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  • Senfi0606
    antwortet
    Und wer macht sich strafbar? Derjenige, der das Buch kauft.
    Wieso das denn?
    Ich darf es nur nicht gewerblich verteilen.
    Ich habe zum Beispiel alle "Diese Drombuschs" Folgen als Originale.
    Die dürfte ich kopieren und weiter verschenken.
    Besser natürlich, man macht es nicht öffentlich, für den Fall der Fälle.

    Aber ist schon klar.
    Ich würde es jetzt natürlich nicht mehr machen *grins*

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Das wäre doch die perfekte Möglichkeit,
    weltweit zu beweisen,
    wie seine Fans zusammenhalten.
    Einer kauft das Buch, so es denn eines gibt,
    scannt es und verschickt es an alle die es haben wollen.
    Nicht machbar, ist mir schon klar.
    Und wer macht sich strafbar? Derjenige, der das Buch kauft.
    Aber Du bist ja auch einsichtig.

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  • Senfi0606
    antwortet
    Zu Murray
    Was ich echt beklemmend finde, ist die Tatsache, dass sein mögliches Geschmiere in Form eines Buches keine Socke interessieren wird, mit einer Ausnahme- Michael Jackson fans. Wir wissen also, wer ihm zukünftig den Lebensunterhalt finanzieren wird. Würg
    Das wäre doch die perfekte Möglichkeit,
    weltweit zu beweisen,
    wie seine Fans zusammenhalten.
    Einer kauft das Buch, so es denn eines gibt,
    scannt es und verschickt es an alle die es haben wollen.
    Nicht machbar, ist mir schon klar.

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    @Geldgeber @AoP?
    Murray wäre lebenslänglich abhängig von diesen. Sie - so sie denn exisitieren würden - könnten jederzeit den hahn zudrehen und alles von sich wälzen, was mit Murray in verbindung steht. SIE hätten ihn in der hand, er müsste ihnen weiter willens sein, müsste immer damit leben, dass DIE KUMPANE ihn ausliefern ..
    Murray hätte nie ein freies und unabhängigs leben führen können ... mit diesem hintergrund, dass er vielleicht ein bedungener mörder war.
    Und genau das ganze wäre auch letztendlich zur schwachstelle geworden, Murray wäre die sollbruchstelle gewesen ... über kurz aber lang ...
    Ich bezog mich auf Senfis Bemerkung. Murray könnte das Geld auch im Voraus kassiert haben. Aber von MÜSSEN kann keine Rede sein, außer, er wurde um sein eigenes Leben (oder Familienmitglieder) bedroht (?). Da stelle ich mir natürlich auch selbst die Frage, wer ein Interesse am Tod von MJ hätte haben können (?). Ich weiß es nicht.

    Vielleicht hast Du mein Posting #1679 überlesen?


    Nachtrag

    Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
    Du hast recht, ich hab mich hinreißen lassen, weil zum wiederholten Male die Frage aufkam, wie M.J.'s allgemeiner Gesundheitszustand mit seinem Medikamentenmissbrauch zusammengeht. T'schuldigung
    Du brauchst Dich nicht bei mir entschuldigen. Es gibt auch andere, die Murray aus den Augen, ich meine aus dem Thema verlieren.
    Zuletzt geändert von ANGEL-OF-PEACE; 30.10.2013, 12:19. Grund: Nachtrag

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  • Hazel63
    antwortet
    Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigen
    Und ich dachte, dies sei der Thread about Murray.

    Du hast recht, ich hab mich hinreißen lassen, weil zum wiederholten Male die Frage aufkam, wie M.J.'s allgemeiner Gesundheitszustand mit seinem Medikamentenmissbrauch zusammengeht. T'schuldigung

    Zu Murray
    Was ich echt beklemmend finde, ist die Tatsache, dass sein mögliches Geschmiere in Form eines Buches keine Socke interessieren wird, mit einer Ausnahme- Michael Jackson fans. Wir wissen also, wer ihm zukünftig den Lebensunterhalt finanzieren wird. Würg

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  • rip.michael
    antwortet
    Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
    Aber vielleicht müssen,
    um jetzt,
    nach seiner Freilassung gut zu leben.
    Als erstes: ich hätte wohl meinen satz, zit '... er hat Michael nicht töten wollen.' um diesen ergänzen sollen:
    'Und Michael hat nicht gewollt (befürchtet), dass er durch Murray getötet wird (sonst hätte er ihm bei zeiten den laufpass gegeben).'

