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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • Das mit den "Painkillern" hat Michael aber selbst gesagt. Das mit der Geschäftsunfähigkeit hat er sozusagen auch selbst zugegeben.

    Ich bin oft deiner Meinung @remember
    Und ich bin es auch jetzt wieder. Aber man kann es drehen und wenden wie man will, eine gewisse Abhängigkeit von Ärzten und Mittelchen, die ihm nicht gut getan haben, ist nicht abzustreiten. Er war kein Junkie und er war bestimmt nicht laufend unter Medikamenteneinfluss. Aber es ist mit Sicherheit vorgekommen und das sollte man auch nicht unter den Tisch kehren. Man sollte aber natürlich vorsichtig sein, auf welche Weise man es ausdrückt und man sollte auch die ganzen Geschichten drum herum betonen und nichtnur ein bisschen was.

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    • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
      Ich bin oft deiner Meinung @remember
      Und ich bin es auch jetzt wieder. Aber man kann es drehen und wenden wie man will, eine gewisse Abhängigkeit von Ärzten und Mittelchen, die ihm nicht gut getan haben, ist nicht abzustreiten. Er war kein Junkie und er war bestimmt nicht laufend unter Medikamenteneinfluss. Aber es ist mit Sicherheit vorgekommen und das sollte man auch nicht unter den Tisch kehren. Man sollte aber natürlich vorsichtig sein, auf welche Weise man es ausdrückt und man sollte auch die ganzen Geschichten drum herum betonen und nichtnur ein bisschen was.
      Lol. Ich bin auch oft deiner Meinung.

      Den MedikamentenEINFLUSS habe ich nie bestritten.

      Richtig: Starke Medikamente beeinflussen, benebeln, lassen einschlafen, ohnmächtig werden und auch auf Dauer oder sofort sterben (je nach Menge) .

      Aber daraus gleich ein Sucht-Verhalten abzuleiten (wie das einige herzhaft tun), ist fehlerhaft und herablassend. Zumal die tödliche Überdosis nachweislich durch einen DRITTEN injiziert wurde.

      Wir haben eine große Wissenslücke in Bezug auf Jacksons gesundheitlichen Zustand. Wir wissen nur von Hoefflin und Klein, dass MJ an Lupus litt.

      Hier im Forum gibt es ein Forumsmitglied, das auch Lupus hat. Sie beschrieb ausführlich, dass sie täglich viele starke Arzneimittel nur wegen Lupus einnehmen müsse.
      Zuletzt geändert von remember; 19.09.2009, 17:32.

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      • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
        Entschuldige bitte, meine es auch nicht böse aber, "Anhängen" kann man jemanden nur etwas, wenn dass was man anhängt nicht der Wahrheit entspricht. Und dass Michael Medikamente nahm, sogar einen Millionen-Vertrag unter Medikamenteneinfluss abschliess, denn er nicht halten konnte/wollte, wissen wir auch und zwar von Michael ganz persönlich. Ob dass jedoch, einen erfolgreichen Geschäftsmann passiert, sei dahin gestellt!

        Ich glaube nicht, dass Murray davon kommen wird. Denn egal wie, er hat sich strafbar gemacht! Die Frage ist, wird es eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe?
        Ich wollte keinesfalles damit sagen, daß sein Medikamentenkonsum nicht der Wahrheit entspricht (daher "), aber den Medikamenten"junkie", den hängt man ihm meiner Meinung nach an!!

        Auch nicht böse gemeint, aber alleine das Wort (entschuldigung, aber da könnte ich k*****)

        Was Murray betrifft, ich wünsche mir nichts mehr, als daß Du recht hast, aber bei "fahrlässiger" Tötung droht im menies Wissens nach nicht sehr viel!!!Leider!! Ich würd Ihn nämlich gerne hinter "Schwedischen Gardinen" sehen!!!

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        • tell them, remember!

          ich sehe es genauso differenziert wie Mrs. Järvis, remember du bringst die fakten noch mal auf den punkt genau ein.

          niemand behauptet, der medikamentenkonsum hätte auf Michael keine auswirkungen gehabt.
          ich verwahre mich lediglich gegen all die meinungen, die hier eine suchtkarriere in den vordergrund stellen - was ja prima weiterhin von Murray und konsorten ablenkt. und die "schuldfrage" zu ungunsten des toten scheinbar löst.

          man kann es sich auch ZU einfach machen!

