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Keine Ankündigung bisher.
Seltsame entwicklung bis zu seinem tod
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Zitat von XydalonaDieses Interview war, als sein Prozess noch lief. Das Redeverbot bezog sich auf diesen Prozess. Heißt das, dass die Verschwörung mit seinem Prozess zu tun haben sollte?
So passend das klingen würde, soll es doch eigentlich so gelaufen sein:
1) Bashir veröffentlichte seine Dokumentation "Living with Michael Jackson", in der ein Junge sagte, dass Michael Jackson gesagt hatte, dass er (der Junge) in seinem (Michaels) Bett schlafen sollte, was Michael, der dabei war, bestätigte
2) Einige Zeit später (vermutlich, weil sie kein Geld mehr von Michael bekam, weil der Junge geheilt war) zeigte die Mutter dieses Jungen Michael wegen Belästigung des Kindes an
3) Da es juristisch nicht mehr (wie noch 1993) möglich war, einen solchen Fall außergerichtlich beizulegen, wurde damit der Prozess eingeleitet
Wie hätten die "Verschwörer" da beteiligt sein können?
a) Bashir vorschicken? Der wurde von Uri Geller mit Michael bekannt gemacht. Und Michael kannte Prinzessin Diana, wegen deren Interview Bashir berühmt geworden war
b) die Familie ins Feld schicken? Angeblich kam die Idee zur Anzeige doch von der (laut ihrer Verwandten) geldgierigen Mutter des Kindes
c) die Aussagen des Jungen manipulieren?
?????????????
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Ich hoffe, der Thread ist noch aktiv?
Möchte hier einen Spiegel Artikel posten, in dem es um die Gründe des Streites mit Sony geht. Ich hatte in einem anderen Thread (der schon geschlossen ist) gelesen, dass die Aktion von MJ "What more ca I give" an MJ Unfähigkeit gescheitert ist.
Ich dachte, ich lese nicht richtig...!
Daher möchte ich das unbedingt richtig stellen:
Michael Jackson macht Ernst
Seit Wochen liefern sich Popstar Michael Jackson und seine Plattenfirma Sony einen Schlagabtausch über die Medien. Jetzt geht der Disput in die nächste Runde: Michael Jackson bereitet eine Klage vor.
Jetzt wird es ernst: Michael Jackson denkt angeblich darüber nach, seine Plattenfirma Sony zu verklagen. Das erklärte jetzt sein Anwalt Marty Singer in Los Angeles. Hintergrund ist ein Streit zwischen Jackson und seiner Plattenfirma, der sich in den letzten Wochen immer mehr verschärfte.
Jackson wirft Sony vor, für sein jüngstes Album "Invincible" nicht genügend Werbung gemacht zu haben. Der 43-jährige Sänger, dessen Album "Thriller" noch heute das bestverkaufte Album aller Zeiten ist, glaubt, Sony wolle ihn auf diese Weise um seinen Anteil an der gemeinsamen Firma Sony/ATV bringen. "Invincible" verkaufte sich in den USA bisher nur zwei Millionen Mal und blieb auch international weit hinter den Erwartungen zurück. Die 30 Millionen Dollar, die Sony in die Produktion des Albums gesteckt hat, könnte die Firma jetzt als Druckmittel verwenden. Ein weiterer Beschwerdepunkt auf Jacksons Liste ist der Charity-Song "What More Can I Give?". Die Single, die Geld für die Opfer des Anschlages vom 11. September einbringen sollte, wurde von Sony nie veröffentlicht.
Verschärft wurde die Lage noch durch Äußerungen Jacksons, in denen er Sony-Boss Tommy Mottola persönlich angriff. Er warf ihm Rassismus vor und nannte ihn auf einem Fantreffen in London einen Teufel. Diesmal gehe es aber nicht um persönliche Dinge, so sein Anwalt, sondern um Recht und Geschäft.
Laut Singer sind die Beratungen zu einer Klage vor Gericht in vollem Gang. "Wir haben die Punkte zusammengetragen", sagte er. Es gehe unter anderem um Vertragsbruch und unrechtmäßige Verbuchungen. Die Schadensersatzforderungen, so Singer, lägen im Bereich von mehreren hundert Millionen Dollar.
Zu einer möglichen Klage hat Sony bisher keine Stellung genommen. Bisher hatte die Plattenfirma sich vehement gegen Jacksons Vorwürfe gewehrt. Man habe "Invincible" mit 20 Millionen Dollar genügend promoted. Angeblich ist den Sony-Bossen der Kragen geplatzt, als Jackson im Januar ein Video für seine dritte Singelauskopplung "Unbreakable" drehen wollte. Für das Musikvideo, in dem unter anderem Mel Gibson mitspielen sollte, hatte der Star weitere acht Millionen Dollar bei Sony angefragt.
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,205868,00.html
Aus dieser Klage wurde m.E. nichts mehr, weil der Prozess dazwischenkam. Also für mich fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen.
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenIch hoffe, der Thread ist noch aktiv?
