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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Als sich Michael in Murrays hände begab war ja gar nicht von anfang an die rede davon eine insomnia zu behandeln.
    Michael sagte Murray noch früh genug, dass er Hilfe zum Schlafen benötigt. Murray sagte aber nicht, dass er dafür nicht kompetent sei und ließ sich auf das Abenteuer ein. Warum?

    Wie wir wissen, behandelte er Michael für den Zeitraum von 60 Tagen.

    In diesen 60 Tagen muss Murray sehr wohl gemerkt haben,
    dass Michael an Gewicht verliert,
    dass er an Appetitlosigkeit litt,
    dass er Angstzustände hatte,
    dass sein Körper austrocknete,
    dass seine linke Körperseite sich kalt anfühlte.


    Alle diese Symptome nahm Murray einfach tatenlos hin.

    Michael war zu vertrauensselig. Das war gegenüber Murray sein größter Fehler.

    Murray war der verantwortungslose und geldgei... Arzt.

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  • ulla
    antwortet
    von rip.michael
    .... wären die voraussetzungen andere gewesen und BEIDE hätten ohne wenn und aber auf grösstmögliche sicherheit gedrungen, Michael wäre noch am leben.


    Wäre alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, wäre Michael trotzdem gestorben, weil Murray die wichtigste vernachlässigt hat, er hat Ihn allein gelassen um zu telefonieren ( sollte dir das entfallen sein) und ihn seinem Schicksal überlassen.
    Nicht zu vergessen was Murray, Michael sonst noch alles verabreicht hat.
    Michael hat sicher darauf vertraut, dass Murray ihn überwacht.

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  • rip.michael
    antwortet
    Ja ... er wird froh sein. Wer wäre das nicht nach 2 jahren knast.
    An seiner stelle wäre mir wohl auch ein wenig bange ... er wird nicht nur mit 'blumenkränzen' empfangen werden.
    Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
    ... oder er war durch den Leidensdruck (der übermächtigen Angst nicht Schlafen zu können) so stark beeinträchtigt, dass ihm kein Eigenverantwortliches Handeln mehr möglich war.
    Trotz eventl. vorhandener rationaler Selbsterkenntnis dieser Situation und der eigenen persönlichen Anteile, kamen die Angstgefühle aus der Vergangenheit (leidvolle Erfahrung mit Schlaflosigkeit) per Schlüsselreiz womöglich immer stärker wieder hoch.
    Für mich sieht es so aus, dass es ihm nicht mehr möglich war, ohne Hilfe aus der Situation heraus zu kommen.
    und die "Hilfe" die er von seinem Arzt (dem er anscheinend vertraute) bekam ....... war dann letztendlich tötlich.

    Nein, ich kann einem Menschen, der sich, nach eigenem Empfinden, in einer Notsituation befindet, nicht soviel Mitverantwortung für seine Behandlung durch einen Arzt anlasten.
    Das gefettete:
    Die gedanken kann ich nachvollziehen.
    MJ war aber nicht einzig und allein für sich als person MJ verantwortlich ... da waren seine 3 minderjährigen kinder, die quasi in jeder dieser 60 nächte ihren vater hätten verlieren können ... war ja nicht ausgeschlossen, dass Murray schon führer einen fatalen fehler machte; er war ja wohl am anfang der 60 tage genauso ahnungslos (bzgl richtiger fachlicher handhabe) wie am ende; wären die voraussetzungen andere gewesen und BEIDE hätten ohne wenn und aber auf grösstmögliche sicherheit gedrungen, Michael wäre noch am leben.
    Einfach glück gehabt bis zum 24.06.2009 ... alle beide bzw. alle fünf .. bei 60fachem risiko.
    Ich verstehe auch manche von euch nicht, dass man das mit Michaels eigenverantwortung und vor allem verantwortung für seine kinder so weit in der lage ist wegzuschieben. Ich dachte immer, seine kinder seien für ihn absolut an erster stelle ... warum waren sie es 60 nächte nicht? Warum der absolut unverantwortliche umgang mit seinem persönlichen "wohl und wehe in dieser weise" an erster stelle?? Ist für mich unbegreiflich.
    Warum wurden seine kinder auf gedeih und verderb bei dieser risikoreichen nummer einfach mit hineingenommen ohne selbst eine wahl und eine leiseste ahnung zu haben??

