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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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  • #31
    Dass ist schon wieder ein Thema....

    Ich möchte dazu aber jetzt auch mal meinen Senf abgeben.

    Wie ich schon in einigen Threads geschrieben habe, wenn die toxikologischen Ergebnisse veröffentlicht werden, haben die Spekulationen ein Ende und wir können über Fakten diskutieren.

    Was ich allerdings sehr schade finde ist, wenn es hier User gibt die ihre Gedanken, ihre Überlegungen und ihre Meinungen nicht äußern dürfen.

    Letztenendes wissen wir ALLE nicht was WIRKLICH passiert ist, oder was NICHT passiert ist! Es ist MENSCHLICH wenn man etwas nicht weiß, versucht eine Erklärung dafür zu suchen, vor allem wenn es um einen Menschen geht, der einen wahnsinnig viel bedeutet.

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    • #32
      Zitat von remember Beitrag anzeigen
      Wie vereinbarst du mit deiner Theorie überhaupt die Möglichkeit des Auftritts an mind. 10 Konzerten? Ein schlampiger Süchtiger, der nur seinen Stoff im Kopf hat und jeden Moment den Löffel abgibt, wird aber vom Ärzte-Team als gesund genug für Konzerte befunden?

      Wie erklärst du, dass von der AEG die abgeschlossene Konzertversicherung bei Konzertausfall nur im Falle des unnatürlichen Todes zahlt? Wieso? Leuchtet da nichts ein? - Jackson ist des unnatürlichen Todes gestorben. Und überall schreibt man jetzt, dass der Mann ein Süchtiger des letzten Grades gewesen sei, der sich selbst in den Tod trieb... Ne Frage der Zeit halt! .. Gibts noch andere Theorien?

      @ remember, ich glaube, Du missinterpretierst meine erwähnten 85% Selbstschuld als "hochgradig süchtig und immer high". So war das nicht gemeint.

      Man kann medikamentenabhängig sein, aber dennoch normal wirken. Alles eine Frage der Dosis. Manchmal hat es Michael nicht geschafft, normal zu wirken, und wir konnten das sehen (MSG 2001, z.B.).

      Die 85% gehen auf seinen Entscheidungsanteil zurück, dass er sein Leben mittels Medikamenten verbaut und sich nicht davon abbringen ließ, nach Propofol zu fragen.

      Ich glaube schon - mit dem heutigen (Halb-)Wissen- , dass Michael gut und gerne 10 Konzerte hätte geben können. Und 50, wenn er vorher eine Therapie gemacht hätte.

      Diesen Thread habe ich ab und an verfolgt, bis er mir zu viel wurde. [Edit: Ich habe den Thread mit dem anderen verwechselt, wo es um die fahrlässig Tötung geht und ellenlang ist. Macht aber auch nichts, da hier wie drüben über Verschwörung geredet wird.] Ich glaube nicht, dass eine Verschwörung hinter seinen Tod steht. Das wäre viel zu aufwändig.

      Dr. Murray, aus meiner Sicht, war einfach nicht Herr der Lage in vielerlei Hinsicht und deshalb ist Michael wohl gestorben. Das hätte aber auch mit einem anderen "Dr. Murray" passieren können. Und schon früher.

      Und zur Versicherung: Es gibt sicher gute Überlegungen, warum er so versichert wurde, wenn es stimmt. Ich kann die möglichen Gründe nicht alle überblicken, geschweige denn, will ich mir jetzt Gedanken darum machen.

      Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen. Aber wirklich, ich bin davon überzeugt, dass alles einfacher war als die beste Verschwörungstheorie.

      CTE
      Zuletzt geändert von CTE; 02.08.2009, 19:52.

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      • #33
        Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen. Aber wirklich, ich bin davon überzeugt, dass alles einfacher war als die beste Verschwörungstheorie.
        Es hat jeder eben seine Umgangsweise mit den Dingen .

