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Der "Dr.Murray" Talk Thread - Nur News und Infos zum Doktor

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  • Zitat von Popper Beitrag anzeigen
    Er hat dafür Pseudonyme benutzt, also sich für eine andere Person ausgegeben. In den Staaten ist es ja leichter als bei uns, an gewisse (bei uns verschreibungspflichtige) Medikamente zu kommen. Bei manchen Medikamenten wird dann einfach nur der Name registriert, so dass Ärzte und Apotheken in einem bestimmten US-Staat Bescheid wissen, diese Person hat jetzt schon für den Zeitraum X das starke Mittel Y gekriegt, bitte keins mehr an diese Person aushändigen! Das hat Jackson zu umgehen versucht.
    Soferne diese Meldung der Presse stimmt (!!) waren es die Docs, die verschiedene Namen benutzten und für Rezepte verwendeten. Nicht Michael.
    Sorry, aber du musst gerade mit solchen Aussagen vorsichtig umgehen, da genau die den Tabloids entstammen.

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    • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
      Na trotzdem brauchste nen Arzt dafür!!!! Michael wird keinen Packen Rezepte zu Hause rumliegen gehabt haben. Noch brauchste die Unterschrift und einen Stempel für Rezepte....
      Das wird wohl kein Problem gewesen sein, entweder: Einen Arzt zu finden, der ihm für Summe X einen Stapel Blanko-Rezepte gab oder: Einen Arzt zu finden, der das Spielchen mit den falschen Namen mitspielte.

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      • Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
        Woher weißt du das mit den Pseudonymen? Ich habs auch mal irgendwo gehört, aber weiß nicht, ob wirklich der Wahrheit entspricht.
        Das gehört doch zu den offiziellen Ermittlungsergebnissen der Polizei.

        Zitat von stezi Beitrag anzeigen
        Das wird wohl kein Problem gewesen sein, entweder: Einen Arzt zu finden, der ihm für Summe X einen Stapel Blanko-Rezepte gab oder: Einen Arzt zu finden, der das Spielchen mit den falschen Namen mitspielte.
        Eben! Ein Junkie tut alles, um an seinen Stoff zu kommen!
        Zuletzt geändert von JacksonAH; 24.11.2009, 21:07. Grund: doppelposting - achtet auf mehrfachbeiträge, ihr könnt editieren

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        • Zitat von Popper Beitrag anzeigen
          Das gehört doch zu den offiziellen Ermittlungsergebnissen der Polizei.
          wo wurden die denn veröffentlicht?

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          • Ich bin auch nicht dafür Hasstiraden gegen den Mr. Murray von den Dächern zu singen. Und Eigenverantwortung spreche ich ebenso Michael zu. (Man wie oft hab ich schon zu mir gesagt, MENSCH MICHAEL DU DOOFMANN ....sorry für den Doofmann...ich hoffe, ihr versteht was ich meine!!)

            Aber "Dr." Murray hat ja mal promoviert und den Titel nicht beim Preisausschreiben gewonnen (oder?). D. h. er hat sich mit dem Thema mal auseinander gesetzt. Dieses Ding mit Menschenleben erhalten und so weiter.

            Und auch wenn es immer heißt, das ist Hollywood, andere Maßstäbe, sind wir Deutschen viel zu weit hinterm Mond.... Ein Menschenleben ist ein Menschenleben, hüben wie drüben.

            Ich sage was schert mich Hollywood. Wenn da jemand vor dir steht und dich anbettelt "beam me up Murray", dann hat ein Arzt nein zu sagen. Mein Arzt gibt mir ja auch nicht alles, was ich mir so wünsche (bin aber auch Kassenpatientin, vielleicht liegts daran).

            Ach, ich bin heute wieder viel zu sarkastisch....schulligung.

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            • Zitat von Popper
              Eben! Ein Junkie tut alles, um an seinen Stoff zu kommen!


              Michael war zwar abhängig von div. Medikamenten, aber der Begriff "Suchtkranker" ist hier treffender und auch weniger herablassend als dieses unsägliche "Junkie".

