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Medium spricht mit Michael Jackson

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  • Kosmische Grüße von Michael Jackson

    Hallo zusammen!

    Die Menschen sind verschieden und haben einen freien Willen. Jeder soll an das glauben, was er gerne möchte. Die Menschen sind auch unterschiedlich entwickelt und es sind nun mal Reifeprozesse erforderlich, um Manches zu begreifen.
    Irdisches Beispiel: Ein 5-Jähriger kann ein gesunder Menschenverstand haben, ihm fehlt nur die Weisheit eines 50-Jährigen - weil er dort logischerweise noch nicht angekommen ist.
    (Bitte keine Kommentare zum kindlichen Wesen von Michael Jackson. Er war ein reifer und weiser Mann. Das ist kein Hindernis, um im Herzen kindlich zu sein).

    Auch ich bin der Meinung, dass begabte Medien ihr Wissen zur positiven Entwicklung und Heilung der Menschen anwenden und zur Verfügung stellen. Beispiel: Edgar Cayce (18.03.1877 - 3.1.1945), bekannt auch als "der schlafende Prophet". Er verhalf vielen Menschen (von Ärzten aufgegeben) zu mysteriösen Heilungen (auf Spendenbasis).

    Die Akasha-Chronik öffnet sich nur ehrlichen und gutgesinnten Seelen, die nicht eigennützig, sondern zum Wohle der Menschen und der Allgemeinheit dienen wollen.
    (Die Akasha-Chronik ist sowas wie eine himmlische Bibliothek und beinhaltet u. a. auch Begründungen der individuellen Schicksale "Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft". Der Beweis dafür kann jeder Wahrheitsdiener für sich selbst finden.)

    Kosmische Grüße von Michael Jackson hier:


    LG

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    • ..ja, ich sehe das auch so..jeder befindet sich mit seinen Erfahrungen auf
      einer anderen Ebene..und jeder hat ja auch bewusst diesen oder jenen Weg gewählt

      In meinen Augen ist Michael Jackson ein sehr spiritueller Mensch und hat uns durch
      seinen Tod eine Menge hinterlassen.

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      • Etwas zu Glauben was wir eigentlich nicht verstehen oder mit Logik nicht zu erklären ist, hängt wahrscheinlich auch damit zusammen wie wir bis jetzt gelebt haben oder was wir erlebt haben. Auch wie wir von unseren Mitmenschen aufgenommen und verstanden werden. Ich denke mir mal wer bis hierhin ein sehr schönes und sorgenfreies Leben hatte z.B eine schöne Kindheit und Jugendzeit und eigentlich immer gut behütet war macht sich vielleicht nicht ganz so viele Gedanken um andere Menschen und deren Schicksale oder sie kommen gar nicht erst auf die Idee zu hinterfragen warum der ein oder andere in seinem Umfeld so ist wie er ist. Ich denke mir mal das solche Menschen nicht genügend Sensibilität in sich haben um sich für das nicht Erklärbare zu öffnen. Das ist nicht negativ ich will damit nich behaupten das diese Menschen unsensibel sind! Es geht quasi nur um das unbegreifliche oder unerklärbare wie z.B. ein Leben nach dem Tod. Menschen denen es schlechter ergangen ist, haben tief innen drin immer den Wunsch nach etwas Besserem, Schönerem und Friedvollerem, weil sie es nicht hatten. Menschen die dies alles hatten haben kein Verlangen danach, weil sie es ja bereits haben.

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        • Ich glaube durchaus, dass es Menschen gab, die mit ihm gesprochen haben. Es können sehr viele sein...hier hat einer im Forum geschrieben, dass Michael dann total im Stress wäre. Aber man darf auf der anderen Seite nicht in einer solchen Zeitform denken, es ist zeitlos...es ist einfach eine andere Ebene.

          Klar gibt es sicher auch viele Medien, die nur so tun als ob, aber es gibt auch Zahlreiche, die sich für diese Fähigkeit geöffnet haben.

          Es ist nichts außergewöhnliches, wenn man daran glaubt.

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          • Habe mich nun auch durch diesen Thread gelesen und kann nur wieder einmal sagen: "Danke, für die vielen Gedanken, die Ihr Euch ebenfalls macht!"
            Bisher kam nichts, was ich las, negativ über MJ herüber und das tut gut.

            Was dieses "Interview" anbelangt, mag es so gewesen sein, ich kenne mich mit spirituellen Sitzungen und Kontaktaufnahmen zu Verstorbenen überhaupt nicht aus.
            Leider, mag ich da nur sagen, denn vieles, was es noch neben dem (bzw. im) Leben gibt, geht offensichtlich an mir vorbei, doch ich bin für alles offen, blocke Unverstandenes nicht als Unsinn ab.
            Ich habe wenig eigene Erlebnisse mit Verstorbenen, die an solch eine Kontaktaufnahme nicht heranreichen und von mir als (eingebildet bodenständiger) Angehöriger, jeweils als Zufall/Einbildung abgetan wurden.

            Ist es denn tatsächlich so, dass bei solchen Kontaktaufnahmen ein Zweiter Fragen einwerfen kann?

            Mich hat das irgendwie gestört/irritiert/abgeschreckt, dass der Moderator Fragen stellen konnte und Michael (angeblich) normal darauf reagierte, als wenn er per Telefon zugeschaltet wäre.
            Ich zweifle ehrlich gesagt daran, dass, sich im Jenseits befindende, sich auf solche Fragen "konzentrieren" können. Das sind weltliche Fragen, die einem doch nun, da man frei ist, nicht mehr beschäftigen müssen.

            Können die Jenseitigen dermaßen logisch argumentieren?

