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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • #16
    Narkosemittel: Michael Jackson war gewarnt

    Michael Jackson war gewarnt

    Unter allen Umständen wollte Michael Jackson offenbar an das Narkosemittel Propofol kommen – trotz Warnung. Ein Arzt hatte ihn auf die großen Gefahren hingewiesen.

    Der kalifornische Rheumatologe Allan Metzger hatte nach Angaben seines Anwalts im April einen Hausbesuch bei Michael Jackson gemacht. „Jackson fragte nach Propofol. Dr. Metzger weigerte sich und sagte ihm, wie gefährlich es ist“, zitiert das „People“-Magazin den Anwalt. „Offenbar versuchte Jackson, an das Mittel zu kommen und jemanden zu finden, der es ihm verabreicht.“

    Leibarzt ist hoch verschuldet

    Der Sänger war am 25. Juni mit 50 Jahren überraschend gestorben. Die Polizei versucht herauszufinden, ob Jackson Opfer eines Verbrechens wurde. Sie geht Hinweisen nach, wonach eine Überdosis Propofol den Herzstillstand ausgelöst hat. Jacksons Leibarzt Conrad Murray soll dem Sänger kurz vor dessen Tod das Narkosemittel Propofol injiziert haben. Am Dienstag waren das Haus und das Büro von Murray durchsucht worden.

    Murray ist hoch verschuldet. Seine Luxus-Ferienwohnung in Las Vegas steht vor der Zwangsversteigerung. Wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht, die am Freitag veröffentlicht wurden, belaufen sich die Schulden des Arztes auf mehr als 770 000 Dollar (545 000 Euro). Murray begann im Mai als Leibarzt für Jackson zu arbeiten, nachdem Gläubiger von ihm die Rückzahlung von 363 000 Dollar vor Gericht einforderten. Der Schuldenberg könnte erklären, warum Murray seine eigene Praxis in Las Vegas aufgab und eine Anstellung als Jacksons Leibarzt für monatlich 150 000 Dollar annahm.

    Wo sich der Leichnam des Sängers befindet, bleibt derweil weiter ein Rätsel. Sein Sarg war nach einer öffentlichen Trauerfeier am 7. Juli in Los Angeles an einen unbekannten Ort gebracht worden. Musikmogul Berry Gordy ließ dementieren, dass er der Familie Jackson seine Familiengruft auf einem Friedhof in Los Angeles geliehen habe, bis eine Entscheidung über die endgültige Ruhestätte gefallen ist. „Das ist absolut falsch. Michael Jacksons Leichnam ist nicht da“, sagte Gordys Sprecherin. Ein Teil der Familie will den Sänger auf seiner einstigen Neverland Ranch beerdigen, andere Familienmitglieder lehnen das entschieden ab.

    ala/dpa/AFP

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    • #17
      Naja gut das letztendlich der Tod durch ein "missgeschick" passierte darf mana uch nicht vergessen..Aber nun den hat Maxi77 doch nicht so ganz unrecht...

      Das MJ eine Tablettensucht bzw. Medikamenten Sucht hatte wurde nun aus viele Quellen bestätigt...Ich meine ich würde mich dennoch nicht hier hin stellen und mit dem Finger auf ihn zeigen und sagen öhh du junkie...Ich denke das Buisniss hat es aus ihm gemacht.

      Ich denke es ist in dem bereich echt nicht schwer abhängig zu werden. Und klar ist auch was bereits viele ärzte auch bestätigten , das er soviel nahm das es letztendlich ne frage der Zeit war, er hat kaum noch gegessen härter denje gearbeitet und dann noch die ganzen Mittelchen ach Mike musste das sein?

      Nun, ich denke es sollte anderen Künstlern ne Lehre sein was mit Mike passierte ..