    Ganz persönliches:
    Meine söhne sind beide erwachsen ... aber trotzdem beziehe ich selbst sie in selbstreflektion bei entscheidungen mit ein, wäge scharf ab ... wenn eine entscheidung sich zu ungunsten meiner kinder auswirken würde ... dann wäre die entscheidung hinfällig und es müsste eine andere lösung her.

    Als sich Michael in Murrays hände begab war ja gar nicht von anfang an die rede davon eine insomnia zu behandeln.
    Die war noch nicht mal in Dr. Slavits begutachtung für die versicherung als festgestellt notiert.
    Sicher sogar hat sich das monster insomnia und seine begleiterscheinungen wieder voll in Michael aufgebaut, je mehr sich die schlaflosigkeit offenbarte. Dass jemand fit, gesund und leistungesfähig sein möchte, wenn er ein grösseres 'programm' vor hat ... das liegt doch wohl auf der hand. Wenn man auf normalem weg keinen erholsamen schlaf findet, dann wäre der ausweg jemand, der sich mit schlaflosigkeit auskennt und den teufelskreis zu unterbrechen weiss und das dem pat. vermittelt.
    So und nicht anders würde ich als normalo denken. Warum? Weil ich mir nicht leisten könnte, eine zeitweise insomnia oder eine gerade akute einfach so stehen zu lassen. Wir sind doch gott sei dank nicht mehr im mittelalter, wo's sowas wie schlaflabor u.ä. nicht gab.
    Und ich würde es mir aus genau dem grund nicht antun wollen, weiter mit einer insomnia zu leben, die letztlich nicht nur mich dauerbelastet, sondern alle, die um mich sind.
    Will sagen, eine professionelle therapie beizeiten ohne druck hätte sich sicher dauerhaft bezahlt gemacht.
    Dass sich Michaels situation am ende sehr zuspitzte ... das ist gedanklich nachvollziehbar und man kann in der tat von einer notsituation sprechen. Aber eine echte notfallsituation (also ein akuter notfall, dessen gründe dann zwangsläufig auch nach aussen getragen werden, ergab sich während der 60 tage nicht. Bis schliesslich Murray's fehler das blatt wendete.
    Hab das gefühl, MJ wollte ganz einfach keine andere behandlung, als die die er als wirksame wahrnahm - Prop.schlaf - weg und aus und kein laut geht über die lippen - von niemanden. Schnell, 'unkompliziert', jederzeit abrufbar, diskret - wenn man die 'richtigen' leute im boot hat.

    Die leidvolle erfahrung mit schlaflosigkeit ... hätten da nicht alle alarmglocken bei ihm läuten müssen, solche die ihm gesagt hätten ... halt ... ich will mich nicht mehr dieser schwelenden gefahr vom Prop.schlaf aussetzen, will die Insomnia annehmen und sie möglichst besiegen. Vielleicht hatte er angst vor dem ausgeliefert sein in einem schlaflabor z.b.
    Die angst vor was (wenn es nicht schlaflabor z.b. war) liess die bedenken vor Prop.schlaf einschrumpfen ... das erklärt vielleicht auch den verniedlichenden ausdruck "Milch" ... man kann sich absolut alles schönreden, wenn man das entsprechende mäntelchen drumherum pflegt ... in meinen augen eine sehr irationaler schlenker .. augen zu und durch ... vielleicht hat MJ diese attitüde von MamaBear geerbt ... wer weiss.



    Negativbeispiel wahrnehmung der eigenverantworung:
    Wie viele pat. entlassen sich mal eben selbst aus dem stat. krankenhausaufenthalt, weil sie selbst der meinung sind, das zu können und zu dürfen .... und 'niemand kann mich dran hindern ... nehme ich auf meine kappe' obwohl ärzte ihm dringend davon abrieten über's WE nachhause zu gehen ... hab's grad wieder erlebt, als ich meinen mann aus dem kh abholte ... der bettnachbar wollte auf biegen und brechen raus ...
    Dem personal blieb am ende nix anderes übrig, als ihn auf eigenes drängen und verantwortung ziehen zu lassen.
    Hab ich 0 verständnis. Ich wünsche dem manne nur, dass er nicht wieder nächtens mit tatütata in der notaufnahmen landet.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2013, 18:32. Grund: editeditedit

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Ich teile diese Meinung nicht ganz, auch will ich Murray nicht am nächsten Baum hängen sehen.
    Murray wurde zu Recht verurteilt. Er kann froh sein, dass er schon nach zwei Jahren wieder ein freier Mann sein darf.

