@Ansotica
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Medium spricht mit Michael Jackson
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Have fun in heaven
- 02.08.2009
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Together we can make a change of the world. Together we can help to stop racism.Together we can help to stop prejudice. We can help the world live without fear. Its our only hope, without hope we are lost." (Michael Jackson, 2002)
http://www.youtube.com/watch?v=IeVt9...ure=plpp_video
Thank you for beeing there, Michael .....
Zitat von BeatIt Beitrag anzeigen
@AnsoticaJa, die bereits vorausgegangenen Seelen wissen auch wann ihre Lieben aus der irdischen Welt zu ihnen kommen. Raum und Zeit gibt es in dem Sinne dort zwar nicht mehr wie hier bei uns, aber sie wissen, wann wir ihnen folgen werden. Und natürlich ist es den Seelen nicht egal, wenn die Angehörigen um sie trauern. Sie spüren das schon. Genau so ist es, wenn man schöne Gedanken an sie hat und man sich freut. Das spüren sie auch
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Ehrlich gesagt finde ich das das nur Leute sind die sich produzieren wollen.
Ich finde das echt nicht mehr lustig.
Michael wird nie seine Ruhe finden wenn er dauernd kontaktiert wird.
Hat der Mann nicht schon genug gelitten.
Last ihn endlich in Ruhe.
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ich glaube diesen CVL nicht und schon gar nicht das es michaels worte sein sollen!!!aus welchen grund sollte er jetzt aufeinmal zugeben das es nicht seine kinder wären!!!
alles schwachsinn seit er nicht mehr da ist dreht sich alles nur um geld
ich hoffe da wo er jetzt ist,das es ihn gut geht
und nicht mitbekommt wie beklppt die menschheit ist
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@The Passenger
Passanger hat hier eien deutlichen Hinweis gepostet- für die, die es nicht verstehen,
es geht hier nicht um glauben an ein Medium oder nicht etc.
Aber der 2. Teil der Übersetzung ist schon ekekhaft
Hier nochmal deutliche Worte zu Thema von Michael Jackson an euch:
1.[QUOTE Dirty Diana
("Bad"-Album, 1987)
„Ich werde alles für dich tun, wenn du mich zu einem Star machst…“ - Auch wenn schon öfters spekuliert wurde, dass der Song „Dirty Diana“ eine Anspielung auf Diana Ross aber auch Prinzessin Diana sein sollte, so wird in dem Song die Geschichte eines Mädchens erzählt, das ähnlich der anonymen „Billie Jean“ versucht seinem Idol näher zu kommen, wobei in diesem Lied der Ehrgeiz nach eigenem Ruhm im Vordergrund steht. Dabei ist „Diana“, hier erneut stellvertretend für Millionen anderer junger Frauen, jedes Mittel recht und mit Hilfe ihrer weiblichen Waffen scheint sie auch die Kontrolle über das Objekt ihrer Begierde zu haben!