    'Gut leben' nach'm knast kann ja für den einen oder anderen viel bedeuten.
    Wäre ich an seiner stelle, würde ich wohl 'gut leben' erst mal so leben, dass die knast-zeit vorbei ist und ein leben mit familie wieder möglich ist. Wäre mir das wichtigste.
    Aber .. ohne moos nix los ... und Murray wird nicht nur geld für den familiären lebensunterhalt brauchen; er hat den berufungsantrag laufen, er wird geld für seine anwälte brauchen.

    Mal angenommen, Murray hätte gemäss deiner denke MJ TÖTEN MÜSSEN * ... ganz egal wie er's gemacht hätte, er wäre der verdächtige # 1 gewesen .. ist nicht sehr wahrscheinlich, dass er davon gekommen wäre ... es sei denn der berühmte grosse unbekannte hinterm vorhang wäre als mörder identifiziert worden. Wenn Murray gemordet hätte, er hätte nix davon gehabt, hätte eine seeehr lange freiheitsstrafe verbüssen müssen .. er ist immerhin schon 60 ... er hätte wohl keine reelle chance auf ein leben in freiheit gehabt ... um gut leben zu können. Es hätte ihm nix - ausser der haft - eingebracht, wenn er Michael ermordet hätte.
    Es ist m.e. seeehr unwahrscheinlich ... dass ein mord von ihm ausgeübt, nicht als solcher entdeckt worden wäre.

    Überlege mal @Senfi, wie C.M.s reale chancen aktuell sind:
    1. ob er ein gutes leben in der wiedergewonnenen freiheit wird leben können ... man wird sehen.
    Erst mal kann er seinen beruf nicht ausüben, damit kein geld verdienen ... kann sich nur anderweitig über wasser halten.
    Und es werden sich möglichkeiten bieten ... MamaBear hat die türen aufgestossen, dass er sie wahrnehmen kann (dieser umstand ärgert mich verflucht, ganz gleich, ob diese entscheidung auf K.J.s mist gewachsen war od. ihre anwälte sie dazu überredeten ).

    2. eine sehr reelle chancen ein gutes leben führen zu können hätte Murray gehabt, wenn er Michael wie ein guter und verantwortungsvoller arzt behandelt hätte, um dessen wohlergehen und gesundheit STETS besonders besorgt gewesen wäre ... seine pflichten gem. dem hippokratischen eid wahrgenommen hätte.
    Er hätte gem. vertraglicher vereinbarungen monat für monat 150.000 US$ verdient .. was ihm sicherlich eine sehr gute ausgangsbasis für ein sorgenfreies leben nach MJs diensten garantiert hätte. Was hätte ihm besseres passieren können? Und wer weiss, vielleicht hätte er Michael so weit gekriegt, dass er endlich eine therapie wegen schlaflosigkeit gemacht hätte.

    Von irgendwem vorher wurde angeführt, dass MJ nie eine solche behandlung hätte machen können, ohne dass man ihn aufgespürt hätte und er von den medien entsprechend bestürmt worden wäre ... oder dass es indiskretionen von drinnen gegeben hätte. Übel ja ... aber kein wirklicher grund keine therapie zu machen. Das hätte nämlich aller voraussicht nach Michael Jackson künftig ein gutes leben beschert .. dass endlich nicht mehr die alten dämonen ihn beherrscht hätten, sondern er macht über sie gehabt hätte und gewappnet gewesen wäre.
    Hätte MJ TII überlebt ... er hätte mit AEG soviel kohle verdient, dass er das nobelste und absolut diskreteste und fachlich mit den allerallerbesten profis i.s. insomnia ausgestattete sanatorium errichten können.

