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Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider

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    "Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider"

    Meine Meinung: kurz und bündig: Nein, hat er nicht , nein hätte er niemals, never!
    Hauptgrund mE seine Kinder.

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    • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
      Wer zurück zu Topic möchte: Wir befinden uns im Thread:

      "Michael hat den Tod doch selbst bestellt - leider"

      Meine Meinung: kurz und bündig: Nein, hat er nicht , nein hätte er niemals, never!
      Hauptgrund mE seine Kinder.
      Genau... seine ganze Liebe galt seinen Kindern, er hätte sie NIEMALS FREIWILLIG alleine auf dieser Welt gelassen! NIE!
      Zuletzt geändert von DankeMJ!; 04.08.2009, 13:44. Grund: hab was vergessen..

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      • Nahtod-Erfahrungen - Hypothese

        Weiß nicht ob ich hier richtig bin, wenn nicht dann bitte ich um freundlichen Hinweis.

        Wir wissen ja wohl alle nicht, was an den lancierten Geschichten dran ist. Aber ich finde das mit den Nahtod-Erfahrungen nicht völlig unrealistisch.

        Ich weiß von Menschen, denen so etwas wiederfahren ist, dass es unglaublich schön gewesen ist.

        Sollte MJ so etwas einmal passiert sein, ist es vielleicht ganz nah an seine Idealvorstellung gekommen und er hatte vielleicht die Sehnsucht, das noch mal zu erleben... und noch mal ...

        Unter dem Druck unter dem er gestanden haben muss, kann ich mir das sehr gut vorstellen.
        Denn normales Schlafen war für ihn vermutlich mit Alpträumen besetzt, und daher vermutlich wenig erholsam.

        Das bedeutet ja nicht, dass er bewusst "für immer hinüber" wollte.
        (Raucher wollen auch nicht bewusst Lungenkrebs provozieren, und tun es doch.)
        Bewusst wollte er bestimmt nicht seine Kinder im Stich lassen.

        Das sind Gedanken die ich mir so mache. Und die mich ein Stück weit trösten würden, denn dann wäre es für ihn ja "vermutlich/hoffentlich" ein schöner Tod gewesen.

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        • @ healtheworld

          Ich verstehe, was du meinst. Und ich könnte mir das gut vorstellen, dass Michael so empfunden haben könnte.
          Das erinnert mich irgendwie an den Film "Flatliners" mit Julia Roberts und Kiefer Sutherland. Sie wollen die Nahtoderfahrung erforschen und lassen sich dabei selbst immer etwas länger in diesen Zustand versetzen, weil es ein ganz wunderbares Gefühl ist, was sie erleben, wenn sie klinisch tot sind. Das ganze wird immer gefährlicher, weil sie die Kontrolle verlieren und das ganze zu einer Sucht nach dem Kick ausartet. Ich weiß nicht mehr, wie der Film endet, aber wenn das mit Michael und der Nahtoderfahrung stimmt, dann kann ich nachvollziehen, dass er es wieder erleben wollte, weil das Gefühl so angenehm zu sein scheint, dass man es ständig erleben will.

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          • Das wuerde aber bedeuten, er muss mindestens einmal "versehentlicht" fast tot gewesen sein, um zu wissen, wie "toll" das ist - aufgrund von Erfahrungen anderer oder wegen einem Film, laesst man sich nicht mal eben kurz umbringen.
            Also ich halte das schon fuer seeeehr weit hergeholt....

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            • Zitat von Flocke Beitrag anzeigen
              Das wuerde aber bedeuten, er muss mindestens einmal "versehentlicht" fast tot gewesen sein, um zu wissen, wie "toll" das ist - aufgrund von Erfahrungen anderer oder wegen einem Film, laesst man sich nicht mal eben kurz umbringen.
              Also ich halte das schon fuer seeeehr weit hergeholt....
              Da kann ich dir nur zustimmen.
              Alles Spekulationen - er könnte sich so gefühlt haben - er dachte eventuell - vielleicht hat er - bitte nicht falsch verstehen, aber hat ihn tatsächlich jemand näher gekannt? Oder resultieren all unsere Vermutungen aus dem was wir aus negativen - wie ein paar positiven Presseberichen wissen.
              Ich bin keine Ausnahme - keineswegs und spekuliere auch so rum. Nur, ist das korrekt, was wir hier tun?
              Kann/konnte einer von uns in sein Inneres sehen? Wusste einer von uns wirklich über sein Privatleben Bescheid?