            Sorry, ich mache mir nur meinen eigenen, dummen Kopf und empfinde einfach nur, dass Michael (ein Toter allgemein) in erster Linie als Privatmensch gesprochen hätte und nicht erneut über das, was seit Jahren eh bekannt ist.

            Das mit dem Sauerstoff ist schon kurios, seltsam, nachdenkenswert. Aber nimmt ein Sterbender die Ursachen seines kommenden Todes realistisch wahr?

            Liebe Grüße

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            • Sicher bin ich mir da auch nicht...aber wer sich z.B schonmal mit Nahtod-Erfahrungen auseinandergesetzt hat, der weiß, dass es vielen nichts mehr ausgemacht hat, wenn sie ihre weinende familie gesehen haben, weil sie sich zu gut gefühlt haben....

              Naja aber wissen obs stimmt wissen wir ja selber erst wenn wir tot sind, vorher wird das nichts. Man kann nur glauben oder vermuten....

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              • Jemand aus meiner Familie war bereits klinisch tot. Sie hatte Magenkrebs im Endstadium.
                Will jetzt die ganze Geschichte nicht erzählen, auf jeden Fall war sie paar Minuten tot gewesen und durch Reanimierung usw. wurde sie wieder belebt.

                Es wäre zu lange und zu kompliziert dies alles hier zu beschreiben, auf jeden Fall hat sie dannach noch paar Jahre gelebt.

                Und sie war SAUER auf die Ärzte, dass sie sie wieder zurück geholt haben. Sie meinte nur , es wäre eine Fehler sie wieder zu beleben und nach dem was sie "drüben" gesehen hatte, wollte sie nicht mehr zurück in diese Welt.

                Und eigenartiger Weise wußte sie, nach dem sie wieder belebt wurde, dass sie noch paar Jahre auf dieser Erde verbringen muss/ wird. Obwohl die Ärzte sie bereits "abgeschreiben" haben.

                Kommentar


                • Tja, ich möchte es gerne verstehen - wer nicht- aber erleben werden wir es erst, wenn es ebenfalls soweit ist. Ein Glaube an die bessere, optimale Seite schadet nicht, auf keinen Fall.

                  Muss noch was einwerfen: Ein ähnliches Erlebnis hatte mein Vater. Er sprach immer von: "Ich stand auf dem Dach... und dann haben sie mich zurück geholt."

                  Hinweis: Gleich 15.15 Uhr und 17.50 auf arte. Mal schauen, was da wieder bei rum kommt...
                  Zuletzt geändert von Holy; 09.08.2009, 15:14.

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                  • Also ich glaube nicht, dass es den Verstorbenen egal ist, ob die Familienmitglieder trauern.
                    So viel ich weiss, bleibt der Verstorbene so lange in der Nähe der geliebten Personen ,bis es ihnen besser geht. und versucht durch Träume und andere Zeichen diese zu trösten und zu sagen, dass es ihm gut geht.

                    Kommentar


                    • Zitat von Kashia Beitrag anzeigen
                      Also ich glaube nicht, dass es den Verstorbenen egal ist, ob die Familienmitglieder trauern.
                      So viel ich weiss, bleibt der Verstorbene so lange in der Nähe der geliebten Personen ,bis es ihnen besser geht. und versucht durch Träume und andere Zeichen diese zu trösten und zu sagen, dass es ihm gut geht.

                      Und woher weißt du das?

                      Kommentar


                      • Ich muss sagen, dass ich es ziemlich egoistisch finden würde, wenn dem Verstorbenen die Trauer seiner Angehörigen völlig egal ist, vor allem, wenn kleine Kinder darunter sind. Da wären ein paar Worte von "Michael" an seine Kinder doch nicht zuviel verlangt
                        Ich muß sagen, daß ich es besser fände, wenn ihr euch damit abfinden könntet, daß Michael Jackson tot ist, TOT! TOT! TOT!, anstatt ihm auch noch Egoismus vorzuwerfen, sollte er nach seinem Tode nicht so funktionieren wie ihr es gerne hättet. Wer sogar vom mausetoten Michael noch etwas verlangt, der läßt ihn nicht in Frieden ruhen. Kümmert euch doch lieber um euer Leben im Hier und Jetzt und um all die Menschen um euch herum. Heal the world, make it a better place - und laßt die Toten tot sein.

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                        • Medium spricht mit Michael Jackson............ na sicher doch! Wer's glaubt!
                          Können die nicht alle mal Michael in Frieden lassen. Frag mich, wann er endlich mal seine verdiente Ruhe finden soll. Jeder dahergelaufene Spinner zerrt irgendwie an ihm rum. Die sollen sich vom Acker machen. Das ist doch alles nicht mehr auszuhalten. Man, man, man......

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                          • @Passenger
                            Du musst aber auch den Leuten zugestehen, dass sie sich für dieses Thema interessieren. Nur weil du das nicht tust, müssen die anderen User hier nicht zwangsläufig auch aufhören sich dafür zu interessieren. Sehe ich jedenfalls so.

                            @Kashia
                            Ja, die bereits vorausgegangenen Seelen wissen auch wann ihre Lieben aus der irdischen Welt zu ihnen kommen. Raum und Zeit gibt es in dem Sinne dort zwar nicht mehr wie hier bei uns, aber sie wissen, wann wir ihnen folgen werden. Und natürlich ist es den Seelen nicht egal, wenn die Angehörigen um sie trauern. Sie spüren das schon. Genau so ist es, wenn man schöne Gedanken an sie hat und man sich freut. Das spüren sie auch

                            Ich habe mir dieses Reading von dem Medium von Seite 1 noch mal durchgelesen und ich bin eher zu dem Schluss gekommen, dass es nicht echt ist bzw. nicht Michaels Seele selbst war, die da gesprochen hat. Aber das ist meine Meinung. Muss jeder für sich selbst entscheiden.