    Aber im grund genommen hätte er das alles auch ohne TII und den preis der tourbedingungen haben können.
    Dass MJ sehr an seinem anteil am Sony/ATV-katalog-arrangement hing kann ich auf der einen seite nachvollziehen; kein wunder ... der beste und auf dauer einträglichste deal seines lebens wahrscheinlich; auch für seine erben.
    Allerdings, wenn's wirklich um die wurscht geht, um's leben oder dieses in bezug auf die gesundheit wieder lebenswert zu gestalten ... verdammt noch mal warum sich dann diese anteile auf gedeih und verderb klammern??
    Hätte er alle seine anteile oder teile derer abgestossen, hätte das zwar machtverlust bedeutet, hätte ihm aber alle möglichkeiten eröffnet, sich von seinen schulden kompletto zu befreien, für seine gesundheit zu sorgen .. für seine kinder .. Ich meine ... wie lange wollte er damit warten .. als mann um die 50 ... mit seiner historie der körperlichen und seelischen leiden?
    Ich kann in seiner situation das klammern an besitz und macht (Sony/ATV) nicht nachvollziehen.
    Er wäre auch ohne das der gleiche MJ geblieben .. einer der auf eine sagenhafte karriere zurückblicken konnte ... einer, der absolut nix mehr beweisen musste .. einer der auch wieder grossartige künstlerische produkte hätte abliefern können, ganz nach seinem gutdünken und ohne zwänge.

    Hätte ... wäre ... könnte ...


    *
    Für so schurkisch halte ich selbst Murray nicht. Dass er als erstes und einziger als pot. mörder in frage kam musste ihm klar sein. Der grosse unbekannte hinterm vorhang, der Michael ein kissen auf's gesicht drückt, war auch von ihm nicht eingeplant. Aber ... du hast natürlich recht, es haben schon so viele menschen andere aus habgier usw. um die ecke gebracht. Aber ... ich halte Murray nicht für einen mörder. Er mag zwar eine menge üble charaktereigenschaften haben, aber ein mörder aus habgier ... nee, das passt nicht zu ihm.
    Aber ... niemand kann in seine seele und seinen kopf kucken, das stimmt auch wieder. Und schon gar nicht aus der ferne.
    Es sind nur eindrücke die ich habe und hier wiederspiegele.



    @Geldgeber @AoP?
    Murray wäre lebenslänglich abhängig von diesen. Sie - so sie denn exisitieren würden - könnten jederzeit den hahn zudrehen und alles von sich wälzen, was mit Murray in verbindung steht. SIE hätten ihn in der hand, er müsste ihnen weiter willens sein, müsste immer damit leben, dass DIE KUMPANE ihn ausliefern ..
    Murray hätte nie ein freies und unabhängigs leben führen können ... mit diesem hintergrund, dass er vielleicht ein bedungener mörder war.
    Und genau das ganze wäre auch letztendlich zur schwachstelle geworden, Murray wäre die sollbruchstelle gewesen ... über kurz aber lang ...

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  • ANGEL-OF-PEACE
    antwortet
    Und ich dachte, dies sei der Thread about Murray.

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  • Hazel63
    antwortet
    Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
    Eine 2malgie Gabe, die Jahre zurückliegt, kann wohl kein Indikator für eine Abhängigkeit sein.
    Nein, aber eine allabendliche "Behandlung" über einen Zeitraum von 6 Wochen. Todesursache war eine Intoxikation durch Propofol im Zusammenwirken mit Benzos. Benzodiazepine verursachen seltenst Organschädigungen sondern fördern vielmehr paradoxe Reaktionen und u.a. Atemdepressionen.
    Zu seiner Außenwirkung, ich will es mal so sagen, ab einem bestimmten Zeitpunkt, der viele Jahre zurück liegt, kann ich keine Situation erinnern, in der er clean gewirkt hat.

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  • Memphis
    antwortet
    Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
    @ Memphis,

    auch wenn ich nicht sehr viel Wissen über Elvis habe, aber ich bilde mir ein so viel zu wissen und zu behaupten, das man die Suchtgeschichte von Elvis und die "Suchtgeschichte" von Michael überhaupt nicht vergleichen kann.

