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  • for a better world
    antwortet
    Dann sind wir uns ja einig...Dass ausgerechnet ein Konzertveranstalter, der MJ öffentlich vorführte - ihm dann eine Plattform für sein Comeback bieten sollte finde/fand ich auch schon immer merkwürdig. Ich denke auch, dass sie kaum Interesse daran gehabt haben werden, dass sich MJ finanziell "freischaufelt"

    Zum 25.6. - die Villa, die AEG angemietet hatte, Holmby Hills, gehörte doch dem CEO von Christian Audigier. Einem "Freund" vom MJ. Mittlerweile hat er, oder seine Gattin das Objekt ja käuflich erworben. Ich stelle mir gerade vor, dass der ehemalige Eigentümer über die Überwachungsanlage/n (Kameras etc.) bestens Bescheid gewusst haben muss. Meine Frage dazu, wäre es möglich, dass der Designer auch Mitglied der "Interessensgemeinschaft" ist, und nun mit dem Namen MJ Geschäfte betreiben kann/möchte.
    Sein persönliches Vermögen machte es ihm möglich, den letzten Wohnsitz seines Freundes Michael Jackson in Holmby Hills in Hollywood zu kaufen: „Ich wollte daraus eine Art Pop-Rock-Mausoleum machen, aber leider bekam ich nur die Erlaubnis, es für die Medien, nicht aber für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ich habe im Sinn, mir die Rechte für die Master Licence von Michael Jackson zu verschaffen, um eine Linie Michael Jackson By Christian Audigier zu kreieren.
    http://www.openmag.ch/2009/12/13/chr...igier/?lang=de

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  • remember
    antwortet
    Zitat von November Beitrag anzeigen
    ......am geeignetsten sind sicher treu-republikanische US-Amerikaner, die an wichtigen Schaltstellen hocken......auf dem amerikanischen Kontinent.
    Jepp. Hoffentlich ist diese eine wichtige Schaltstelle nicht gerade die LAPD.

    Für die "Drecksarbeit" braucht man dann Männer "für's Grobe", die da wären: Doc Murray und Tohme Tohme, den ich in einer ähnlichen Werkzeug- bzw. Handlangerposition sehe.
    Genau. Bei Thome-Thome fühle ich mich in der Hinsicht "sicherer", lol.

    Was meint ihr zur Krankenschwester Ch.Lee?

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  • November
    antwortet
    ......am geeignetsten sind sicher treu-republikanische US-Amerikaner, die an wichtigen Schaltstellen hocken......auf dem amerikanischen Kontinent.

    Für die "Drecksarbeit" braucht man dann Männer "für's Grobe", die da wären: Doc Murray und Tohme Tohme, den ich in einer ähnlichen Werkzeug- bzw. Handlangerposition sehe.

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  • remember
    antwortet
    Zitat von November
    .......da man auch Kontakte zu Londoner Kanzleien hatte, hätte man sicher auch einen Londoner Arzt aufgetrieben, der die Dinge gut bezahlt so bescheinigt, wie man sie gebraucht hätte.
    Nun wenn ich das lese: -

    National Examiner, 2001: Das Monstrum Michael Jackson hält einen Vortrag über Fürsorge für Kinder. (...)
    Jedenfalls geht dieser Perverse hinüber zur Oxford Universität nach England und liefert dort sein Geschwätz über seine Heal the Kids Organisation ab. Er sagt, er möchte zur ‘besseren Beziehung zwischen Eltern und Kindern beitragen’. Und was war los mit all diesen scheiß britischen Idioten, die dort standen und applaudierten! Idioten! Alle diese Beefsteaks und Nierenpasteten haben ihre Gehirnzellen verstopft.
    - glaub ich, dass aus stark nationalistischen Gründen all die bekannten scheiß britischen Idioten und diese Beefsteaks und Nierenpasteten, die ihre Gehirnzellen verstopft haben, wohl doch nicht "vertrauenswürdig" genug gewesen wären, sich für so was bezahlen zu lassen.
    Für so eine Arbeit müsste ein sehr treuer Hund her, der Drecksarbeit erledigt u. die Spuren dann auch sehr sauber verwischt: Jemand, der seine Arbeit sehr gut kennt. Ein Brite war wohl nicht gerade zur Hand.