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          • Zitat von Marywell Beitrag anzeigen
            tell them, remember!

            ich sehe es genauso differenziert wie Mrs. Järvis, remember du bringst die fakten noch mal auf den punkt genau ein.

            niemand behauptet, der medikamentenkonsum hätte auf Michael keine auswirkungen gehabt.
            ich verwahre mich lediglich gegen all die meinungen, die hier eine suchtkarriere in den vordergrund stellen - was ja prima weiterhin von Murray und konsorten ablenkt. und die "schuldfrage" zu ungunsten des toten scheinbar löst.
            man kann es sich auch ZU einfach machen!
            Genau meine Worte!!! Hab`s nur ein bißchen anders "formuliert".
            Vielleich haben es manche ja jetzt verstanden!!!

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            • frage mich manchmal sind wir hier für
              oder gegen Michael.
              sicherlich darf man tatsachen nicht außer acht lassen,
              aber was sind tatsachen?
              doch nur das was wir selbst aus seinem mund gehört haben, oder?, und was bewiesen ist.

              was sagen einem die eigenen anwälte, wenn man aus einer sache, ohne große
              schädigung herauskommen will?
              oft genug passiert.
              wir plädieren erst mal auf unzurechnungsfähig.
              weiß nicht, vielleicht wurde es michael hier auch so geraten.

              und er hat wieder einmal auf seine "guten freunde " gehört.
              vielleicht ist es an den haaren herbeigezogen, geht mir jedenfalls nicht mehr aus dem kopf.

              und wieder hatten sie ihn genau da, wo sie hinhaben wollten.
              Zuletzt geändert von Brigitte 58; 19.09.2009, 20:00.

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              • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                Lol. Ich bin auch oft deiner Meinung.

                Den MedikamentenEINFLUSS habe ich nie bestritten.

                Richtig: Starke Medikamente beeinflussen, benebeln, lassen einschlafen, ohnmächtig werden und auch auf Dauer oder sofort sterben (je nach Menge) .

                Aber daraus gleich ein Sucht-Verhalten abzuleiten (wie das einige herzhaft tun), ist fehlerhaft und herablassend. Zumal die tödliche Überdosis nachweislich durch einen DRITTEN injiziert wurde.

                Wir haben eine große Wissenslücke in Bezug auf Jacksons gesundheitlichen Zustand. Wir wissen nur von Hoefflin und Klein, dass MJ an Lupus litt.

                Hier im Forum gibt es ein Forumsmitglied, das auch Lupus hat. Sie beschrieb ausführlich, dass sie täglich viele starke Arzneimittel nur wegen Lupus einnehmen müsse.
                Da sind wir uns schon wieder einig
                Lupus ist eine miese Krankheit und wenn man dafür schon starke Medikamente nehmen muss, dann herzlichen Glückwunsch.

                Was ich mir vorstellen könnte ist, dass Michael phasenweise eben auch zu Painkillern gegriffen hat und dann auch abwesend, benebelt und nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war (denn das ist man dann vorrübergehend je nach Dosis halt nicht mehr). Was ich mir noch besser vorstellen kann ist, dass genau auf diese Zustände gewartet wurde, um Michael irgendwie ans Bein zu pinkeln (ich sag nur 50 Konzerte). Wobei bei den 50 Konzerten einer der Tänzer von Michael in einem Video sagte, dass Michael sich auf diese Konzerte gefreut habe. Dass er immer mit einem Lächeln zu den Proben gekommen sei und voller Vorfreude gewesen ist. Der Mann hat nicht den Eindruck erweckt, er würde lügen und er hatte auch keinen Grund dazu, die Unwahrheit zu erzählen. Dementsprechend nehme ich ihm das so mal ab. Wie es natürlich in Michael ausgesehen hat, wenn er nach Hause kam, das weiß niemand.