        Was die Schuld angeht... normalerweise sage ich "der Süchtige ist schuld, er könnte ja aufhören oder hätte nicht anfangen müssen", aber im Fall von Medikamenten, die von Ärzten besorgt / verabreicht werden müssen, sehe ich es anders... Genau diese Fragestellung war diese Woche Thema bei CNN: wer ist schuld, der süchtige Star oder der Arzt der dem Star die Drogen gibt. Ich sehe es 50:50! Klar ist der Süchtige für sich selbst verantwortlich, aber ich denke, dass gerade auf dem Celebrity-Niveau man den Stars nicht mehr die Hauptschuld geben kann. Die Ärzte versorgen sie mit den Medikamenten - um damit dickes Geld zu machen, handeln sie entgegen jeglicher Ethik ihres Berufs. Sie führen die Stars an neue Medikamente heran "Hey, ich hab da noch was besseres für dich..." und tragen - zumindest in meiner Sichtweise - mindestens 50% der Schuld, wenn nicht mehr, weil die "neuen tollen" Medikamente, vielleicht "härter" sind in ihren Nebenwirkungen... diese Ärzte sind nicht daran interessiert, dass der Süchtige nicht mehr süchtig ist, also werden sie auch alles tun um ihn süchtig zu halten und womöglich aufkommenden Therapiegedanken entgegenwirken, denn dann geht ihnen wieder die Kohle flöten...

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        • #34
          Zitat von Llia Beitrag anzeigen
          Es hat jeder eben seine Umgangsweise mit den Dingen .

          Was die Schuld angeht... normalerweise sage ich "der Süchtige ist schuld, er könnte ja aufhören oder hätte nicht anfangen müssen", aber im Fall von Medikamenten, die von Ärzten besorgt / verabreicht werden müssen, sehe ich es anders... Genau diese Fragestellung war diese Woche Thema bei CNN: wer ist schuld, der süchtige Star oder der Arzt der dem Star die Drogen gibt. Ich sehe es 50:50! Klar ist der Süchtige für sich selbst verantwortlich, aber ich denke, dass gerade auf dem Celebrity-Niveau man den Stars nicht mehr die Hauptschuld geben kann. Die Ärzte versorgen sie mit den Medikamenten - um damit dickes Geld zu machen, handeln sie entgegen jeglicher Ethik ihres Berufs. Sie führen die Stars an neue Medikamente heran "Hey, ich hab da noch was besseres für dich..." und tragen - zumindest in meiner Sichtweise - mindestens 50% der Schuld, wenn nicht mehr, weil die "neuen tollen" Medikamente, vielleicht "härter" sind in ihren Nebenwirkungen... diese Ärzte sind nicht daran interessiert, dass der Süchtige nicht mehr süchtig ist, also werden sie auch alles tun um ihn süchtig zu halten und womöglich aufkommenden Therapiegedanken entgegenwirken, denn dann geht ihnen wieder die Kohle flöten...

          Also, dem habe ich nichts hinzuzufügen.

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          • #35
            Zitat von CTE Beitrag anzeigen
            Die 85% gehen auf seinen Entscheidungsanteil zurück, dass er sein Leben mittels Medikamenten verbaut und sich nicht davon abbringen ließ, nach Propofol zu fragen.CTE
            Tja. Ich weiß von MJs Entscheidungen weder in Bezug auf allgemeine Medikamentensucht in den letzten Jahren noch in Bezug auf Propofol: Ich kann nicht sagen, ob es denn einfacher ist, anzunehmen, Propofol wäre seine Entscheidung.

            Wieso geht man davon aus, dass Jackson wahrscheinlich von Gott persönlich zugefüstert bekam, dass gerade i- ein Narkosemittel für ihn gut wäre? Wusstest DU vorher was von Propofol? -

            Ich glaube nicht, dass eine Verschwörung hinter seinen Tod steht. Das wäre viel zu aufwändig. Ich kann die möglichen Gründe nicht alle überblicken, geschweige denn, will ich mir jetzt Gedanken darum machen.
            Wenn ich mir Gedanken machen würde, dass sein Tod eine Verschwörung war, würde es mir ständig schlecht gehen und ich würde hinter jeder Information etwas Negatives sehen.
            Ach so Und nur deshalb ziehst du es vor, Jackson gerne als Medikamenten-Junkie zu sehen, weil es am einfachsten scheint ...

            Blöd ist nur, WIESO Propofol für einen Junkie?

