thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Diskussions Thread About Murray

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Briánna
    antwortet
    ...die dame behauptete doch, eine vertraute gewesen zu sein. es ist also reichlich unglaubwürdig, dass sie nicht wusste, wohin sie ging, als die einladung von d.dimond kam. und selbst, wenn man nicht jeden kennt - man macht sich doch schlau, bevor irgendwo reinstapft ( alleine schon aus selbstschutz, selbst wenn es an loyalität mangelt...) , oder rochen die schicken, grünen scheinchen gar zu gut?

    edit: ich googlete d.dimond mal eben - und ich brauchte nicht weit ... da stieß ich auf diesen artikel vom 26. (!!!!!!!!!!!!!) 06. 09:

    TV journalist Diane Dimond, who broke the Michael Jackson molestation story in 1993, tells "The Insider" that the King of Pop was a "drug addict."
    "There is no other way to say it," Dimond tells "The Insider." "He has admitted to being a substance abuser. He went into rehab and talked about that."

    Dimond says that back in 1993, "I was interviewing people from Neverland, people close to his entourage, and they all said he had a drinking problem. Drugs were mentioned, but those didn't come until later.

    According to Dimond, Jackson had surgery for skin cancer last week and she speculates that following surgery he got pain pills.

    "I have heard sources tell me that Michael Jackson has taken meth, heroin and cocaine. I don't know. I can't confirm that," she says.





    ok.. wir haben da also den irgendwie von allem abhängigen? mal soff er, mal waren es medikamente, dann auch noch harte drogen und nebenher eine krebs-op mitten in den proben...
    ich glaube mit mrs.järvis zusammen an den osterhasen UND den weihnachtsmann, wenn c.lee nicht wusste, WEM sie ihre räuberpistole gewinnbringend aufgetischt hat...
    Zuletzt geändert von Briánna; 23.01.2010, 09:08.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Bingo!

    Und noch was zu Diane Diamond:
    Ok, Cherylin Lee mag kein Fan von Michael gewesen sein. Aber sie ist Amerikanerin und ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Amerika nicht längst Wind davon bekommen hat, wie Diane Diamond über Michael redet. Gerade in den 90ern war Diamond ja sehr fleißig dabei, Michael ans Bein zu pissen. Das kann man eigentlich als Amerikaner gar nicht verpasst haben. Wenn man es nicht live gesehen hat, hat man es halt in der Zeitung gelesen.

    @CTE
    Du hast es ja schon gesagt. Diane Diamond ist eine Starjournalistin im amerikanischen Fernsehen. Cherylin Lee müsste schon strunzdumm sein, wenn sie nicht gewusst hätte, dass Diane Diamond und Michael nicht unbedingt Busenfreunde sind. Die Frau wird ja auch Promotion für ihr Buch "Be Careful Who You Love" gemacht haben 2005.

    Kurz gesagt; ich glaube eher an den Osterhasen als daran, dass Lee nicht wusste, dass Diane Diamond Michael nicht wohlgesonnen ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Briánna
    antwortet
    danke, genau diese frage ist es, über die ich auch stolperte... wir haben da u.a. den dr.klein, der behauptet, für botox-behandlungen bei mj demerol gebraucht zu haben. was aus meiner sicher schon deutlich für einen eher ....sagen wir: unverkrampften ... umgang mit betäubungsmitteln spricht. und zwar nicht, weil ich es für bare münze nehme ( gott weiß, was da gespritzt wurde und wofür und wogegen) aber da läuft einer durch die weltgeschichte und erzählt von derartigem umgang mit medikamenten und keiner wundert sich. und dies mal ungeachtet vom promi-status des patienten. und warum wundert sich keiner? weil das bild vom junkie schön brav in die köpfe der breiten masse implementiert werden soll: der schwer reiche, exzentrische superstar mit dem angekratzten image bekam halt von seinem hochbesorgten, langjährigen arzt demerol. da rückt der arzt mit seinem eigenwilligen verhältnis zu betäubungsmitteln mal ordentlich in den hintergrund. und wenn das alles schön in den köpfen festsitzt, dann rettet man sich ( klein) mit der wilden story vom tassenpinkler. taktisch gar nicht dumm - denn das bild vom ständig aua-jankenden weichei jackson sittz zu diesme zeitpunkt ja schon in den hinterköpfen. die urin-story ( 04.11.09) folgte - na sowas! - nur eine woche nach den veröffentlichten -angeblichen rechnungen für demerol und botox (30.10.09). da hatte die breite masse die mimosen-story schon verinnerlicht und verwurstet und der doktor bekam den kopf aus einer eventuellen schlinge, indem er sich öffentlich mal so richtig gewaltig zum honk machte. natürlich bei tmz, wo sonst. demerol... für botox-spritzen. ausgerechnet.. während also hier - wie dortzulande botox-parties mit sektchen in den mittagspausen stattfinden, brauchte ausgerechnet der patient, der dereinst mit angebrochenen knochen in münchen eine bühnenshow zuende brachte, demerol, weil er so eine mimose war. ja neee, is klar. und keine (tmz- oder sonstige presse-) sau stellt das in frage.