                Wir werden nie erfahren, in wie weit Michael in diese Abhängigkeit gerutscht ist und wir sollten uns nicht dazu hinreißen lassen, es beurteilen zu wollen. Ich kann natürlich keinem hier seine Meinung absprechen und will das auch gar nicht. Ich akzeptiere es, wenn manche User es anders, oder etwas anders, sehen als Andere. Das ist eben so. Aber man sollte eben vorsichtig sein, in wie weit man diese Meinung äußert, weil man zwar weiß, dass Medikamente im Spiel waren, aber auch kein bisschen mehr darüber bekannt ist. Das Einzige, was möglicherweise ein wenig Aufschluss geben könnte, wäre der Autopsiebericht. Aber auch da ist es nicht sicher. Aber der könnte vielleicht Aufschluss darüber geben, in welchem Zustand Michael sich körperlich befunden hat. Abgesehen von der Tatsache, dass er wohl schon enorm abgemagert war. 51 Kilo bei seiner Größe. Der Mann war fast 20 Zentimeter größer als ich und wog gerade mal zehn Kilo mehr. So viel wie meine Schwester bei einer Größe von fast 1,70 m wiegt und die ist schon sehr schlank. Nicht abgemagert, aber sehr schlank. Die Vorstellung, wie dann Michael ausgesehen haben muss...oh Mann. Aber wie war seine körperliche Verfassung ansonsten? Wie sah es mit seinen Organen aus. Leber, Nieren, Lunge, Herz? Waren die gesund? Wenn ja, dann hätte allerhöchstens die Tatsache, dass er abgemagert war, Michael in dieser Zeit gefährlich werden können. Denn so schnell hört ein gesundes Herz nicht mit dem Schlagen auf. Außer man macht es halt wie ein gewisser Dr. Murray und bombt einfach mal jedes Medikament rein, das nicht bei drei auf dem Baum ist.

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                • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                  Doch. DU drückst MJ geradezu permanent in dieses Suchti-Schema hinein:

                  Hast du beim obigen Satz schon zu viel des Guten getan, xD.



                  Woran "gestorben"? Sei ehrlich: NICHT gestorben, UMGEBRACHT: durch einen DRITTEN: ein GROTESKER Unterschied.

                  Was ist so als "das Ganze" offiziell? Gab es einen offiziellen Autopsie-Bericht? Oder erzählen "das Ganze" permanent i-welche "Freunde" im Namen von Murray und Co.?..

                  100 mal ist darüber diskutiert worden, dass süchtig auch nicht gleich abhängig heißt. 100 mal ist gekaut worden, dass die regelmäßige Medikamenteneinnahme aufgrund bestimmter Erkrankungen ( z. B. Lupus) notwendig ist.
                  Aber nein, man klebt ausschließlich am Suchti-Schema, ohne andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Das mag ich nicht. Das ist herablassend.
                  Entschuldige, vielleicht hab ich meine Wortwahl etwas unglücklich formuliert, dass es scheint, als wäre Michael, meiner Meinung nach, eines natürlichen Todes gestorben und nicht durch einen MedikamentenCocktail (Valium etc.) der eine Wechselwirkung mit dem Narkotikum Propofol hervor rief und durch dieses Propofol Michael dann letztendlich starb!

                  Offiziell ist für mich, wenn ein Gerichtsmediziner sich vor die Kamera stellt und sagt: Michael Jackson ist an einer Überdosis? Propofol getötet worden..... ausgelöst durch eine Wechselwirkung......

                  Offiziell ist für mich, wenn ein knallharter Geschäftsmann sich vor eine Kamera stellt und zugibt, er hätte einen Millionen-Vertrag unter Einfluß von Medikamenten unterzeichnet!

                  Für mich ist eine "Abhängigkeit/Sucht" an sich nichts verwerfliches! Ich sehe es nicht herablassend, sondern Leute die abhängig sind, tun mir einfach nur Leid und ich will ihnen dann helfen! Wenn es aber Leute gibt, die eine Abhängigkeit/Sucht SELBST, als herablassend betrachten, wird es für sie auch nichts anderes sein.

                  Dass Michael wegen verschiedenen Erkrankungen (Lupus etc) Medikamente nehmen MUSSTE, rechtfertigt für mich keineswegs die Einnahme von verschiedenen Psychopharmakas/Benzos, die nun mal HOCHGRADIG süchtig machen, WENN man sie missbraucht. Auch kann mir niemand erzählen, dass er zuhause Propofol lagert und sich zum Einschlafen eine Infusion setzen lässt!