                            Kommentar


                            • @Passenger
                              Du musst aber auch den Leuten zugestehen, dass sie sich für dieses Thema interessieren. Nur weil du das nicht tust, müssen die anderen User hier nicht zwangsläufig auch aufhören sich dafür zu interessieren. Sehe ich jedenfalls so.
                              Ich denke, den persönlichen Glauben an soetwas will auch keiner abspenstig machen. Aber dann anzukommen mit "wie egoistisch, dass er sich nicht um seine Kinder schert" ... ähh..... ja..... okaaaaaay....

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                              • Hier kommt der zweite Teil des Gespräches mit Christian von Lahr und dem vermeintlichen Michael Jackson:

                                Dieser Beitrag ist wieder ellenlang. Bitte nur lesen, wenn Zeit vorhanden ist.

                                Und bitte lies nicht weiter, wenn es besser für Dich ist, weil Du den Gedanken, ein Medium könnte mit dem verstorbenen Michael Jackson gesprochen haben, nicht ertragen kannst.

                                Die Zeit zu gehen ist dann "jetzt".

                                Für die Richtigkeit der folgenden Informationen übernehme ich keine Garantie.

                                Danke,
                                CTE






                                Anfangs der ersten Stunde sagt der Moderator in der Sendung, warum Christian von Lahr in diese Coast-To-Coast-Show eingeladen wurde:
                                Zunächst wurde er im Vorjahr schon einmal zum Thema „Feen und Elfen“ eingeladen bei einem anderen Coast-To-Coast-Moderator. Das wäre aber nicht, warum man ihn an diesem Abend eingeladen hätte, sagt der Moderator.
                                In der Radioshow würde er an diesem Tag nach MJ’s Tod sein, weil er „die Bedeutung einer Krankheit einer hochstehenden Celebrity-Person vorhergesehen hat“. Und in seiner [von Lahrs] Presseveröffentlichung [wann die war und was darin stand, weiss ich nicht, wüsste ich aber gerne] hat er insbesondere ein Problem mit Michael Jackson gesehen. Er sagte ein Datum eines besonderen Gesundheitsproblems mit Michael Jackson voraus, und er arbeitete [später] mit Vertretern von Michael Jackson [indirekt] zusammen. [siehe Anfangspost, MRSA] Es würde erklären, sagt der Moderator, warum er die Maske hatte tragen müssen [MRSA].


                                **********************************************


                                Wir kommen nun zu den Zuhörerfragen an Christian von Lahr für Michael Jackson in der letzten Stunde der Radioshow

                                Der folgende Audioteil setzt in Video 1 bei Minute 1:30 ein bis Minute 9:00 im Video 2:

                                Video 1: http://www.youtube.com/watch?v=tWZoY...eature=related
                                Video 2: http://www.youtube.com/watch?v=GqXSi...eature=related
                                Video 3: http://www.youtube.com/watch?v=uZ_r5...eature=related
                                Video 4: http://www.youtube.com/watch?v=L3Zx6...eature=related



                                Medium spricht mit Michael Jackson, Teil 2/2


                                *****************************
                                Personen:
                                IP = Ian Punnett – Moderator
                                CVL = Christian von Lahr – Medium
                                MJ = vermeintlicher Michael Jackson

                                *****************************


                                IP:
                                [...] Dr. Christian von Lahr ist hier. Also, als Du ihn kontaktiert hast, wie Du empfindest, dass Du die Verbindung gemacht hast... Wie unterscheidet sich das von anderen Leuten, die Du vielleicht channelst. Hast Du ... Ist da vielleicht eine andere Art von Empfindung, wenn Du mit jemandem sprichst, der solche ein großer Superstar ist vor seinem Tod? Fühlen sie sich anders an hinsichtlich der Nachwelt[empfindung]?

                                CVL:
                                Ja, da gibt es zwei Dinge, die stattfinden, Ian. Zunächst einmal, als ein Medium und Hellseher kontaktieren wir normalerweise Leute, die schon eine Weile vorher verstorben sind. Und das ist ein Vorteil für mich, weil sie bereits schon irgendwie die Erfahrungen gesammelt haben auf der anderen Seite. Sie haben gelernt, wie man kommuniziert, um diese Ebene [unsere] zu erreichen.

                                Es ist ziemlich kompliziert, weil es ungefähr 14 Aspekte/Blickwinkel/Ebenen der Existenz drüben gibt, während es hier nur 3 gibt. Also ist es schwierig, die größeren Erfahrungen, die sie übermitteln wollen, zu diesen drei Dimensionen hier zu vermitteln/zuzuordnen.

                                Er hat also nicht diese Praxis gehabt. Folglich kommt er zuerst schwierig herüber. Tatsächlich musste ich zuerst viele Kommunikationen mit ihm haben, nur um ihn dazu zu bringen, überhaupt zu sprechen.
                                Ihm geht es jetzt soweit gut. Aber er hat eine große Menge an Emotionen in ihm drin, und das ist genau, was wir erwarten würden. Besonders, wenn jemand gerade erst hinübergegangen ist, weil das die Ebene der Emotionen genannt wird. Sie sind also voll von all den Emotionen innen drin, und sie suchen nach Wegen, dies auszudrücken.

                                Also, ähm, ... jemand, der ein Star von seiner Statur [Status] ist, hat natürlich alles in sich drin behalten, und wir haben nur die Oberflächenseite von ihm gesehen. Eigentlich habe wir nie das wahre Ich gesehen. Wir haben nur eine Präsentation von ihm gesehen, das das [Management] von Michael Jackson hinter ihm präsentieren wollte.

                                Also, was wir als ein Medium sehen und uns mit verbinden, wird anders sein, als das, was man im TV sehen wird.

