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  • Hoffentlich gibt es bald Klarheit.

    Freitag, 08. Januar 2010 | Newsman - MJackson.NET |

    Die Ermittlungen zu Michael Jacksons Tod sind abgeschlossen und Dr. Conrad Murray wird sich wahrscheinlich der Anklage stellen müssen.

    Der behandelnde Arzt des Popstars, der im Juni 2009 an einer akuten Propofolvergiftung starb, war die letzte Person, die Jackson lebend zu Gesicht bekam. In den nächsten Wochen wird er sich Berichten zufolge für den Tod seines berühmten Patienten vor Gericht verantworten müssen.

    Die Untersuchungen zu Jacksons plötzlichem Ableben wurden im letzten Monat abgeschlossen und der Fall wird nun offiziell dem Bezirksanwalt vom Los Angeles County vorgelegt werden.

    Ein Insider verriet der Klatschwebseite 'TMZ', die Ermittlungen seien "eingehend" und "extrem gründlich" vorangegangen und lieferten genug Beweismittel, die gegen Murrays Unschuld sprächen. Der Fall sei jedoch kompliziert, da der Arzt durch die Verabreichung des für den Sänger tödlich wirkenden Narkosemittels Propofol kein Gesetz brach. Er könne jedoch für fahrlässige Tötung zur Verantwortung gezogen werden.

    Seit dem Tod der Poplegende arbeitet Dr. Murray wieder in der Armstrong Medical Clinic in Houston, Texas.

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    • Für mich ist es immer noch ungereimt, dass einerseits sein Herz noch geschlagen haben soll, die Sanitäter andererseits von Totenflecken u.ä. sprachen und bei ihrer Ankunft eindeutig erkannten, dass MJ tot war.

      Eins von beidem kann nicht stimmen.

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      • Zitat von Xydalona
        Zodiac:
        Eben. Die Angaben schwanken zwischen "bei der Ankunft im Krankenhaus noch lebend bzw. zwar hirntot, aber das Herz schlug noch" und "als die Sanitäter kamen, bereits mehrere Stunden tot". Wobei ich aufgrund der Langsamkeit des Rettungswagens Letzteres glaube.
        Ich hoffe, dass wenigstens das geklärt werden konnte.

        Ich befürchte, dass Dr. Murray wegen Schlamperei verwarnt wird und die Ursachen auf etwig ungeklärt bleiben.
        Da bleibt die Frage, warum als Todeszeitpunkt 14:26 Uhr festgelegt wurde.
        Wenn Michael vorher hirntot war, dann war er tot, auch wenn sein Herz künstlich weiterschlug.

        Murray ist der Einzige, der sagen kann, was da wirklich passiert ist.
        Er sagte, die Wahrheit wird herauskommen.
        Ich hoffe sehr auf Klarheit und Wahrheit.

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        • ... die angaben über dne todeszeitpunkt sind mysteriös. dass murray ( als ranghöherer) den zur hilfe gerufenen paramedics abgenötigt hat, einen eigentlich schon länger toten als wiederzubelebenden notfall zum krankenhaus zu transportieren, ist die eine sache. die andere ist: wieso wurde dann eine stunde im krankenhaus an mj rumgeochst? denn da waren ja ärzte, die sich also von murray nix mehr sagen lassen mussten.

          was die verabreichung von propofol angeht: ich habe das irgendwo in den tiefen eines threads schon mal erklärt: es gelten hierbei in den USA andere vorgaben, als in deutschland. und wer an strengere vorgaben glaubt, der irrt. das zeug war bis jetzt nicht mal wirklich klar unter dem, was im amerikanischen dem deutschen btm entspricht, klassifiziert.
          insofern muss man immer im auge behalten, dass ein für uns scheinbar sorgloser umgang mit propofol eventuell einfach tatsächlich den amerikanischen vorgaben entsprach. und murray rein technisch erst einen fehler machte, das er das zeug falsch dosierte. das wäre ähnlich, als würde mir mein arzt valium zum pennen mit nach hause geben und versehentlich die 10-fache dosis verordnen.
          es ist nicht so einfach, das ganze 1:1 zu übertragen, weil deutsche ärzte sagen, dass es nur im op und nur von anästhesisten verabreicht werden darf. denn auch das ist nicht ganz richtig: es ist eine vorgabe, eher einer empfehlung, als einem gesetz entsprechend.
          und man wird nun mal vor gericht nach gesetzen verurteilt, und nicht nach vorgaben oder empfehlungen.
          auch, wenn uns das rein emotional nicht schmeckt ( mir auch nicht), aber vor dem gesetz ist murray ein arzt, der sich möglicherweise in der dosierung oder der berechnung von wechselnwirkungen verhauen hat, er ist aber - per gesetz - kein arzt, der illegal etwas verabreicht hat.

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          • Es ist alles so traurig, wenn es so weiter geht wird es für unseren Michael keine Gerechigkeit geben. Ich habe leider ein ganz schlechtes Gefühl, leider!

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            • Das stimmt schon alles. Vielleicht hat Michael eben doch noch gelebt, als er ins Krankenhaus kam? Oder aber er hat nicht mehr gelebt, aber durch Murrays falsche Angaben (und die Tatsache, dass die Heizung im ohnehin schon warmen LA aufgedreht war bis zum Anschlag), haben die Ärzte eben noch mal versucht, Michael zurück zu holen. Wie schon gesagt, ich denke, wenn ein Michael Jackson auf dem Tisch liegt und gerade dabei ist zu sterben, dann kämpfen die Ärzte vielleicht doch mal noch ein bisschen mehr, als bei einem stinknormalen Patienten, den sie vielleicht schon wesentlich früher aufgegeben hätten.