                  Dass wir alle uns, unsere eigene Meinung über den Tod von Michael gebildet haben, auch DU remember (bloß halt in eine andere Richtung), kannst Du mir nicht vorwerfen, sorry!

                  Ich verfolge Michael schon seit 20 Jahren und habe auch hervorragende Erfahrungen mit "Drogen"abhängigen gesammelt! Ich erkenne diese Menschen aus 10 km Enfernung!

                  Ich habe niemals behauptet, Michael wäre Schuld an seinem eigenen Tod, ob es allerdings ein geplanter Mord, im Sinne von: Wir, die AEG, bringen jetzt Michael Jackson um weil... Davon können mich ausschließlich Leute überzeugen, die alle Beweise dafür auf dem Schreibtisch liegen haben... Auch wieder sorry!

                  Dass soll aber nicht heißen, dass ich einen geplannten Mord vollkommen ausser Acht lasse, gerade jetzt nachdem nun Hoeflins Dokumente aufgetaucht sind. Ich unterscheide einfach zwischen Sucht und Mord! Vielleicht etwas genauer: Die Abhängigkeit/Sucht muss nicht unbedingt etwas mit einen möglichen geplanten Mord zu tun haben! Michael kann süchtig gewesen sein, und Leute haben dass verwendet um ihn umzubringen!

                  Ich gebe natürlich zu, dass ich mich an der Medikamentenabhängigkeit zu sehr aufhänge, aber dass tun wir alle, im Rahmen unserer ganz persönlichen Überzeugung und Meinung heraus! Der Unterschied ist halt, dass ich damit werde Leben können, wenn der Tod Michaels nicht ein geplannter Mord, sondern eine fahrlässige Tötung, oder Totschlag war! Ich würde nicht die Ermittlungen in Frage stellen, wenn DASS das Urteil wäre! Ich bezweifle aber stark, dass die jenigen, die meinen die AEG stecke dahinter, sich damit zufrieden geben werden und die Ermittlungsergebnisse nicht als aufgeklärt, sondern als manipuliert betrachten!
                  Zuletzt geändert von Picollina; 19.09.2009, 22:07.

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                  • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                    Offiziell ist für mich, wenn ein Gerichtsmediziner sich vor die Kamera stellt und sagt: Michael Jackson ist an einer Überdosis? Propofol getötet worden..... ausgelöst durch eine Wechselwirkung......
                    Eine Kuh ist nach der tödlichen Überdosis auch tot, xD. War sie deshalb süchtig? -

                    Offiziell ist für mich, wenn ein knallharter Geschäftsmann sich vor eine Kamera stellt und zugibt, er hätte einen Millionen-Vertrag unter Einfluß von Medikamenten unterzeichnet!
                    Ist das nicht seltsam, WARUM man einem sichtlich von Medikamenten Beeinflussten gerade dann den Mio-Vertrag zuschiebt? -
                    Dass Michael wegen verschiedenen Erkrankungen (Lupus etc) Medikamente nehmen MUSSTE, rechtfertigt für mich keineswegs die Einnahme von verschiedenen Psychopharmakas, die nun mal HOCHGRADIG süchtig machen, WENN man sie missbraucht.
                    Was weißt du über diese Psychopharmakas? Was weißt du über die Dauer und die Häufigkeit der Einnahme/der Injektionen, um daraus ein Suchtverhalten abzuleiten? -

                    Auch kann mir niemand erzählen, dass er zuhause Propofol lagert und sich zum Einschlafen eine Infusion setzen lässt!
                    Von wem weißt du das? War das nicht zufällig Murray selbst, der zum Schrank lief, um die plötzlich im Schrank versteckte "Milch" zu präsentieren, die vorher niemand gefunden hat? -

                    Ich verfolge Michael schon seit 20 Jahren und habe auch hervorragende Erfahrungen mit "Drogen"abhängigen gesammelt! Ich erkenne diese Menschen aus 10 km Enfernung!
                    LOL. Bei MJ waren eindeutig mehr als 10 km und auch noch über die Kiste, xD.

