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Der "Dr.Murray" Talk Thread - Nur News und Infos zum Doktor

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  • Und bis dahin kann ja weiter gefragt werden!

    Es passiert ja in vielen Foren weltweit und auch wenn man sicherlich desöfteren mal verrennt, wir werden sehen, ob wir nah dran waren.

    Von daher lese ich gespannt mit, was die eigenen Überlegungen so bringen. Man weiß ja, dass man nur überlegt, von daher ist das doch o.k. -


    Weitermachen!

    Billy

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    • Achtung - titel geändert!

      hallo ihr lieben,
      wir haben entschieden, den titel etwas eindeutiger zu machen.
      dieser thread soll zukünftig auch weiterhin dazu da sein, die jeweilig aktuellen news zu diskutieren.

      Kommentar


      • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
        Und bis dahin kann ja weiter gefragt werden!

        Es passiert ja in vielen Foren weltweit und auch wenn man sicherlich desöfteren mal verrennt, wir werden sehen, ob wir nah dran waren.

        Von daher lese ich gespannt mit, was die eigenen Überlegungen so bringen. Man weiß ja, dass man nur überlegt, von daher ist das doch o.k. -


        Weitermachen!

        Billy
        Glaubst du allen ernstes, dass es Sinn macht, über solche Fragen zu sprechen?

        War überhaupt Geld im Haus ???

        Wieviel Geld war im Haus ???

        Woher will LaToya das wissen ???

        Eigentlich nur ????? ohne Ende

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        • Zitat von Xenna Beitrag anzeigen
          Glaubst du allen ernstes, dass es Sinn macht, über solche Fragen zu sprechen?

          War überhaupt Geld im Haus ???

          Wieviel Geld war im Haus ???

          Woher will LaToya das wissen ???

          Eigentlich nur ????? ohne Ende

          Diese ????? stellen sich viele ununterbrochen.

          Ich denke öfters zu unnötig.

          Einfach geduldig sein.

          Kommentar


          • Nun ja, also ich meinte mehr so allgemein Fragen stellen.....

            Fragen, auf die sich mögliche Antworten finden. Teilweise ja auch gibt.
            Warum kam kein Notarzt mit dem Rettungswagen, warum kam die Polizei nicht mit u.u.u.
            Das sind ja Fragen, die immer wieder gestellt werden und für die es logische Erklärungen gibt.

            Ob das Sinn macht, das liegt ja an der jeweiligen Neugier, dem jeweiligen Interesse. Ich bin nicht für Ausbremsen, auch fürs Weiterdenken, wenn man sich klar ist, dass man eben auch das nur tut und es nicht als die Lösung präsentiert. Aber man kann hier doch klar sehen, dass man die Spekulierer nicht einen Topf werfen kann.

            Das andere Extrem, wild und sinnlos durch einander fragen, die Antworten erst gar nicht abwarten und gleich zur nächsten Theorie stürzen, meine ich persönlich damit natürlich nicht. Aber man sieht ja, dass es durch aus Fragen gibt, die man in etwa beantworten kann oder die sich eben unabhängig von einander viele Leute stellen.

            Ich bin aber auch genauso dafür nicht nur Fragen zu stellen sondern auch selbst nach Antworten zu suchen.

            Zum Beispiel, wo war Murray. Da gibt es ja mittlerweile Hinweise, dass er sich einen Hotel getroffen hat mit Anwälten. Kurz nach Michaels Tod.
            Weshalb, dass läßt Interpretationsspielraum offen. Diesen auszunutzen finde ich auf sachlicher Ebene vollkommen in Ordnung. Ebenso Michaels wirtschaftliche Situation. Da er tot ist stellt sich nun die Frage nach dem Warum und somit auch nach dem Motiv, wenn es kein Unfall war. Das daran viele eben nicht mehr glauben wollen, kann man doch, egal wie man es selbst sieht, doch so stehen lassen. Wer weiß schon, wer richtig liegt. Ich weiß es von mir absolut nicht.



            Das es ganz klar auch Fragen gibt, die man nicht beantworten kann, die wir hier nicht beantworten können, das setze ich doch einfach mal voraus, das uns das allen klar ist.

            Es liegt eben an jedem selbst, wie er das definiert und wertet - Fragen stellen -

            Unruhe und heilloses Durcheinander meine ich mit sachlicher Überlegung nicht. Auch denke ich, dass man das sehr emotionslos angehen sollte. Wer dies nicht kann, der sollte vielleicht auch besser die Finger davon lassen.

            Andererseits wir Menschen sind nun mal neugierig.

