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  • Brigitte 58
    antwortet
    Zitat von Starlight05 Beitrag anzeigen
    Gibt ja 2 threads bei allmy.Bei einem wurde heute erst geschrieben und
    beim andern wars der 3.oktober.
    Bin da nicht angemeldet, lese aber schon ewige zeiten dort.
    ok danke. ich lese da auch immer. aber meistens nur in einem thread.
    Als am 25.06.2009 verkündet wurde, Michael Jackson ist tot, hielt die Welt für einen Moment den Atem an, die Welt blieb irgendwie stehen. Doch nach der anfän... (Seite 1185)

    obwohl der andere ist auch nicht schlecht.
    und da wird tatsächlich wieder geschrieben.
    Michael Jackson 1959-2??? Ein Star eine Legende. Keiner hat die Musikwelt so beeinflusst wie er. Seine Videos waren neu auf dem Markt und auch die Art sich auf ... (Seite 2952)

    habe meine frage daher wieder entfernt.
    alles gut.-----
    Zuletzt geändert von Brigitte 58; 01.11.2013, 18:30.

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  • Starlight05
    antwortet
    Gibt ja 2 threads bei allmy.Bei einem wurde heute erst geschrieben und
    beim andern wars der 3.oktober.
    Bin da nicht angemeldet, lese aber schon ewige zeiten dort.

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  • Brigitte 58
    antwortet
    Schulden:

    "17. Mai 2010
    Die Schulden des Conrad Murray
    Die Gläubiger standen Schlange: Michael Jacksons Privatarzt Conrad Murray hat unter erheblichen Geldnöten gelitten, als der Sänger ihn im Mai unter Vertrag nahm.
    Der Kardiologe, der inzwischen im Mittelpunkt der Ermittlungen über Jacksons plötzlichen Tod steht, hatte Schulden von mindestens 780.000 Dollar (555.000 Euro), wie aus Gerichtsunterlagen in Las Vegas hervorgeht.
    Dazu kommen laut einem ehemaligen Geschäftspartner weitere 68.000 Dollar, die Conrad Murray für die Lieferung eines Energydrinks schuldig geblieben sei. Unter anderem konnte Murray den Dokumenten zufolge die Hypothekenraten für sein Anwesen in Höhe von monatlich 15.000 Dollar nicht bezahlen. Außerdem standen 363.000 Dollar für Geräte in seiner Herzklinik aus. Hinzu kamen Schulden für Studentendarlehen aus den 80er Jahren sowie für Alimente und Kreditkarten. "
    .................................................. .................................................. .......................................
    Anmerkung: hinzu kommt noch 25.000 Dollar Kaution, Anwaltskosten, sein früherer aufwendiger Lebensstil, Freundinnen usw. (zweitweise stand er mir drei Frauen gleichzeitig in Kontakt - konnte man bei seinem Prozess miterleben).
    Grob gerechnet dürften sich bis heute ca. 2 Mio. Dollar Schulden angehäuft haben.

    Michael Jackson 1959-2??? Ein Star eine Legende. Keiner hat die Musikwelt so beeinflusst wie er. Seine Videos waren neu auf dem Markt und auch die Art sich auf ... (Seite 2943)
    Zuletzt geändert von Brigitte 58; 01.11.2013, 18:29.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen

    Ziehe ich mitunter in Erwägung. Vielleicht stand es um die Gesundheit von MJ schlechter, als wir alle dachten. Die Autopsie soll nur die Todesursache feststellen und nicht nach allen möglichen Viren suchen. Das ist der Standard, zumindest in den USA.
    Das Michael Murray um Sterbehilfe gebeten hat, halte ich persönlich auch für ziemlich ausgeschlossen.
    Allerdings eine These, das Michael schwer oder unheilbar krank war, halte ich nicht für unmöglich.