    und ausgerechnet eine krankenschwester sollte ihm propofol beschaffen.. .wobei ich mich über einiges dabei schon länger wunder(t)e:

    zum einen, wie erwähnt, d.dimond. ausgerechnet. und bei diesem thema hier, es wird aufgefallen sein, ist das wort "ausgerechnet" eines meiner liebsten...

    zum anderen: da soll also mj himself, im totalen widerspruch zu allem bisher dagewesenen ( wir erinnern uns an die -angeblich - gefundenen rezepte auf fremde namen und pseudonyme) den direkten weg gewählt haben: er selber fragt die krankenschwester höchstpersönlich nach propofol.
    hm.
    ich weiß nicht, wie es in den usa ist, aber es würde mich jetzt doch irgendwie wundern, wenn krankenschwestern verschreibungspflichtige medikamente herausgeben?
    das würde ja ein medizinstudium irgendwie ad absurdum führen - oder? und ich meine dies nicht als minderung oder geringschätzung des berufsstandes - bitte nicht missverstehen!
    es gäbe also im grunde für mich nur zwei schlussfolgerungen:
    1. die dame lügt
    2. achtung: hypothese und ich will GARANTIERT NICHT an mj's ansehen kratzen!!! :
    der (angeblich -denn das ist ja die botschaft, die sie damit nicht mal mehr besonders unterschwellig verkündet) schwer medikamentenabhängige mj suchte eine quelle. und zwar höchstpersönlich. warum sollte er das tun - es sei denn: er WUSSTE, dass sie das zeug beschaffen konnte, und das ( siehe oben) als krankenschwester auf nicht legalem wege. macht sie ihn zum junkie, macht sie sich automatisch zum dealer - denn ein hochprominenter junkie ( neiiiiin, ich sehe ihn nicht so, ich schlussfolgere nur, ungeachtet des wahrheitsgehaltes der aussage der dame!= guckt ja nicht einfach mal in die gelben seiten, würfelt sich einen namen aus der liste, fährt in der limo vor und sagt ganz locker: "hör mal schätzken, wie isset denn - kannste das zeug ranschaffen?" ....folgt man den aussagen dieser dame also, wäre sie als sichere quelle bereits bekannt gewesen, denn sonst wäre er das risiko nicht eingegangen und hätte auch keinen grund gehabt, von seinen -angeblichen- bisherigen quellen und beschaffungswegen ( rezepte mit anderen namen, etc.) abzuweichen.

    deshalb - ich tendiere da sehr eindeutig zu variante 1. variante 2 ist mit schlicht zu unlogisch. mal abgesehen davon, dass mich diese "er war ein wahlloser junkie, dem alles egal war" - nummer gegen den emotionalen strich geht. möglicherweise von medikamenten abhängig ( im sinne von: darauf angewiesen, auch psychisch) lasse ich mir gefallen, als möglichkeit, aber das bild vom junkie auf der suche nach quellen - sorry, da gucke ich dann doch eher hin, aus welcher ecke der rufer kommt....
    Zuletzt geändert von Briánna; 23.01.2010, 08:46.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Wenn Michael wirklich Propofol gewollt hätte, hätte er es bekommen. Egal von wem. Dazu hätte er keine einfache Krankenschwester gebraucht. Es gab mehr als genug Ärzte um ihn herum, die ihm jeder Zeit alles gegeben hätten für Geld. Warum sollte er sich an eine Krankenschwester wenden?

