soviel Liebe und Glück mit seinen Kindern erfahren durfte.

              I Love you more Michael....

              Kommentar


              • Zitat von faithful1808 Beitrag anzeigen
                Stimme Dir voll und ganz zu. Offensichtlich ist manchen "Ärzten" ein fürstliches Monatsgehalt wichtiger als das Wohlergehen und die Gesundheit Ihrer Patienten. Warum wurde MJ nicht mit Nachdruck auf die Nebenwirkungen und Gefahren der Medikamente aufmerksam gemacht? Warum wurde nicht auf MJ eingewirkt, ihm andere Möglichkeiten angeboten, um mit Stress und Druck fertig zu werden? Ich verstehe auch nicht, dass MJ für 50 ! Konzerte gesundheitliche Unbedenklichkeitsbescheinigungen erhalten hat und dann plötzlich stirbt. Wie kann das sein?


                Trotzdem: Wenn einem nichtmal ein Leibarzt aus so einer Krise hilft, wer dann?

                I Love you more Michael....
                hi,

                es wurde ihm angeblich oft genug gesagt was passieren kann. einige seiner ärzte haben es ja abgelehnt ihm die diversen mittel zu geben und ihn auf die gefahren hingewiesen.
                deswegen hat er sich wohl diesen privatarzt genommen der das spiel mitgemacht hat - nicht zuletzt wegen der kohle.

                gruß

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                • So sind die Menschen

                  Wenn Du etwas planst / vor hast, was nicht richtig ist: irgendeinen Handlanger findest Du immer.

                  Bist Du deswegen aus der Verantwortung?

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                  • Aber kein Arzt der Welt sollte Geld über Moral stellen (sollte, ich weiß, dass die Realität anders aussieht).
                    Und ein Arzt muss ihm mal gesagt haben, was es alles für tolle Mittelchen gibt - Propofol als Schlafmittelersatz findet man nicht über google...
                    Man hat seine Schwächen einfach ausgenutzt und die Kuh gemolken bis sie eben leider tot war... Murray war ja auch anscheinend nicht der einzige Arzt, der darin verwickelt war - zumindest wenn man den Berichten glauben schenken kann...

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                    • Trauernde:Oh man, mir bricht es fast das Herz, wie viele sich hier zu solch einem Thema äußern... sind nicht einige von euch noch sehr jung?

                      Eigentlich wollte ich dazu nichts sagen, aber nach so vielen Diskussionen ...
                      Ich schrieb ja gestern schon: der / ein Arzt ist verantwortlich!!! für seinen Patienten. Und wenn ein Patient einem Arzt sagt, dass er an Schlafbeschwerden leidet, hat der Arzt erst einmal alles abzuklären. Aber das passiert leider auch in Deutschland bei manchen nicht richtig. Allerdings wird da nicht gleich ein Narkosemittel in Anspruch genommen...

                      Schaut euch mal, wenn ihr euch schon mit so einem doofen Thema beschäftigen wollt, die Beipackzettel von dt. Schmerzmitteln /-salben an. Was es da für Nebenwirkungen geben kann.

                      Ein deutscher M.-J.-Biograf - der ihn - ich glaube es waren 10? Jahre oder mehr - begleitet hatte, sagte kurz nach seinem Tode schon, er gehe nicht davon aus, dass er abhängig war.

                      Und Leute, wie oft hört man selbst von dt. Medizinern heutzutage: wenn Sie Schmerzen haben, nehmen Sie lieber ein Schmerzmittel, sonst bildet sich ein Schmerzgedächtnis und der Schmerz könnte chronisch werden, wenn Sie keine Tablette nehmen.
                      Und sorry, jeder Normalo, jeder Freizeitsportler hat sicher schon einmal eine Schmerztablette genommen oder Schmerzsalben, was auch immer...

                      Und damals diese schweren Verbrennungen, sorry, mir kann keiner erzählen, dass das so einfach und so schnell weg ist - klar Schmerzmittel erleichtern die Sache (müssen aber da auch sein).

                      Wenn jemand schon einmal nur etwas Wasserdampf abbekommen hat, weiß er, wie schmerzhaft das ist. Ich musste den ganzen Tag immer mal wieder meine Hand kühlen gehen. Und das war nicht einmal eine richtige Verletzung... (Tabletten oder Salben brauchte ich dafür auch nicht - nur kaltes Wasser)... und er hatte Verletzungen 2. und 3. Grades!
                      Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten und meine dass jetzt auch wirklich nicht böse, aber hier geht es nicht um irgendwelche lächerlichen Medikamente, die man mit einem Rezept in der Apotheke holen kann.