                                IP:
                                Interessant ... Hattest Du eine ... jemals eine schlimme Erfahrung, wenn Du einmal jemanden kontaktiert hast, wo sie entweder nicht kontaktiert werden wollten und sie deshalb Deine Annäherungen zurückwiesen? Oder wo Du fühltest, Du hättest eine negativen Eindruck, eine Art von Energie eines Geistes?

                                CVL:
                                Ja, lass mich für Dich die Frage aufnehmen. Zuerst, das passiert mir nicht aus folgendem Grund: Ich verbinde mich nicht einfach mit jemandem beliebig. Besonders, wenn sie Selbstmord begangen haben oder etwas dergleichen.

                                In diesem Fall kam Michael Jackson zu mir Anfang des Jahres durch sich selbst, seinem Höheren Selbst und einem Schutzengel. Also weiß ich, dass er sich nach mir ausgestreckt hat. Und [zeitlich] näher an seinem Versterben hat er das auch getan, weil er Hilfe wollte beim Hinübergehen, weil er bereits diese Verbindung hergestellt hatte.

                                So, in diesem speziellem Fall hatte ich bereits etwas aufgebaut [Verbindung]. Ansonsten wäre ich zurückhaltend gewesen, jemanden zu erreichen, der gerade erst gestorben ist, weil ich will, dass sie einen normalen Übergangsprozess haben.

                                IP:
                                Okay. Ah, und wenn Du bereit bist, tue, was immer Du tun musst, und sag mir einfach, wann oder wie und ich werde anfangen, einige der Anrufe entgegenzunehmen [für die Zuhörerfragen an Michael Jackson].

                                CVL:
                                Ich habe ihn hier. Und die Leute sollten wissen, wenn jemand hinübergeht, gewöhnlicherweise 15 bis 30 Minuten ist etwa das Längste, dass wir sie behalten können. Wir geben ihnen eine Pause, so dass wir sie hoffentlich für den Rest der Show behalten können. Aber lass uns anfangen, die Fragen entgegenzunehmen...

                                IP:
                                Okay, ähm, lass uns zu Mike in [Livermoore], Kalifornien für Michael Jackson kommen. Mike?


                                Mike:
                                Ich bin so froh, dass Du meinen Anruf angenommen hast. Ähm ... Michael, fühlst Du, dass Du im Himmel, in der Hölle oder im Fegefeuer bist? Hast Du Jesus getroffen?
                                Ähm, ich bin jemand, der ... ich bin zwei Jahre älter als Du. Ich bin mit Dir aufgewachsen in meiner Junior-Highschool, ich habe Deine Musik geliebt, ich bin davon irgendwie weggedriftet ...

                                MJ: [Einwurf]
                                Du hast auch über mich gelacht. [Lacht kurz.]

                                Mike: [weiterredend]
                                die Medien, alles andere, haben mich von Dir weggebracht. Ich will etwas von Dir hören, das mir sagt, dass Du recht hast und dies ist falsch.

                                IP:
                                Okay. Gut. Mach weiter.

                                CVL:
                                Zuerst, Mike, Michael zeigt an, dass er an einem Ort ist, der ziemlich „schön“ ist. Ähm, es ist nicht der Himmel, soviel wurde ihm schon erklärt, es ist in einem Übergangszustand.
                                Die Schwierigkeit, die er hat, die er mitteilt, ist, dass er immer noch versucht, eine körperliche Person zu sein wie Du oder ich.
                                Doch ist er an einem Ort, wo jeder andere nicht unter dieser Begrenzung agiert. Zum Beispiel könnten sie sich hinbewegen, wohin auch immer sie es wollen mittels eines bloßen Gedankens. Sie können sichtbar machen, was sie wollen, indem sie ebenfalls nur einen Gedanken daran haben.
                                Aber in seinem Fall ist er festgesetzt/festgefahren, zu denken und zu agieren, wie er körperlich war. Also ist das schwierig.
                                Aber er sagt, dass er tatsächlich eine Zuhörermenge dort drüben hat, er hatte das vorher erwähnt. Er weiß bereits, dass er nicht im Himmel ist, weil ... am Ort, wo er agiert ... Du fühlst so viel Emotion, solch ein ... Gewicht der Emotionen, dass man das weiß. Und so versucht er, dass zu vermitteln.

                                Ähm ... er sagt, dass Du über ihn gelacht hast. Weißt Du was damit anzufangen?

                                IP:
                                Ich bin bereits von ihm weggegangen zu einem [anderen] Anrufer. Das tut mir leid. Ich kann sie länger drauflassen, aber ich wollte nur die Antwort hören, tut mir leid.

                                CVL:
                                Okay.

                                IP:
                                Lass uns weitermachen und zu Robert aus North Hollywood gehen auf „Coast To Coast a.m.“. Robert?


                                Robert: [total selbstüberzeugt von sich während des Anrufes]
                                Hey, Ian! Das ist eine weltklasse Show, die Du da heute hast.

                                IP:
                                Danke.


                                Robert:
                                Und ... Michael! Er weiss, wer ich bin ...! Ich war einer der Paparazzi-Kerle, die nur hinter ihm her waren, als jeder bereits gegangen war. Gut, Michael ... ich will, dass er versichert, dass er es ist. Er benutzte eine besondere Verkleidung, als ich ihm herumgefolgt bin. Er fuhr ... Er fuhr mit seinem Stadtauto, und er wurde an einem Ort in North Hollywood abgesetzt, der „Rent A Wreck“ [Miete ein Wrack] heißt. Er mietete ein ... Er heißt „Rent A Wreck“, weil dort gebrauchte Autos sind.

                                IP:
                                Sicher.

