Es ging mir auch darum, dass die erklärung nicht die freie und eigenverantwortliche entscheidungsgewalt des pat. berührt, der vor einem eingriff steht. Er kann sich jeder zeit für oder gegen den eingriff entscheiden ... auch mit dem hintergrund ... s.o. .. der weiss gott kein negativer ist.
Nach menschlichem ermessen sollte nix schief gehen ... trotzdem gehen immer wieder pat. im op drauf ... trotz aller überwachung und vorhanden sein von notfallequipement ... und niemand kann's verhindern.
Ich weiss ... Murray hätte es verhindern können, wenn er Michael nicht alleine gelassen hätte, wenn er einen vollständigen notfallkoffer parat gehabt hätte. Das ist auch gar nicht strittig Streiten tun wir uns so und so nicht ... austauschen auf der uns möglichen ebene
Seine ständige Aktivität, seine ständigen Pläne in Kombination mit seinen Sorgen und Ängsten.
Wie heißt es so schön, "in der Ruhe liegt die Kraft".
Wie soll ein Mensch sich selbst überdenken, wenn er ständig "zugeschüttet" wird oder sich selbst zuschüttet, wenn kein Raum mehr bleibt Distanz zu SICH SELBST aufzunehmen ? ...
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