der soll also vor michael schon ziemlich viel rumgefuscht haben.
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Diskussions Thread About Murray
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Das ist ein wichtiges Thema.
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ich weiss nicht mehr, wo ich dass gelesen habe, aber c.m. hat vorher schon anzeigen wegen behandlungsfehler. man,man,.....wo hab ich das bloss gelesen....ich bin mir sicher, dass es so da stand...vllt. fällt es mir wieder ein.....
der soll also vor michael schon ziemlich viel rumgefuscht haben.
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Weiter im Fokus der Ermittler: die Rolle von Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray. Ein angeblicher früherer Behandlungsfehler an einem anderen Patienten lässt Murray in einem immer zweifelhafteren Licht dastehen. Laut dem US-Internetdienst „TMZ“ soll Murray, der beim Herzstillstand des Sängers anwesend war, 2007 während eines Eingriffs das Herz eines Patienten punktiert haben. Mit dramatischen Folgen: Der 67-Jährige sei nach der Operation gestorben, heißt es. Verwandte sagten aus, sie hätten wegen der Kosten eines Verfahrens von einer Anzeige gegen den Mediziner abgesehen.
29. Juli 2009
Quelle: eine Zeitung, die ich nicht erwähnen will!
Kann man alles googln und selbst ein Bild dazu machen. Ist im Thread Fahrlässige Tötung ebenfalls nachzulesen.
Mehrfache Anzeigen sind mir jedoch nicht bekannt. Auch hier stellt sich natürlich die Frage, was davon zu halten, dass die Anzeige mangels der Kosten nicht gemacht wurde.
HIER ist es mal wieder um so wichtiger die nüchternen Aspekte der Gesetzbücher mit einzubringen, auch wenn es nervt....
Hm - eine Anzeige kostet kein Geld!
Ein Zivilverfahren, wo es um Geld geht, jedoch schon. Zumindest die Anwaltskosten erst einmal. Insofern muss man zu Gunsten von Murray sagen, dass es dieser Familie nicht wert war eine Strafanzeige zu erstatten, die vielleicht auch nur moralisches Recht gebracht hätte. Für das Einklagen von Schmerzensgeld hatten sie jedoch kein Geld.
Das heißt weder das Eine noch das Andere aber es ist jedoch nach Michaels Tod eine weitere Nachricht in den Zeitungen, die mit Vorsicht zu genießen ist. Er kann durch aus Fehler begangen haben!
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Ich finde auch, das habe ich gestern schon woanders gepostet, das hier noch ganz andere Ärzte ausser Murray auf die Anklagebank gehören, all die, die OP's an ihm versaut haben und die, durch die er erst medikamentabhängig geworden ist. Die haben sich wahrscheinlich eine goldene Nase verdient und obwohl sie in meinen Augen fahrhlässig behandelt haben, dürfen sie immer weiter praktizieren, und Michael hat mit seinem Leben bezahlt.
Auch wenn ich das alles so ungerecht und zum K... finde, so kann ich nicht mal behaupten, das es mir nach einer Verurteilung besser gehen wird. Egal ob nun irgend jemand ins Gefängnis wandert oder nicht, es bringt Michael auch nicht wieder. Ich denke, jeder bekommt das, was er verdient, früher oder später, nur wir hier nicht, nämlich unseren Michael.
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@Nefsche
Du bist nicht die Einzige, die so denkt. Ich frage mich das seit seinem Tod jeden Tag und ich hoffe, dass ich eines Tages die Chance bekomme, mich persönlich bei ihm dafür zu entschuldigen, dass er erst sterben musste, damit ich meine Augen richtig auf gemacht habe.
@Maxi777
Darüber kann man sich jetzt streiten. Ich glaube nämlich nicht, dass Michael daran gedacht hat, dass er sterben könnte. Zu dieser Krankenschwester, deren Namen mir gerade entfallen ist, soll er doch schließlich auch gesagt haben, dass sie sich keine Sorgen machen solle, denn er habe doch immerhin einen Arzt bei sich, der gut aufpasst. Ich glaube, dass Michael einfach nur felsenfest davon überzeugt war, dass ihm nichts passieren konnte und ich glaube nicht, dass er seinen frühen Tod in Kauf genommen hat.
Klar, wer Medikamente nimmt, oder sich in die Hände von Ärzten begibt, nimmt irgendwie immer in Kauf, dass was passieren könnte. Aber schlussendlich vertraut man doch dem Arzt. Ein banales Beispiel: Ich begebe mich ins Krankenhaus, um mir die Mandeln raus nehmen zu lassen und ich weiß durchaus, dass was passieren könnte. Immerhin sind auch schon nach so einer Routineoperation Menschen gestorben. Und dennoch vertraue ich mich den Ärzten an, die mir wahrscheinlich noch versprechen, dass nichts passieren wird.