                    Gegönnt seien dir deine persönlichen Erfahrungen. Diese haben aber herzenswenig mit Michael Jackson zu tun.

                    Für mich ist eine "Abhängigkeit/Sucht" an sich nichts verwerfliches! Ich sehe es nicht herablassen, sondern diese Leute die abhängig sind tun mir Leid und dennen will ich immer helfen! Wenn es aber Leute gibt, die eine Abhängigkeit/Sucht SELBST als herablassend sehen, wird es für sie auch nichts anderes sein.
                    Genauso herablassend ist, die Sucht erstmal anhängen zu wollen, ohne direkte Beweise der Gerichtsmedizin zu haben.
                    Zuletzt geändert von remember; 19.09.2009, 21:54.

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                    • Zitat von Picollina Beitrag anzeigen
                      Offiziell ist für mich, wenn ein Gerichtsmediziner sich vor die Kamera stellt und sagt: Michael Jackson ist an einer Überdosis? Propofol getötet worden..... ausgelöst durch eine Wechselwirkung......
                      Eine Kuh ist nach der tödlichen Überdosis, gegeben vom Tierarzt, auch tot, xD. War sie deshalb süchtig? -

                      Offiziell ist für mich, wenn ein knallharter Geschäftsmann sich vor eine Kamera stellt und zugibt, er hätte einen Millionen-Vertrag unter Einfluß von Medikamenten unterzeichnet!
                      Ist das nicht seltsam, WARUM man einem sichtlich von Medikamenten Beeinflussten gerade dann den Mio-Vertrag zuschiebt? -
                      Dass Michael wegen verschiedenen Erkrankungen (Lupus etc) Medikamente nehmen MUSSTE, rechtfertigt für mich keineswegs die Einnahme von verschiedenen Psychopharmakas, die nun mal HOCHGRADIG süchtig machen, WENN man sie missbraucht.
                      Was weißt du über diese "Psychopharmakas?" Was weißt du über die Dauer und die Häufigkeit der Einnahme/der Injektionen, um daraus ein Suchtverhalten abzuleiten? -

                      Auch kann mir niemand erzählen, dass er zuhause Propofol lagert und sich zum Einschlafen eine Infusion setzen lässt!
                      Von wem weißt du das? War das nicht zufällig Murray selbst, der zum Schrank lief, um die plötzlich im Schrank versteckte "Milch" zu präsentieren, die vorher niemand gefunden hat? -

                      Ich verfolge Michael schon seit 20 Jahren und habe auch hervorragende Erfahrungen mit "Drogen"abhängigen gesammelt! Ich erkenne diese Menschen aus 10 km Enfernung!
                      LOL. Bei MJ waren es eindeutig mehr als 10 km und auch noch über die Glotze, xD.

                      Gegönnt seien dir deine persönlichen Erfahrungen. Diese haben aber herzenswenig mit Michael Jackson zu tun.

                      Für mich ist eine "Abhängigkeit/Sucht" an sich nichts verwerfliches! Ich sehe es nicht herablassen, sondern diese Leute die abhängig sind tun mir Leid und dennen will ich immer helfen! Wenn es aber Leute gibt, die eine Abhängigkeit/Sucht SELBST als herablassend sehen, wird es für sie auch nichts anderes sein.
                      Genauso herablassend ist, die Sucht erstmal anhängen zu wollen, ohne direkte Beweise der Gerichtsmedizin zu haben.
                      Zuletzt geändert von remember; 19.09.2009, 22:02.

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                      • Jetzt muss ich aber auch mal nachhaken. Sogar der sehr geschätzte Herr Wiesner redet nur von Painkillern. Also Schmerzmitteln. Wieso kommen wir hier jetzt auf die Schiene, Michael habe Psychopharmaka geschluckt? Davon hat nichtmal Wiesner geredet und der hat ja nun wirklich nichts verschwiegen...

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                        • ...knallharter Geschäftsmann - wo hast Du das denn her?

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                          • Benzodiazepine

                            Hat Michael keine Benzodiazepine genommen?