    Einen Kommentar schreiben:


  • CTE
    antwortet
    Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
    Zu Cherylin Lee:

    Bei ihr bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich denken soll. Dass sie ausgerechnet diesem Drachen ein Interview über Michael gegeben hat, spricht nicht unbedingt für sie. Wir wissen, dass Diamond alles getan hätte, um Michael in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Ich bezweifle, dass diese Frau ein Gewissen hat und darum sollte man sich nicht unbedingt von ihr befragen lassen, wenn man beweisen möchte, dass man Michael wohlgesinnt ist.

    Zunächst mein Empfinden über C. Lee:
    Anfangs fand ich ihre Unbedarftheit, als sie die ersten paar Interviews gegeben hat, noch völlig überzeugend. Jetzt ist sie mir in zu vielen Interviews gewesen und betrieb Interviewtourismus. Mit ihren ersten Interviews wäre ich völlig zufrieden gewesen. Was soll sie auch noch erfinden, nachdem sie bereits alles gesagt hatte?!
    Sie hat beim Erzählen dazugelernt - und hat dabei irgendwie etwas von ihrer anfänglichen "Unschuld" verloren in meinen Augen.

    Aber ... als Reaktion auf Deine Aussage oben: Sie ist kein MJ-Fan gewesen und hat daher möglicherweise nicht das Wissen, dass Diamont bei MJ-Fans unten durch ist.
    Für sich gesehen ist D. Diamont ein Starjournalist im amerikanischen Fernsehen. Und möglicherweise hat sich C.Lee nicht viel dabei gedacht ausser: Wow, jetzt werde ich sogar von ihr eingeladen und interviewt.


    Anfangs habe ich Cherylin Lee noch geglaubt. Klang ja auch anfangs noch alles relativ logisch. Allerdings bin ich mir jetzt eben nicht mehr so sicher. Denn es gibt ein paar Sachen, die sind nicht logisch.
    ...
    b) Die Tatsache, dass Michael sie angeblich um Propofol gebeten hat. Wo ist da denn bitte die Logik? Er hatte doch Murray. Und Cherylin widerspricht sich auch irgendwie. Denn sie sagt ja dann, sie habe ihn vor der Verwendung von Propofol gewarnt und Michael habe gesagt, sie solle ich keine Sorgen machen, er habe einen Arzt, der auf ihn aufpasst. Hä? Wieso hat er dann also sie um Propofol gebeten? Das passt nicht. Er bekam doch Propofol schon von Murray. Sie brauchte er doch dann gar nicht.
    Lee und Murray sind zu verschiedenen Zeiten in Michaels Leben gewesen. Das ist des Rätsels Lösung.
    Lee wurde im Januar 2009 von Michael kontaktiert und Murray wurde offiziell erst ein paar Wochen vor dem 25. Juni Michaels Rund-Um-Die-Uhr-Doktor.

    Michael, so sagt sie, wollte Propofol von ihr und sie sagte folgerichtig, er könnte von ihr keines bekommen.
    Ich denke, Michael bemerkte - wenn ihre Geschichte stimmt und das glaube ich -, dass er keine Chance bei ihr hat, dass sie ihm Propofol gibt und wich dann aus, dass es sicher angewandt würde durch einen anderen Arzt. Ich frage mich, ob er nicht die Hoffnung hatte, sie würde es ihm verabreichen und bemerkte dann ihren Widerstand und hatte dann im Hinterkopf, dass es dann ein anderer machen würde/müsste.

    CTE

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Diamond hat auch noch ein paar andere, ehemalige Angestellte interviewt damals, die behauptet haben, von Michael gefeuert worden zu sein, weil sie von der Sache mit Jordan wussten. Angeblich soll Michaels neues Sicherheitspersonal sie enorm bedroht haben und alles. Alles Schwachsinn. Denen ging es ebenfalls nur ums Geld. Sie verloren einen Prozess wegen Erpressung gegen Michael. Der hatte sie deswegen nämlich angezeigt und eben gewonnen.