      R.I.P. Michael Jackson
      Love you

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      • #18
        Zitat von Maxi777 Beitrag anzeigen
        Bei sovielen Operationen (jene nach seinem Unfall eingeschlossen) wird man automatisch abhängig.
        Wenn er ca. 50 Schönheitsoperationen im Gesicht hat machen lassen und das Bleichen der Haut hinzurechnet (ja ja ich weiß, er war krank) und diverse andere Unfälle (Brand auf dem Kopf - Beinbruch, etc.) und das auf sagen wir mal 25 Lebensjahre verteilt... könnt ihr Euch selbst ausrechnen, wieviel Schmerzmittel er in seinem Leben genommen hat. Er war praktisch immer in irgendeiner Behandlung. Und Behandlungen können nun mal sehr schmerzhaft sein. Also nahm er wieder ein Medikamentchen zu dem anderen hinzu...
        Ich bin 42 Jahre alt und hatte in meinem Leben bis jetzt 20 OPs mit Vollnarkose, nach 4 Op's habe ich über WOCHEN starke Schmerzmittel bekommen und ich bin auch nicht abhängig von Schmerzmitteln...

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        • #19
          Ich verstehe nicht, wie man als angeblich verantwortungsbewußter Vater so leichtsinnig handeln konnte. Propofol ist ein Narkosemittel und dementsprechend riskant. MJ scheint es aber regelmäßig als Einschlafhilfe genutzt zu haben - wie fahrlässig und dumm!

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          • #20
            Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
            Für solche Drecks-Aussagen von wegen "jaja" sollte man User direkt sperren!


            Was heisst hier WIR??
            Ich zähle mich nicht zu Leuten wie dir!
            Danke Dennis besser hätte ich es nicht sagen können

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            • #21
              Eigentlich kannten wir ihn alle nicht persönlich

              eigentlich kannten wir ihn alle nicht persönlich und jeder macht für sich seine Gedanken über Michael und die Ereignisse der letzten Zeit sowie die ganzen Meldungen die ständig "reinkommen"

              Ich sehe das jedenfalls so, das wenn Michael tatsächlich Medikamentenabhängig war, er von seinen Ärzten abhängig gemacht wurde!
              Er hat ja wohl kaum im Duden nachgeschlagen frei nach dem Motto: wat gibt et denn so und wat könnte ich denn heute mal probieren. Der Arzt hat die Aufgabe bei Medikamenten darauf zu achten das die Dosis stimmt und das der Patient die Medikamente nicht zu lange einnimmt! Ich glaube auch nicht das Michael selbst die Idee hatte sich in Narkose versetzen zu lassen! Das ist bestimmt auch auf dem Mist von so einem Arzt gewachsen. Michael hat sich mit Musik beschäftigt und nicht mit Medizin!

              Wenn ich zu einem Arzt wegen irgendwas gehe, vertraue ich auch darauf das der Arzt mich richtig behandelt und die Medikamente ebenfalls in Ordnung sind! Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig weil ich nunmal von Medizin keine Ahnung habe

              Ich denke mir mal genau so ist es auch Michael gegangen!
              Die Schuld liegt nicht bei ihm (auch falls er tatsächlich süchtig war) sondern ganz klar bei seinen Ärzten die ihn über Jahre hinweg behandelt haben.

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              • #22
                Zitat von rferber Beitrag anzeigen
                eigentlich kannten wir ihn alle nicht persönlich und jeder macht für sich seine Gedanken über Michael und die Ereignisse der letzten Zeit sowie die ganzen Meldungen die ständig "reinkommen"

                Ich sehe das jedenfalls so, das wenn Michael tatsächlich Medikamentenabhängig war, er von seinen Ärzten abhängig gemacht wurde!
                Er hat ja wohl kaum im Duden nachgeschlagen frei nach dem Motto: wat gibt et denn so und wat könnte ich denn heute mal probieren. Der Arzt hat die Aufgabe bei Medikamenten darauf zu achten das die Dosis stimmt und das der Patient die Medikamente nicht zu lange einnimmt! Ich glaube auch nicht das Michael selbst die Idee hatte sich in Narkose versetzen zu lassen! Das ist bestimmt auch auf dem Mist von so einem Arzt gewachsen. Michael hat sich mit Musik beschäftigt und nicht mit Medizin!

                Wenn ich zu einem Arzt wegen irgendwas gehe, vertraue ich auch darauf das der Arzt mich richtig behandelt und die Medikamente ebenfalls in Ordnung sind! Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig weil ich nunmal von Medizin keine Ahnung habe

                Ich denke mir mal genau so ist es auch Michael gegangen!
                Die Schuld liegt nicht bei ihm (auch falls er tatsächlich süchtig war) sondern ganz klar bei seinen Ärzten die ihn über Jahre hinweg behandelt haben.

                ich stimme Dir voll und ganz zu !