                      Hier geht es um ein Narkosemittel, dass nur ein Anästhesist im Krankenhaus verabreichen darf! Spätestens da hätte Michael gemerkt, dass es sich dabei nicht um ein ein "harmloses Schlaf-oder Beruhigungsmittel handelt! Sorry, aber hier wird an Michaels Intelligenz gezweifellt und Interlegent war er definitiv! Wer bitte schön lässt sich den ein Narkosemittel verabreichen, weil er nicht schlafen kann?
                      Wer bitte, lässt sich ein Narkosemittel spritzen weil er Jahrzehnte vorher Verbrennungen 2. und 3. Grades hatte?

                      Hier geht es nicht darum, dass Michael Schuld an seinem Tod hatte, hier geht es darum, dass Michael höchstwahrscheinlich SELBST die ENTSCHEIDUNG getroffen hat, sich dieses Zeug Spritzen zu lassen! Jeder Mensch hat jeden Tag eigene Entscheidungen zu treffen, vollkommen gleich, ob diese Entscheidung nun Richtig oder auch falsch gewesen ist.

                      Es gibt nicht den perfekten Menschen, auch Michael war dass nicht! Mit großer Wahrscheinlichkeit war er Süchtig nach Medikamenten und auch ein Süchtiger ist nicht blöd zu wissen, dass das zum Tod führen könnte. Ein Süchtiger macht es halt trotzdem, weil er von diesem Zeug abhängig ist und ohne dieses Zeug nicht weiß wie er die nächste Stunde überleben soll!

                      Achso noch eines: Ich bin alt genug.



                      Zitat von missionX Beitrag anzeigen

                      Dass er nicht gewusst haben soll, was er einnimmt, halte ich für ausgeschlossen..................wenn man sich ne Narkose verabreichen lässt, dann merkt man das wohl............und unsereins hat schon Angst, wenn er ins Krankenhaus muss, um sich nur einmal ne Narkose geben zu lassen, jeder weiß doch, dass das ein Risiko mit sich bringt, wenn sicher auch ein geringes...............aber warum soll denn MJ da jetzt unwissender sein als jeder andere? Und das Lied "Morphine" zeigt doch auch, dass er schon sehr genau wusste, was abläuft.

                      Nee, sicher wird er nicht gedacht haben, dass er daran stirbt (obwohl er sicher gewussts hat, dass es so eine Möglichkeit gibt), und hätt er gewusst, dass das an dem Tag passiert, dann hätt er das sicher auch sein gelassen, aber es reicht eben in dem Punkt auch nicht nur bis morgen zu denken.

                      Vielleicht hat er auch gedacht, unter ärztlicher Aufsicht kann ihm nichts passsieren................weit gefehlt!

                      Aber dass er naiv alles in sich reingeschaufelt hat, was man ihm so geboten hat, glaub ich nicht................das macht doch keiner, nicht mal weil ein Arzt das sagt.................

                      Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, dass es ihm sicher schon lang nicht mehr so wirklich gut ging.............wir müssen nur hingucken, um das zu sehen, und dass er es dadurch eben billigend in Kauf genommen hat............dass er da einfach nicht mehr gut mit sich umgegangen ist, wenn vielleicht auch ziemlich unbewusst..................Drogenabhängige wissen auch,dass sie eventuell morgen nicht mehr am Leben sind, aber unbewusst sind sie sich eben auch nicht mehr so viel wert, als dass sie daran dringend was ändern wollen, sie hängen nicht mehr soooo sehr am Leben..........

                      Das ist rein spekulativ, und sind eben nur Gedanken, die einem so kommen können, wenn man sich versucht da hineinzuversetzen, obs so war, weiß keiner...................und es scheint ja noch ne Weile zu dauern, bis wir es mal< wissen............

                      Dem schließe ich mich wieder mal an.

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                      • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                        Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten und meine dass jetzt auch wirklich nicht böse, aber hier geht es nicht um irgendwelche lächerlichen Medikamente, die man mit einem Rezept in der Apotheke holen kann.

                        Hier geht es um ein Narkosemittel, dass nur ein Anästhesist im Krankenhaus verabreichen darf! Spätestens da hätte Michael gemerkt, dass es sich dabei nicht um ein ein "harmloses Schlaf-oder Beruhigungsmittel handelt! Sorry, aber hier wird an Michaels Intelligenz gezweifellt und Interlegent war er definitiv! Wer bitte schön lässt sich den ein Narkosemittel verabreichen, weil er nicht schlafen kann?
                        Wer bitte, lässt sich ein Narkosemittel spritzen weil er Jahrzehnte vorher Verbrennungen 2. und 3. Grades hatte?