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  • rip.michael
    antwortet
    .. darauf kannst du einen lassen @AoP!

    Bevor ich später schreibe, was ich noch anzumerken hab ... bitte ich kurz mal einen blick auf den eröffnungspost von @Fox zu werfen.
    Er spiegelt mit anderen worten genau das wieder, was ich auch denke ... noch immer denke.
    Möglicherweise ist meine denke (oder die von Foxi) fehlerhaft ... allein die argumente fehlen, um die worte von @fox wirklich widerlegen zu können.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 26.10.2013, 15:43.

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Ob Murray schon weiß, dass er nächsten Montag entlassen wird?

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  • mausy357
    antwortet
    natürlich ist der nicht der einzige gewesen und ich habe zu anfang schon gesagt das da sicher noch eine riesen bombe platzen wird , die uns alle schockieren wird ! Ich bin der meinung das auch das managment von Michael nicht ganz unschuldigt sein kann und in panik geraten ist als Michael nicht mehr so wollte wie sie ! Entschuldige mal bin ich doof , jemand der angeblich noch gefüttert werden muss und son müll , powert nicht so auf der bühne ! Oder ????

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  • Carmen1907
    antwortet
    zurückziehen ok heisst aber noch lange nicht den kontakt abbrechen.

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  • moonshine
    antwortet
    manchmal muss man sich zurückziehen, um nicht selbst dabei draufzugehen....das soll jetzt keine Entschuldigung für irgendjemand sein, aber wir steckten nicht in deren Schuhen.

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  • Carmen1907
    antwortet
    ich bin der meinung dass wirkliche freunde - gerade wenn es einem sehr schlecht geht - einen nicht im stich lassen.

    wer sich zurückzieht - egal aus welchem grund - ist in meinen augen kein wirklicher freund.

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  • ILSardinia
    antwortet
    Woher sollen wir genau wissen, von wem genau die Trennung ausging..... Ich bin bestimmt kein Fuersprecher des Rabbiners, aber sein Buch ueber die Bandaufzeichnungen mit Michael war das erste, das ich ueber MJ gelesen habe, und es hat mich wirklich in der Seele beruehrt, nicht so sehr, weil Boteach so ein begabter Schreiber waere, sondern weil ich durch die Aussagen von Michael sehr viel ueber sein Seelenleben erfahren habe, und die stehen in keinem Widerspruch zu all dem, was ich im Laufe der Zeit ueber Michael gelesen habe. Nochmal: die Kommentare des Rabbiners im Buch zwischen den Erklaerungen von Michael kann man sich sonstwohin stecken und mir ist auch klar, dass der sich durch seine damalige "Freundschaft" - wenn's denn eine war - immer noch profilieren will.
    Trotzdem: es sagen ja einige Leute, die eine Zeitlang ein enges Verhaeltnis zu Michael hatten, dass sie sich irgendwann von ihm getrennt haben, weil sie den Prozess seiner Selbstzerstoerung nicht aufhalten konnten (s.auch LMP).
    But.... I say this with love.....

    Zusatz: Sorry, ich weiss, eigentlich Themaverfehlung im Murray-Thread..

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  • Christine3110
    antwortet
    When I was close to Michael between 1999 and 2001
    Read more: Michael Jackson's former rabbi speaks out http://www.wnd.com/news/article.asp?...#ixzz1BbSlyxve

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  • Lena
    antwortet
    Zitat von ILSardinia Beitrag anzeigen
    Das ist auch eins der Motive weswegen ich mich von Michael entfernt habe, ich ertrug es nicht zuzusehen, wie es ihm immer schlechter ging und die Aerzte ihm kontinuierlich weitere Arzneimittel verschrieben haben.”
    Hatte ich irgendwie anders in Erinnerung. Hat sich nicht Michael vom Rabbi getrennt und nicht umgekehrt der Rabbi von ihm?