    Aber selbst wenn bei einer Autopsy nicht nach Viren, Bakterien oder sonst welchen Krankheitserregern gesucht wird, die einen tödlichen Verlauf haben, dann müsste es doch Hinweise auf ein "organisches Resultat" dieser Viren, Bakterien oder was auch immer geben. Sie bewirken ja immerhin im Körper eines Menschen so viel, wenn er an ihnen sterben kann.
    Auch in solch einem Fall wird man ja nicht versterben und sozusagen die Überreste eines in den "Jungbrunnen gefallenen" hinterlassen.

    Selbst wenn Michael schwer krebs krank gewesen ist, müsste ja, auch wenn man nicht bewußt danach sucht, ein schweres tumöröses Geschehen aufgefallen sein.

    Man könnte ja sogar noch spekulieren, das er z. B. Leukämie hatte. Viele der Schilderungen über seinen Gesundheitszustand würden sogar teilweise in dieses Krankheitsbild passen.

    Nein, also für mich persönlich, sollte Michael sterbenskrank gewesen sein, und es war EINIGEN bekannt, dann käme für mich doch noch eher der unbekannte Dritte in Frage, der eine desaströse, imageschädigende Tour vermeiden wollte, was Michaels Namen kaputt gemacht hätte.

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  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
    ...
    Ziehe ich mitunter in Erwägung. Vielleicht stand es um die Gesundheit von MJ schlechter, als wir alle dachten. Die Autopsie soll nur die Todesursache feststellen und nicht nach allen möglichen Viren suchen. Das ist der Standard, zumindest in den USA.
    ...
    Das bezog sich auf mein stichwort 'euthanasierung' - nur dass @AoPs bemerkung nicht aus dem zusammenhang gerät.

    ... dein gedanke beschäftigt mich jetzt ...

    *infodalass* Sterbehilfe - Rechtslage in den USA

    ... letztlich verwerfe ich deinen entwurf aber wieder, aus folgendem grund:

    Ich traue es MJ einfach nicht zu, dass er den weg einer assistieren sterbehilfe mit Murray ging ... und um das nicht aufkommen zu lassen .. imageschaden was weiss ich ... wird darum eine konstrukt gebaut, aus dem am ende a) ein todesfall und b) ein zu involuntary manslaughter verurteilter mediziner hervorging, der so ziemlich alles verliert, ausser seiner freiheit im rahmen der der strafverbüssung. Ruf zerstört, alles zerstört, einer der froh sein darf, wenn er nicht 'plötzlich und unerwartet' einen "unfall" erleidet - ausgeschlossen?? Nein ... erst recht nicht seit Murray draussen ist.

    Und das alles vor allem seinen kindern untergejubelt ... damit auf daddy nicht der 'makel' haftet, seinem leben selbst ein ende gesetzt zu haben, mit hilfe des doc's?!
    Nein, das glaube ich nicht. Will ich mir auch gar nicht weiter ausmalen - das wäre das verlogenste und übelste, was ich mir denken kann. (Nicht die sterbehilfe als solches, es gibt ja völllig legale wege.)

    Wenn MJ als ultima ratio sterbehilfe gewollt hätte, er hätte in der Schweiz z.b. seinen wunsch erfüllt bekommen, ohne dass ein dritter dafür haftbar gemacht wird.

    Das thema sterbehilfe und unheilbare krankheit passt überhaupt nicht zum autopsiebericht ... es würde ihn ad absurdum führen, denn es würden befunde nicht aufgeführt, so denn eine krebserkrankung z.b. vorgelegen hätte.
    Im übrigen gibt es ausnahmsbefunde, die nicht in einem autopsiebericht aufgeführt werden müssen; jedoch trotzdem bestandteil sind. Wenn zum beispiel eine aidserkrankung vorliegt, wird das verdeckt gehalten.
    Hab ich wo gelesen ... weiss nicht mehr wo? Weil schon mal die frage aufkam, der autopsiebericht könne womöglich unvollständig sein ... bzw. der, der in die öffentlichkeit kam.