2. Leave me alone[/COLOR][/B]
("Bad"-Album, 1987)
Die Botschaft ist ganz einfach: “Lasst mich in Ruhe.” Deutlicher kann man es nicht auf den Punkt bringen. Michael schreibt selbst in seiner Autobiographie, dass der Song, der auf den ersten Blick von der Beziehung zwischen einem Jungen und einem Mädchen handelt, besonders gegen die Personen gerichtet ist, die ihn immer wieder belästigen. Er spricht in diesem Zusammenhang von dem hohen Preis, den der Ruhm fordert und zählt unter anderem auch den Verlust des Privatlebens dazu. Besonders die Presse spielt darin eine wichtige Rolle, denn sie versucht nicht nur jede winzige Information über Michael Jackson herauszubekommen und auf eine menschenverachtende Weise zu publizieren, sondern vermittelt nach Michaels Ansicht auch ein falsches Bild von ihm: „Obwohl die Presse dauernd über mich schreibt, erfährt die Öffentlichkeit nicht, wie ich wirklich bin.“[/QUOTE][/QUOTE]
3..Privacy
("Invincible"-Album, 2001)
War die Botschaft aus dem Song “Leave Me Alone” noch in eine Liebesgeschichte verpackt, so wird Michael auf seinem Album „Invincible“ bei dem Song „Privacy“ weitaus deutlicher. Er kritisiert in sehr direkter Weise, wie skrupellos Reporter vorgehen um eine Geschichte zu verkaufen. Dabei schrecken sie sogar nicht einmal vor dem Tod ihres gejagten Opfers zurück, wie es nicht zuletzt die tragische Geschichte von Prinzessin Diana gezeigt hatte. Michael formuliert in diesem Song sehr fordernd sein Bedürfnis nach Privatsphäre: „Also, Paparazzi… bleibt mir vom Hals!“ Es ist nicht nur die Wut und der Hass gegenüber der Presse, die in diesem Song deutlich werden, sondern auch die Angst eines Mannes, seine Integrität und vielleicht sogar noch mehr zu verlieren. Nach dem Autounfall von Prinzessin Diana, einer Freundin von Michael, die das gleiche schwere Schicksal mit Michael teilen musste, nämlich das Zielobjekt jeglicher Presseberichte zu sein, behält diese Angst eine erschreckende Aktualität, die sich auch Michael immer wieder bewusst machen muss.
("History"-Album, 1995)
Das Duett mit seiner Schwester Janet verdeutlicht die Last, die auf Jacksons Schultern liegt. Er fühlt sich zu Boden getreten, erpresst, unter Druck gesetzt, missverstanden und möchte am liebsten nur schreien. Dabei geht es ihm nicht nur um seine persönlichen Probleme und Gefühle, sondern auch um die Schwächen und Lücken des ganzen Systems. Es scheint für all das keine Lösung zu geben, denn wo immer man auch hingeht werden Menschen misshandelt, Lügen verbreitet und die Spielregeln verändert. Selbst in seinen eigenen vier Wänden ist man vor diesem Wahnsinn nicht sicher: „Als ich heute Abend den Fernseher einschaltete, war ich so angewidert von all der Ungerechtigkeit… Bei all dieser Verwirrung möchte man da nicht am liebsten schreien?“ Wie viele andere Songs auf dem Album History, ist auch Scream ein sehr autobiographischer Song und verdeutlicht noch einmal, wie sehr Michael unter dem Druck der Öffentlichkeit leidet, den sie auf ihn ausübt, aber nicht nur auf ihn, sondern genauso auch auf sich selbst, sodass einem nichts anderes übrig bleibt als zu SCHREIEN. [/QUOTE][/QUOTE]
5. B]Tabloid Junkie
("History"-Album, 1995)
Es gibt wenige Songs von Jackson, die so direkt sind wie Tabloid Junkie und mit einzelnen Gerüchten um seine eigene Person aufwarten. Schon zu Beginn des Songs, als einige Presseberichte mit nur zu bekannten Geschichten über Michael Jackson, wie die des Sauerstoffzeltes zu hören sind, wird die Richtung des Liedes deutlich. Es rechnet mit allen Klatschblättern ab. Jackson ist es dabei wichtig darauf hinzuweisen, dass man der Presse nicht immer glauben kann, auch wenn die Berichterstattung noch so real erscheint. Er feindet die Regenbogenpresse an und unterstellt ihr bewusst Lügen zu verbreiten und einzelne damit zu erniedrigen. Dabei weist er darauf hin, dass man so etwas nicht durch den Kauf solcher Magazine unterstützen sollte, denn solche Artikel können nach Jacksons Ansicht genauso verletzend wie ein scharfes Schwert sein.
Kaum ein anderer Song könnte besser zu Michael Jacksons Situation passen, denn er scheint immer wieder das Opfer von wilden Gerüchten und Spekulationen zu sein. Tabloid Junkie ist nicht die einzige Auseinandersetzung mit der negativen Presse. Jackson betont immer wieder in Interviews, wer sehr er die Klatschblätter verabscheut und ruft dazu auf, sich nicht davon beeinflussen zu lassen beziehungsweise den Konsum solcher Presse zu meiden.Zuletzt geändert von wasser; 09.08.2009, 22:48.