                            Hier die Erklärung dieser Psychopharmaka:

                            Anwendungsgebiete dieser Wirkstoffgruppe

                            Die Anwendungsgebiete der Benzodiazepine sind Krankheiten der Psyche und des Gehirns. Sie umfassen dabei ein relativ weites Feld. Folgende Aufstellung gibt einen Überblick über die Einsatzgebiete der Benzodiazepine:

                            -Angststörungen
                            -übergangsweise Therapie zu Beginn einer Depression
                            -Unruhe
                            -psychosomatische Beschwerden (körperliche Störungen, die aber psychische Ursachen haben)
                            -Schlafstörungen, bei denen die Wirkstoffe wegen ihrer müde machenden (sedierenden) Wirkung Anwendung finden
                            Epilepsien, die auf die Übererregbarkeit gewisser Gehirnbereiche zurückzuführen sind.

                            Benzodiazepine dienen sowohl der Behandlung eines akuten Epilepsieanfalls (und bei Kleinkindern des so genannten "Fieberkrampfs") wie der Vorbeugung wiederholter Epilepsieanfälle.
                            Krampflösung und Schmerzlinderung bei Muskelverspannungen
                            Beruhigung und Angstlösung vor Narkosen oder diagnostischen Eingriffen
                            schwere Erregungszustände wie beispielsweise beim akuten Herzinfarkt
                            Alkoholentzug. Die Wirkstoffe dämpfen Symptome wie Angst, Krämpfe, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit. Allerdings darf hier nur kurz therapiert werden, um nicht eine erneute Abhängigkeit, diesmal von den Benzodiazepinen, entstehen zu lassen.

                            Es gibt mittlerweile sehr viele verschiedene Benzodiazepine. Sie wurden entwickelt, um Medikamente mit möglichst verschiedenen Wirkmustern, von unterschiedlicher Wirkdauer sowie mit möglichst geringen Nebenwirkungen zu erzielen. Am bekanntesten sind die Wirkstoffe Diazepam, Oxazepam, Nitrazepam, Lorazepam, Bromazepam, Flurazepam, Flunitrazepam, Alprazolam, Triazolam, Lormetazepam, Dikaliumchlorazepat, Chlordiazepoxid und Tetrazepam.

                            Entscheidend für die Auswahl eines Benzodiazepins sind Wirkeintritt und Wirkdauer. Schneller Wirkeintritt und kurze Wirkdauer (wie bei Triazolam) sind bei Einschlafproblemen günstig. Mittlerer Wirkeintritt und mittlere Wirkdauer (wie bei Oxazepam) sind bei Durchschlafproblemen geeignet. Eine lange Wirkdauer würde als Nebenwirkungen Müdigkeit und Benommenheit am nächsten Morgen verursachen. Diese Nebenwirkungen werden jedoch bei anderen Krankheitsbildern, wie beispielsweise Angststörungen, Muskelverspannungen oder einer Epilepsie in Kauf genommen. In diesen Fällen ist eine lange Wirkdauer nötig. Eine lange Wirkdauer hat beispielsweise Diazepam.

                            So wirken Benzodiazepine

                            Benzodiazepine sind so genannte Psychopharmaka, sie wirken also im Gehirn auf das Befinden und die Stimmungslage. Wie viele andere Substanzen dieser Art wirken auch die Benzodiazepine, indem sie im Gehirn in den Stoffwechsel der Nervenzellen und die Konzentrationen der Botenstoffe (Neurotransmitter) zwischen ihnen eingreifen. Benzodiazepine hemmen mittelbar die Erregbarkeit der Nervenzellen. Sie wirken insgesamt beruhigend, erregungs- und aggressionsdämpfend, entspannend, angstlösend und schlafanstoßend. Daher rechnet man sie auch zu den sogenannten Tranquillantien (oder englisch: Tranquilizer), also zu den Entspannungs- und Beruhigungsmitteln. Die entspannende und beruhigende Wirkung macht man sich bei allen Anwendungsgebieten der Benzodiazepine zu nutze.