    Außerdem geschah der Mord direkt vorm Kofferpacken nach London: UM wegen der Versicherung sich der 2. med.Untersuchung unterziehen ZU lassen. ODER?
    Zuletzt geändert von remember; 22.01.2010, 17:46.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
    Variante b) ist für mich das wahrscheinlichste.
    In meinem Beruf gibt es viele Ärzte, die nichtmal wissen, wie oft man ein Antibiotikum pro Tag geben darf. Pharmakologisch können so manche Ärzte echte Nieten sein. So auch Murray.
    Ja, aber ich muss dir ehrlich sagen, für einen Unfall gibts mir da definitiv ein paar Ungereimtheiten zu viel. Sagen wir mal, mich würde ein Mord nicht überraschen.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Was wenn er schon im Stapel-Center die ganze letzte Woche schon "abgefüllt" wurde und dann Murray nur noch den Rest erledigt hat?
    Meiner Meinung nach war er schon im März bei der PK abgefüllt.

    Wir sind uns doch sicher einig darin, dass die Personen mit dieser Gesinnung und diesem Hintergrund, die sich jetzt bezüglich der "This is it"-Konzerte so "selbstlos" um Michael gekümmert haben, auch hinter allem anderem (Verriss, Missbrauchsvorwürfe usw.) stecken, oder?
    Diese Theorie vertrete ich schon seit Monaten.

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  • Blondy
    antwortet
    Und was, wenn beide Varianten in Frage kommen?

    Was wenn er schon im Stapel-Center die ganze letzte Woche schon "abgefüllt" wurde und dann Murray nur noch den Rest erledigt hat?

    Wissenlich oder unwissentlich,
    wie ich schon mal geschrieben habe....

    Das würde dann ja auch wieder zu den Berichten der Followers passen...

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  • November
    antwortet
    @Briánna und @remember

    Wir sind uns doch sicher einig darin, dass die Personen mit dieser Gesinnung und diesem Hintergrund, die sich jetzt bezüglich der "This is it"-Konzerte so "selbstlos" um Michael gekümmert haben, auch hinter allem anderem (Verriss, Missbrauchsvorwürfe usw.) stecken, oder?

    Sie haben diesmal eine andere Taktik gewählt - zuvor hat man versucht, MJ von außen anzugreifen und zu vernichten (hat nicht endgültig funktioniert). Jetzt haben sie es von innen versucht - man ist in sein Leben, seine Geschäfte eingedrungen und so haben sie es geschafft, zumindest das Leben von MJ auszulöschen.
    Zuletzt geändert von November; 22.01.2010, 16:27.