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                • #23
                  Ach und das eine noch: Wie oft er sich hat tatsächlich operieren lassen, wissen wir ja nun auch alle nicht! Ist auch nicht wirklich wichtig und ich denke mir mal es geht auch keinem was an. Wenn Michael gewollt hätte das wir das alle wissen, hätte er es auch gesagt! Ist ja nun auch egal und nicht wichtig und ein bisschen Privatleben muss der Mensch ja nun auch haben. Von uns weiss auch nicht jeder alles! Mal abgesehene davon kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen das er sich im Gesicht hat 50 mal operieren lassen. Die Zahl halte ich nun wirklich für überzogen! Michael hatte in seinem Leben viel Pech und unglück gehabt und hat versucht sich von Ärzten hilfe zu holen!

                  So sehe ich das!

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                  • #24
                    hmmm er hat mal in nem Interview was über schönheits ops gesagt das er letztendlich wohl nur 3 Hatte 2 an der Nase und halt wurden Haut und fett gewebe von den Wangen auf den kopf gepflanzt (wegend er verbrennungen)

                    Aber ich denke auch man muss auch nicht alles wissen, und das mit dem Privatleben find eich auch schonr elativ wichtig....er hatte wenig davon und das bisschen was er hatte sollte auch weiterhin ihm gehören...mich grault es allerdings was in den nächsten wochen noch so alles raus kommt .....

                    was auch keiner wissen will

                    bestimtm steht morgen in der bild er war Heino Fan oder so......

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                    • #25
                      Jemand schrieb hier,dass der Leibarzt keine Ahnung von Propofol gehabt hätte,da er Kardiologe war und kein Narkosearzt...JEDER ARZT HAT WÄHREND SEINEM STUDIUM PHARMAZIE!!!

                      UND JEDER ARZT WEISS WAS PROPOFOL IST,WO ES GEGEBEN WERDEN DARF UND WAS PASSIEREN KANN!!!

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                      • #26
                        Zitat von Anneka86 Beitrag anzeigen
                        hmmm er hat mal in nem Interview was über schönheits ops gesagt das er letztendlich wohl nur 3 Hatte 2 an der Nase und halt wurden Haut und fett gewebe von den Wangen auf den kopf gepflanzt (wegend er verbrennungen)
                        Das hat er 1. nie gesagt und 2.: Warum sollten die Ärtze Haut und FETT von der Wange an die Kopfhaut transplantieren?? Damit er ein Loch in der Wange hat und Fett auf dem Kopf?

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                        • #27
                          Zitat von rferber Beitrag anzeigen
                          eigentlich kannten wir ihn alle nicht persönlich und jeder macht für sich seine Gedanken über Michael und die Ereignisse der letzten Zeit sowie die ganzen Meldungen die ständig "reinkommen"

                          Ich sehe das jedenfalls so, das wenn Michael tatsächlich Medikamentenabhängig war, er von seinen Ärzten abhängig gemacht wurde!
                          Er hat ja wohl kaum im Duden nachgeschlagen frei nach dem Motto: wat gibt et denn so und wat könnte ich denn heute mal probieren. Der Arzt hat die Aufgabe bei Medikamenten darauf zu achten das die Dosis stimmt und das der Patient die Medikamente nicht zu lange einnimmt! Ich glaube auch nicht das Michael selbst die Idee hatte sich in Narkose versetzen zu lassen! Das ist bestimmt auch auf dem Mist von so einem Arzt gewachsen. Michael hat sich mit Musik beschäftigt und nicht mit Medizin!

                          Wenn ich zu einem Arzt wegen irgendwas gehe, vertraue ich auch darauf das der Arzt mich richtig behandelt und die Medikamente ebenfalls in Ordnung sind! Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig weil ich nunmal von Medizin keine Ahnung habe

                          Ich denke mir mal genau so ist es auch Michael gegangen!
                          Die Schuld liegt nicht bei ihm (auch falls er tatsächlich süchtig war) sondern ganz klar bei seinen Ärzten die ihn über Jahre hinweg behandelt haben.

                          Das sehe ich etwas anders!