                            Die typischen Nebenwirkungen der Benzodiazepine hängen mit der zentralen Dämpfung des Gehirns zusammen. Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel und eine Einschränkung des Denkvermögens sind daher häufig. Besonders problematisch ist aber, dass man sich an die Benzodiazepine gewöhnen kann und von ihnen nicht mehr loskommt, das heißt abhängig wird. Diese Abhängigkeit entsteht aus zwei Gründen:

                            -Benzodiazepine lösen die Ursache des Problems (zum Beispiel der inneren Unruhe, der Angst oder der Schlafstörungen), dessentwegen sie angewendet werden, nicht. Sie überdecken das Problem nur und schirmen den Patienten von der Realität ab. So entsteht eine seelische Abhängigkeit von diesem Schutz gegen die Realität, die dazu zwingt, den Wirkstoff immer weiter einzunehmen.

                            -Beendet man die Einnahme der Benzodiazepine, treten die Symptome wie Angst oder Schlaflosigkeit oft verstärkt wieder auf. Dieser sogenannte "Rebound-Effekt" kommt besonders nach längerer Einnahme und/oder bei plötzlichem Absetzen zum Tragen und ist Ausdruck einer körperlichen Abhängigkeit. Auch diese führt dazu, dass die Patienten immer wieder zu dem Wirkstoff greifen.

                            Um den Teufelskreis der Abhängigkeit zu vermeiden, sollten Benzodiazepine stets nur für kurze Zeit angewendet und die Einnahme immer unter langsamer Dosisverminderung beendet werden. Benzodiazepine sind diejenigen Arzneimittel in Deutschland, die am häufigsten missbräuchlich (also zu lange und nicht der Krankheit angemessen) verwendet werden!

                            Die Gefahr der Gewohnheitsbildung und Toleranz (das heißt: man braucht für die gleiche Wirkung immer höhere Dosen des Wirkstoffs) steigt mit der Dauer der Anwendung (länger als zwei bis drei Wochen). Sie scheint bei den Benzodiazepinen Flunitrazepam und Lorazepam am höchsten zu sein.

                            Ältere Patienten sollten niedrigere Dosierungen als jüngere Erwachsene erhalten und am besten mit Benzodiazepinen von mittlerer Wirkdauer behandelt werden. Geeignet ist hier zum Beispiel das Lormetazepam. Der Grund ist die langsamere Ausscheidung der Arzneimittel im Alter, die insgesamt zu höheren Medikamentenkonzentrationen im Blut und stärkerer Wirkung führt.

                            Alle Benzodiazepine haben eine große so genannte therapeutische Breite. Das bedeutet: Der Abstand zwischen normaler Dosierung und der Menge, bei der das Arzneimittel tödlich wirkt, ist sehr weit. Damit sind die Benzodiazepine, abgesehen von der Suchtgefahr, bei korrekter Anwendung sehr sichere Arzneimittel.
                            Quelle: http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...diazepine.html


                            Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben. Wir werden sehen, was raus kommt.

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                            • Alle Benzodiazepine haben eine große so genannte therapeutische Breite. Das bedeutet: Der Abstand zwischen normaler Dosierung und der Menge, bei der das Arzneimittel tödlich wirkt, ist sehr weit. Damit sind die Benzodiazepine, abgesehen von der Suchtgefahr, bei korrekter Anwendung sehr sichere Arzneimittel.
                              und wie kommt es dann zu einer tödlichen wechselwirkung plus einer ÜBERDOSIS propofol?

                              Michael wollte die valium scheiße gar nicht. das hat der gute Murray einfach mal so entschieden, dass es besser wäre, als propofol, das nicht süchtig macht (wie seine verabreichten arzneien).

                              nicht zu vergessen, dass es mit Michael RAPIDE bergab ging im juni.
                              seltsam, wenn man bedenkt, dass er einen leibarzt hatte.

                              Michael war mit SEINER handhabung so mancher mittelchen bestimmt besser dran bevor dieser mistkerl kam.

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                              • Diese Medikamente sind das, was später in seinem Blut gefunden wurde. Nach seinem Tod. Ob er die schon genommen hat, bevor Herr Murray da war, das weiß keiner. Es hieß ja, die wären gespritzt worden, damit Michael von Propofol weg kommt. Keiner weiß, ob er nach diesen Medikamenten verlangt hat und ob er sie vorher schon genommen hat. Vorher war immer nur von Schmerzmitteln die Rede. Bekannt ist nur, dass Michael Propofol verlangt hat.

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