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              • Krass, dass der gute Doc seinen Job noch ausüben darf. Denke, dass dauert noch bis zu einer Anklage.

                Textkopie:

                Die Polizei von Los Angeles hatte erst am Wochenende mitgeteilt, dass sie weiter gegen Dr. Murray ermittelt. Ein Prozess gegen ihn könnte frühestens 2010 beginnen.

                Quelle:
                http://www.morgenpost.de/vermischtes...in-Klinik.html

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                • Ich glaube nicht, dass es der normale Tagesablauf von Michael war sich Morgens um 10.00 Uhr oder 11.00 Uhr noch Propofol spritzen zu lassen um dann den ganzen Tag zu dämmern. Da er ja immer bis spät in die Nacht geprobt hat, wird er vielleicht nicht gerade um 6.00 Uhr Morgens wieder aufstehen. Es gibt ja da auch die Aussagen der Köchin, dass an dem Morgen schon alles anders war, der Arzt den Frühstückssaft nicht abgeholt hat.
                  Ich glaube auch,dass Michael sehr viel Wert auf einen strukturierten Tagesablauf mit seinen Kindern wertgelegt hat. Aber es sicher auch klar, dass er durch die Konzertvorbereitungen etwas weniger Zeit für die Kinder hatte.

                  Kommentar


                  • @popper: ..."Das muss man sich mal vorstellen: Er hat an seinem Todestag die ganze Nacht und den ganzen Morgen über bei Murray um sein Propofol gebeten, als sei es nur ein Schluck Milch! Er bekam es schließlich zu einer Zeit (zwischen 10 und 11 Uhr vormittags), wo man sich normalerweise nicht schlafen legt. Ich frage mich, ob das ein typischer Tag im Hause Jackson gewesen ist: Die Kinder sind schon lange wach, werden von Kindermädchen betreut, weil sich ihr Vater in keinem guten Zustand befindet und sich erstmal in den Tiefschlaf beamen lassen muss - was für ein surrealer Zustand!"....


                    Woher weisst du das? Woher weisst du, dass Michael den ganzen Tag und die Nacht lang, um Propofol "gebeten" hat? Warst du dabei?

                    Sorry, ich will dich nicht angreifen, aber du sprichst hier genau den Punkt an, der für mich die Sache so ganz "untypisch Michael" macht. Michael liebte seine Kinder über alles und er war unumstritten sehr clever. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Michael so verantwortungslos gewesen ist und sein Leben aufs Spiel gesetzt hat. Es ist doch wohl kein Geheimnis, dass die meisten Promis irgendwelche Medis brauchen, um zur Ruhe zu kommen. Zumeist können sie dies sehr gut kontrollieren. Laut Berichten soll Michael ja seit den Verbrennungen am Kopf Medis zu sich genommen haben. Auch soll er sehr an Medizin interessiert gewesen sein. Sorry, all das passt nicht zu dem "unvorsichtigen, unverantwortlichen" Michael, den man versucht hier darzustellen. Ich denke, Michael wusste sehr genau, was er wann nehmen konnte. Dieses "Propofol-Gebettel" ist doch nur eine Entschuldigung von Murray. Aber selbst wenn es so gewesen sein sollte, so liegt die Endentscheidung doch beim behandelnden Arzt. Michael wird ihm kaum eine Knarre an den Kopf gehalten und ihn erpresst haben. Was hätte Michael denn getan - außer Murray zu entlassen -, wenn er das Propofol nicht bekommen hätte? Aber nein, ehe Murray seinen Job riskiert, gibt er Michael eben was er will - egal mit welchen Konsequenzen.