Möchte hier einen Spiegel Artikel posten, in dem es um die Gründe des Streites mit Sony geht. Ich hatte in einem anderen Thread (der schon geschlossen ist) gelesen, dass die Aktion von MJ "What more ca I give" an MJ Unfähigkeit gescheitert ist.
Ich dachte, ich lese nicht richtig...!
Daher möchte ich das unbedingt richtig stellen:
Michael Jackson macht Ernst
Seit Wochen liefern sich Popstar Michael Jackson und seine Plattenfirma Sony einen Schlagabtausch über die Medien. Jetzt geht der Disput in die nächste Runde: Michael Jackson bereitet eine Klage vor.
Jetzt wird es ernst: Michael Jackson denkt angeblich darüber nach, seine Plattenfirma Sony zu verklagen. Das erklärte jetzt sein Anwalt Marty Singer in Los Angeles. Hintergrund ist ein Streit zwischen Jackson und seiner Plattenfirma, der sich in den letzten Wochen immer mehr verschärfte.
Jackson wirft Sony vor, für sein jüngstes Album "Invincible" nicht genügend Werbung gemacht zu haben. Der 43-jährige Sänger, dessen Album "Thriller" noch heute das bestverkaufte Album aller Zeiten ist, glaubt, Sony wolle ihn auf diese Weise um seinen Anteil an der gemeinsamen Firma Sony/ATV bringen. "Invincible" verkaufte sich in den USA bisher nur zwei Millionen Mal und blieb auch international weit hinter den Erwartungen zurück. Die 30 Millionen Dollar, die Sony in die Produktion des Albums gesteckt hat, könnte die Firma jetzt als Druckmittel verwenden. Ein weiterer Beschwerdepunkt auf Jacksons Liste ist der Charity-Song "What More Can I Give?". Die Single, die Geld für die Opfer des Anschlages vom 11. September einbringen sollte, wurde von Sony nie veröffentlicht.
Verschärft wurde die Lage noch durch Äußerungen Jacksons, in denen er Sony-Boss Tommy Mottola persönlich angriff. Er warf ihm Rassismus vor und nannte ihn auf einem Fantreffen in London einen Teufel. Diesmal gehe es aber nicht um persönliche Dinge, so sein Anwalt, sondern um Recht und Geschäft.
Laut Singer sind die Beratungen zu einer Klage vor Gericht in vollem Gang. "Wir haben die Punkte zusammengetragen", sagte er. Es gehe unter anderem um Vertragsbruch und unrechtmäßige Verbuchungen. Die Schadensersatzforderungen, so Singer, lägen im Bereich von mehreren hundert Millionen Dollar.
Zu einer möglichen Klage hat Sony bisher keine Stellung genommen. Bisher hatte die Plattenfirma sich vehement gegen Jacksons Vorwürfe gewehrt. Man habe "Invincible" mit 20 Millionen Dollar genügend promoted. Angeblich ist den Sony-Bossen der Kragen geplatzt, als Jackson im Januar ein Video für seine dritte Singelauskopplung "Unbreakable" drehen wollte. Für das Musikvideo, in dem unter anderem Mel Gibson mitspielen sollte, hatte der Star weitere acht Millionen Dollar bei Sony angefragt.
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,205868,00.html
Aus dieser Klage wurde m.E. nichts mehr, weil der Prozess dazwischenkam. Also für mich fügen sich immer mehr Puzzleteile zusammen.
Tjaaa...welch wundersamer Zufall...
Kann es sein, dass wir in die gleiche Richtung denken...???
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Vermutlich ja, doch leider beinhaltet diese Richtung auch, dass vermutlich dafür gesorgt wird, dass die kpl. Wahrheit nie ans Licht kommt.
HAbe gerade in einem anderen Thread gelesen, dass Bratton, (der wohl gesagt hat, es war Totschlag) zurückgetreten ist. Weiß hier jemand was darüber? Das ist ja sehr merkwürdig.....
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dass Bratton, (der wohl gesagt hat, es war Totschlag) zurückgetreten ist.
Tjaaa...welch wundersamer Zufall...
Kann es sein, dass wir in die gleiche Richtung denken...???
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Fortgeschrittener User
- 22.07.2009
- 299
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R.I.P. Dear MichaelsigpicI wish you all the best dear Michael. Rest in peace. Finally you have found your peace. Dance with your angel, now you can bring your child in your life! Will you miss your laughter, the sunshine, everything you have done for the whole world. Bye Michael I love you
...Du sprichst mir aus der Seele..
Zitat von billie jean 1982 Beitrag anzeigen@Steffi0711:
Wenn ich mir so diesen Bericht durchlese und dann 1 und 1 zusammenzähle,dann war es für mich nicht nur Totschlag,sondern Mord in mittelbarer Täterschaft und das ist echt übel.
AEG hat ja seinen Handlanger gehabt……………
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenVermutlich ja, doch leider beinhaltet diese Richtung auch, dass vermutlich dafür gesorgt wird, dass die kpl. Wahrheit nie ans Licht kommt.