            Es gab hier mal Zeiten, da wurde jeden Tag gefragt, warum nicht das Obduktionsergebnis vorliegt, warum dauern die Ermittlungen so lange. Das waren auch Fragen, die man sachlich - unabhängig von Michaels Tod - beantworten kann und konnte.

            Viele kommen ja gerade wegen solcher Antworten hier her in dieses Forum. Ich habe es schon öfters hier erlebt, dass sich nach anfänglicher Aufgeregtheit, allein durch die grobe Kenntnis, der formalen Abläufe in einem Ermittlungsverfahren, diese bereits etwas legte.
            Von daher begrüße ich jede zum 100. Mal gestellte Frage eher als eine im Stillen zurecht gelegt Theorie, die keinen Platz mehr für Fragen übrig läßt.

            Die Fragen bereiten mir keine Kopfschmerzen. Eher der Umgang damit ab und an. Aber auch das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.

            Billy

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            • Er war in einem Hotel,wirklich,der Mann hat Nerven,wie abgebrüht ist das denn

              Kommentar


              • Warum kam kein Notarzt mit dem Rettungswagen,
                ich erinnere mich .....
                das war unser ertser "Kontakt" ...



                *************************

                Zurück zu Murray
                in News of the World war übrigens zu lesen ...
                In Medizinerkreisen ist Jacksons Leibarzt Conrad Murray, der Zulassungen in Kalifornien, Texas und Nevada hat, höchst angesehen.

                Kommentar


                • Die Mediziner nehmen sich doch sowieso alle gegenseitig in Schutz. Das ist in Deutschland genauso. Kein Arzt wird einen anderen Arzt schlecht machen. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel.

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                  • Das stimmt,die nehmen sich alle in schutz, wundert mich wirklich das er arbeiten darf oder muß. Aber er wurde ja noch nicht abgeklagt.Ich muß mich am "Riemen" reißen und nicht immer mich auf ihn "Einschießen". Es ist so schwer!!!!!!!!!!!!!

                    Kommentar


                    • Mal ne Frage: Ich habe jetzt einmal gelesen, Murray hätte seine Praxis wieder aufgemacht und einmal, er ist in irgendeiner Klinik angestellt. Weiß jemand, was stimmt?

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                      • Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                        @popper: ..."Das muss man sich mal vorstellen: Er hat an seinem Todestag die ganze Nacht und den ganzen Morgen über bei Murray um sein Propofol gebeten, als sei es nur ein Schluck Milch! Er bekam es schließlich zu einer Zeit (zwischen 10 und 11 Uhr vormittags), wo man sich normalerweise nicht schlafen legt. Ich frage mich, ob das ein typischer Tag im Hause Jackson gewesen ist: Die Kinder sind schon lange wach, werden von Kindermädchen betreut, weil sich ihr Vater in keinem guten Zustand befindet und sich erstmal in den Tiefschlaf beamen lassen muss - was für ein surrealer Zustand!"....


                        Woher weisst du das? Woher weisst du, dass Michael den ganzen Tag und die Nacht lang, um Propofol "gebeten" hat? Warst du dabei?

                        Sorry, ich will dich nicht angreifen, aber du sprichst hier genau den Punkt an, der für mich die Sache so ganz "untypisch Michael" macht. Michael liebte seine Kinder über alles und er war unumstritten sehr clever. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Michael so verantwortungslos gewesen ist und sein Leben aufs Spiel gesetzt hat. Es ist doch wohl kein Geheimnis, dass die meisten Promis irgendwelche Medis brauchen, um zur Ruhe zu kommen. Zumeist können sie dies sehr gut kontrollieren. Laut Berichten soll Michael ja seit den Verbrennungen am Kopf Medis zu sich genommen haben. Auch soll er sehr an Medizin interessiert gewesen sein. Sorry, all das passt nicht zu dem "unvorsichtigen, unverantwortlichen" Michael, den man versucht hier darzustellen. Ich denke, Michael wusste sehr genau, was er wann nehmen konnte. Dieses "Propofol-Gebettel" ist doch nur eine Entschuldigung von Murray. Aber selbst wenn es so gewesen sein sollte, so liegt die Endentscheidung doch beim behandelnden Arzt. Michael wird ihm kaum eine Knarre an den Kopf gehalten und ihn erpresst haben. Was hätte Michael denn getan - außer Murray zu entlassen -, wenn er das Propofol nicht bekommen hätte? Aber nein, ehe Murray seinen Job riskiert, gibt er Michael eben was er will - egal mit welchen Konsequenzen.