    ... die Frage ob Murrays "Endlos Fehlerschleife" noch im üblichen und menschlich nachvollziehbaren Rahmen liegt ist doch schon x Mal durch gekaut worden.

    Da werden sich die unterschiedlichen Lager wohl auch bei weiterem Durchkauen nicht einig werden.
    *@Mysteriousrechtgeb!*
    Zuletzt geändert von rip.michael; 01.11.2013, 18:01. Grund: edit

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  • Mysterious
    antwortet
    @ rip,

    die Frage ob Murrays "Endlos Fehlerschleife" noch im üblichen und menschlich nachvollziehbaren Rahmen liegt ist doch schon x Mal durch gekaut worden.

    Da werden sich die unterschiedlichen Lager wohl auch bei weiterem Durchkauen nicht einig werden.

    Für mich sind soooo viel Fehler eben auch nicht nachvollziehbar, wenn ich auch Ärzte für fehlbare Menschen halte und nicht für ständig funktionierende Roboter, die, wenn Ärzte Roboter wären, ja auch wieder von Menschen erstellt und programmiert würden

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  • rip.michael
    antwortet
    Wenn du diese (meine) these
    Auch die grösste fachliche koryphäe kann letztendlich doch fehler machen ... menschlich ... unglaublich, aber wahr!
    für ausgeschlossen hältst, dann schliesst du wohl generell aus, dass menschen fehler machen, oder?
    KEINER IST UNFEHLBAR.
    Oder interprätiere ich den *umfall* falsch?
    Murray war facharzt und nebenbei mensch ... und menschen sind von natur aus fehlerhaft gestrickt, sonst gäbe es generell nix fehlerhaftes unter menschen. Und ja, natürlich hat man besonders an ärzte besondere ansprüche auch und besonders an die eigene sicherheit gedacht.
    Murray hatte in der vergangenheit - vor Michael - wohl ordentlich und ganz im hippokratischen eid gearbeitet ... sonst hätte Michael ihn wohl kaum so nahe an sich herangelassen.
    Beide haben fehler gemacht, Murray die mit der grösseren tragweite - Michael kam um's leben.

    Ist das nicht ein bisschen(?) realitätsfern @Senfi .. eine fehlerhaftigkeit von Murray nicht in erwägung zu ziehen?
    Und in der tat hat man ihm nix anderes als fehler, fehlleistungen nachweisen können ... keine böswilligkeit, vorsatz, arglist, heimtücke, niedertracht ... nichts davon.

    Freilich rechne ich auch nicht damit, wenn mein linker arm operiert werden soll, dass am ende mein rechter amputiert wird. Is' jetzt überzogen. Aber es soll schon vorgekommen sein - ob du's glaubst oder nicht ... das ganze op teams den falschen pat. oder nicht di richtige diagnose passend zum pat. vor augen hatten. Und es wurde nicht entdeckt. Sicher sind das ausnahmen, aber es passiert.
    Auch stichwort 'kunstfehler'. Und ich behaupte weiterhin, es ist unerheblich, ob ein kunstfehler aus zeitdruck/erfolgsdruck im dienst ursächlich ist oder fehler, eine ganze fehlerkette ... wie bei Murray passierte. Beide fehlerquellen wären vermeidbar. Der patient ist und bleibt der geschädigte.
    Murray versuchte selbst zu vertuschen und zu beschönigen, was doch nicht zu vertuschen war ... bei ärztlichen kunstfehlern werden nicht selten solche fehlerhaften ärztlichen leistungen gedeckt von der höheren instanz ... bis über die schmerzgrenze. Eines ist so übel wie das andere, weil der pat. keine oder selten eine chance hat sich irgendwie zu wehren und hat das absolute nachsehen.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von cori79 Beitrag anzeigen

    Wegen der Namensänderung: vielleicht hat Murray, seit er in den Staaten lebt diesen Namen angenommen. Ist in Amerika ja kein Problem.
    Auch wenn es in Amerika kein Problem ist.
    Aber ich meine mal gehört zu haben, das es nicht an der Tagesordnung ist, das Leute ihre Namne wechseln.
    Meistens stecken da besondere Gründe hinter wenn Leute andere Namen annehmen.