Nehme ich dann meinen Tod auch in Kauf? Ich könnte ja schließlich durchaus verbluten, oder mit der Narkose könnte was nicht stimmen. Oder der Arzt, der mir die Mandeln raus holt, macht einen schweren Fehler usw. Unbewusst nehme ich es vielleicht in Kauf, dass mir was zustoßen könnte. Aber bewusst begebe ich mich vertrauensvoll in die Hände eines Arztes und glaube, dass ich wieder wach werde. Sogar wenn ich aus dem Haus gehe, nehme ich unbewusst in Kauf, dass mir was passieren könnte. Ich könnte von einem Auto überfahren werden, zum Beispiel. Ich könnte aber auch eine Leiter oder Treppe runterfallen.
Unbewusst mag Michael es auch in Kauf genommen haben. Aber ich glaube keinen Augenblick, dass es ihm egal war, ob er wieder wach wird, oder nicht. Hauptsache er bekommt seinen Schlaf. Hätte man ihm vorher nicht noch den anderen Kram ins Blut gepumpt, würde er heute noch leben. Er wollte Propofol, aber der Arzt entschied, erst andere Mittelchen zu geben. Was heißt, dass ich Michael an seinem Tod keine Schuld geben kann.
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Zitat von marbina Beitrag anzeigenich weiss nicht mehr, wo ich dass gelesen habe, aber c.m. hat vorher schon anzeigen wegen behandlungsfehler. man,man,.....wo hab ich das bloss gelesen....ich bin mir sicher, dass es so da stand...vllt. fällt es mir wieder ein.....
der soll also vor michael schon ziemlich viel rumgefuscht haben.
Diese Meldung ist nicht bestätig, aber ich glaube an so etwas... An ein *leben nach dem Tod* und wenn das so ist, dann ist Michael glücklich und nur wir sind traurig und unglücklich...
Wenn das so ist - und das kann keiner wissen - dann bin ich egoist mir zu wünschen er wäre noch bei uns...
Klar ich bin ne Frau, die an Tatsachen glaubt - aber hier mag ich an das Glauben, was ich seit Jahren für möglich halte - für mich - für Michael...
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen@Maxi777
Darüber kann man sich jetzt streiten. Ich glaube nämlich nicht, dass Michael daran gedacht hat, dass er sterben könnte. Zu dieser Krankenschwester, deren Namen mir gerade entfallen ist, soll er doch schließlich auch gesagt haben, dass sie sich keine Sorgen machen solle, denn er habe doch immerhin einen Arzt bei sich, der gut aufpasst. Ich glaube, dass Michael einfach nur felsenfest davon überzeugt war, dass ihm nichts passieren konnte und ich glaube nicht, dass er seinen frühen Tod in Kauf genommen hat.
Klar, wer Medikamente nimmt, oder sich in die Hände von Ärzten begibt, nimmt irgendwie immer in Kauf, dass was passieren könnte. Aber schlussendlich vertraut man doch dem Arzt. Ein banales Beispiel: Ich begebe mich ins Krankenhaus, um mir die Mandeln raus nehmen zu lassen und ich weiß durchaus, dass was passieren könnte. Immerhin sind auch schon nach so einer Routineoperation Menschen gestorben. Und dennoch vertraue ich mich den Ärzten an, die mir wahrscheinlich noch versprechen, dass nichts passieren wird.
Nehme ich dann meinen Tod auch in Kauf? Ich könnte ja schließlich durchaus verbluten, oder mit der Narkose könnte was nicht stimmen. Oder der Arzt, der mir die Mandeln raus holt, macht einen schweren Fehler usw. Unbewusst nehme ich es vielleicht in Kauf, dass mir was zustoßen könnte. Aber bewusst begebe ich mich vertrauensvoll in die Hände eines Arztes und glaube, dass ich wieder wach werde. Sogar wenn ich aus dem Haus gehe, nehme ich unbewusst in Kauf, dass mir was passieren könnte. Ich könnte von einem Auto überfahren werden, zum Beispiel. Ich könnte aber auch eine Leiter oder Treppe runterfallen.
Unbewusst mag Michael es auch in Kauf genommen haben. Aber ich glaube keinen Augenblick, dass es ihm egal war, ob er wieder wach wird, oder nicht. Hauptsache er bekommt seinen Schlaf. Hätte man ihm vorher nicht noch den anderen Kram ins Blut gepumpt, würde er heute noch leben. Er wollte Propofol, aber der Arzt entschied, erst andere Mittelchen zu geben. Was heißt, dass ich Michael an seinem Tod keine Schuld geben kann.
Murray ist jetzt der Dumme. Aber wieviele vorher ihm schon alles mögliches reingepumpt haben... Michael war medikamentenabhängig - ihr könnt mich hängen dafür - aber er war es! Es war sicherlich schwierig für ihn zu unterscheiden, was ist gut und was nicht. Von daher glaube ich halt, das es ihm egal war, was mit ihm passiert. Er wollte nur soooo nicht weitermachen.
Und das ist meine Meinung!