                                Robert:
                                Weisst Du?! Also weiß niemand, was los ist ... [mit den Autos/mit Michael?]. Er ging da hinein, er mietete ein Auto. Und dann fuhr er irgendwo hin. Und hin und wieder konntest Du mich sehen, und bist „wie eine Fledermaus aus der Hölle“ [also rasend schnell] abgedüst. [lacht hämisch]
                                Gut, die Verkleidung, die Du benutztest ... Du erinnerst Dich wahrscheinlich an mich von Venice [Ort in Kalifornien], als Du in Venice warst. Du parktest dort an der Schule in Venice. Du sahst mich und bist „wie eine Fledermaus aus der Hölle“ abgedüst. Das ist, als er mich sah.
                                Und, welche Verkleidung? Könntest Du mir sagen, welche Verkleidung, Michael. Ich will nur eine Bestätigung, bevor ich eine Frage stelle. Welche Verkleidung Du gebrauchtest, Du benutztes eine Verkleidung für Dich im Auto.

                                CVL:
                                Ich muss Dir sagen, Robert, er hatte eine erheblich [lange] Zeit verbunden mit Dir. Gab es irgendwas aufs Essen bezogen in der Verbindung, die ihr hattet?

                                Robert:
                                Ahhhm...

                                CVL:
                                Hast Du ihm Essen gebracht oder sowas?

                                Robert:
                                Ahm, nein, nein, die Sache ist, wenn er draußen war ... Er war eine sehr personenbezogene Person. Er hatte eine Verbindung/Beziehung/Bindung zu diesen jüngeren Einzelpersonen, diesen lateinamerikanischen Jungen. Okay, er versuchte das ein wenig privat zu halten. Und als die Verbindung/Beziehung/Verbindung auseinanderging, fuhr er zur Schule, wo das Kind war, und versuchte auf ihn zu warten, nach der Schule, um mit ihm zu reden ...

                                CVL: [unterbrechend]
                                Okay, vielleicht ist das, warum er nicht möchte, dass Du das fortsetzst - zu sehr.

                                Robert:
                                Okay ...

                                CVL:
                                Ich glaube nicht, dass er dorthin [auf dieses Thema] gelangen will.

                                Robert:
                                Okay, ... das ist wahrscheinlich zu persönlich. Okay. Michael, ahm, dies ist eine wirklich wichtige Frage: Ich will wissen, von wem willst Du, dass sie das Sorgerecht haben soll: Die Mutter Deiner Kinder oder Deine direkte Familie? Das ist sehr wichtig!

                                IP: [einwerfend]
                                Oder das Kindermädchen!

                                MJ:
                                Die Mutter. Die Mutter.

                                Robert:
                                Die Mutter, das ist genau das, was ich dachte.

                                MJ:
                                Die Mutter. Ich habe das immer gesagt, jeder sollte das [eigentlich] wissen.

                                Robert:
                                Exzellent.

                                MJ:
                                Jeder andere sagte, dass es die Familie sein sollte, aber ich habe immer gesagt, dass es die Mutter sein sollte.

                                IP:
                                Und Rick ist in Seattle auf „Coast To Coast“. Dr. Christian von Lahr channelled Michael Jackson.
                                Rick?

                                Rick:
                                Hallo, danke, dass Du meinen Anruf angenommen hast. Ich wollte Michael fragen, was für einen emotionalen Effekt sein Vitiligo, seine Hautkrankheit, auf sein Leben hatte.
                                Und jetzt, da er auf die andere Seite hinübergewechselt ist: Versteht er, was die Ursache ist, und sieht er ein/e Heilmethode/-mittel dafür?

                                IP:
                                Hm!

                                MJ:
                                Ich glaube, die Krankheiten/Gesundheitsprobleme, die wir hatten, wo Du jetzt bist, die Krankheiten/Gesundheitsprobleme, die Du hast, machten wir geschehen, obwohl wir keinerlei Kontrolle darüber haben. Und diese Dinge brachten mich dazu, Dinge im Leben zu lernen. Und es war so, dass die Dinge, die ich gelernt habe, genau die Dinge waren, vor denen ich Angst hatte. Also, deshalb denke ich, dass sie, sie ... etwas waren, das wir irgendwie verursacht haben.
                                Und, wirklich, es gibt Heilmethoden/-mittel für diese Dinge. Und ich sage Dir, ich will dass das jeder weiß, es gibt Heilmethoden/-mittel für viele Dinge da draußen - wir können sie [von] hier oben sehen – an die die Leute einfach nicht gelangen. Aber wir müssen uns diesen Heilmethoden/-mitteln gegenüber öffnen. Aber auch ... [Hier setzen hörbare Atembeschwerden ein] ... es ist nicht einfach so, dass wir krank sind. Die Leute sind nicht einfach so krank! Es gibt Probleme, die wir in uns drinnen haben! Und wenn man [Atemprobleme] wenn man uns diese [Atemprobleme] Injektionen [Atemprobleme] gibt,
                                [Zwischeneinwurf folgend:]
                                Oh, es ist schwer zu atmen!
                                [Zwischeneinwurf zuende]
                                diese Medizin, [immer wieder Atemprobleme] diese Therapien ... Es gibt Dinge, die dazu geführt haben, die anfingen, als wir jünger waren, die bedeuten/klarmachen/verkörpern, wer wir wirklich sind. Wir müssten als ganze Menschen behandelt werden. All diese Dinge müssten behandelt werden, nicht bloß die medizinischen Effekte/Auswirkungen, für die die Doktoren uns Dinge geben. Das ist es, was wir tun sollten.
                                Ja. Sie sie werden sich um dieses Gesundheitsproblem/Krankheit kümmern [lösen] können. Ich konnte niemandem davon erzählen damals. Niemand hätte mir geglaubt.