    Und in der Sozialversicherungskarte MUSS doch der richtige Name stehen, oder bin ich da falsch informiert ?

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

    a) Er war für tage untergetaucht ... aber er kam zurück, gab seine aussage zu protokoll ... begab sich in das was folgte.
    Er hätte nicht untertauchen können, ohne dass man ihn irgenwo aufgespürt hätte .. über kurz oder lang??
    Wenn Murray eingesponnen war in ein grosses komplott, dann hatte er theoretisch vielleicht auch helfer, fluchthelfer und solche, die für ihn eine bleibe gefunden hätten, wo er sich hätter verstecken können.


    b) @for a better world ... man kann nicht einfach behaupten, dass Murray derjenige welche war ... nur weil nicht 1000% klar ist, wie's wirklich war. Es fehlt das berühmte quäntchen ... ausser man akzeptiert das quäntchen vom grundsatz nicht ... und den letzten beissen dann ebern die hunde ... ergebnis: es kann nur Murray sein.
    Kann es nicht.

    Wäre das der weisheit letzter schluss gewesen, hätte man Murray des mordes oder zumindest voluntary manslaughter anklagen können.

    a) GERADE wenn Murray es geschafft hätte unterzutauchen, hätte das doch den Verdacht auf ein Komplott gelenkt, wenn es denn eins war.
    Also war es eine kluge Entscheidung von Murray aus der Versenkung wieder aufzutauchen.

    Übrigens unabhängig davon, ob man spekuliert, das Murray Teil des Komplotts war, oder es den unbekannten Dritten gibt oder Murray selbst ein Komplott vermutet.

    Denn wenn er selbst ein Komplott vermutet, er aber selbst nicht Teil dessen war, war es für ihn der beste Selbstschutz.
    Gerichtsverhandlung, schweigen, Strafe absitzen.

    Besser als unterzutauchen und vielleicht selbst aufgespürt zu werden und dann, da ja untergetaucht, UNBEMERKT um die Ecke gebracht zu werden.


    b)

    Auch wenn Murray wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und verurteilt wurde.

    Aber das Michael eine Überdosis in Verbindung mit Benzos erhalten hat, ist nun mal eine TATSACHE, die auch die Verhandlung nicht ausräumen konnte, sondern ursächlich für Michaels Tod geklärt hat.

    Also ist diese ganze Spekuliererei, WIE die Überdosis in Michaels Körper kam, ZU RECHT IMMER NOCH eine Frage, die einen nicht los lässt.

    Murray konnte es nicht nachgewiesen werden, das ER es war und selbst wenn es ihm hätte nachgewiesen werden können, hätte man ihm ZUSÄTZLICH VORSATZ nachweisen müssen, damit es zu einer Moranklage kommt.

    Da es KEINE Zeugen gab, ja noch nicht mal einen Zeugen, der überhaupt Kenntnis davon hatte, was in Michaels Schlafzimmer vor sich ging, wäre es unmöglich gewesen Murray mehr als nur fahrlässige Tötung vorzuwerfen.

    ALSO, bleiben ZWINGEND nur noch zwei Möglichkeiten.

    - ein unbekannter Dritter
    - ein Materialfehler ? In Anbetracht dessen, das da statt eines 25 mg Tropfs ein 200 mg Tropf hing, wirft das ja auch schon wieder Fragen auf, wenn Murray behauptet 25 mg gegeben zu haben.