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Zitat von aurelia Beitrag anzeigenWar er nicht auch der Arzt von James Brown´s Ehefrau? Diese ist ja, wenn man gewissen Medien diesbezüglich vertrauen darf, unter nicht ganz geklärten Umständen gestorben?
James Brown soll angeblich Murray sehr vertraut haben.
Möglicherweise hat Michael ihm deshalb ja vertraut. Ich weiß es nicht.
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Murray ist einer von vielen Ärzten, die sich kaufen liessen.
MJ war medikamentenabhängig und wusste sich verschreibungspflichtige Medikamente zu beschaffen.
Gestorben ist in der Nacht mit Murray und dessen Tätigkeiten, ganz konkret.
Fest steht, Murray hat sich so dämlich und tödlich verantwortungslos verhalten ... ist er überhaupt ein richtiger Arzt?
Wenn ja, glauben wir ihm, dass er wirklich so dämlich war?
Ich sehe Murray nach wie vor als Täter und kein bisschen als Opfer, denn wie auch immer motiviert ... er hat getan, was er getan hat.
Im Auftrag oder aus eigener *********rigkeit.
Das große Bild der vielen anderen Ärzte hätten MJ vielleicht früher oder später umgebracht ... haben sie aber nicht.
Murray's Behandlung hat den Ausschlag gegeben!
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Das darf deine Meinung sein. Spricht dir niemand ab. Aber ich halte es für falsch, das einfach als Fakt hinzustellen. Wir haben alle keinerlei Beweise dafür, dass er abhängig war und ich persönlich sage, er war nicht abhängig. Es gab Medikamente, die musste er nehmen, wegen seiner Erkrankungen und es gab Medikamente, die er dann nahm, wenn er enorm unter Druck stand, um diesem Druck stand halten zu können. Ob er diese Medikamente auch zwischendurch nahm, wenn er keinen Stress hatte, das kann niemand von uns mit Sicherheit sagen. Man kann glauben was man will, aber von einer Abhängigkeit zu sprechen, obwohl es keine Beweise gibt, halte ich für gefährlich und nicht ganz in Ordnung.
Selbstverständlich gibt es noch andere Ärzte, die aus dem Verkehr gezogen werden müssten. Aber das würde Murrays Schuld nicht schmälern, wenn sie denn besteht.
Ich habe es schon in einem anderen Thread gesagt; für mich steht eine konkrete Abhängigkeit momentan nicht zur Debatte. Nicht, solange das nicht eindeutig bewiesen ist! Und bewiesen ist es defintiv nicht. Ich finde es erschreckend, wie viele diese Behauptung ohne den geringsten Beweis aufstellen. Sorry, aber das geht über mein Verständnis hinaus gerade.Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 04.01.2010, 19:49.
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@nefsche
was glaubst du, wie schwer es erst für mich ist, ich glaube nicht an einem leben nach dem tod.
ich frag mich nur, wieso ein arzt, der schon mal gepfuscht hat, weiter praktizieren darf. hätten sie ihm die lizenz entzogen, hätte er nicht mehr praktizieren dürfen. und michael würde vllt. noch leben....
ob ihm letztendlich jemand anderes den tod gebracht hat, steht auf einem anderen blatt.
langsam blicke ich nicht mehr durch.
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Ich frage mich zudem, wie sicher wir uns all der "Fakten" sein können, die uns seit 6 Monaten dargereicht werden.
Was da alles in dieser Nacht passiert sein und wer sich noch alles im Haus aufgehalten haben kann, ist ein weites Feld.
Sollte es aber tatsächlich so sein, dass Murray der einzige war, dann gehört er für 30 Jahre wegen Mordes in den Knast und die Behörden müssen MJs Tod dringend zum Anlass nehmen, diese ganzen bestimmten Hollywood-Ärzte hochzunehmen. Zusätzlich.
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Ach Mensch Leute! Ich verstehe ja Eure Trauer und das Murray Sch... gebaut hat, das stellt doch keiner in Frage.
Jedoch so halbgare Informationen für bare Münze nehmen und dann Schlüsse ziehen ist doch auch irgendwie daneben (ich beziehe mich da jetzt auf Marbinas Posting, Michael könnte ja vielleicht noch leben, wenn Murray die Lizenz entzogen wäre...)
Warum wird das ignoriert und nicht vorsichtiger bewertet? Jedenfalls ist das mein Eindruck.
TMZ hat einmal von einer Familie berichtet und dankbare Medien wie BXXX haben das aufgegriffen. Es kann ja stimmen, aber jetzt Schlüsse daraus zu ziehen.... halte ich persönlich für daneben. Wir wissen doch alle am besten, was von manchen Zeitungsberichten zu halten ist!
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Na ich hoffe doch mal schwer, dass wir über das ernsthafte Diskutieren von Blöd-Artikeln lange drüber weg sind.
Und warum TMZ die einzige Quelle zu sein scheint, kommt mir auch spanisch vor.
Ich finde am Wichtigsten, dass die Motive von Murray untersucht werden ... und wie er überhaupt an seinen Job gekommen ist.
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