    Schon allein deshalb weil Elvis die letzten Jahre auch ziemlich übergewichtig war.
    Im Gegensatz zu Michael, bei dem der Appetit scheinbar schwand in Krisensituation, unter Stress etc., war es bei Elvis wohl genau anders rum.

    Elvis war ja wohl bekannt dafür ein Faible für kalorienreiches, vorallem süßes zu haben.

    Ich glaube auch das man sie als Menschen vom Typ her schlecht vergleichen kann.
    Während Elvis wohl eher der Genussmensch war um des Genusses willen, war Michael wohl eher der, bei dem alles sehr "kopflastig" und "analytisch" war in Bezug auf die Genüsse des Lebens.

    Schon allein die Tatsache, das Michael der übliche "Genuß" der Kindheit und Jugend verwehrt war, hat er sich wohl nie zu einem typischen Genußmenschen entwickelt.
    Sicher wohl AUCH ein Grund für seinen ständigen Aktivitätsdrang, immer in Aktion zu sein, seinen Hang zum Perfektionismus.

    Und noch eine Frage an Dich lieber @ Memphis, WIEVIEL Situationen von 30 Jahren seiner Karriere sind es denn, wo man eindeutig spekulieren kann, das Michael zugedröhnt war ?

    Mir fallen da nur drei oder vier ein, VON 30 JAHREN !
    na ja! einfach mal etwas nachlesen! michael und elvis nahmen oft die gleichen medikamente, darunter nicht nur demerol.
    elvis presley war auch keineswegs ein genussmensch - im gegenteil. alle sagen (umfelt von elvis) dass elvis ein sehr bescheidener mensch war, während seine angestellten und leibwächtern das beste und teuerste essen blieb er bei seine normale hausmannskost (3 köche kochten auf graceland nicht für elvis sondern für seine angestellte 24 stunden am tag). aber sicherlich hatte elvis eine gewisse eßstörung. es ist auch ein irrtum, dass elvis besonders übergewichtig war. diese behauptung kommt durch seine letzten konzertaufnahmen (die übrigens nicht die wirklich letzten waren). elvis hatte große angst vor diese aufnahmen und versuchte durch pillen sein aussehen zu verändern, die aber in sein körper wasser anreicherten und er dadurch so "dick" aussah. elvis presley war nicht übergewichtiger als der damalige durchschnitts amerikaner (*siehe elvis letzte hawaii-urlaub 6 monate vor seinen tode).

    stimmt: von menschentyp kann man michael und elvis überhaupt nicht vergleichen (ausgenommen ihre enorme spendenbereitschaft und immer bereit waren menschen zu helfen - da unterscheiden sich beide nicht). aber von typ her waren sie total unterschiedlich, da hast du recht. allerdings hat es gar nichts mit genussmensch zu tun (außer ich verstehe da jetzt etwas anderes als du)?

    hmmm! wieviele momente mir einfallen wo michael jackson zugedröhnt war, in 30 jahren?! du sagst "nur" 3 oder 4 mal. eine gegenfrage: wieviele momente fallen dir ein wo elvis presley zugedröhnt war? du sagst sicherlich kein einziges mal. die elvis-welt sagt, dass man es nur einmal sehen konnte in sein cbs-konzert kurz vor seinen tode. die elvis-welt weiß aber auch, dass elvis wohl zum größten teil unter medikamenten stand, in den letzten jahren.

    ich erinnere mich an mehr als "nur" 3-4 mal, wo michael "zu" war (jedenfalls kam es mir so vor).

    *hier elvis presley 6 monate vor seine tode 1977: fett, dick....................sicherlich nicht oder?


    1.jpg 2.jpg 3.jpg e.jpg
    Zuletzt geändert von Memphis; 29.10.2013, 18:11.