HAbe gerade in einem anderen Thread gelesen, dass Bratton, (der wohl gesagt hat, es war Totschlag) zurückgetreten ist. Weiß hier jemand was darüber? Das ist ja sehr merkwürdig.....
Kannst Du mal den thread posten? Ich verliere in diesem Forum so langsam den Überblick.
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Gibt es denn ein offizielles Statement von Bratton in dem er sagt, er glaube an Todschlag? Das kann ich mir schwer vorstellen, das wäre doch höchst unprofessionell, schon vor Ende der Ermittlungen Vermutungen herauszuposaunen. Meines Wissens hat sich die LAPD überhaupt noch nicht geäussert.
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Doppelpost
Habe DIESEN TEXT gerade schon im Dr.Murray-Fred gepostet...falls es jemanden interessiert, der den anderen Thread nicht parallel liest, setze ich das hier auch nochmal rein...
Tja...WAS dann WIE interpretiert wird, ausgelegt wird...da warte ich auch gespannt drauf...
Hier einfach mal ein paar Infos... eigentlich ...aber dennoch im Zusammenhang mit der ermittelnden Behörde...einfach nur mal so in den Raum gestellt:
Das LAPD...tja...eine sooo blütenreine, über jeden Zweifel erhabene, weisse Weste hat das Police Department eventuell nicht...
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Auch die an vielen Stellen der Behörde vorherrschende Korruption wird kritisiert.
Quelle: Auszug aus Los Angeles Police Department - Wikipedia
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Im Jahre 1997 wurde der Rapper Notorius Big erschossen...irgendwie wurde der Fall...bearbeitet durch LAPD...nicht aufgeklärt...es waren aber Gerüchte/Anschuldigungen im Umlauf, dass ein korrupter Beamter des LAPD mit in der Sache involwiert gewesen wäre, also am Mord beteiligt...
Im Jahre 2004/05 gelang es der Mutter und Witwe(?) von Notorius Big, dass der Fall wieder aufgerollt wurde...die beiden haben nämlich u.a. das LAPD verklagt, weil das Police Department angeblich wichtige Beweise und Fakten bei den Ermittlungen nicht beachtet bzw. Berichte "unterschlagen" haben sollte...
Damaliger Chief des LAPD war wohl ein gewisser Michael Berkow...hier mal ein interessanter Text den ich dazu gefunden habe:
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29.08.2007 Notorious B.I.G. - LAPD hat wohl doch Finger im Spiel gehabt...
Anscheinend bewegt sich nun etwas im Falle Biggies Mord. Zwar ist nicht zu erwarten, dass man in nächster Zeit erfährt wer nun verantwortlich war für die Schiesserei, die den King aus Brooklyn zur Strecke brachte, dafür kommt ein wenig Licht in das ganze Polizei Wirrwar.
Der Superior Court hat eine Motion eines Stadt-Anwaltes gutgeheissen, Michael Berkow von der Zeugenliste für die Verteidigung zu streichen, da er nicht mer zum Polizei Corps gehöre.
Berkow wurde vom Board der Polizei schon 2005 angeklagt, weil er 35 Detectives, welche mit dem Fall Biggie anvertraut waren, eine Durchsuchung ihrer Arbeitsplätze illegalerweise reindrückte. Dieser Rauswurf lässt auf die Klage der Familie Wallace schliessen, da sie sagen, dass das LAPD selbst beim Mord von Biggie Dreck am Stecken hat, also involviert war.
Nebst dem wird Berkow von einer ehemaligen Mitarbeiterin wegen sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz angeklagt. Er habe scheinbar gewissen weiblichen Kolleginen schneller eine Beförderung besorgt, das natürlich wenn sie es ihm besorgt hatten...
Dazu kommt noch das diese ehemalige Kollegin auch noch klagt, dass ihr PC von Berkow und der Internal Affairs beschlagnahmt worden sei und alle wichtigen Daten die sie zum Falle "Biggie" gesammelt hatte waren nach der Rückgabe zerstört.
Berkow, der bekannterweise weg ist vom LAPD ist mittlerweile Chefbulle bei der Polizei von Savannah, Georgia.
Biggie wurde am 9. März 1997 nach einer Party bei einem Drive-By Shooting ermordet. Der Fall ist immernoch ungelöst und wenn man sich die filmreife Geschichte der LAPD anhört, dann ist dies auch nicht weiter verwunderlich. USA - Das Land der wirklich unbegrenzten Möglichkeiten...
Quelle: http://bodensee.kulando.de/category/hiphop
Besagter Michael Berkow ist übrigens inzwischen in der Führunsgsriege jener Firma...zu der nun auch unser Chief Tony Bratton wechseln wird ab nächsten Monat...nur mal so angemerkt...
Quelle: http://www.usis.com/Media-Release-Detail.aspx?dpid=70
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Zitat von 19Danny68 Beitrag anzeigen
Besagter Michael Berkow ist übrigens inzwischen in der Führunsgsriege jener Firma...zu der nun auch unser Chief Tony Bratton wechseln wird ab nächsten Monat...nur mal so angemerkt...
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