    Zu Cherylin Lee:

    Bei ihr bin ich mir nicht so ganz sicher, was ich denken soll. Dass sie ausgerechnet diesem Drachen ein Interview über Michael gegeben hat, spricht nicht unbedingt für sie. Wir wissen, dass Diamond alles getan hätte, um Michael in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Ich bezweifle, dass diese Frau ein Gewissen hat und darum sollte man sich nicht unbedingt von ihr befragen lassen, wenn man beweisen möchte, dass man Michael wohlgesinnt ist.

    Anfangs habe ich Cherylin Lee noch geglaubt. Klang ja auch anfangs noch alles relativ logisch. Allerdings bin ich mir jetzt eben nicht mehr so sicher. Denn es gibt ein paar Sachen, die sind nicht logisch.

    a) Das Telefongespräch, wie hier ja schon richtig festgestellt worden ist. Gab es dieses Telefongespräch wirklich, oder sollte Cherylin das nur für irgendwen erzählen?

    b) Die Tatsache, dass Michael sie angeblich um Propofol gebeten hat. Wo ist da denn bitte die Logik? Er hatte doch Murray. Und Cherylin widerspricht sich auch irgendwie. Denn sie sagt ja dann, sie habe ihn vor der Verwendung von Propofol gewarnt und Michael habe gesagt, sie solle ich keine Sorgen machen, er habe einen Arzt, der auf ihn aufpasst. Hä? Wieso hat er dann also sie um Propofol gebeten? Das passt nicht. Er bekam doch Propofol schon von Murray. Sie brauchte er doch dann gar nicht.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Aber noch mal was wegen der Käuflichkeit:
    Es gab auch Menschen, die sich nicht haben kaufen lassen. So zwei ehemalige Angestellte von Michael. Sie standen zu dem Zeitpunkt, als sie interviewt wurden (von wem weiß ich nicht, aber nicht von Diamond) nicht mehr auf Michaels Gehaltsliste und bekamen für das Interview kein Geld und haben dennoch für Michael ausgesagt. Sie revidierten die Aussage der ehemaligen Haushälterin von Michael, die von Diamond 20.000 Dollar erhalten hatte und versicherten, dass Michael niemals einem Kind was tun könnte.

    Scheinbar gab es auch in seinem Umfeld noch Menschen mit einem Gewissen. Auch wenn die eher selten waren, es gab sie.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Steffi0711
    antwortet
    Halperin hat das ganz gut recherchiert, dass speziell Diamond mit ihrer Fernsehsendung nur käufliche Leute präsentierte, die alle nicht die Wahrheit sagten, aber dafür viel Geld erhielten. Auch wenn Halperin einigen Mist schreibt, so ist dieser Textteil sehr interessant.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Senfi0606
    antwortet
    Zitat von Xydalona
    Als ich das Interview der Krankenschwester mit Diane Dimond sah, wusste ich noch nicht, wie mies die Dimond ist. Höchstwahrscheinlich hat sie Geld bekommen, denn eine ehemalige Haushälterin von Michael, die ihr Ende 1993 ein Interview gab, hat 20.000 Dollar von dem Sender bekommen.
    Wenn ich mich recht erinnere waren es noch einige mehr ,
    die Geld für Aussagen bekommen haben.
    Und immer von dem Verein, für dem die Dimond gearbeitet hat.
    Quelle muss ich suchen,
    hab ich grad nicht zur Hand.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Steffi0711
    antwortet
    Zitat remember:Jackson war zu gefährlich: Mitten auf der Bühne hätte er doch ALLES auspacken können: zu ALLEM Möglichen seinen Bezug nehmen können: In seinen Songs u. was er sonst noch vorbereitet hätte. Genau wie MJ über Sneddon sang, konnte er über sein Umfeld Bände singen.
    Das waren genau meine Gedanken, als ich den Film das zweite mal sah. Ich hatte so stark das Gefühl, dass Michael auf dem Konzert irgendwas hätte sagen können, was vielen nicht gepasst hätte bzw. ihnen sogar gefährlich geworden wäre. Deshalb konnte er noch nicht mal 1 Konzert geben, solche Gefahr war er.