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  • for a better world
    antwortet
    Zitat von for a better world
    Es gibt keine Sucht nach Propofol,.....
    Zitat HAzel.....Öhm, wie bitte? Propofol hat hohes Abhängigkeitspotential. Wir müssen aber doch hier auch jetzt nicht so tun, als wäre ausschließlich Propofol durch die forensisch toxikologische Untersuchung nachgewiesen worden, da sprach der Medikamentenspiegel aber eine andere Sprache.
    Vielleicht hätte ich es deutlicher ausdrücken/konkretisieren sollen – Michael war kein Langzeit-Propofol-Abhängiger.. Wäre er es – in der Vergangenheit – gewesen, hätte er bzw. sein Körper danach verlangt/es gebraucht – und zwar über Jahre hinweg. Eine 2malgie Gabe, die Jahre zurückliegt, kann wohl kein Indikator für eine Abhängigkeit sein.

    Und all die Medikamente/Spuren von Med., die zum Todeszeitpunkt in seinem Körper gefunden wurden, sagen demnach deiner Meinung nach aus, dass ein Langzeitmissbrauch vorgelegen haben muss. Wie kann es dann sein, dass die Organe – diesen Langzeitmissbrauch – unbeschadet überstanden haben? Wie sagte der Coroner: Michael starb als gesunder Mann. Was ihn umbrachte, war die Propofol Infusion, die Murray undosiert durch Michaels Venen laufen ließ. Todesursächlich war eine akute Propofolvergiftung.

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  • Mysterious
    antwortet
    @ Memphis,

    auch wenn ich nicht sehr viel Wissen über Elvis habe, aber ich bilde mir ein so viel zu wissen und zu behaupten, das man die Suchtgeschichte von Elvis und die "Suchtgeschichte" von Michael überhaupt nicht vergleichen kann.

    Schon allein deshalb weil Elvis die letzten Jahre auch ziemlich übergewichtig war.
    Im Gegensatz zu Michael, bei dem der Appetit scheinbar schwand in Krisensituation, unter Stress etc., war es bei Elvis wohl genau anders rum.

    Elvis war ja wohl bekannt dafür ein Faible für kalorienreiches, vorallem süßes zu haben.

    Ich glaube auch das man sie als Menschen vom Typ her schlecht vergleichen kann.
    Während Elvis wohl eher der Genussmensch war um des Genusses willen, war Michael wohl eher der, bei dem alles sehr "kopflastig" und "analytisch" war in Bezug auf die Genüsse des Lebens.

    Schon allein die Tatsache, das Michael der übliche "Genuß" der Kindheit und Jugend verwehrt war, hat er sich wohl nie zu einem typischen Genußmenschen entwickelt.
    Sicher wohl AUCH ein Grund für seinen ständigen Aktivitätsdrang, immer in Aktion zu sein, seinen Hang zum Perfektionismus.

    Und noch eine Frage an Dich lieber @ Memphis, WIEVIEL Situationen von 30 Jahren seiner Karriere sind es denn, wo man eindeutig spekulieren kann, das Michael zugedröhnt war ?

    Mir fallen da nur drei oder vier ein, VON 30 JAHREN !

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  • rip.michael
    antwortet
    .. aha ein frauenflüsterer ... *weitweglauf*
    Ganz ehrlich .. ich setze mich lieber mit männern als mit frauen auseinander ... mag aber beide .. am liebsten aber ausserirdische ..

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  • Memphis
    antwortet
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Ausserdem ... frau / mann ... deutsch / ausserirdisch ..
    nee! nee! nix frau / mann.......ich verstehe die frauen sehr gut

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  • rip.michael
    antwortet
    hmmm! ist es nicht genau "das" was ich meinte?
    Hhm ... bin nicht sicher @Memphis ... aber die 'gemeinsame schnittmenge' stimmt .. von dieser reden wir.
    Wir beide gucken zwar auf die gleiche sache, haben aber dennoch unterschiedliche standpunkte und betrachtungsweisen.
    Ausserdem ... frau / mann ... deutsch / ausserirdisch ..
    Zuletzt geändert von rip.michael; 29.10.2013, 15:57.

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  • Memphis
    antwortet
    hmmm! ist es nicht genau "das" was ich meinte?
    ich glaube übrigens nicht, dass andere (fans) diesen anspruch hatten.....es war sein eigener anspruch den er nicht halten konnte oder vielleicht auch nicht mehr wollte.

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