                    Michael hat in meinen Augen, die Pseudos benutzt, um einfach nicht öffentlich zu machen, was und in welchen Mengen er Medikamente nimmt. Er hat es sicher nicht getan, weil er sie nicht bekommen hätte. Das ist albern, denn sogar bei uns kann ich mehr oder weniger Alles vom Arzt kriegen, was ich brauche und will. Gerade bei Privatpatienten ist das nun wirklich kein Problem. Hier gings eher um die Diskretion - schätze ich. Die Presse hat doch genug über Michael geschrieben, man musste ihnen die Storys ja nicht gleich auf dem Silbertablett servieren, oder? Reiner Eigenschutz und kaum verwunderlich.

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                    • Zitat von Angelique Beitrag anzeigen


                      Woher weisst du das? Woher weisst du, dass Michael den ganzen Tag und die Nacht lang, um Propofol "gebeten" hat? Warst du dabei?.
                      Genauso wenig wie Popper war irgendjemand anderes dabei.
                      Es kann also durchaus stimmen.
                      Niemand weiß wie die Umstände in den letzten Monate
                      im Hause Jackson waren

                      Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                      Es ist doch wohl kein Geheimnis, dass die meisten Promis irgendwelche Medis brauchen, um zur Ruhe zu kommen. Zumeist können sie dies sehr gut kontrollieren..
                      Kein echter Medikamentenabhängiger kann seinen Konsum kontrollieren, sie bilden es sich nur ein
                      Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                      Laut Berichten soll Michael ja seit den Verbrennungen am Kopf Medis zu sich genommen haben..
                      Stimmt, deswegen hat er sich ja 93 in den Entzug begeben der ja wohl erfolgreich war.

                      Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                      Michael hat in meinen Augen, die Pseudos benutzt, um einfach nicht öffentlich zu machen, was und in welchen Mengen er Medikamente nimmt.
                      Ein "kontrollierter" Abhängiger braucht doch kein Pseudonym.

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                      • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                        was der da treibt, hat also nix mit der fürsorge für seine zitat:"geliebten patienten" zu tun.
                        wenn der "arbeitet" hat das eh nichts mit Fürsorge zu tun...

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                        • @Senfi0606
                          Du hast natürlich recht, dass diese Promis nur "glauben", ihren Medi-Konsum kontrollieren zu können. Ich hab's auch nicht im wortwörtlichen Sinne gemeint, sondern meinte damit, dass Michael durch den jahrelangen Umgang mit Medikamenten eigentlich genug darüber Bescheid wusste.

                          Der Entzug '93? Michael hatte 93 auch noch keine Kinder, somit war ihm der Missbrauch wohl erst zu spät aufgefallen. Aber nach der Geburt seiner Kinder, ist er sicherlich damit besser umgegangen. Auch hat sich Michael 93 im Brennpunkt der Medien befunden. Sein Ventil, damit fertig zu werden, hat wohl nicht funktioniert.

                          Die Pseudos hatten für mich nichts mit "kontrolliertem Abhängigen" zu tun. Michael hat einfach nur versucht, sich vor weiteren Angriffen, Anklagen und Falschmeldungen von den Medien zu schützen. Daher sollte wohl niemand wissen, was er zu sich nimmt. Meiner Meinung nach völlig in Ordnung, denn das war seine Privatsache. Niemand hat das Recht, ihn deswegen anzuschwärzen, zu verurteilen oder gar seinen Tod damit rechtfertigen zu wollen. "Na ja, er war ja eh abhängig. Was soll ich da schon machen? Wenn's ich nicht gewesen wäre, dann hätt er das Propo von jemand anderen bekommen. Daraus können sie mir keinen Strick drehen."
                          Soll es so aussehen? Nein, denn jede Art von Abhängigkeit ist ein Hilfeschrei und das sollte niemand aus eigennützigen Motiven ausnutzen und sich damit entschuldigen.

                          Warum kreidet man Michael seine Medikamentabhängigkeit an? Warum versucht man gar, seinen Tod damit zu erklären? Wenn ein Drogensüchtiger sich den Goldenen setzt, wenn ein Alkoholiker an einer Vergiftung stirbt, dann haben die Menschen Mitleid, denn das Leid muss schon sehr groß gewesen sein. Dann wird nicht mit dem Finger draufgezeigt und gesagt, der hat den Schuss selbst gesetzt oder die Flasche gehoben. Nein, da denkt man an den armen Menschen. Warum geht das Michael nicht? Weil er berühmt war und Geld hatte? Was hat denn das damit zu tun? Sein Leid kann doch deshalb genauso groß gewesen sein.