                        Michael hat in meinen Augen, die Pseudos benutzt, um einfach nicht öffentlich zu machen, was und in welchen Mengen er Medikamente nimmt. Er hat es sicher nicht getan, weil er sie nicht bekommen hätte. Das ist albern, denn sogar bei uns kann ich mehr oder weniger Alles vom Arzt kriegen, was ich brauche und will. Gerade bei Privatpatienten ist das nun wirklich kein Problem. Hier gings eher um die Diskretion - schätze ich. Die Presse hat doch genug über Michael geschrieben, man musste ihnen die Storys ja nicht gleich auf dem Silbertablett servieren, oder? Reiner Eigenschutz und kaum verwunderlich.

                        Zum gefetteten teil:
                        Ich hab mal vor x wochen bei meinem hausarzt n bischen wegen propofol und morphinen nachgebohrt. Viel hat er nicht rausgelassen: ausser dass auch bei uns propofol ein probates narkotikum ist und es grundsätzlich unter klinischen bedingungen verabreicht und dementsprechend überwacht wird. Und dass man keine befürchtungen haben muss, wenn alles geregelt abläuft und überwacht wird, rest-narkose-risiko bleibt ja immer.

                        Zu den morphinen erklärte er mir, dass es für jeden internisten z.b. sehr einfach sei an morphine (vielleicht auch an andere 'stoffe' - mein hintergedanke) heranzukommen, ganz legal für den arzt. Die bestellte menge wird offensichtlich nicht auf ihren tatsächlichen verbrauch überprüft, was dazu führt, dass ärzte - selbst in morph-abhänigigkeit - und davon gibt es anscheinend nicht wenige - ihre eigene sucht bedienen. Wenn dann noch einer dabei ist mit entsprechender krimineller energie und fehlendem gewissen, kann man sich lebhaft vorstellen, was mit den überschüssigen mittelchen passiert ... es sei nicht selten, dass ärzte (jetzt mal nur auf die internistengattung bezogen) regelrecht mit dem zeug dealen ...

                        Lg rip.michael

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                        • Durch mein offenes Bein muß ich auch morhinähnl.Tabl.nehmen um die Schmerzen für ein paar Stunden(in denen ich arbeiten gehe) weg zubekommem.Durch meinen Arzt,kenne ich schon 20 Jahre,haben wir das gut im Griff.Der Nachteil,man kann nachts nicht oder nur kurz schlafen.Ich glaube, das es bei Michael ähnlich war was seine Schmerzen usw.angeht.Bloß was zum Schluß passiert ist ging völlig daneben und da meine ich das er es bestimmt nicht bewußt so wollte.Meine Meinung ist,er wollte alles so gut wie möglich machen,die Proben,seine Kinder usw. und nachts konnte er nicht schlafen.Wenn man ihm dann gesagt hat das mittel ist nicht schlimm,du kannst dann schlafen,warum sollte er das nicht glauben.
                          Das ist meine Meinung, vielleicht liege ich aber auch vollkommen daneben, so ergibt es aber einen Sinn für mich.

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                          • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                            Genauso wenig wie Popper war irgendjemand anderes dabei.
                            Es kann also durchaus stimmen.
                            Niemand weiß wie die Umstände in den letzten Monate
                            im Hause Jackson waren



                            Kein echter Medikamentenabhängiger kann seinen Konsum kontrollieren, sie bilden es sich nur ein

                            Stimmt, deswegen hat er sich ja 93 in den Entzug begeben der ja wohl erfolgreich war.


                            Ein "kontrollierter" Abhängiger braucht doch kein Pseudonym.
                            ich muss senfi0606 und auch popper recht geben... was die, leider unumstrittene, medikamentenabhängigkeit michaels betrifft, hat er sich möglicherweise einfach nur "selbst überschätzt"...

                            auch das argument "er liebte seine kinder und hätte ihnen das niemals angetan" greift hier - für mich zumindest - nicht. ich kenne genügend familienväter, die ihre kinder ebenfalls abgöttisch lieben und "völlig bewusst", z.b. ein extrem gefährliches hobby ausüben - bei dem sie jeden tag, trotz aller liebe zu ihren angehörigen, damit rechnen müssen, umzukommen (und mitunter dann auch tatsächlich "umkommen"...)

                            ich kreide michael das überhaupt nicht an und kann's sogar verstehen und nachvollziehen. wie oft begeben wir uns selbst in situationen, die uns einfach nicht gut tun, nicht gut tun können! und wir tun es trotzdem, weil wir meinen, dass wir das schon geregelt kriegen.... manchmal geht der schuss halt leider nach hinten los...

                            ein alkoholiker, der jeden tag ne flasche wodka kippt, meint auch, dass er das im griff hat... weil es ganz einfach zu ihm "gehört"... meint ihr, dass der jeden tag ernsthaft über "leberzirrhose" nachdenkt und dass er womöglich bald das zeitliche segnen könnte?