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  • Christine3110
    antwortet
    11gktgg.gif

    Mann, irgendwie gehn die mir grad alle auf den Keks!
    Wann hat er Michael zuletzt gesehen???
    Woher will der Rabbi wissen, was Murray gemacht oder verschrieben hat?
    Hat er übersinnliche Kräfte?
    Scheints im fernen Kalifornien sind einige damit gesegnet.

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  • ILSardinia
    antwortet
    Veroeffentlichung aus Italiens Blog “Leonardo” vom 20/01/11

    “Ricordate il rabbino Shmuley Boteach, giunto anche in Italia per parlare del rapporto (e pubblicizzare il suo libro) con Michael Jackson? Bene. In una nuova e recente intervista, Boteach ha parlato del dottor Conrad Murray, rivelando ciò che crede essere importante da far conoscere per il pubblico.

    Le dichiarazioni sono state riportate da PopEater:

    Murray è un medico che ha agito essenzialmente come uno spacciatore ed ora nega ogni responsabilità nell’aver somministrato a Michael una vagonata di prescrizioni di droghe che hanno finito per ucciderlo. I bodyguards hanno già testimoniato: come anche gli operatori di soccorso, erano arrivati per cercare di salvare la vita a Michael, Murray invece pensava a raccogliere bottiglie e pillole per eliminarle dalla scena della tragedia.

    Il rabbino si dice assolutamente stupito da un punto in particolare.

    È oltre un un anno e mezzo che Michael è morto e non abbiamo ancora sentito nulla di chiunque altro ha facilitato la sua auto-distruzione. I professionisti che erano nel suo staff avevano la responsabilità di proteggerlo dal male, sia degli altri che da se stesso. Invece non è stato così: hanno perseguito il contrario, hanno permesso a Michael di accontentare la sua crescente dipendenza dalla montagna di farmaci prescritti, e sappiamo cosa è successo. E questo è uno dei motivi per cui mi sono allontanato da Michael, non sopportavo di vederlo stare sempre peggio e i dottori che continuavano a prescrivergli queste medicine.” Veroeffentlichung aus Italiens Blog “Leonardo”


    Ihr erinnert Euch sicher an den Rabbiner Shmuley Boteach, der auch nach Italien gekommen war, um ueber seine Beziehung zu Michael zu sprechen (und natuerlich um sein Buch zu veroeffentlichen). Gut, in einem neuen Interview spricht Boteach ueber Dr. Murray und legt dar, was er fuer wichtig haelt, dass es an die Oeffentlichkeit geraet:

    Diese Erklaerungen stammen von “Pop Eater”:
    “Murray hat von Beginn an als Drogendealer agiert und Michael eine Unmenge an Medikamenten verabreicht, die letztendlich zu seinem Tod gefuehrt haben. Die Bodyguards haben ja bereits ausgesagt, dass im Moment, als die Sanitaeter kamen, um Michael zu reanimieren, Murray damit beschaeftigt war, Flaeschchen und Tabletten einzusammeln, um sie vom Ort der Tragoedie zu beseitigen”

    Der Rabbiner zeigt sich besonders erstaunt ueber einen Aspekt:

    Michael ist seit ueber eineinhalb Jahren tot und wir haben immer noch nichts ueber irgend jemand anderen gehoert, der seine Selbstzerstoerung erleichtert hat. Die Profis, die in seinem Team arbeiteten, hatten die Verantwortung, ihn vor dem Boesen zu beschuetzen, sei es von Aussen oder von sich selbst ausgehend. Aber dem war nicht so: sie haben das Gegenteil getan, naemlich Michael erlaubt, seine wachsende Abhaengigkeit gegenueber dem Berg an verschriebenen Medikamente zu befriedigen, und wir wissen ja was passiert ist. Das ist auch eins der Motive weswegen ich mich von Michael entfernt habe, ich ertrug es nicht zuzusehen, wie es ihm immer schlechter ging und die Aerzte ihm kontinuierlich weitere Arzneimittel verschrieben haben.”

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