                          Das ist ja auch nur meine persönliche Meinung, meine persönliche Wut und Verzweiflung. Bitte, nicht böse sein - denn ich will hier sicher niemanden angreifen. Jeder hat doch nur seine eigene Meinung und solange nichts genaues bekannt ist, wird sich daran auch nichts ändern.

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                          • Zitat von Popper Beitrag anzeigen
                            Außerdem fand ich es verantwortunglos von ihm gegenüber seinen Kindern, sich auf so ein gefährliches Spiel einzulassen. Das muss man sich mal vorstellen: Er hat an seinem Todestag die ganze Nacht und den ganzen Morgen über bei Murray um sein Propofol gebeten, als sei es nur ein Schluck Milch! Er bekam es schließlich zu einer Zeit (zwischen 10 und 11 Uhr vormittags), wo man sich normalerweise nicht schlafen legt. Ich frage mich, ob das ein typischer Tag im Hause Jackson gewesen ist: Die Kinder sind schon lange wach, werden von Kindermädchen betreut, weil sich ihr Vater in keinem guten Zustand befindet und sich erstmal in den Tiefschlaf beamen lassen muss - was für ein surrealer Zustand!

                            Michael Jackson war ein erwachsener Mensch von 50 Jahren. Er hat auch eigenverantwortlich gehandelt und ist meiner Meinung nach gegenüber seinen Kindern nicht immer seiner Verantwortung gerecht geworden. Er hat das schließlich mit seinem Leben bezahlt.
                            Also das wüsste ich auch gerne, woher du wissen willst, dass Michael "an seinem Todestag die ganze Nacht und den ganzen Morgen über bei Murray um sein Propofol gebeten" hat!? Ich dachte schon eher, dass er die Nacht über vergeblich mit anderen Medis versucht hat, Schlaf zu finden, bevor er zum Äußesten greifen (lassen) wollte.
                            Im übrigen kann man anhand der Interviewaussagen der Köchin Kai Chase (und ich glaube dieser Frau jetzt einfach mal) ableiten, dass MJ möglichst immer zusammen mit seinen Kindern Lunch und Dinner gegessen hat. Und wie jemand hier schon schrieb, so wird er sicherlich nicht schon frühmorgens aufgestanden sein, da er bis in die Nacht geprobt hat. Finde ich alles andere als surreal! Vielleicht nicht wie bei dir oder mir zuhause, aber nicht surreal!!

                            Außerdem ist es ziemlich schnurzpiepegal, ob jemand nun 15 oder 50 Jahre alt ist, wenn ein Medikamentenabhängiger (was wir bei MJ nicht mal wissen!) "seinen Stoff" braucht. Das hat, im fortgeschrittenen Zustand, nicht mehr viel mit freier Willensentscheidung oder gar Verantwortungslosigkeit zu tun! Er hat ja nun nicht einfach mal ein paar bunte Pillen geschluckt, um auf ´ner Party gut drauf zu sein und seinen Spaß zu haben. Das ganze Mediproblem hatte ja nun ganz andere Hintergründe und wahrscheinlich leider auch Ausmaße angenommen. Mit anderen Worten ich würde sagen, dass er selber - und auch nur für den Fall einer Abhängigkeit, nicht aber eines Medikamentenmissbrauchs - gar keine großartige Kontrolle mehr darüber hatte und auf Hilfe/Druck von außen angewiesen gewesen wäre. Und diese medizinische Hilfe hätte eben u.a. ein Doc Murray praktizieren müssen, meiner Meinung nach. Aber dafür hätte man natürlich ein entsprechendes Rückgrat, mehr moralischen Anstand und weniger finanzielle Schwierigkeiten mitbringen müssen...
                            Zuletzt geändert von DaniLu; 07.01.2010, 04:59.