                            michael war - in meinen augen - eine sehr starke und mitunter auch "sture, stoische" persönlichkeit, die genau wusste, was sie wollte... und letztendlich auch bekommen hat, was sie wollte.... egal, auf welchem wege... gerade auf der PK empfand ich michael extrem stark und klar... auch bei den proben zu "this is it"... ich - für mein empfinden - sah dort einen "klaren" mann vor mir... (wie gesagt, ich kann nur die szenen beurteilen, die uns, der öffentlichkeit anhand dieser doku zugänglich gemacht wurden)

                            gefühlsmäßig weigere ich mich, einfach nur zu sagen: es waren ausschließlich die anderen schuld

                            ich persönlich glaube (deshalb beteilige ich mich auch an keinerlei spekulationen), dass eine "verkettung, ein zusammenspiel vieler unglücklicher umstände, zu-fälle, situationen und vielleicht nur "minimaler" ereignisse" an diesem besagten 25.06.2009 zu dem geführt haben, was uns, der ganzen welt, für einen augenblick und darüber hinaus den atem stocken ließ... aber - und da denke ich stets an "billy's" beiträge - wir sollten versuchen, die sache so objektiv wie möglich zu betrachten...

                            unsere trauer, unsere emotion ist etwas völlig anderes, das ist etwas völlig subjektives, was jeden einzelnen anders betrifft...

                            ich bin - obgleich meiner sachlichen äußerung gerade hier - im moment wieder sehr sehr traurig...

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                            • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                              Zu den morphinen erklärte er mir, dass es für jeden internisten z.b. sehr einfach sei an morphine (vielleicht auch an andere 'stoffe' - mein hintergedanke) heranzukommen, ganz legal für den arzt. Die bestellte menge wird offensichtlich nicht auf ihren tatsächlichen verbrauch überprüft, was dazu führt, dass ärzte - selbst in morph-abhänigigkeit - und davon gibt es anscheinend nicht wenige - ihre eigene sucht bedienen. Wenn dann noch einer dabei ist mit entsprechender krimineller energie und fehlendem gewissen, kann man sich lebhaft vorstellen, was mit den überschüssigen mittelchen passiert ... es sei nicht selten, dass ärzte (jetzt mal nur auf die internistengattung bezogen) regelrecht mit dem zeug dealen ...

                              Lg rip.michael
                              Zumindest in Krankenhäusern, Heimen und Hospizen ist es anders (wie es in Arztpraxen gehandhabt wird, weiß ich nicht): Ich sah vor einiger Zeit einen Bericht, in dem Medikamentenverschwendung angeprangert wurde und es wurde gesagt, dass jede Verabreichung von Morphinen exakt protokolliert werden muss, und wenn ein Patient verstirbt, dürfen die restlichen Tabletten nicht an andere Patienten, denen das gleiche Präparat verschrieben wurde, gegeben werden, sondern die Medikamente des Verstorbenen müssten bei der Apotheke entsorgt werden, auch dann, wenn noch jede Menge da ist.
                              Ein Verwandter, der in der Pflege arbeitet, hat das bestätigt.

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                              • Michael von allen Seiten zu betrachten und das auch durchaus kritisch, ich denke das sollte drin sein.

                                Ich persönlich habe nur das Problem, das ich das Ausmaß Michaels möglicher Medikamentenabhängigkeit und deren Dauer nicht kenne und auch nicht eingrenzen kann, da die Aussagen, die man dazu finden kann, zu widersprüchlich sind, zu viel Freiraum lassen, das wir ihm vielleicht auch Unrecht tun.
                                Die reine menschliche Logik sagt erst mal schnell, das er sicherlich so einiges genommen hat. Dann bremse ich mich aber auch mal wieder aus, ob ich damit nicht zu vorschnell bin.

                                Was mir am Ende dabei bleibt, egal was war, egal was Michael für Probleme hatte oder nicht hatte, zumindest an diesem Tag hatte er welche. Aber Michael möchte ich für seinen Tod nicht verantwortlich machen.

                                Ich habe das hier auch so nicht gelesen aber der Umkehrschluss wäre letztendlich - wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Das ist eine alte Lebensweisheit.

                                Wer im Dunkeln raus geht....und überfallen wird...., in wie weit will man die Verantwortung weiter schieben. Das kann jeder für sich tun.

                                Wenn Menschen sterben ist sie meiner Meinung nach fehl am Platze, da die Verantwortung für Michaels Gesundheit trotzdem in den Händen des Arztes lag.

                                Eigenverantwortung im Leben ist sicherlich ein anderes Thema.

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