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  • Briánna
    antwortet
    @remember - das sind auch schon länger meine gedanken...
    es passt vorn und hinten nicht zusammen, dass ausgerechnet die, die ihm bei jeder gelegenheit ins knie schossen, die ihn betrogen und hintergingen ...all die, die plötzlich als gutmenschen und unterstützer wieder auftauchen und friede, freude, eierkuchen mit ihm spielen.
    und so manch einer tauchte ja auch erst kurz vor dem großen finale auf und wurde vom "big spender" ins boot geholt - mj selber können wir nicht mehr fragen, wie er darüber dachte, dass dileo & co plötzlich alle wieder da waren.
    es gibt die aussagen von l.rowe zu den plötzlichen umbesetzungen, ob man sie glauben kann oder nicht - schwierig, denn dazu müsste man joe über den weg trauen und das fällt mal leicht, mal schwer.
    rein gefühlsmäßig sehe ich es so, dass der tod oder zumindest ein großer schaden in kauf genommen wurden, oder eingeplant wurden. als teil des geschäftsmodells. an einen dummen unfall kann ich gefühlsmäßig (*beton*) schon sehr lange nicht mehr glauben..
    böse - und wieder: gefühlsmäßig - formuliert: nur sein tod mitten auf der bühne wäre noch lukrativer gewesen. aber auch ein ungeheures risiko - wer weiß, was so ein britischer leichenbeschauer so entdeckt hätte, wenn er direkt in die patho gefahren worden wäre...
    ich weiß... fürchterliche gedanken und dann auch noch schriftlich niedergelegt... aber das kreiselt mir dazu so durch den kopf.
    einerseits wirklich die überlegung: wurde er zum risiko, weil er drohte, das ganze wirklich zu schaffen und damit sich und seinen katalog und die anderen vermögenswerte aus dem weg zu bringen ( womit dann all diejenigen, die sagen, er sah fit aus, er WOLLTE auf die bühne) völlig recht hätten - andererseits der gedanke, dass es die -wirtschaftliche - notbremse war, weil er drohte, es in den sand zu setzen ( dann wiederum hätten die recht, die sagten, er war schon halbtot) .. und bei beiden möglichkeiten zielt es aber immer am ende in die gleiche richtung .....
    himmel, ich schreibe mich um kopf und kragen

    edit: @november ich sehe in dem artikel das gleiche, zynische wortspiel, wie du ist so ähnlich, wie unter einem doppeldeutig geschrieben arbeitszeugnis der satz: " ...eine bereicherung, mitarbeiter x in unserem unternehmen gehabt zu haben" ...
    Zuletzt geändert von Briánna; 22.01.2010, 16:28.

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  • Cybertronic
    antwortet
    Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
    Ich habe einfach ein Problem damit zu glauben, dass ein Arzt nicht einschätzen kann, wann er zu viel spritzt. Dann bliebe allerhöchstens eben noch die Möglichkeit, dass Murray nicht der war, der das Zeug gespritzt hat, sondern dass das jemand anderes war. Aber wenn es jemand anderes war, dann läuft es ja logischerweise auch auf Mord raus.

    Es gibt nur zwei Varianten:

    a) Michael ist ermordet worden (egal ob nun von Murray oder von jemand anderem)

    b) Er ist an menschlichem Versagen gestorben

    Aber wie gesagt, ich tu mich einfach schwer damit. Sogar als Leihe merkt man, dass dieser Mix an Medikamenten vermutlich sogar einen Elefanten umgehauen hätte und ein Arzt soll das dann nicht wissen? Selbst wenn er der größte Kurpfuscher ist.


    Variante b) ist für mich das wahrscheinlichste.
    In meinem Beruf gibt es viele Ärzte, die nichtmal wissen, wie oft man ein Antibiotikum pro Tag geben darf. Pharmakologisch können so manche Ärzte echte Nieten sein. So auch Murray.

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  • Mrs. Järvis
    antwortet
    Ich habe einfach ein Problem damit zu glauben, dass ein Arzt nicht einschätzen kann, wann er zu viel spritzt. Dann bliebe allerhöchstens eben noch die Möglichkeit, dass Murray nicht der war, der das Zeug gespritzt hat, sondern dass das jemand anderes war. Aber wenn es jemand anderes war, dann läuft es ja logischerweise auch auf Mord raus.

    Es gibt nur zwei Varianten:

    a) Michael ist ermordet worden (egal ob nun von Murray oder von jemand anderem)

    b) Er ist an menschlichem Versagen gestorben

    Aber wie gesagt, ich tu mich einfach schwer damit. Sogar als Leihe merkt man, dass dieser Mix an Medikamenten vermutlich sogar einen Elefanten umgehauen hätte und ein Arzt soll das dann nicht wissen? Selbst wenn er der größte Kurpfuscher ist.