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              • So gut wie keiner von uns kannte Michael persönlich, dass ist uns allen klar. Und auch über sein Privatleben können wir nur spekulieren. Ob das richtig ist, weiß ich nicht. Ich meine, ist es so etwas anderes, als wenn er noch am Leben wäre und wir uns fragen würden: "Was macht er heute wohl den ganzen Tag?" "Hat er auch gerade Pizza gegessen, so wie ich?" "Ob er wohl gerade mit seinen Kinder spielt oder ihnen bei den Hausaufgaben hilft?" Über all das haben viele von uns nachgedacht, als er noch am Leben war und somit auch spekuliert. Und uns zu fragen: "Könnte michael sich vielleicht so und so gefühlt haben, als er das und das tat?" halte ich jetzt nicht unbedingt für schlimm oder unkorekt. Man überlegt sich halt, warum Michael etwas getan oder nicht getan hat und das war zu seinen Lebzeiten unter uns Fans doch auch nicht anders. Leider sind wir jetzt immer auf das angewiesen, was andere uns über Michael erzählen. Er selbst kann es nicht mehr richtigstellen oder zustimmen. Und da wir nur über sehr wenige Tatsachen bescheid wissen, bleibt es nicht aus, dass auch wir Fans spekulieren. So lange wir nicht uneingeschränkt jeden Mist glauben, der uns präsentiert wird, sehe ich persönlich da kein Problem drin.

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                • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                  Da kann ich dir nur zustimmen.
                  Alles Spekulationen - er könnte sich so gefühlt haben - er dachte eventuell - vielleicht hat er - bitte nicht falsch verstehen, aber hat ihn tatsächlich jemand näher gekannt? Oder resultieren all unsere Vermutungen aus dem was wir aus negativen - wie ein paar positiven Presseberichen wissen.
                  Ich bin keine Ausnahme - keineswegs und spekuliere auch so rum. Nur, ist das korrekt, was wir hier tun?
                  Kann/konnte einer von uns in sein Inneres sehen? Wusste einer von uns wirklich über sein Privatleben Bescheid?
                  Auf deine letzte Frage: Mehr als es uns was anginge.
                  Wir werden aber nie Gewissheit haben, weil nichts unverzerrt bei uns ankommt. Es wird immer eine andere Meinung geben - und wie man hier im Forum sieht, es wird geglaubt, was subjektiv als Wahrheit wahr- und angenommen wird und da wir keinem Bericht 100% glauben koennen, glauben wir, was wir wollen.
                  Wir haben keine Chance zur Objektivitaet, weil wir kein direktes Wissen haben. Nur ein "Gefuehl", das richtige zu glauben. Bei den meisten Menschen nicht unwesentlich durch die Medien beeinflusst - ob pro oder contra.

                  Edit: Und nein, es ist nicht richtig - persoenliche Meinung - solche Spekulationen aufzustellen. Nicht zuletzt, weils mich nicht wundern wuerde, wenns morgen in der Bildzeitung stehen wuerde.
                  Zuletzt geändert von Flocke; 04.08.2009, 16:43.

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                  • Ich bin auch der Meinung, dass er seinen Tod selbst verursacht hat. Er war ja wirklich süchtig nach Narkosemitteln. Wenn man zuviel davon nimmt, wacht man nicht mehr auf und das ist bekannterweise mit Michael Jackson passiert.
                    Es ist wirklich traurig, dass er so früh gestorben ist, doch wenn man Narkosemitteln oder anderen Medikamenten experimentiert, kommt nichts gutes dabei raus. Das hat man ja auch schon an Heath Ledgers Tod gesehen.

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                    • Zitat: Er war ja wirklich süchtig nach Narkosemitteln Ziratende

                      Ist nicht bewiesen und auch nicht belegt, sondern eine Vermutung. Wer vermutet dies: die Medien. Was haben die Medien Jahrzehnte lang mit MJ gemacht. Das wissen wir.

                      Kommentar


                      • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                        Zitat: Er war ja wirklich süchtig nach Narkosemitteln Ziratende

                        Ist nicht bewiesen und auch nicht belegt, sondern eine Vermutung. Wer vermutet dies: die Medien. Was haben die Medien Jahrzehnte lang mit MJ gemacht. Das wissen wir.
                        Es ist nicht bewiesen, aber doch sehr wahrscheinlich... Karen Faye hatte es auch geschrieben bei ihrem Facebookaccount...