            Und blöd ist auch, dass vor den Konzerten die Sucht nicht erkannt wurde: Galt MJ nicht als gesund genug für die Versicherung und die Konzerte? Wieso will man ihm erst nach dem Tod DURCH ein starkes Medikament plötzlich die Sucht anhängen? Sieht für mich nach Abwälzen der eigenen Schuld auf den Toten aus: Zuerst gut genug für die Konzerte, dann schlecht genug für den Tod.
            Zuletzt geändert von remember; 02.08.2009, 20:25.

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            • #36
              remember, manches in Deiner Antwort konnte ich nicht verstehen, weil es mir scheint, Du denkst noch an viel mehr andere Dinge in jedem Satz, als Du schreibst. Und von diesen Gedanken habe ich keine Ahnung.

              Und was die Versicherung angeht, wer sagt denn, dass uns alles über die Gesundheitschecks gesagt wurde?
              Vielleicht hat man sehr wohl von Michaels Problemen gewusst, aber die gern in der Öffentlichkeit verschwiegen. Ein untersuchender Doktor darf ja aus Gründen der Schweigepflicht nicht sagen: Aber das war alles ganz anders!

              Nimm es mir nicht übel. Aber das ist mir alles zu kompliziert. Ich habe mal gelernt, dass wenn Erklärungen sehr kompliziert sind, dass sie dann wahrscheinlich nicht zutreffen. Wenn Du jedoch Recht haben solltest, dann nenne ich Dich einen Meisterdetektiven.

              Ich möchte eigentlich gar nicht daran beteiligt sein, über Verschwörung nachzudenken, weil ich es ganz ehrlich nicht so empfinde. Wenn das Dein Weg ist, ist es gut, und ich bin dann nur nicht der passende Diskussionspartner. Entschuldige mich.

              Alles Gute,
              CTE

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              • #37
                Bin dir nicht böse, du weißt schon!
                Damit:

                Zitat von CTE Beitrag anzeigen
                manches in Deiner Antwort konnte ich nicht verstehen, weil es mir scheint, Du denkst noch an viel mehr andere Dinge in jedem Satz, als Du schreibst. Und von diesen Gedanken habe ich keine Ahnung.
                haste leider Recht.

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                • #38
                  Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Aber ich weigere mich zu glauben, dass Michael Jackson ein Suchti war.

                  Es wurde schon immer versucht ihm alles Möglich anzuhängen ; von Hautbleichmittel, Pleite sein, Sauerstoffzelt bis zum Kindermisbrauch .Ich habe NIEMALS an diesen Schwund geglaubt, und jetzt nach seinem Tod werde ich weiterhin zum Michael halten. Ich glaube an das, woran ich immer geglaubt habe. Und lass mich von dem Mediendurcheinander und den Lügen nicht beeinflußen.
                  Ich verlasse mich eigentlich auf die Aussagen seiner Familie. Jarmaine sagte doch in einem 'Interview, dass Michael immer ein totaler Gegner aller Drogen war. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er freiwillig dieses Propofol genommen hatte.

                  Denkt doch mal darüber nach, erinnert euch an Michael , wie er so privat war: total bodenständig, locker und ausgeglichen. Und vor Allem ein Gegner aller Drogen!
                  Er, der seine Kinder über Alles liebte, dem das liebevolle friedliche Zuhause das Allerwichtigste im Leben war, würde niemals derart sein Leben aufs Spiel setzten. Man kann diverse Schlafmittel oder Schmerzmittel nehmen,von mir aus auch Koks ader weiss ich ja was; aber welcher normaldenkender Mensch nimmt regelmässig Narkosemittel zu sich?!?

                  Da ist doch ganz offensichtlich was faul, und ich werde das Gefühl nicht los, dass man ihn tatsächlich fertig machen wollte. Schon alleine diese 50 Konzerte , machen die ganze Geschichte noch verdächtiger. Zu diesem Zeitpunkt als sie die Anzahl der Konzerte erhöht haben, haben die schon Michael Jackson bereits abgeschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wollten sie nur noch so viel wie möglich an ihm verdienen. Und ab da war es nur noch eine Frage der Zeit.....