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              • Mrs. Järvis, du machst mir Angst.
                Ich will nicht hoffen, dass Ärtze da so gravierende Unterschiede machen ;-)

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                • ja-in. irgendwer hat ihm das zeug als probates mittel "verkauft".
                  und frage ich mich: wer war das? DA sehe ich die mitschuld.
                  und: wer hat noch davon gewusst? war das bei AEG bekannt?
                  wer hat ggf. zugeguckt?
                  Zuletzt geändert von Briánna; 08.01.2010, 17:28.

                  Kommentar


                  • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                    ja-in. irgendwer hat ihm das zeug als probates mittel "verkauft".
                    und frage ich mich: wer war das? DA sehe ich die mitschuld.
                    und: wer hat noch davon gewusst? war das bei AEG bekannt?
                    wer hat ggf. zugeguckt?
                    Nicht nur zugeguckt, sondern geschickt eingefädelt.
                    Seit einigen Monaten soll MJ von Murray mit Propofol behandelt worden sein.
                    Die, die mit ihm zusammenarbeiteten, wussten, dass sich MJ während der Proben gerne verausgabt und dann nicht mehr essen, nicht mehr trinken und nicht mehr schlafen kann........daraus konnte man geschickt eine Schlinge drehen.

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                    • @brianna:
                      „auch, wenn uns das rein emotional nicht schmeckt ( mir auch nicht), aber vor dem gesetz ist murray ein arzt, der sich möglicherweise in der dosierung oder der berechnung von wechselnwirkungen verhauen hat, er ist aber - per gesetz - kein arzt, der illegal etwas verabreicht hat.“

                      er ist aber dennoch ein arzt, der die gebotene überwachung/nachsorge grob vernachlässigt hat, oder???

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                      • das war sicher alles von vorne bis hinten durchgeplant!
                        die wussten doch das michael keine 50 konzerte schafft, aber die karten waren verkauft OHNE michaels zustimmung!! er wollte nur eins machen soweit ich weiß. daraus hat er sich dann zu 10 überreden lassen... nagut 10 mit genug pausen is noch vorstellbar...
                        dann haben sie ihm erzählt dass sie die proben mitfilmen und aufnehmen in HQ, damit es dann als bonus-material mit auf die danach folgende tour-dvd kommt. aber da war der film schon längst geplant und sie wussten sicher, das michael niemals wieder auf der bühne stehen würde!!! das war eine einzige verschwörung! michael sagte es doch selber, dass eine riesen verschwörung im gange is!!!! und zu la toya sagte er, wenn er früh sterben würde, dann war es kein natürlicher tod, sondern mord punkt

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                        • Die Vorstellung, dass das alles durchgeplant war halte ich auch nicht für unwahrscheinlich. AEG wusste mit Sicherheit, dass Murray ihm Propofol gibt. Schließlich hat AEG Murray angestellt. Da waren sie sicher über alles gut unterrichtet.

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                          • Ja leider ist es wirklich nicht gesetzeswidrig Propofol außerhalb eines Krankenhauses zu verabreichen. Es ist unverantwortlich...mehr leider nicht.

                            Aber er hat Michael wider besseren Wissens diesen schrecklichen Medi-Cocktail verabreicht und ihn dann auch noch unbeaufsichtigt gelassen...für ne lange Zeit...er hat ihn sterben lassen...für mich ist das Mord.


                            AEG hat Murray nicht angestellt. Der Vertrag wurde nie unterschrieben u . Geld hat er auch keines gesehen.
                            Außerdem vergeßt ihr, dass nicht AEG den Arzt augesucht hat, sondern Michael.
                            Zuletzt geändert von Christine3110; 08.01.2010, 18:36.

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                            • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                              Aber er hat Michael wider besseren Wissens diesen schrecklichen Medi-Cocktail verabreicht und ihn dann auch noch unbeaufsichtigt gelassen...für ne lange Zeit...er hat ihn sterben lassen...für mich ist das Mord.
                              Ich befürchte nur leider, dass der Richter das anders sehen wird und Murray nicht mal eine Haftstrafe bekommen wird. Denn war ja alles nur "fahrlässig". Wenn das alles eine geplante Sache war, dann muss man den Leuten die darin verwickelt waren echt lassen, dass sie sehr geschickt waren, denn mehr als fahrlässige Tötung wird man wohl nicht nachweisen können.

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                              • Außer Murray war in dieser Verschwörung genau so nur ein Spielball
                                Vielleicht stimmt es ja, was er gesagt hat? Vielleicht hat er Michael nichts Tödliches verabreicht? Fragen gibts genug. Antworten leider kaum welche.

                                Fakt ist jedenfalls, man hat ihm 40 Konzerte mehr aufgeschwafelt, als er wollte. Wenn man es genau nimmt, dann sogar 49. Aber mit den 10 Konzerten war er vielleicht noch einverstanden. Das wäre auch durchaus im grünen Bereich gewesen. Angenommen, er hätte jede Woche eins gegeben, dann wäre er da durch gekommen, mit Sicherheit. Zehn Wochen, das hätte er geschafft. Genügend Pausen und Zeit für seine Kinder wären drin gewesen. Aber er wusste, dass er 50 Konzerte nicht schaffen würde und er wollte sie auch nicht machen.

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