                          Jeder Mensch muss auch Eigenverantwortung übernehmen! Wenn mir mein Arzt ein Medikament vorschlägt, ist das erste was ich tue, nachzuschlagen, ob und was das für Nebenwirkungen hat und letztendlich entscheide dann ICH.

                          Michael war 1993 in Behandlung wegen Schmerzmittelsucht und er war kein Unwissender.

                          Er wusste, was er wollte, er kannte die Risiken und er wird sicher auch Ärzte gehabt haben, die ihn gewarnt haben. Auch sein Umfeld wird ihn gewarnt haben.

                          Michaels gefährlichster Gegner war er selbst!

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                          • #28
                            Schon lange habe ich mir Gedanken gemacht, inwieweit ich Michael für selber schuldig an seinem Tod halte.

                            Bis heute habe ich meine Meinung noch nicht geändert und sage:

                            Zu 85% ist es ein selbstverschuldeter Tod gewesen.
                            Zu 15% sehe ich eine Mitschuld der Doktoren/anderer.

                            Aber wie schon oft geschrieben. Michael wäre immer an das Zeug gekommen, was er haben wollte. Es war nur eine Frage der Zeit und Fahrlässigkeit der Ärzte, dass er sie bekommt.

                            Ich glaube, er/wir hatten einfach nur "Glück", dass es nicht schon vorher passiert ist.
                            Und der ganze Druck durch die Konzerte hat dann schließlich bewirkt, was wir nie so früh hören wollten.

                            CTE

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                            • #29
                              Zitat von CTE Beitrag anzeigen
                              Schon lange habe ich mir Gedanken gemacht, inwieweit ich Michael für selber schuldig an seinem Tod halte.

                              Bis heute habe ich meine Meinung noch nicht geändert und sage:

                              Zu 85% ist es ein selbstverschuldeter Tod gewesen.
                              Zu 15% sehe ich eine Mitschuld der Doktoren/anderer.

                              Aber wie schon oft geschrieben. Michael wäre immer an das Zeug gekommen, was er haben wollte. Es war nur eine Frage der Zeit und Fahrlässigkeit der Ärzte, dass er sie bekommt.

                              Ich glaube, er/wir hatten einfach nur "Glück", dass es nicht schon vorher passiert ist.
                              Und der ganze Druck durch die Konzerte hat dann schließlich bewirkt, was wir nie so früh hören wollten.CTE
                              Wie vereinbarst du mit deiner Theorie überhaupt die Möglichkeit des Auftritts an mind. 10 Konzerten? Ein schlampiger Süchtiger, der nur seinen Stoff im Kopf hat und jeden Moment den Löffel abgibt, wird aber vom Ärzte-Team als gesund genug für Konzerte befunden?

                              Wie erklärst du, dass von der AEG die abgeschlossene Konzertversicherung bei Konzertausfall nur im Falle des unnatürlichen Todes zahlt? Wieso? Leuchtet da nichts ein? - Jackson ist des unnatürlichen Todes gestorben. Und überall schreibt man jetzt, dass der Mann ein Süchtiger des letzten Grades gewesen sei, der sich selbst in den Tod trieb... Ne Frage der Zeit halt! .. Gibts noch andere Theorien?
                              Zuletzt geändert von remember; 02.08.2009, 18:26.

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                              • #30
                                Es spricht zwar ferndiagnostisch vieles dafür, dass er ein Süchtiger war ... aber hin zu der Szenerie einer bestellten Heimnarkose ... wissen wir rein gar nichts.

                                Da ist bis jetzt doch fast nur Hörensagen.

                                Wir sagen doch: Wenn er diese Narkose wollte, dann war er echt blöd und der Arzt hätte es nie machen dürfen und muss belangt werden.

                                Aber warten wir die Autopsie-Berichte ab, um den Grad seiner Eigenverantwortung zu diskutieren.

                                Und

                                eine Sucht ist schleichend und verwischt für den Betroffenen den Moment, an dem es zuviel und tödlich wird.

                                Ich glaube zwar selbst auch, dass er ein Süchtiger war, aber um das ernsthaft zu diskutieren müsste man viel mehr wissen und sein Tod steht deswegen noch lange nicht im Zusammenhang mit Todessehnsucht.

                                Warten wir damit doch "einfach" noch eine Weile, bis wir alle klarer sehen und so Gott will etwas mehr erfahren.

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