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  • cori79
    antwortet
    Vielleicht bekommt er ja auch durch andere Kanäle Schweigegeld. Seit Michael damals so unglaubliche Geschichten mit den Anschuldigungen passiert sind, die unnötig forciert wurden, ein Vater seinen Sohn beim Zahnarzt Amytal geben läßt, halte ich bei Dingen um Michael nichts mehr für ausgeschlossen. Es gibt so einiges, was man nicht für möglich hält und man steht fassungslos da,wenn es es geschieht. Wenn es um Tricks, Geld, Lügen usw geht sind die Menschen so einfallsreich.

    Wegen der Namensänderung: vielleicht hat Murray, seit er in den Staaten lebt diesen Namen angenommen. Ist in Amerika ja kein Problem.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Auch die grösste fachliche koryphäe kann letztendlich doch fehler machen ... menschlich ... unglaublich, aber wahr!
    *umfall*

    In der Tat, das kann jedem mal passieren
    Aber doch bitte nicht so.
    Das war ja schon mehr als dilletantisch,
    so auffällig, das man gar nicht umhin kommt, an Vorsätzlichkeit zu glauben
    So fahrlässig ist nicht einmal ein Arzt, der einen sitzen hat, weil er von einem gemütlichen Abend
    *unterschreib*

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  • rip.michael
    antwortet
    ... ES SEI DENN, Murray wurde schon vorher dafür bezahlt, Michael um die Ecke zu bringen.
    Da es in solch einem Fall sicher nicht per Banküberweisung oder Scheck erfolgt wäre sondern bar, müsste man davon ausgehen, das Murray das Geld irgendwo vergraben hat. ...
    Ich las gerade in einem anderen thread, dass Murray angeblich 400.000US$ schulden habe.

    Wenn es so wäre, dass Murray vorher schon als bedungener totmacher abkassierte ... dann wird er nicht viel vom verbuddelten geld haben.
    Er könnte es nicht aus'm ärmel ziehen und mal eben seinen schuldenberg verkleinern oder eleminieren.
    Das wäre wirklich pech
    Um sich nicht verdächtig zu machen, müsste er seine schulden irgendwie ganz real abarbeiten .. oder reich erben ... oder in der lotterie gewinnen ... blutgeld irgenwo bunkern, wo er später wieder dran kann.

    Ich würd' sagen ... die zeit läuft gegen ihn ... er ist im Februar 60 geworden ... so massig viel zeit hat er nicht mehr, um abzuwarten bis das gras meterhoch über alles (so 'es' denn vorhanden ist) gewachsen ist und er mit gebunkertem blutgeld ein neues und sorgenfreies leben beginnen könnte.

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  • Brigitte 58
    antwortet
    ich frage jetzt einfach:
    Was ist dran an der Sache mit Robert Earl Carter?
    Namensänderung? möglich wäre es ..siehe tschermain.

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  • Mysterious
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen

    a) Der unbekannte Dritte?
    Das wäre dann geplant gewesen. Entweder spielte Murray mit und verließ mit Absicht das Zimmer oder Murray wurde abgelenkt, indem er angerufen wurde – die Sache mit der Versicherung abzuklären hatte.etc. Wobei immer noch die Frage offen ist – warum die Videobänder dieser Nacht gelöscht wurden.

    b) Gab es keinen unbekannten Dritten, muss es Murray gewesen sein, der Michael die Überdosis Propofol per IV verabreichte, die zusammen mit den Benzos, die er Michael schon zuvor gab, todesursächlich war. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Murray setzt demnach die IV, geht aus dem Zimmer und überlässt Michael seinem Schicksal. Ob er dies mit der Absicht tat, Michael zu töten oder es ein Versehen war….oder es nur ein dummer Zufall war, dass Murray gleich zwei fatale Fehler zur selben Zeit beging …..??? Ich denke nicht, dass wir das aus Murrays Mund je erfahren werden.

    c) Zu Murrays Aktionen: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Herzspezialist keine Ahnung von CPR hat? Höchst unwahrscheinlich. Alles spricht dafür, dass Murray zwei Dinge tat – er versuchte zum einen, so viel Zeit herausschlagen zu können, wie nur möglich, und zum anderen, so viel Propofol abbauen zu können wie nur möglich. (habe zwar keine medizinischen Kenntnisse, aber ich könnte mir vorstellen, dass dies der eigentliche Zweck seiner laienhaften Reanimation war) Dann wollte Murray vorrangig damit vertuschen dass er entweder Michael per Propofol IV (überdosiert) tötete oder generell vertuschen, dass Propofol im Spiel war.