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                  • #39
                    @maxi: ich finde es langsam sehr traurig, dass es auf dieser Fanseite hier oft genauso zu geht wie in öffentlichen Foren...
                    Schreibe bitte nicht "da sind wir uns alle einig"... ich mag es nicht, wenn Leute allein nicht zu ihrer eigenen Meinung stehen wollen und immer gleich sagen, dass machen doch alle so und wie hier bei dir, dass denken doch alle so...
                    Ich mag deinen Beitrag auch gar nicht weiterlesen - Fakt ist doch: ein Arzt ist für seinen Patienten verantwortlich, abhängig machen tun einen doch oft die Ärzte - schließlich bekommt man die Medikamente selten allein zu kaufen... Und das diese Diskussionen jetzt auch hier stattfinden... ich sage nichts mehr dazu!

                    Und das mit den vielen Operationen: ist das sicher, dass es wirklich viele waren?! Ich bin mir da überhaupt nicht sicher. Ich habe heute zwei Bildergalerien gefunden - über Umwege draufgestossen - und was ich langsam vermute, dass jemand, der mal vor mehreren Tagen zu mir sagte, Bilder werden generell in Zeitschriften retuschiert. Und ich konnterte, ja, aber doch zum Verschönern, nicht zum Verschlechtern. Leider reagierte die Person damals nicht mehr. Und ja, eigentlich habe ich Recht. Aber seit heute - seit dieser zwei Bildergalerien, die ich hin und her angeklickt und besonders das Kinngrübchen verglichen / beachtet habe, glaube ich, die Person hatte viell. auch Recht. Warum sollten Bilder nicht auch ins Schlechte hin - wenn auch eher unwahrscheinlich erscheinend - retuschiert werden. Bei einigen Bildern fiel mir auch die starke Schminke - teils - wie ich finde für einen eigentlichen Perfektionisten und trotz einer Visagistin - fast leihenhaft auf. Auf vielen Fotos hat er seine Lippen nämlich nicht geschminkt - zumindest nicht so krass. Ein Bild in dieser Bildergalerie zeigt ihn neben Liz... und ich habe mal beide Schminken verglichen, sehen doch ziemlich ähnlich aus...
                    Auch das Kinngrübchen ist auf einem Foto mit Lisa-Marie Presley - Seitenansicht - gut zu sehen, also da schon vorhanden. Auf späteren Fotos weniger oder gar nicht sichtbar. Und dann auf den letzten Fotos wieder... Es sind sicherlich auch Fotos aus den versch. Zeitungen. Und die Person, die das mit dem Schlechterretuschieren schrieb, wollte viell. einfach einen Tipp geben, den ich damals nicht einsah, jetzt aber schon eher nachvollziehbarer finde. Was sagen die wirklich eingefleischten Fans dazu, die x Fotos haben?
                    Ich meine, dass Fotos retuschiert werden - das konnte ich wunderbar auch einmal in einer S-Bahn beobachten, wie jemand ein hübsches männliches Model auf seinem Notebook noch hübscher und makelloser (sogar kleine Leberflecken, kleine Schattierungen etc. wurden entfernt) machte, als er eh schon war. Sowas kann man natürlich auch umgekehrt machen. Und mein Gedanke ist, dass mal einer viell. dachte, ach das M.-J.-Kinngrübchen ist makelhaft also eher weg, ein anderer hat es halb natürlich gelassen, ein anderer hat ein / das Bild viell. verschlechtert... ich meine es gibt ja x Zeitungen und x Bilder....

                    Hier - wer sich interessiert - die Links der Bildergalerien
                    Im Juni 2009 starb Michael Jackson kurz vor Beginn einer Konzertserie in London. Zuvor hatte das Mitglied der Sängr eine der größten Musikerkarrieren aller Zeiten hingelegt. Am Ende seines Lebens war der „King of Pop“ aber nur noch ein Schatten seiner selbst.





                    Ich finde auch, dass auf dem einen Bild die leichte Hauttönung der Kinder - die ich auch schon vorher sehen konnte - gut sichtbar ist...

                    lg
                    Zuletzt geändert von trauernde; 02.08.2009, 21:30.