                                IP:
                                Ah ... Von all den Dingen, die Dich in den letzten sechs Monaten beeinflusst haben: Was glaubtest Du, Michael, würde Dich töten?


                                MJ:
                                Ich zögere, das zu sagen. Aber ich, ... ich hatte tatsächlich Angst vor meinen Doktoren und Pflegern. Es war nicht so, dass ich fühlte, dass sie mir schädigen wollten. [Atemgeräusche hier] Wie soll ich ...? Ich fühle nicht, dass sie verstanden, was sie zu tun versuchten.
                                Als ob sie versuchten, die letzte Sache zu reparieren, über die ich mich beklagte oder so. Und es gab so viele Dinge, die stattfanden. So viele Dinge fanden statt, es war, als ob ich eine Maschine wäre, und sie haben nur die Gänge repariert und Gelenke geölt und solche Sachen.
                                Und ich glaub einfach nicht, dass sie mich verstanden. Also hatte ich Angst, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, und ich würde nicht fähig sein, es zu bewältigen.
                                Und die Medikamente, die meinen Geist beeinflussten, [Atemgeräusch] war nicht ... Sie sagten, es sollte mich ruhig machen, aber das tat es nicht. Es ließ mich schlafen und es machte mich auch ängstlich. Es hat mich einfach nur noch mehr durcheinander gebracht. Und wenn ich durcheinander war, dann konnte ich ihnen nicht sagen, was ich wollte. Deshalb war ich ängstlich. Sie waren nicht fähig, mir zu helfen.

                                IP:
                                Hm ...

                                CVL:
                                Das ist seine Antwort.

                                IP:
                                Ich möchte noch ein paar wenige mehr [Antworten] bis [zur 30. Minute der Sendestunde]. Und was ich gerne tun würde, wenn das okay ist, Christian, ist abzubrechen, während wir der [Sende-]Zeit ein wenig voraus sind, wissend, dass es eine Art von anstrengenden Festhaltens [des Kontaktes] hier ist, so dass wir ihn jede Minute verlieren könnten. Lass uns noch ein paar gute Fragen vor [der 30. Minute der Sendestunde] holen, und fühle, als ob das in sich selbt ein Sieg wäre. Bist Du damit einverstanden?

                                CVL:
                                Ja.

                                IP:
                                Okay. Also. Ich komme zu Dave in [Mentford], Oregon bei „Coast To Coast a.m.“ für Dr. Christian von Lahr, der Michael Jackson channelled.

                                Dale?

                                Dale:
                                Ja!
                                Michael! Ich will Michael fragen, ob es ihm leid tut, dass er verstarb.

                                IP:
                                Tut es Dir leid, dass Du verstarbst?

                                MJ:
                                Ich habe die Frage gehört.

                                Ich bin sehr traurig für mich selbst.

                                Ich glaube nicht, dass die Leute verstehen, dass ich leben wollte. Aber ... der Traum, den ich für mich selbst hatte, das Leben, dass ich mir ausmalte ... den, den Spaß, die Erfahrung, die Freude, das Tun neuer Dinge, die andere Leute nicht getan haben, weil sie sich es nicht tun liessen. Das ist, wofür ich leben wollte. Aber das wurde mir weggenommen. Es waren nicht nur die Dinge, die wir bezeichnen ... mit den Krankheiten, den Kinderskandal oder was auch immer, es ist einfach ... mein Leben wurde zu kompliziert. Also ... ich konnte es nicht händeln, ich glaube nicht, dass das irgendjemand könnte.

                                IP:
                                Michael, bist Du der Vater Deiner Kinder? ...

                                MJ:
                                Nein.

                                IP:
                                ... im körperlichen Sinne?

                                MJ:
                                Nein.

                                IP:
                                Jemand anders ist das, den Du engagiert hast?

                                MJ:
                                Ja.

                                IP:
                                Warum hast Du Debbie Rowe geheiratet?

                                MJ:
                                Ich wollte Charaktereigenschaften/Verhalten in Leuten, die ich mochte. Die ich in mir und meiner Familie haben wollte. Und diese wollte ich in den Kindern representiert haben.

                                IP:
                                Hast Du sie hauptsächlich geheiratet, und bitte verstehe, Michael, ich frage diese Frage ...

                                MJ:
                                Sie ist eine Mutter!

                                IP:
                                Sie ist eine Mutter, aber hast Du sie geheiratet ...

                                MJ:
                                Ich habe sie geheiratet, weil sie eine Mutter war.

                                IP:
                                Aber ist das nur, um zu gebären?

                                MJ:
                                Neiiin.

                                IP:
                                Nein?

                                MJ:
                                Weil sie wusste, wie man eine Mutter ist.
                                Sie hat die Kinder verstanden.

                                IP:
                                Jerry ist aus [Spring], Texas auf „Coast To Coast a.m.“ für Dr. Christian von Lahr.
                                Jerry?

                                Jerry:
                                Ja. Ian, äh... Michael, ich bin 68 Jahre alt. Ich habe Dich aufwachsen sehen. Und es tut mir leid, was Dir passiert ist. Aber ich habe eine offene Frage. Und ich möchte, dass Du darüber nachdenkst, bevor Du sie beantwortest.
                                Glaubst Du, dass Du ein Opfer einer, einer, einer ... äh, Verschwörung warst, die geformt wurde von diesen Leuten, [die in Dich investiert haben und sich selbst bevorteilt habenund Dich übers Ohr gehauen bei dem Hedgefund]. Und haben dein Versterben verursacht, weil sie dachten, Du könntest das niemals selbst bewältigen.