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                            • Hallo Popper!

                              Dein Eröffnungspost zu dieser kleinen Nebendebatte auf den 3 Letzten Seiten habe gelesen.

                              Meinst Du nicht selbst auch, dass wir übwerhaupt kein Recht dazu haben, über Michael Jacksons Medikamente zu schreiben?

                              - Es ist bekannt, dass er bereits zur Zeit der Produktion des Thriller-Albums (also vor dem Brandunfall) große Probleme hatte, zu schlafen! (Zeugnis: Quinchy Jones, sein damaliger produzent)

                              - Es ist bekannt, dass er nach Thriller bei den Pepsi-Drehs einen schweren Brandunfall hatte, der langwierige Behandlungen nach sich zog und sicher auch mit ärztlich verordneten Schmerzmitteleinnahmen einherging.

                              - Es ist von mehreren Künstlern und Managern, die in Zeiten von Musikaufnahmen oder Tourneen mit ihm gearbeitet haben, dass Michael Jackson gerade in Zeiten hoher geistiger wie körperlicher Beanspruchung stets schlaflos war und nur unter Zuhilfenahme von medizinischen Hillfsmitteln zur Ruhe gelangen konnte.

                              Muss ich die Liste wirklich noch weiter fortsetzen?

                              Du stellst Michael Jackson hier als Junkie hin!
                              Für mich selbst ist ein Junkie nichts Ab- oder Entwertetes, denn jeder Junkie hat eine Geschichte, die dazu beigetragen hat, dass er in den freien Fall kam.

                              Erinnere Dich an die Klagen, die gegen Michael Jackson 1993 und 2003 eingereicht wurden!
                              Weder Dich noch mich würde ich gern in einer ähnlich ausweglosen Situation wissen. Und ich weiß auch nicht, ob dann die einzigen "Mittel", die ich nehmen würde, Kaffee und Zigaretten wären. Ich bitte Dich, Dir selbst auch einmal die Frage vorzulegen!

                              Wie sich die Menge der Medikamente bei Michael Jackson mengenmäßig verändert hat, geht uns nichts an.
                              Uns geht auch nichts an, wie er sich schlussendlich die Rezepte verschafft hat, denn ich glaube, dass nach 2005 die Psyche Michael Jacksons nicht mehr zu heilen war und dass er ohne die Sachen, die da per Rezept geholt wurden, er das Leben nicht mehr lebenswert gefunden hätte. Da hätten dann auch die Kinder keine Rolle mehr gespielt.
                              Oder vielmehr: Vielleicht hat er nur der Kinder wegen unter Zuhilfenahme der Medikamente noch die Jahre nach 2005 durchgehalten.

                              Ich meine, dass das Einzige, worüber es uns zusteht, uns Gedanken zu machen, ist:
                              Was sind die Ursachen/Umstände für die schliessliche Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme gewesen? Und da haben wir nur: 1993 und 2003; und dort sind die Verantwortlichen zu suchen!, Verantwortliche, die möglilcherweise aktiv blieben bis zum 25.6.2009.

                              Hör bitte auf, Michael Jackson als Junkie zu bezeichnen, Popper!
                              Wie ich schon schrieb: ich finde darin nichts Diskriminierendes, sondern eher eine seelische Ursache; aber allgemein wird dieser Begriff nur zur Abwertung benutzt.

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                              • Was ich nicht verstehe, Michael hat ja zu Lisa Marie Presley in 1994 gesagt, er ist sich sicher, dass er eines Tages wie Elvis sterben wird.

                                Seine Medikamentensucht muss also wahnsinnig stark gewesen sein, dass er selbst eines Tages dafür den Tod in Kauf genommen hat anstatt diese Medikamente zu reduzieren oder damit aufzuhören bzw. noch eine Therapie zu machen. Er hat sicher immer damit gerechnet, was ja teilweise in seinen Liedern zum Ausdruck kommt (Heaven can wait).

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