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Genau die eine Frage, die beweisen könnte, dass da wirklich Michael ist, nämlich die Frage des Anrufers nach MJ`s Verkleidung, wird dezent nicht beantwortet....
Und das Medium kontaktiert Michael nur, weil er selber sich schon Anfang des Jahres zum Medium projeziert hat, um Hilfe zu bekommen?
Ansonsten würde das Medium nie und nimmer kürzlich Verstorbene kontaktieren???
Alles Blödsinn...!
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Ich höre mir das Interview gerade an und kann nicht begreifen, weshalb der gechannelte MJ weder mit seiner Stimme spricht noch in seinem typischen Tonfall oder mit seinem Akzent oder in seiner typischen Ausdrucksweise. Wie verblendet muß man sein, um diesen Schwachsinn ernstnehmen zu können?
Ein gutes Bild des Dr. Christian von Leer kann man sich übrigens auch anhand der Biographie in seinem Blog machen. Hier eine kleine Kotzprobe:
Dr. von Lähr shares his psychic abilities with the world through lectures, writing, Readings and Stage Mediumship. Dr. von Lähr brings considerable insight through as many years researching Metaphysics, religion, early Mystic Christianity, Ancient Wisdom, Theosophy, Buddhism and Hinduism, and delivers lectures, papers and interviews internationally. Dr. von Lahr appears regularly on television speaking on Gnomes and the Other Side of Life, the journey of the Soul, Consciousness, Karma, Reincarnation, Chakras, Energy Healing and spiritualism.
Ein kleines Harfenmädchen sang,
sie sang mit wahrem Gefühle
und falscher Stimme, doch ward ich sehr
gerühret von ihrem Spiele.
Sie sang von Liebe und Liebesgram,
Aufopferung und Wiederfinden
dort oben in jener besseren Welt,
wo alle Leiden schwinden.
Sie sang vom irdischen Jammertal,
von Freuden, die bald zerronnnen,
vom Jenseits, wo die Seele schwelgt
verklärt in ew’gen Wonnen.
Sie sang das alte Entsagungslied,
das Eiapopeia vom Himmel,
womit man einlullt, wenn es greint,
das Volk, den großen Lümmel.
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@The Passenger, wasser, etc:
Ich denke, es ist bereits klar geworden, dass ihr dem Gespräch mit dem vermeintlichen Michael Jackson sehr kritisch gegenüber steht.
Danke für Eure Meinung. Und ich glaube, diese Kritik ist angebracht, aber irgendwann auch genug.
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch so offen sein könntet, dass diejenigen, die sich tatsächlich für die Materie - und es muss nicht dieses Michael-Jackson-Interview sein - interessieren, hier ein Forum haben.
Danke für Eure Warnungen. Alle haben jetzt Eure Ansichten hinreichend verstanden.
CTE
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Ich habe versucht offen an die Sache heranzugehen und gerade den zweiten Teil gelesen... es ist schon ... sehr bequem... um es mal so zu sagen... dass der (angebliche) Paparrazzi-Anrufer mit der Verkleidung keine Antwort bekommt... oder dass der Anrufer mit der ersten Frage schon aus der Leitung ist bei der Rückfrage... Ganz ohne darüber urteilen zu wollen, ob Kontakte mit Verstorbenen möglich sind oder nicht, sieht mir dieses spezielle Gespräch doch eher nach einer geschickten Werbeaktion des Medium aus...
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Vielen Dank, dass du es uns zur Verfügung stellst, CTE.
Nach dem zweiten Teil bin ich aber nun definitiv der Meinung, dass da ganz sicher nicht Michael gechannelt wurde. Es wurden nur die Fragen "beantwortet", die das Medium oder der Radiomoderator gern hören wollten und gerade die Frage nach der Verkleidung wurde ignoriert...und die könnte Michael definitiv beantworten, wenn er es gewesen wäre.