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                        • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                          Zitat: Er war ja wirklich süchtig nach Narkosemitteln Ziratende

                          Ist nicht bewiesen und auch nicht belegt, sondern eine Vermutung. Wer vermutet dies: die Medien. Was haben die Medien Jahrzehnte lang mit MJ gemacht. Das wissen wir.
                          Ja genau, das seh ich auch so! Danke!

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                          • denke auch, dass es mittlerweile sehr wahrscheinlich ist..............ich kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, dass die Autopsie plötzlich sagt, er ist an einem unerkannten Krebsgeschwür gestorben...................

                            viele tun so, als wäre das was ganz Skandalöses, dabei ist es doch in dem Geschäft beinahe dasselbe, wie der Bäcker jeden Morgen sein Brot backt.........

                            die Künstler sind ja größtenteils alle ziemlich abgedriftet.........

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                            • Zitat von Maxi777 Beitrag anzeigen
                              Also, Michael war seit Jahren mal mehr oder weniger abhängig von Medikamenten. Da sind wir uns doch wohl einig.
                              Bei sovielen Operationen (jene nach seinem Unfall eingeschlossen) wird man automatisch abhängig.

                              Es gibt Mittelchen die sehr schnell abhängig machen, es gibt Mittelchen, die langsam abhängig machen und es gibt welche, die gar nicht abhängig machen.

                              Da unser Michael aber wahrscheinlich keine Ahnung davon hatte und den falschen Ärzten vertraut hat, wußte er nix davon.

                              Es liegt immer in der Verantwortung des Arztes, die Verordnungen zu überwachen und bei Verdacht auf Abhängigkeit dagegen zu steuern!

                              Man kann MJ keinen Vorwurf machen, außer vielleicht den, sich nicht persönlich ausreichend über diese Medikamente informiert zu haben.

                              Es gibt ja z B. auch noch andere Mediziner, die mit anderen Methoden arbeiten, die genauso wirksam sind...... Hier sei nur mal die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) angemerkt.....

                              Eine gewisse Skepsis wäre hier wohl angebracht gewesen, aber die bringen ja bekanntermassen die wenigsten Patienten mit.........leider!

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                              • Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
                                Das sehe ich etwas anders!

                                Jeder Mensch muss auch Eigenverantwortung übernehmen! Wenn mir mein Arzt ein Medikament vorschlägt, ist das erste was ich tue, nachzuschlagen, ob und was das für Nebenwirkungen hat und letztendlich entscheide dann ICH.

                                Michael war 1993 in Behandlung wegen Schmerzmittelsucht und er war kein Unwissender.

                                Er wusste, was er wollte, er kannte die Risiken und er wird sicher auch Ärzte gehabt haben, die ihn gewarnt haben. Auch sein Umfeld wird ihn gewarnt haben.

                                Michaels gefährlichster Gegner war er selbst!
                                Ja aber Dennis nun bis doch mal ehrlich. Wenn Du Dir immer den Beipackzettel durchliest, dann sind so viele eventuelle Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und sonst was drin und was nicht alles passieren könnte, das man eigentlich nun gar kein Medikament neben dürfte! Noch nicht mal die Pille für uns Mädels!

                                Aber es ist doch nun so das man an die Kenntnisse von Medikamente nur durch andere kommt die sie empfehlen weil derjenige sie selber nimmt oder der Arzt sie verschreibt! Wenn der Arzt doch nun merkt das der Patient nun sehr häufig diese Medikamente haben will, dann muss der Arzt doch merken das etwas nicht stimmt und der Patient höchst wahrscheinlich süchtig ist!

                                Dann sollte doch ein guter Arzt etwas unternehmen! Auch bei der Erstvergabe darauf stark hinweisen das unter Umständen eine Abhängigkeit entstehen kann!

                                Ein Patient der durch die ständige Einnahme von Medikamenten süchtig geworden ist, ist nach meiner Meinung nicht mehr zurechnungsfähig und somit auch nicht schuldig! Diesem Menschen muss klargemacht werden das er ein Suchtproblem hat und dann gezielt therapiert werden. Das hat wohl niemand dieser Ärzte getan sondern sich die Sucht zu Nutze gemacht um Geld zu verdienen. Das ist dann für mich ein Verbrechen. So ein Arzt ist in meinen Augen auch nicht besser wie ein Drogendealer!

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