    Fakt bleibt - Michael hatte eine immense Menge an Propofol im Körper - Überdosis. Irgendwer muss diese Michael verabreicht haben - daran führt kein Weg vorbei.
    Da ich immer Schwierigkeiten mit dem zitieren habe (trotz mehrfachern Erklärens ) mache ich es mit Kennzeichnung der Abschnitte a, b, c


    a)

    Der unbekannte Dritte würde zu den gelöschten Video Aufzeichnungen passen.
    Da müsste man dann aber noch die Überlegung anstellen, ist der unbekannte Dritte nur der Außenwelt nicht bekannt ?
    Oder kennt Murray einen unbekannten Dritten, dem er geholfen hat, in dem er mit ihm vereinbart hat WANN er den Raum verlässt. Macht für mich aber auch keinen Sinn, wenn Murray gemeinsame Sache mit einem unbekannten Dritten gemacht hat, hätte er ja nicht den Raum verlassen müssen. Denn schließlich gab es ja keine Zeugen.

    b)

    Hier wird von einigen immer wieder nach dem Motiv gefragt, da nur der lebende Michael weiter eine Garantie für die Bezahlung Murrays gewesen wäre.

    ES SEI DENN, Murray wurde schon vorher dafür bezahlt, Michael um die Ecke zu bringen.
    Da es in solch einem Fall sicher nicht per Banküberweisung oder Scheck erfolgt wäre sondern bar, müsste man davon ausgehen, das Murray das Geld irgendwo vergraben hat.

    Dann stellt sich immer noch die Frage, warum sollte ein Dritter Murray den Auftrag erteilen Michael umzubringen ?


    c)

    Macht für mich irgendwie auch keinen Sinn.
    Denn Murray konnte ja a) dadurch nicht vertuschen, das Michael überhaupt Propofol erhalten hat und b) hätte er doch dann auch schon vorher Wissen darüber haben müssen, wie lange er durch "diese Maßnahmen" benötigt um die Überdosis in Michaels Körper wieder abbauen zu lassen.

    Meine Gedanken dazu.

    - Laut Obduktion war Michael ein relativ gesunder Mann.
    Entweder einer oder mehrere glaubten Michael ist schwer krank und rennt mit der Tour in ein Desaster, das seinen Namen, sein Image vollends zerstört hätte, was DANN, im Gegensatz zu seinem vorzeitigen Tod vor Tourbeginn, sicher massive Auswirkungen auf alle Umsätze seiner Produkte betreffend gehabt hätte.

    Und es wurde der unbekannte (oder auch bekannte Dritte) geschickt. Murray durch Anrufe ablenken, danach die Video Aufzeichnungen löschen.
    Wobei da ja auch noch die Überlegung mit ins Spiel kommt, wer "animierte" Murrays Freundin ihn zu dem fraglichen Zeitpunkt anzurufen, als er Michaels Schlafzimmer verliess ?

    Zu Michaels Gesundheits Zustand gab es ja einige Pressemeldungen und Fotos im Vorfeld.

    - Murray wurde einfach im Vorfeld dafür bezahlt Michael umzubringen, weil man ihn aus irgend welchen Gründen erpresst hat.