@wasser
Dein Beitrag wurde gelesen und ich denke nicht, dass die User hier uninteressiert daran sind was Michael wollte.
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Mein persönlicher Eindruck des ersten und zweiten Teils ist:
Erster Teil:
gefühlsmäßig fand ich ihn am glaubwürdigsten
(ungeachtet dessen, ob man eine Person so früh nach ihrem Tode erreichen könnte oder nicht - davon habe ich keine Ahnung, nehme aber an, man könnte es)
Zweiter Teil:
Er fühlt sich an, wie ein "best guess" (beste Schätzung - hier: der Antworten Michaels).
Besonders am Anfang des zweiten Teils, wo von Lahr eher davon spricht, wie "er" (Michael) sich fühlt, wo er ist etc. --- das hört sich an, als sei er (noch) gar nicht mit ihm in Verbindung. Und dazu passend hatte ich bei den ersten "MJ-Antworten" auch intuitiv gar nicht "MJ:" sondern immer noch "CVL:" geschrieben und sah hinterher, dass es eigentlich "MJ:" heißen müsste und änderte das.
Ab der Mitte zum Ende hin, ist es wieder für mich glaubwürdiger, dass ein Kontakt stattgefunden haben könnte.
Ich sage nicht, dass er stattgefunden hat sondern lege hier mein Empfinden dar.
Zu den Informationen kann ich nicht viel sagen. Niemand weiß mit Sicherheit, ob die Kinder Michaels eigene sind. Legal ist das jedenfalls nun für immer so.
Es gefiel mir auch nicht, dass "MJ" dem Paparazzi auswich. Auf der anderen Seite ist das auch verständlich, für den Fall, dass MJ noch angewiderte Gefühle haben sollte und auch auf seinen Ruf in der Welt bedacht ist.
Er hatte die letzten 16 Jahre damit zu tun, sich solche Dinge gefallen zu lassen. Und vielleicht hatte er auf der anderen Seite auch genug davon.
Genaues weiß man nicht.
Ich bedauere, dass so ein Interview immer als endgültig angesehen wird.
Z.B. in der Frage, wohin die Kinder gehen sollten, wo "MJ" ja "Die Mutter." sagt.
Die leibliche Mutter ist ja Debbie Rowe.
Die Mutter von Michael ist Katherine.
Es könnte auch ein Interpretationsfehler des Mediums sein und noch so vieles mehr.
Für mich klingt "Die Mutter." am ehesten so, dass die Kinder zu Debbie sollen. Wenn Michaels Antwort "Die Mutter" aber seine persönliche Mutter gewesen sein sollte, kann man daran sehen, wie schwierig der Prozess des Weitergebens der Informationen an uns Sterbliche ist.
Ein Medium hat vielfältige Störfaktoren zu umgehen, damit wirklich die Antwort herauskommt, die der Betreffende der anderen Seite auch tatsächlich meint. Eigentlich müsste ein Medium nur ein Kanal sein und kein denkendes Wesen mehr während des Channellings.
Dies sind so meine ersten Gedanken, wenn ich das ganze Gespräch ansehe.
Danke fürs Lesen,
CTE
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@wasser
Ich setze mich derzeit auch sehr mit Michael´s Texten auseinander. Ich sehe das ganz genauso wie du und mich es sehr was er uns mitteilen wollte. Du hast mir hier quasi mit deiner Message aus der Seele gesprochen. Für mich haben die Texte eben genau diese Bedeutung wie du es in deiner Message geschrieben hast. Ich bin sowieso immer mehr der Überzeugung das er uns auch in anderen Songs eigentlich quasi seine "Lebensgeschichte" erzählt, seine Gedanken usw. man muß nur etwas zwischen den Zeilen lesen können. Also wie gesagt fand deine Message klasse.
Grüßle
CassyZuletzt geändert von Cassy; 10.08.2009, 19:46.
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