                        Hier geht es nicht darum, dass Michael Schuld an seinem Tod hatte, hier geht es darum, dass Michael höchstwahrscheinlich SELBST die ENTSCHEIDUNG getroffen hat, sich dieses Zeug Spritzen zu lassen! Jeder Mensch hat jeden Tag eigene Entscheidungen zu treffen, vollkommen gleich, ob diese Entscheidung nun Richtig oder auch falsch gewesen ist.

                        Es gibt nicht den perfekten Menschen, auch Michael war dass nicht! Mit großer Wahrscheinlichkeit war er Süchtig nach Medikamenten und auch ein Süchtiger ist nicht blöd zu wissen, dass das zum Tod führen könnte. Ein Süchtiger macht es halt trotzdem, weil er von diesem Zeug abhängig ist und ohne dieses Zeug nicht weiß wie er die nächste Stunde überleben soll!

                        Achso noch eines: Ich bin alt genug.

                        voll deiner meinung!

                        gruß

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                        • Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
                          Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
                          Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
                          Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

                          Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

                          Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

                          Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
                          Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.

                          Kommentar


                          • Das sind Fragen, die niemand beantworten kann.............wielange usw.

                            Kann ja keiner wissen.............auch nicht, ob das wirklich jeden Abend war, oder nur wenns ihm echt net so gut ging..........!

                            Ich weiß nicht mal, ob man von Narkosemitteln als solches überhaupt süchtig werden kann.

                            Nach dem letzten Stand soll es ja auch diese Wechselwirkung von Propofol und Demerol gegeben haben..............ist für mich jetzt eigentlich die erste Erklärung, die für mich schlüssig klingt............könnte mir vorstellen, dass es so war..........ergibt einen Sinn.

                            Kommentar


                            • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                              Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
                              Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
                              Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
                              Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

                              Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

                              Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

                              Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
                              Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.
                              Dass ist eine gute Frage, aber die wird hier keiner beantworten können. Wir wissen hier alle nicht wie die Umstände wirklich waren. Ob es nun Mord war? Ob er wirklich Süchtig war? Keine Ahnung. Dass wird sich zeigen wenn die Ergebnisse veröffentlicht werden.

                              Ich habe aber dass hier gefunden:

                              http://de.wikipedia.org/wiki/Propofol

                              Da wird zumindest mal erklärt was Propofol ist.



                              Eines kann man hier aber mal sicher sagen: FÜR DEN FALL, dass Michael wirklich abhängig war, ist es gut möglich, dass ihm normale Schlaf -oder Beruhigunstabletten nicht mehr halfen.....

                              Dass ist doch genauso wie bei Kokain... (wurde früher bei Operationen verwendet) Angefangen mit einer Line, die sofort die gewünschte Wirkung verschafft, dann braucht man 2, 3 , 6 u.s.w. weil man langsam Imun gegen dieses Zeug wird. Sprich die Wirkung setzt nicht mehr bei einer Line ein, sondern erst bei der sechsten oder zehnten. Wenn man dann noch den finanziellen Stand eines Drogensüchtigen berücksichtigt, ist es gut möglich, dass er (wenn die Wirkung nicht mehr mit Kokain erziehlt wird) zu härteren Mittelchen greift.

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                              • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                                Gut, dann habe ich einmal eine Frage. Von welchem Zeitraum geht ihr denn aus? Wie lange glaubt ihr, hat MJ Propofol als "Einschlafhilfe" genommen?
                                Seit 2003, als man angeblich eine "weißliche" Flüssigkeit auf Neverland fand? ANGEBLICH - hab keine Quellenangabe.
                                Täglich - seit sechs - 6 - Jahren?
                                Einmal in der Woche? Einmal im Monat?

                                Wie lange hätte ein "gesunder" Körper denn dies ausgehalten? Wie lange hätte ein "gesundheitlich angeschlagener" Körper dies ausgehalten?

                                Sucht? - täglich? wöchentlich? alle 23 Tage?

                                Tägliche Verabreichung eines Narkotikums zwecks "Einschlafhilfe"? Wäre er dann überhaupt 50 geworden?
                                Bin ja kein Mediziner - will das aber einmal in Frage stellen.


                                hallo,

                                wielange er schon diverse mittel genommen hat und in welchen abständen kann ich dir nicht sagen. ich glaube aber das er schon regelm. davon gebrauch gemacht hat und nicht erst seit kurzem...

                                mein letzter eindruck von mj bestätigt das eigentlich. bei einigen auftritten von ihm war ich wirklich schockiert von seiner verfassung (z.b. pk @ london, div. photos). er stand da def. unter irgendwelchen medikamenten... die art und weise wie er sich gab (körpersprache, unsicheres verhalten etc.) hat mich sehr an meine erfahrungen erinnert...

                                gruß

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