    - Oder es war tatsächlich alles nur der Unfall eines vorher hoch angesehenen Kardiologen, der KOMPLETT die Nerven verloren hat und tatsächlich ALLES falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann und wir, die wir spekulieren, haben einen an der Klatsche

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  • rip.michael
    antwortet
    Aber wenn er wirklich FREUND war von Michael, gerade dann hätte er diese ganzen Fehler, oder doch zumindest nicht alle, nicht machen dürfen.
    Haben nicht sogar die kinder ( ... oder Paris alleine ) irgenwann gesagt, dass Dr. Conrad daddy's freund gewesen sei?
    Oder gehe ich da gerade irr .. und es wurde nur so von den medien kolportiert?

    Er hätte fehler nicht machen dürfen ... ja .. denkt man als erstes ... aber auch C.M. - wie jeder andere mensch auf erden - ist kein übermensch oder kein cyborg, der sein programm fehlerlos ablaufen lässt - immer und immer wieder in gleicher quali- und quantität.
    Er hat fehler gemacht .. hat sie nicht wahrhaben wollen .. hat schutzbehauptungsmässig die fehler von sich gewiesen ... hat noch mehr getan, was 'man' eigentlich einem wahren freund nicht zutrauen/zuweisen würde ..
    Er war für tage untergetaucht ... aber er kam zurück, gab seine aussage zu protokoll ... begab sich in das was folgte.
    Er hätte nicht untertauchen können, ohne dass man ihn irgenwo aufgespürt hätte .. über kurz oder lang??
    Wenn Murray eingesponnen war in ein grosses komplott, dann hatte er theoretisch vielleicht auch helfer, fluchthelfer und solche, die für ihn eine bleibe gefunden hätten, wo er sich hätter verstecken können.

    Was aber noch immer nicht belegt, dass MJ und Murray über eine zeit X kein freundschaftliches verhältnis pflegten .. eines, was über ein normales arzt/patient-verhältnis hinausging. Unmöglich? Halte ich nicht für unmöglich. Vielleicht war i.s. freundschaft Murray der allerletzte strohhalm an den sich Michael privat heftete. Immerhin war Murray der einzige, der MJs bedürfnissen nachkam.
    Eine fatale entwicklung einer freundschaft.
    Vielleicht.


    ... Gab es keinen unbekannten Dritten, muss es Murray gewesen sein, der Michael die Überdosis Propofol per IV verabreichte, die zusammen mit den Benzos, die er Michael schon zuvor gab, todesursächlich war. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. ...
    @for a better world ... man kann nicht einfach behaupten, dass Murray derjenige welche war ... nur weil nicht 1000% klar ist, wie's wirklich war. Es fehlt das berühmte quäntchen ... ausser man akzeptiert das quäntchen vom grundsatz nicht ... und den letzten beissen dann ebern die hunde ... ergebnis: es kann nur Murray sein.
    Kann es nicht.

    Wäre das der weisheit letzter schluss gewesen, hätte man Murray des mordes oder zumindest voluntary manslaughter anklagen können.
    Die defination von involuntary manslaugther ist bekannt; dazu im vergleich die definantion voluntary manslaughter. 'Malice' ist hierbei das entscheidende stichwort .. böswilligkeit, vorsatz, arglist, heimtücke, niedertracht .. usw.
    Hätte das gericht Murray unter einem anderen straftatbestand als involuntary manslaughter be- und verurteilt, es wäre glatte rechtsbeugung gewesen und das gericht hätte sich völlig unglaubwürdig gemacht ... Murray hätte erst recht freie bahn füpr eine berufung gehabt ... und weil man ihm weder mord noch voluntary manslaughter hätte nachweisen können ... wäre er FREI GEKOMMEN OHNE JEDES STRAFMASS.
    Murray wurde am arsch gekriegt ... das zählt. Das urteil hat u.a. bewirkt, dass ihm direkt die ärztliche lizenz für Kalifornien entzogen wurde, Texas zog nach ... in einem bundesstaat hängt die lizenz derzeit noch in der luft.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 01.11.2013, 15:19.

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