    Zitat Christine - ...wenn ein neuer Hype um ihn entstanden wäre, der jenen in seinen allererfolgreichsten Zeiten noch getoppt hätte?
    Danke für diesen Satz, Christine. Genau das sagte mein Mann, als er den Film gesehen hatte. Mein Mann (absolut kein Jackson Fan!) war begeistert von dem Film und meinte, schade, dass es das Konzert nicht gegeben hat, es wäre ein Meilenstein in der Musikgeschichte geworden.
    Diese Worte fand ich sehr bemerkenswert, denn mein Mann beschäftigt sich mit anderer Art von Musik und hatte bisher mit MJ nicht viel am Hut. JEdoch hat er scheinbar doch das Genie erkannt, wenn gleich er auch die Musiker mit den Gitarrrenriffs und Percussions etc. noch genialer fand.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Engel1
    antwortet
    Zitat von Blondy Beitrag anzeigen
    Also ich frag jetzt mal ganz dumm, weil ich den Namen nirgendwo finden kann:

    Cherilin Lee.

    War das nicht die Krankenschwester, die Diane Dimond ein Interview über MJ's Tod gegeben hat?

    Ja,das war die Cherilin Lee!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Blondy
    antwortet
    Also ich frag jetzt mal ganz dumm, weil ich den Namen nirgendwo finden kann:

    Cherilin Lee.

    War das nicht die Krankenschwester, die Diane Dimond ein Interview über MJ's Tod gegeben hat?

    Einen Kommentar schreiben:


  • lonilein1
    antwortet
    Gibt es eigentlich noch Leute in Michaels Umfeld, die nicht käuflich sind???

    Einen Kommentar schreiben:


  • Flöckchen
    antwortet
    Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
    Zitat Xydalona


    Ich denke, wäre sie Michael wirklich wohlgesonnen gewesen, hätte sie diese Aussage nicht machen brauchen, so paßt es wieder ins Bild(abhängig)Vllt. hat man ja Geld für dieses Interview bekommen!
    Da sie von Diane Dimond interviewt wurde, bin ich mir fast sicher, dass sie dafür Geld bekommen hat....
    Und: warum hat sie D. Dimond überhaupt ein Interview gegeben - ausgerechnet ihr? Wäre sie loyal gewesen, hätte sie dieser Frau kein interview geben dürfen, dies ist meine Meinung (ich hätte es jedenfalls nicht getan) - oder hat sie etwa nicht gewusst, wie D.D. Michael zerrissen hat?

    Einen Kommentar schreiben:


  • aurelia
    antwortet
    Zitat Xydalona
    Kann sein, dass die Krankenschwester die Wahrheit sagt. Kann aber auch sein, dass ihre Aussagen nur dazu dienen sollen, Michael als Propofol-Abhängigen darzustellen.
    Danke
    Ich denke, wäre sie Michael wirklich wohlgesonnen gewesen, hätte sie diese Aussage nicht machen brauchen, so paßt es wieder ins Bild(abhängig)Vllt. hat man ja Geld für dieses Interview bekommen!

    Einen Kommentar schreiben:


  • aurelia
    antwortet
    18.10.2009
    ll Good Entertainment, die ein Jackson Familien Reunion Konzert im Jahr 2010 veranstalten wollten, haben eine neue Klage eingereicht gegen AEG Live, Frank Dileo und Michaels Nachlass. 300 Millionen US Dollar fordern sie, denn hätte Michael den Londoner Konzerten nicht zugesagt, würde er heute noch leben und es könnte mit keinem Film (This Is It) Geld verdient werden, argumentieren sie. Bereits zu Michaels Lebzeiten haben sie Michael Jackson, Dileo und AEG auf 40 Millionen verklagt. Frank Dileo hatte im Namen von Michael Jackson unterschrieben, dass dieser am Reunion Konzert teilnimmt und zuvor keine anderen Auftritte absolviert. Erst danach hat Michael Jackson den Londoner Konzerten zugesagt, und somit die Abmachung zwischen All Good und Dileo gebrochen.
    Ich weiß nicht, ob wir das schon hatten?

    Einen Kommentar schreiben:

thread unten

Einklappen
Lädt...
X