                                MJ: [unterbrechend]
                                Das war es nicht. Das war es nicht.
                                Aber ich sage Dir, es fanden viele Verschwörungen statt. Das war wie ein großes Geschäft und ich konnte nicht ... und ich bin nicht dumm, wie die Leute dachten, dass ich es wäre. Ich konnte nicht so viel managen, weil es zu viele Leute gab, die daran beteiligt waren. Und sie alle hatten ihren eigenen Plan. Es war immer etwas los, das konträr zu dem war, was ich tun wollte und was ich dachte. Aber ich konnte nicht überall meinen Finger draufhalten oder [dessen bewusst sein], besonders mit all den Drogen und Medikamenten. Aber, bezogen auf die letztere Krankheit, die Du ansprichst, ich glaube nicht, dass das so wahr war.

                                IP:
                                Ah, Dave ist in Riverside, Kalifornien auf „Coast To Coast“ für Christian von Lahr, der Michael Jackson channelled.
                                Dave?

                                Dave:
                                Hi! Danke, dass Du meinen Anruf angenommen hast. Ich weiß das zu schätzen. Ähm.. Michael, ich habe Eddie Van Halens Solo in „Beat It“ gelernt, und ich danke Dir wirklich sehr für alles, mit dem beigetragen zu unser aller Leben hast. Und ich will Dich fragen, wie Deine Musik sich weiterhin entwickelte und zu wuchs, wo Du jetzt bist.

                                MJ:
                                Die Musik, die ich gemacht habe, war meine Geschichte, meine Lernerfahrungen, was ich aus dem Leben gelernt habe, was ich versuchte, den Leuten zu erzählen, was sie nicht auf andere Weise bekommen würden.
                                Hier drüben, wurde mir gesagt, dass ich immer noch berechtigt bin, sie zu machen, aber ich kann sie nicht einfach alleine machen. Ich muss mit anderen arbeiten, andere beeinflussen, wenn sie sich nach mir ausstrecken.
                                Mir ist erlaubt, eine Art von, von ... Gedanken anzubieten, so denke ich, nennen sie das, um ihnen zu helfen.
                                Aber die Geschichte, die ich erzählte, diese Lektionen... andere gehen jetzt im Moment [auch] dadurch. Und ich bin einfach derjenige, der tapfer genug war, sie herauszubringen. Also habe ich diese Geschichte erzählt, die immer und immer wieder stattfand. Und ich hatte eine Situation in meinem Leben, wo ich mit vielen Problemen fertig werden musste.

                                IP:
                                Und, ... Von all Deinen Problemen, ähm, was sind die, von denen Du denkst - wenn Du eine eine weitere Chance hier haben könntest auf Erden - , Du würdest fähig sein, sie besser zu händeln?

                                MJ:
                                Als ich jung war, war ich glücklich.
                                Als mein Leben zu einem Geschäft wurde, war ich das nicht.
                                Obwohl ich diese Dinge verfolgt habe, weil jeder sagte, wir müssten das tun, und als eine Familie ... wurde ich in Wirklichkeit unglücklich und entfernte mich weiter und weiter von den Dingen, die mich glücklich machten.
                                Ich würde das also nicht mehr tun, wenn ich nochmal leben würde.

                                IP:
                                Gut, sehr aufschlussvoll, sehr hilfreich. Ich weiß, wir haben es darauf angelegt, es so lange zu halten [den Kontakt]. Also danke, und Ihnen auch, Dr. Christian von Lahr. Und ich hoffe, wenn Sie weitermachen, mit Michael Jackson in Kontakt zu stehen, dass sie sich wieder einmal melden bei uns, um fähig zu sein, diese Stimme in der Zukunft zu teilen.
                                Bitte reichen Sie an Michael unsere Dankbarkeit weiter unter den gegebenen Umständen. Und an Sie beide, dass sie willens waren, bei uns mitzumachen sogar in unserem Licht des gesunden Skeptizismusses, das immer bei uns ist auf jedem Schritt unseres Weges. Und das ist für Ihr Vertrauen/Ansehen. Danke.



                                [Ende des Gespräches mit Christian von Lahr. Jetzt kommen nur noch die Anrufer, die für uns Fans interessant sind, weil sie entweder Michael Jackson einmal persönlich getroffen haben oder weil sie mit Michael Jackson indirekt zu tun hatten.]



                                Zu hören im Video 3 bei Minute 2:50 bis Minute 6:16.

                                IP:
                                Wir starten mit Mark bei „Coast To Coast a.m.“ [nach einer Musikause]
                                Mark?

                                Mark:
                                Hallo, Ian, wie geht’s Dir?

                                IP:
                                Mir geht’s, mir geht’s gut. Es war eine interessante Zeit hier, wo Dr. Christian von Lahr mit Michael Jackson gesprochen hat. Meinst Du nicht?

                                Mark:
                                Es war interessant. Ich hatte gehofft, hier hinein zu gelangen und mit ihm darüber zu reden über die Begebenheiten ... nein, nicht Begebenheiten sondern die Erfahrungen, die wir miteinander hatten ...

                                IP:
                                Du und, Du und Michael Jackson?