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                    • #40
                      Meine bescheidene Meinung:
                      Ich glaube überhauptnicht,dass er Propofol bekommen hat.
                      Wenn man es tatsächlich im Haus gefunden hat,kann es auch prophylaktisch dort gewesen sein,falls mal was sein sollte.
                      Einen Rheumatologen gefragt?So ein Quatsch,Michael war doch nicht dumm,ich denke das hätte er schon gewusst,dass das Zeugs nicht vom Rheumatologen verschrieben wird.
                      Gesichtsoperationen?
                      Ich sehe immer nur dasselbe Gesicht-die Nase hat er machen lassen,ja.
                      Habt ihr schon mal beobachtet,wie sehr man das Aussehen eines Models mit Schminke verändern kann?
                      Wenn er Schmerzen hatte,dann evtl.vom langjährigen extremen Tanzen?
                      Das macht nämlich die Knochen und Gelenke kaputt,wie bei einem Zirkusartisten zum Beispiel.

                      Ich kenne Rheumapatienten,die müssen ein Leben lang Schmerzmedikamente nehmen.Wie freiwillig ist das denn????

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                      • #41
                        Ich denke jeder ist hier um seine Meinung zu schreiben, was ich persönlich auch richtig finde. Man sollte immer sagen was man denkt, vielleicht kommt es nur auf das WIE an.
                        Ich glaube Michael die Aussage mit den 2 Nasen OP´s nicht, aber im Grunde ist es mir so dermaßen egal, wie oft er was hat machen lassen. Denn so wie er war, war er der Mensch den ich mochte, der Künstler der Geschichte geschrieben hat. Ich persönlich glaube auch das er die Hautkrankheit hatte, aber selbst wenn nicht, ist auch das mir reichlich egal. Hier wird um alles eine riesen Sache gemacht und so entstehen Reibereien. Und ich denke hier gehört das wirklich nicht her sich in die Haare zu kriegen. Es ist einfach unpassend. Jeder sollte versuchen Meinungen anderer zu akzeptieren und sich nicht ganz so reinzusteigern. Wie gesagt mir ist es vollkommen egal was Wahrheit ist, was Lüge. Wir können es nicht mehr ändern, Michael hat nun mal auch das Recht auf Privatsphäre gehabt und was die Presse sagt ist mir generell egal. Für mich war Michael einfach ein toller Künstler, ebenso ein symphatischer und toller Mensch, der leider nicht die Sonnenseite des Lebens kennenlernen durfte, was er nun aus seinem Leben gemacht hat, war einfach seine Sache. Seine Kinder bleiben seine Kinder für mich und wenn mir ein anderer was anderes belegt. Wichtig ist schließlich auch, dass seine Kinder ihn als Papa verloren haben... Und ob Medikamentensüchtig oder nicht. Es ist schade und traurig..eine Schande wie früh er gehen musste. Aber diese ganzen Spekulationen bringen einfach nichts, weil sie ihn uns nicht zurück bringen..Hätte, Könnte, Wäre, Wenn..

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                        • #42
                          es gibt x Patienten, die x Medikamente am Tage nehmen müssen... aber nein, ich mag darüber nicht schon wieder diskutieren...
                          Ich bin eigentlich hier gelandet, weil ich dachte, nicht die gleichen Diskussionen wie draußen zu finden... aber da habe ich mich doch etwas getäuscht...

                          Aber wer antworten will, soll es ruhig machen... ich mag nicht mehr und halte mich deshalb raus...

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                          • #43
                            Zitat von trauernde Beitrag anzeigen
                            es gibt x Patienten, die x Medikamente am Tage nehmen müssen... aber nein, ich mag darüber nicht schon wieder diskutieren...
                            Ich bin eigentlich hier gelandet, weil ich dachte, nicht die gleichen Diskussionen wie draußen zu finden... aber da habe ich mich doch etwas getäuscht...

                            Aber wer antworten will, soll es ruhig machen... ich mag nicht mehr und halte mich deshalb raus...
                            Ich sag da auch nix mehr zu, diese ganzen Diskusionen und Spekulationen, finde das mitlerweile nur noch anstrendend!

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                            • #44
                              Hier wird über Themen diskutiert die die Presse verbreiten,nämlich die Regenbogenpresse und wie sagte Michael,dass die meisten Stories davon eh nur Lügen sind u. er hat vollkommen recht. Wir sehen jetzt eh wie die Medien sich irgendwie mit ihren Aussagen selbst in die Schei.. reiten, weil sie sich immer widerspricht! da sieht man wie dumm diese Pressefuzzies san xD

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                              • #45
                                Und ich sag dazu nur noch: Glaubt doch nicht das was in den Schmierbättern steht ...

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