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  • remember
    antwortet
    Ich wollte mal nachfragen, ob man auch schonmal Überlegungen in die andere Richtung angestellt hat?...was wäre gewesen, wenn Michael die Shows erfolgreich durchgestanden hätte?! Wenn dann noch ein neues Album erschienen wäre...wenn ein neuer Hype um ihn entstanden wäre, der jenen in seinen allererfolgreichsten Zeiten noch getoppt hätte?
    Man hat seit 1993 vesucht ihn systematisch fertigzumachen, man dachte er sei erledigt u. niemand interessiere sich mehr groß für ihn u. seine Botschaften.
    Da sagst du was:

    Wenn ich dran denke, dann sehe ich bei DEM Umfeld keine Chance für Michael Jackson:

    Ihm ist nur deshalb "geholfen" worden, das Comeback zu organisieren, um möglichst GEWINNbringend zu wirtschaften. Damit meine ich NUR Geld DURCH Michael Jackson, aber OHNE Michael Jackson.

    Jackson war zu gefährlich: Mitten auf der Bühne hätte er doch ALLES auspacken können: zu ALLEM Möglichen seinen Bezug nehmen können: In seinen Songs u. was er sonst noch vorbereitet hätte. Genau wie MJ über Sneddon sang, konnte er über sein Umfeld Bände singen.
    Und das Schlimmste: All die Jahre seiner permanenten, konsequenten Vernichtung hätten doch am Ende keinerlei Wirkung gehabt: Also war das NICHT der Sinn der Sache, MJ "auferstehen" zu lassen bzw. ihn zu feiern.

    Er musste mundtot gemacht werden:

    Wäre sonst ja ein kolossaler Widerspruch in sich, als Besitzer der Medien jeden Mist über den Star zu verbreiten, ihm das Geld u. die Eigentümer zu nehmen (s. Neverland, Barack - Freund von Anschutz) u. sich dann plötzlich seltsamerweise so märchenhaft (!) seines beruflichen Lebens anzunehmen (Comeback zu fördern?) -
    Für mich ist MJs Tod in diesem Fall eine längst beschlossene Sache. DENN: An SOLCHE Märchen glaube ich nicht.
    Zuletzt geändert von remember; 22.01.2010, 16:06.

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  • lonilein1
    antwortet
    Anscheinend hatte es nicht gereicht, Michael machte ja weiter mit den Proben, was sollte allso geschehen?
    Der Doc hatte die letzte Spritze ob im Auftrag oder weil er zu blöd war, was ich mir nicht vorstellen kann

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  • Christine3110
    antwortet
    Ich glaube auch nicht an geplanten Mord. DA ist wahrscheinl. einiges aus dem Ruder gelaufen.
    Mike unter Drogen zu setzen hätte ja schon vollkommen ausgereicht, um ihn wieder dahin zu bringen, "wo er hingehörte".

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  • Corina
    antwortet
    Ich habe nichts gegen die USA, aber die Schwarzen haben es da nun mal nicht einfach. Auch heute noch nicht immer. Auch wenn sie jetzt einen schwarzen Präsidenten haben. Aber wie viele Schwarze mussten dafür kämpfen, dass heute ein Barack Obama im weißen Haus sitzt? Und dann kommt in den 80ern auf einmal so ein einzelner junger Kerl und nimmt die weiße Gesellschaft in musikalischem Sinn vollkommen auseinander!
    Ja das habe ich schon von mehreren gehört. Woopi Goldberg z.b sie sagte mal im Interview das sie es am Anfang sehr schwer gehabt hatte.Und Thome,Thome sieht schon so aus wie ein fieses sch............ Also vor den hätte ich mich auch gefürchtet.
    Was man hier so liest macht einen richtig Angst. Und es wirft wieder viele Fragen auf.
    Aber interessant ist das doch.Wenn sie doch blos bald in der Öffentlichkeit sagen würden was Sache ist.

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