                                Mark:
                                Ja, ich war mal ein Mirage-Limonsinenfahrer [Mirage Hotel, eines der großen Unterhaltungs-Hotels in Las Vegas]. Vor langer Zeit. Und, und ... ähm. Um die Zeit herum, wo er mit Lisa-Marie Presley verheiratet war und davor. Aber... Ich fuhr ihn vier verschiedene Male und ich fand, dass er eine Person ist, die wirklich eine normale Person sein wollte. Äh, äh, äh, er wollte ein normales Leben fühlen, aber er wollte vielleicht keine normale Person sein. Er wollte so viel von einem normalen Leben fühlen, wie er könnte. Und, ähm, ... ich fuhr ihn herum und er war einfach eine wirklich angenehme Person. Und ähm, er liebte seine Fans.
                                Wir haben ihn einmal an der Eingangstür des Mirage aufgenommen und Entertainment Tonight [TV-Show in den USA] war da, ah, und ähm..., und die Menge wartete herum, weil angekündigt wurde, dass er [an der Eingangstür erscheinen würde]. Und die Menge war sehr nett. Er sprang in die Limosine mit ein paar Leuten. Und, äh, wir fuhren die Strasse hinunter. Und ich wollte ihn durch Nebenstraßen zu „Circus, Circus“ [ein Casinohotel] bringen auf der Industrial [Straße], die jetzt der Frank-Sinatra-Boulevard ist. Und er sagte, ich will den „Strip“ hinunterfahren. [Der Strip (Las Vegas Boulevard) ist die Straße mit den Hauptattraktionen in Las Vegas]
                                Also fuhren wir zu „Caesars Palace“ [weiteres Casionohotel] und als wir zu „Caesars Palace“ unterwegs waren, sagt er [versucht Michael hier zu imitieren]: „Oh, what a beautiful day!“ [lacht hier] Er hat einfach nur über seine Fans geredet. Und hat einfach ... Eigentlich ist der Grund, weshalb er den Strip hinunterfahren wollte, ist, weil einige seiner Fans dort waren auf dem Strip. Und es war ein ziemlich ruhiger Tag, der Verkehr war eigentlich ziemlich schön. Das war um 1993 herum.
                                Und, äh, wie auch immer, wir fuhren den Strip herunter, als wir uns uns von der Eingangstür des Mirage wegbewegten, bei diesem [Licht-]Signal dort, wo man sich nach links oder nordwärts für den Strip einordnen kann. Die Fans sagten [imitiert wieder] „We love you, Michael!“ und er rollt das hintere Fenster herunter und sagt [imitiert]: „I love you, too!“

                                IP:
                                Hm.

                                Mark:
                                Er hat wirklich die Fans [gefühlt]. Also, wie auch immer. Ich brachte ihn zu „Circus“, wir verbrachten eineinhalb Stunden dort. Die Sicherheitsleute von „Circus“ gaben mir Bericht, wo er war und so. Und dann kam er heraus mit einigen Spielsachen für die Kinder, weil er einige dabei hatte.

                                IP:
                                Das ist ziemlich cool.


                                Mark:
                                Und, äh, wir fuhren weg von „Circus, Circus“, fuhren südwärts auf dem Strip. Es war tot, es gab keinen Verkehr aus irgendeinem Grund. Ich fahre den Strip hinunter, ich schaue in meinen Rückspiegel, und da kommt ein Auto, das angefahren kommt aus der Ausfahrt von „Circus“ und hinter uns zu uns eilt. Und ich denke: ‚Oh, oh, was läuft hier?!’
                                Er [der andere Autofahrer] zog gleich auf mit ihm, zog mit ihm parallel zu seinem Fenster auf, du weißt, das hintere Fenster der Limosine, um Michael Jackson zu sehen. Dieser Typ begann gleich zu filmen durch das Fenster. Und Michael saß einfach da mit seiner Hand über sein Gesicht, du weißt, als ob er ihn [den Autofahrer] durch seine Augen betrachtete [sprich: Michael versetzte sich in den anderen Autofahrer] und so und winkte.
                                Ich dachte, das war ziemlich cool, weißt Du.

                                IP:
                                Hm.

                                Mark:
                                Der Fan nahm ein Video von ihm auf. Er [Michael] wusste, es war ein sehr besonderer Moment für diese Person. Und der Typ verursachte kein Problem. Er fuhr einfach weiter und wir zurück zum Hotel.

                                IP:
                                Das ist cool. Ich weiß das zu schätzen, dass Du das mitgeteilt hast, Mark. Das ist sehr interessant. Und ähm, weisst Du, ich weiß nicht, wenn Du durchgekommen wärest [etwas früher während des Austauschs mit Christian von Lahr] zu Michael Jackson, hätte er sich daran erinnert im Tode. Weisst Du, die Hälfte der Zeit, erinnere ich mich sogar nicht an solche Dinge. Ich wette, das wäre interessant gewesen.



                                [Nun folgt der zweite Anrufer mit Michael-Kontakt, eine Frau, namens Raven in Ventura, Kalifornien. Sie unerhalten sich zunächst über den Notruf-Anruf für MJ, dann über seine Musik und sie sagt dann ... ]

                                Zu hören in Video 4 bei Minute 7:11 bis 7:55.


                                Raven:
                                Wirklich (noch) schnell jetzt... Ich hatte mal gelebt ... , gearbeitet für einen Geschenke-Korb-Laden auf der Melrose Avenue und Michael, ich war mit meiner Freundin Angie da, Michael hatte zwei riesige Geschenke-Körbe bestellt, der eine war für Elizabeth Taylor, der andere für seine kleine Schwester Janet. Sie hatten sowas wie lebendige Tauben, das war ziemlich extravagant, und Schokolade, Süßigkeiten, Blumen. Lebendige Tauben für Elizabeth Taylor. Das ist, was für eine wundervolle Person er war. Er hatte ein großes Herz.

                                IP:
                                Interessant.

                                Raven:
                                Die Leute haben ihn einfach ... nicht verstanden. Aber ich habe meine Jungfrau-Bruder verstanden [Michaels Sternzeichen ist Jungfrau]. Ich wollte einfach ...

                                IP:
                                Eine schöne Weise, es zu beenden, mit jemanden, die „Rabe“ heißt und von „Tauben“ spricht. Danke, das ist all die Zeit, die wir haben.

                                [Die Sendung endet hiernach mit einer Verabschiedung des Moderators.]









                                Zuletzt geändert von CTE; 09.08.2009, 18:27. Grund: Textverbesserungen

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